DE69522178T2 - Vorrichtung zum automatischen melken von tieren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen melken von tieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bin solches Verfahren ist aus der EP-A-091892 bekannt. Dieses bekannte Verfahren betrifft das Melken von Laufstall-Kühen, die einzeln zu einer oder mehreren Fütterungsboxen gehen, wo sie mit Hilfe eines mit der Identifikations- und Fütterungsvorrichtung verbundenen Computers automatisch identifiziert und gefüttert werden. Der Computer dient dazu, die Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen jede Kuh gemolken wird, und eine Vorrichtung in Verbindung mit der Identifikation einer sich zum Fressen in der Fütterungsbox einfindenden Kuh zu aktivieren, und wenn eine vorgegebene Zeit nach dem vorhergehenden Melkvorgang verstrichen ist, wird die Vorrichtung aktiviert, um die Melkvorrichtung automatisch an das Euter der Kuh anzuschließen und einen Melkvorgang zu starten.
  • Insbesondere in einem Laufstallsystem, wo sich die Tiere frei bewegen und jederzeit in einem Melkstand einfinden können, um dort gemolken zu werden, wobei sie möglicherweise dadurch angelockt werden, daß sie Kraftfutter erhalten, müssen Kriterien vorhanden sein, die erfüllt werden müssen, damit ein sich im Melkstand einfindendes Tier tatsächlich gemolken werden kann. Denn es ist nicht beabsichtigt, ein Tier zu melken, wenn es kurz zuvor gemolken worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zum automatischen Melken von Tieren vorzusehen, das Kriterien enthält, welche anzeigen, wann ein Tier nach dem letzten Melken wieder gemolken werden darf.
  • Gemäß der Erfindung ist die im Oberbegriff beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte numerische Wert der Anzahl von Tieren entspricht, die nach dem letzten Melken des betreffenden Tieres gemolken worden sind. Die Anzahl von Tieren, die nach dem letzten Melken eines sich in der Vorrichtung einfindenden Tieres gemolken worden sind, wird daher als Kriterium verwendet. Falls nach dem letzten Melken eine ungenügende Anzahl von anderen Tieren gemolken worden ist, wird das sich im Melkstand einfindende Tier nicht gemolken und folglich weggeschickt oder in den Bereich zurückgeschickt, aus dem es gekommen ist.
  • Es ist zwar möglich, separate Zählvorrichtungen vorzusehen, um die Anzahl von Tieren zu zählen, die nach dem letzten Melken des sich in der Vorrichtung einfindenden Tieres gemolken worden sind, doch wird diese Zahl bevorzugt im Computersystem aufgezeichnet. Gemäß der Erfindung entspricht dar numerische Wert, mit dem diese Anzahl verglichen wird, einem Bruchteil, z. B. etwa zwei Dritteln, der Anzahl von Tieren, die in der Vorrichtung zu melken ist. Durch Verbinden des definierten numerischen Wertes mit der Anzahl von in der Vorrichtung zu melkenden Tieren kann verhindert werden, daß bestimmte Tiere unabsichtlich zu oft gemolken werden. Andererseits kann dieser numerische Wert auch für jedes Tier einzeln definiert und z. B. von dem Maß abhängig gemacht werden, in dem die Laktationsperiode des sich in der Vorrichtung einfindenden Tieres fortgeschritten ist. In diesem Fall kann der numerische Wert zu Beginn der Laktation etwa der Hälfte der Anzahl von Tieren entsprechen, die in der Vorrichtung gemolken werden sollten. Durch Eingeben in das Computersystem eines niedrigeren numerischen Wertes als Kriterium für bestimmte Tiere, insbesondere Tiere zu Beginn ihrer jeweiligen Laktationsperioden, wird bewirkt, daß diese Tiere häufiger gemolken werden als andere Tiere.
  • Wenn die Bedingung zur Erzeugung des Signals erfüllt ist, kann ein im Melkstand befindliches Tier gemolken werden, und wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, kann das im Melkstand befindliche Tier aus dem Melkstand weggeschickt werden, ohne es zu melken. Vorzugsweise sollte die Regelung jedoch so getroffen sein, daß bei Erfüllung der Bedingung, unter der das Signal erzeugt wird, dieses Signal bewirkt, daß dem Tier der Zutritt zu einem Melkstand gewährt wird. Anders ausgedrückt, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird dem Tier der Zutritt zum Melkstand gar nicht erst gewährt.
