DE3739466A1 - Fressstand mit transpondersteuerung, insbesondere fuer schweine - Google Patents

Fressstand mit transpondersteuerung, insbesondere fuer schweine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Freßstand mit Erkennungssen­ sor einer Transpondersteuerung, insbesondere für mit Transpon­ dern, z. B. Ohrtranspondern, ausgerüstete Schweine, mit einem zum Futtertrog führenden Eintrittslaufgang, der eine gesteuert betätigbare Sperrklappe hat.
Bei bekannten Freßständen führt ein Eintrittslaufgang zum zentralen, mit Futtertrog und Futterzuführungseinrichtng aus­ gerüsteten Abfütterungsbereich. Von dort führt ein Austritts­ laufgang wieder in den Stall zurück. Die Sperrklappe befindet sich ständig in Offenstellung, so daß der Eintrittslaufgang freigegeben ist. Ein mit einem Ohrtransponder ausgerüstetes Schwein kann über den Eintrittslaufgang zum zentralen Abfütte­ rungsbereich gelangen. Dort befindet sich ein Erkennungssen­ sor, der im Ohrtransponder gespeicherte Daten abrufen kann, das jeweilige Schwein daran erkennt und die Zufuhr von Futter­ mittel in einen Trog automatisch steuert, sofern das Schwein ein Futterguthaben hat. Gleichzeitig bewirkt der Erkennungssen­ sor ein Schließen der Sperrklappe, so daß weitere Schweine den Eintrittslaufgang nicht betreten können und das jeweils im Ab­ fütterungsbereich stehende Schwein die ihm zugeteilte Futter­ menge in Ruhe fressen kann. Bekannte Freßstände werden durch elektronische Automatiken so gesteuert, daß die Sperrklappe den Eintrittslaufgang erst dann wieder freigibt, wenn das abge­ fütterte Schwein den Freßstand wieder verlassen hat.
Es hat sich herausgestellt, daß auch bereits abgefütterte Schweine, die kein Futterguthaben mehr haben, erneut durch die ständig geöffnete Sperrklappe in den Freßstand gelangen kön­ nen, dann aber in den Abfütterungsbereich kein Futter mehr er­ halten und, da sich die Sperrklappe inzwischen geschlossen hat, den Freßstand für die Abfütterung weiterer Schweine ledig­ lich blockieren. Dies führt zu erheblicher Unruhe im Stall durch ständiges, unnützes Betätigen der Sperrklappe und Abdrän­ gen der noch abzufütternden Schweine durch Schweine, die kein Futterguthaben mehr aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Freßstand mit Transpondersteuerung so auszubilden, daß nur Schweine Zu­ tritt zum Abfütterungsbereich haben, die noch ein Futtergutha­ ben besitzen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Eintrittsbereich des Eintrittslaufganges vor der Sperrklap­ pe ein zusätzlicher zweiter Erkennungssensor angeordnet ist.
Die Anordnung des zweiten Erkennungssensors ermöglicht ei­ nen Ablauf der Abfütterung, bei dem von einer den Eintritts­ laufgang normalerweise ständig verschließenden Sperrklappe aus­ gegangen werden kann. Der zusätzliche Erkennungssensor meldet an die zentrale elektronische Automatik, welches Schwein vor dem Eingang des Eintrittslaufganges steht, und die Automatik stellt fest, ob dieses Schwein noch ein Futterguthaben hat. Stellt die Automatik positiv fest, daß ein vor der geschlosse­ nen Sperrklappe stehendes Schwein noch ein Futterguthaben hat, kann ein entsprechendes Öffnungssignal an den Betätigungsmecha­ nismus der Sperrklappe gegeben werden. Die Sperrklappe gibt den Eintritt für das Schwein, welches noch ein Futterguthaben besitzt, dann frei. Schweinen, die kein Futterguthaben besit­ zen, wird jedoch durch die geschlossen bleibende Sperrklappe der Eintritt in den Freßstand verwehrt. Bei einem erfindungsge­ mäß mit einem zweiten Erkennungssensor ausgerüsteten Freßstand kann deshalb die unerwünschte Blockierung des Freßstandes durch bereits abgefütterte und des zum weiteren Futter­ empfang nicht mehr berechtigte Tiere ausgeschlossen werden.