  • Um entscheiden zu können, ob ein sich beim Melkstand einfindendes Tier gemolken werden darf oder nicht, muß das Tier identifiziert werden, damit festgestellt werden kann, ob die oben beschriebenen Kriterien erfüllt sind oder nicht. Zu diesem Zweck dient das Tiererkennungssystem. Zur Identifikation des Tieres kann jedes erkennbare Merkmal des Tieres selbst oder jede an dem Tier angebrachte Erkennungsvorrichtung geeignet sein; in der Praxis wird jedoch häufig ein an einem Band um den Hals eines Tieres angebrachter Transponder verwendet. Dieser Transponder ist geeignet, mit einem mit dem Computersystem verbundenen Sensor zusammenzuwirken. Dieser Sensor ist in oder nahe dem Melkstand angeordnet. Dies bedeutet, daß das Tier, sobald sich das Tier dem Melkstand genügend weit genähert oder die Auswahlbox betreten hat, dort identifiziert wird, so daß aufgrund eines der obengenannten Kriterien und der Daten in dem Computersystem entschieden werden kann, ob das Tier gemolken werden darf oder nicht. Wenn eine Auswahlbox verwendet wird, die von dem Tier betreten wird, bevor ihm eventuell der Zutritt zum Melkstand gewährt wird, ist dieser Sensor vorzugsweise in der Auswahlbox angeordnet. Wenn das Tier die Auswahlbox betreten hat und dort identifiziert worden ist und anschließend festgestellt worden ist, daß die Bedingung zur Erzeugung des genannten Signals erfüllt ist, wird dem Tier der Zutritt zum Melkstand gewährt, damit es dort gemolken wird. Wenn die Bedingung für das Erzeugen des genannten Signals nicht erfüllt ist, erzeugt das Computersystem ein unterschiedliches Signal, das bewirkt, daß das Tier von der Auswahlbox direkt in den Bereich geleitet wird, in den es sonst über den Melkstand geschickt worden wäre. Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Auswahlbox zu diesem Zweck eine Eingangstür, eine erste Ausgangstür zum Melkstand und eine zweite Ausgangstür auf, die Zutritt zu dem Teil des Bereiches gewährt, zu dem auch die Ausgangstür des Melkstandes Zutritt gewährt. Die erste Ausgangstür kann dann mit Hilfe des erstgenannten, von dem Computer erzeugten Signals geöffnet werden, während die zweite Ausgangstür mit Hilfe des anderen von dem Computer erzeugten Signals zu öffnen ist.
  • Die Auswahlbox und der Melkstand sind vorzugsweise in einem Laufstallsystem angeordnet; dieses kann dann derart ausgelegt sein, daß ein Tier, das den Melkstand oder die Auswahlbox verläßt, eine Mindestlaufstrecke zurücklegen muß, um sich erneut bei dem Melkstand oder der Auswahlbox einfinden zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Laufstallsystem 1, in dem ein Melkstand 2 und eine Auswahlbox 3 entlang einer der Schmalseiten angeordnet sind. Der Laufstall 1 ist in zwei Teile aufgeteilt, die durch einen Fütterungsgang 4 getrennt sind. Durch Türen 5 und 6 können Futtermittel für Tiere in eine Krippe oder Futtertröge an den Seiten des Fütterungsganges befördert werden. Außerdem können in dem Laufstall wahlweise Einzelboxen für Kühe vorgesehen sein, z. B. entlang der Längsseiten des Laufstallsystems. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Einzelboxen für Kühe in der Zeichnung nicht enthalten sind.
  • Die Auswahlbox 3 hat eine Eingangstür 7, eine erste Ausgangstür 8, die Zutritt zum Melkstand 2 gewährt, und eine zweite Ausgangstür 9, die Zutritt zu dem Teil des Laufstallsystems 1 gewährt, zu dem auch die Ausgangstür 10 des Melkstandes 2 Zutritt gewährt. Wenn die Auswahlbox 3 frei ist, kann sie von einem Tier betreten werden. Da in der Auswahlbox 3 ein Sensor angeordnet ist, der mit einem (nicht dargestellten) Computersystem verbunden ist, und außerdem jedes Tier einen an einem Halsband angebrachten Transponder trägt, der mit dem in der Auswahlbox 3 angeordneten Sensor zusammenwirkt, kann von dem Sensor ein Identifikationssignal erzeugt und an das Computersystem gegeben werden, so daß das Tier identifiziert werden kann. Die Kombination des Transponders am Hals jedes der Tiere mit dem Sensor in der Auswahlbox und dem Computersystem stellt ein an sich bekanntes Tiererkennungssystem dar. In dem Computersystem sollte ein Kriterium enthalten sein, das entscheidend dafür ist, ob ein Tier im Melkstand gemolken werden soll, oder, anders ausgedrückt, ob ein Tier von der Auswahlbox 3 in den Melkstand 2 gehen darf, um dort gemolken zu werden, oder ob es durch die zweite Ausgangstür 9 direkt in den Teil des Laufstallsystems geleitet wird, in den das Tier auch nach dem Melken entlassen wird. Wenn das Tier die zweite Ausgangstür 9 der Auswahlbox 3 oder die Ausgangstür 10 des Melkstandes passiert, sollte das Tier um den Laufstall herumgehen, bevor es sich wieder bei der Auswahlbox 3 einfinden kann, wodurch ein Tier, das noch nicht zum Melken auswählbar ist, daran gehindert wird, sofort wieder zum Eingang der Auswahlbox zu gehen und sie erneut zu betreten. Denn ein Tier kann dazu neigen, dies zu tun, wenn es in der Auswahlbox oder im Melkstand Kraftfutter erhält.
  • Die Anzahl von Tieren, die seit dem letzten Melken des sich beim Melkstand einfindenden Tieres gemolken worden ist, kann als Kriterium für die Auswahl zum Melken dienen. Diese Anzahl, die in dem Computersystem genau gezählt werden kann, wird in diesem mit einem vorgegebenen numerischen Wert verglichen. Wenn die registrierte Anzahl von Tieren diesen numerischen Wert übersteigt, gibt das Computersystem ein Signal, das anzeigt, daß das Tier gemolken werden darf. Dieses von dem Computersystem erzeugte Signal bewirkt anschließend, daß die Tür 8 von der Auswahlbox zum Melkstand geöffnet werden kann, sofern der Melkstand frei ist. Wenn die registrierte Anzahl von Tieren den numerischen Wert nicht übersteigt, hat sich das Tier zu früh bei der Auswahlbox eingestellt und kann nicht zum Melken ausgewählt werden. Das Tier sollte dann über die Ausgangstür 9 aus der Auswahlbox weggeschickt werden. Dies erfolgt aufgrund eines unterschiedlichen Signals, das von dem Computersystem erzeugt und von dem Computersystem abgegeben wird, wenn die registrierte Anzahl von Tieren den numerischen Wert nicht übersteigt.
  • Das hier genannte Kriterium ist von größerer Bedeutung, wenn in dem Melkstand eine Melkmaschine vorhanden ist, die dazu ausgelegt ist, Zitzenbecher automatisch an die Zitzen eines Tieres anzuschließen, das Tier automatisch zu melken und die Zitzenbecher automatisch von dem Tier abzunehmen. Gerade bei einem solchen System hat der Landwirt keinen Einfluß darauf, in welcher Reihenfolge die Tiere, die ja in dem Laufstallsystem frei umherlaufen können, zur Auswahlbox gehen, um von dort in den Melkstand geleitet und darin gemolken zu werden. Da die Tiere in der Auswahlbox oder eventuell auch im Melkstand mit Kraftfutter versorgt werden können, werden die Tiere in die Auswahlbox oder den Melkstand gelockt. Andererseits dürfen sich die Tiere nicht innerhalb zu kurzer Zeit nach dem Melken wieder bei der Auswahlbox einfinden, um zum Melkstand zugelassen zu werden. Durch Integrieren des genannten Kriteriums in das Computersystem wird einer gewünschte Zirkulation der Tiere durch das Laufstallsystem, die Auswahlbox und den Melkstand erzielt.