Der Eintrittslaufgang weist im Bereich vor der Sperrklappe eine Halterung für den zweiten Erkennungssensor auf. Der zwei­ te Erkennungssensor wird vorzugsweise hochsitzend angebracht, damit er für die aufgestallten Schweine nicht erreichbar ist. Die Anordnung vor der Sperrklappe ermöglicht das Erkennen ei­ nes unmittelbar vor dem Eingang in den Eintrittslaufgang ste­ henden Schweins, das bei sich dann gegebenenfalls öffnender Sperrklappe in den Freßstand gelangen kann. Als Halterung kommt z. B. eine in Längsrichtung des Eintrittslaufganges vor­ stehende Konsole in Frage. Die Konsole kann nachträglich an be­ reits installierte Freßstände angebaut werden. Es ist jedoch auch möglich, die Konsole an einem verlängerten Abschnitt ei­ nes den Eintrittslaufgang bildenden Gitterrahmens anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Freßstand für das Verfahren einer Abruffütterung über Transpon­ dersteuerung. Ein Eintrittslaufgang 1 wird seitlich durch lot­ recht zur Zeichnungsebene stehende Gitterrahmen 2 und 3 be­ grenzt. Im vorderen Eintrittsbereich 4 wird der Eintrittslauf­ gang 1 durch eine schwenkbare Sperrklappe 5 ständig verschlos­ sen gehalten, die z. B. über einen im Gehäusekasten 6 angeord­ neten, hier nicht sichtbaren Pneumatikzylinder betätigbar ist. An der gegenüberliegenden Seite des Eintrittslaufganges befin­ det sich ein Abfütterungsbereich 7 mit Futtertrog 8 und Futter­ automatik, die hier nicht weiter beschrieben wird. An den Ab­ fütterungsbereich 7 schließt sich ein Austrittslaufgang 18 an, der endseitig mit einem betätigbaren Tor 9 verschlossen ist.
Der Abfütterungsbereich 7 ist mit einem ersten Erkennungs­ sensor 10 ausgerüstet, der ein vor dem Trog 8 stehendes Schwein anhand des vom Schwein getragenen Ohrtransponders er­ kennt, bzw. erfolgt die Erkennung über vom Erkennungssensor ge­ meldete Signale mittels einer an sich bekannten Datenverarbei­ tungseinrichtung. Dadurch wird die Futtermittelzufuhr zum Trog 8 gesteuert, falls das vom Erkennungssensor 10 registrierte Schwein noch ein Futterguthaben hat. Gleichzeitig bewirkt ein durch den Erkennungssensor gewonnenes Signal die Schließung der Sperrklappe 5 in an sich bekannter Weise.
Der Eintrittsbereich 4 des Eintrittslaufganges ist mit ei­ ner Halterung 11 ausgerüstet, die in Verlängerung des Ein­ trittslaufganges 1 vorsteht und an der ein zweiter Erkennungs­ sensor 12 angeordnet ist.
Die normalerweise den Eintrittslaufgang versperrende, also ständig geschlossene Sperrklappe, wird mittels der Betätigungs­ einrichtung 6 geöffnet, sobald die zentrale Fütterungsautoma­ tik die vom zweiten Erkennungssensor 12 gemeldeten Daten des vor dem Eintrittslaufgang stehenden Schweins verarbeitet hat und feststellt, daß für dieses identifizierte Schwein noch ein Futterguthaben besteht. Nur ein Schwein, welches noch nicht die gesamte, ihn zugedachte Futtermenge gefressen hat, also noch ein Futterguthaben hat, bewirkt eine Öffnung der Sperr­ klappe, so daß es Zutritt zum Abfütterungsbereich 7 hat.

Claims (4)

1. Freßstand mit Erkennungssensor einer Transpondersteue­ rung, insbesondere für mit Transpondern, z. B. Ohrtranspondern, ausgerüstete Schweine, mit einem zum Futtertrog führenden Ein­ trittslaufgang, der eine gesteuert betätigbare Sperrklappe hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsbereich (4) des Eintrittslaufganges (1) vor der Sperrklappe (5) ein zusätzlicher zweiter Erkennungssensor (12) angeordnet ist.
2. Freßstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittslaufgang (1) im Bereich vor der Sperrklappe (5) eine Halterung (11) für den zweiten Erkennungssensor (12) auf­ weist.
3. Freßstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) eine in Längsrichtung des Eintrittslaufgan­ ges (1) vorstehende Konsole ist.
4. Freßstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole an einem verlängerten Abschnitt eines den Ein­ trittslaufgang (1) bildenden Gitterrahmens angeordnet ist.
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