  • Das oben beschriebene Melksteuerungssystem kann an die einzelnen Tiere angepaßt werden. Wenn die Anzahl von Tieren, die nach dem letzten Melken des sich bei der Melkbox einfindenden Tieres gemolken wurde, als Kriterium genommen wird, kann, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe eines entsprechend gewählten numerischen Wertes, mit dem diese Anzahl verglichen wird, die Grenze ermittelt werden, in welchem Maße ein bestimmtes Tier häufiger gemolken werden kann als die anderen Tiere. Zum einen kann dieser numerische Wert so gewählt werden, daß er z. B. einem Bruchteil der Anzahl von Tieren entspricht, die unter normalen Umständen in dem Melkstand gemolken werden sollten. Je kleiner dieser Bruchteil gewählt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß bestimmte Tiere häufiger gemolken werden als andere Tiere. Wenn beabsichtigt ist, nur bestimmte Tiere häufiger als andere Tiere zu melken, kann der numerische Wert auch von einem bestimmten Tier und insbesondere von dem Stadium der Laktationsperiode abhängig gemacht werden, in dem sich das Tier befindet. Als Regel gilt, daß ein Tier, das kürzlich gekalbt hat, öfter als sonst gemolken werden kann. Der numerische Wert, mit dem die registrierte Anzahl von Tieren verglichen wird, um zu prüfen, ob das Tier, das kürzlich gekalbt hat, gemolken werden darf, kann dann niedriger angesetzt werden.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung beschränkt, sondern betrifft Abwandlungen aller Art, selbstverständlich soweit sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (14)

1. Verfahren zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, mit Hilfe einer Melkmaschine, die von einem Computersystem gesteuert wird, um automatisch Zitzenbecher an die Zitzen eines Tieres anzuschließen, um das Tier automatisch zu melken und um die Zitzenbecher automatisch von dem Tier abzunehmen, sowie mit Hilfe eines mit dem Computersystem verbundenen Tiererkennungssystems, wobei es einem Tier ermöglicht wird, erneut gemolken zu werden, wann von dem Computersystem ein einen bestimmten numerischen Wert übersteigendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte numerische Wert der Anzahl von Tieren entspricht, die nach dem letzten Melken des betreffenden Tieres gemolken worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Tieren, die nach dem letzten Melken eines sich bei der Vorrichtung einfindenden Tieres gemolken worden sind, in dem Computersystem aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der numerische Wert einem Bruchteil der Anzahl von Tieren entspricht, die in der Vorrichtung zu melken ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der numerische Wert etwa zwei Dritteln der Anzahl von Tieren entspricht, die in der Vorrichtung zu melken ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der numerische Wert für jedes Tier einzeln definiert und z. B. von dem Maß abhängig gemacht werden kann, in dem die Laktationsperiode des sich in der Vorrichtung einfindenden Tieres fortgeschritten ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der numerische Wert zu Beginn der Laktation etwa der Hälfte der Anzahl von Tieren entspricht, die in der Vorrichtung zu melken sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfüllung der Bedingung und Erzeugung des Signals dieses Signal bewirkt, daß dem Tier der Zutritt zu einem Melkstand (2) gestattet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiererkennungssystem einen Sensor umfaßt, der mit einem von den Tieren getragenen Transponder zusammenwirkt und in oder nahe der Vor richtung angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in einer Auswahlbox (3) angeordnet ist, die von einem Tier betreten wird, bevor es Zutritt zu einem Melkstand (2) erhalten kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichterfüllen der Bedingung für die Erzeugung des erwähnten Signals das Computersystem ein unterschiedliches Signal erzeugt, das bewirkt, daß das Tier von der Auswahlbox (3) direkt in den Bereich geleitet wird, in den es sonst über den Melkstand (2) geschickt worden wäre.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlbox (3) eine Eingangstür (7), eine erste Ausgangstür (8) zum Melkstand (2) und eine zweite Ausgangstür (9) aufweist, die Zutritt zu dem Teil des Bereiches gewährt, zu dem auch die Ausgangstür (10) des Melkstandes (2) Zutritt gewährt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgangstür (8) mit Hilfe des erstgenannten, von dem Computer erzeugten Signals geöffnet werden kann, während die zweite Ausgangstür (9) mit Hilfe des anderen von dem Computer erzeugten Signals zu öffnen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlbox (3) und der Melkstand (2) in einem Laufstallsystem (1) angeordnet sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufstallsystem (1) derart ausgelegt ist, daß ein Tier, das den Melkstand (2) oder die Auswahlbox (3) verläßt, eine Mindestlaufstrecke zurücklegen muß, um sich erneut bei dem Melkstand (2) oder der Auswahlbox (3) einfinden zu können.
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