DE20023900U1 - Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren - Google Patents

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Abstract

Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, mit einem Bereich, in dem sich die Tiere frei bewegen können, und mit einem Melkstand, der mit einem Melkroboter und einem Tieridentifikationssystem versehen ist, wobei ein Tier in dem Melkstand erkannt und gemolken wird, wenn seit seinem letzten Melken mindestens eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiere in der Vorrichtung in unterschiedlichen Gruppen eingeteilt und die unterschiedlichen Gruppen in einem Computer gespeichert sind, der mit dem Tieridentifikationssystem verbunden ist und jeder Gruppe eine individuell vorgegebene Intervallzeit zugeteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Melkmaschine ist aus der Patentanmeldung EP-A-0 091 892 bekannt. Um zu verhindern, daß Tiere zu oft gemolken werden, wird beim Besuch eines Tieres im Melkstand die seit seinem letzten Melken verstrichene Zeit mit einem festgelegten minimalen Zeitintervall verglichen. Auf diese Weise wird entschieden, ob das Tier gemolken werden sollte oder nicht. Dies hat u. a. den Nachteil, daß weder Unterschiede zwischen den zu melkenden Tieren noch bei einem Tier im Laufe der Zeit auftretende Veränderungen berücksichtigt werden.
  • Aus der Patentanmeldung WO-A-95/35028 ist es bekannt, bei Verwendung eines solchen Verfahrens die vorgegebene Zeit für jedes Tier jedesmal erneut zu definieren. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es ziemlich mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Melkmaschine zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird dies durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Einteilung der Tiere in Gruppen mit einer vorgegebenen Zeit für jede Gruppe bestimmte Verfassungen der Tiere in ausreichendem Maße berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Einteilung der Tiere in Gruppen ist über der Zeit veränderbar; Tiere werden auf der Basis ihrer gegenwärtigen körperlichen Verfassung und/oder ihrer gegenwärtig erwarteten Milchleistung von einer Gruppe in eine andere Gruppe eingeteilt. Vorzugsweise werden Tierdaten bezüglich der körperlichen Verfassung und/oder der voraussichtlichen Milchleistung der Tiere im Laufe der Zeit auf dem neuesten Stand gehalten, wobei wiederholt auf der Basis der Tierdaten ermittelt wird, welche Tiere in welche anderen Gruppen eingeteilt werden sollten, wozu die entsprechenden Tiere jeweils den entsprechenden anderen Gruppen zugeteilt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Einteilung in einem Computer gespeichert, in dem Tierdaten gespeichert werden, und/oder in den Tierdaten eingegeben werden können, wobei die Daten für die voraussichtliche Milchleistung der Tiere relevant sind. Zumindest ein Mal, z. B. beim Anfahren des Systems, kann die Einteilung manuell von einem Benutzer in den Computer eingegeben werden. Änderungen der Einteilung werden ebenfalls in dem Computer gespeichert.
  • Um die Bedienung für den Benutzer zu vereinfachen, können bestimmte Änderungen der Einteilung auf der Basis der Tierdaten mit Hilfe eines Einteilungsprogramms automatisch von dem Computer vorgenommen werden. Auf diese Weise braucht der Benutzer die Einteilung nicht selbst vorzunehmen.
  • Die Tiere können mit Hilfe des Einteilungsprogramms in verschiedene Gruppen eingeteilt werden, z. B. auf der Basis ihrer Laktationsperiode. Der Computer verfügt über entsprechende Daten bezüglich der Laktationsperiode der Tiere, aufgrund derer das Einteilungsprogramm die entsprechenden Tiere, wenn diese einen bestimmten Punkt in der Laktationsperiode erreicht haben, in eine Gruppe mit unterschiedlicher vorgegebener minimaler Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Melkvorgängen einteilt. Dadurch wird erreicht, daß die Anzahl von Melkvorgängen pro Zeiteinheit für die Tiere während ihrer gesamten Laktationsperiode stets optimal ist.
  • Bestimmte Änderungen der Einteilung werden von dem Benutzer manuell vorgenommen. Das Hinzufügen von neuen Tieren erfordert z. B. eine manuelle Änderung.
  • Es ist auch möglich, die einer Gruppe zugeteilte, vorgegebene Zeit im Laufe der Zeit zu ändern, z. B. beim Übergang von der Weidefütterung zur Stallfütterung, oder bei einem plötzlichen Wetterwechsel.
  • Tiere, bei denen Mastitis festgestellt wurde, werden vorübergehend in eine Gruppe mit einer kürzeren vorgegebenen Zeit eingeteilt. Dadurch können diese Tiere häufiger gemolken werden.
  • Obwohl Gruppen mit nur einem Tier möglich sind, bestehen die Gruppen im allgemeinen aus mehr als einem Tier.
  • Die vorgegebene Zeit einer Gruppe kann in an sich bekannter Weise gewählt werden. Wenn z. B. Kühe dreimal innerhalb von 24 Stunden gemolken werden sollten, werden sie in eine Gruppe mit einem vorgegebenen Intervall von (etwas weniger als) acht Stunden eingeteilt. Je nach der gewünschten Anzahl von Melkvorgängen pro 24 Stunden wird für jede Gruppe ein vorgegebenes Intervall festgelegt.
  • Die Werte der vorgegebenen Zeiten können in Abhängigkeit von der voraussichtlichen Milchleistung pro Zeiteinheit der Tiere in der Gruppe gewählt werden. Diese Milchleistung hängt ab von Parametern, wie Z. B. der Bewegungsaktivität der Tiere (die u. a. mittels eines an sich bekannten Schrittzählers gemessen werden kann), dem Alter der Tiere, der Futteraufnahme der Tiere und/oder der Gesundheit des Tiereuters (die u. a. mittels einer Melkmaschine zum Analysieren der Milch gemessen werden kann). Ebenfalls von großer Bedeutung ist das Stadium der Laktationsperiode der Tiere.
  • Bei der Einteilung in Gruppen handelt es sich nicht um eine Einteilung, bei der die Tiere physisch getrennt werden, sondern um eine theoretische Einteilung "auf dem Papier" bzw. in der Vorrichtung, so daß die Gruppen in einem Computer gespeichert werden können, der mit dem Tieridentifikationssystem verbunden ist. In dem Computer werden auch die Zeitpunkte auf dem laufenden gehalten, zu denen jedes Tier gemolken wird. Wenn eine Kuh zu dem Melkstand des Melkroboters geht, wird das Tier von dem Tieridentifikationssystem erkannt. Der Computer vergleicht das vorgegebene Intervall für die Gruppe, zu der das betreffende Tier gehört, mit der Zeit, die seit dem letzten Melken des betreffenden Tieres verstrichen ist. Wenn mindestens die vorgegebene Zeit verstrichen ist, wird das Tier gemolken.

Claims (4)

  1. Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, mit einem Bereich, in dem sich die Tiere frei bewegen können, und mit einem Melkstand, der mit einem Melkroboter und einem Tieridentifikationssystem versehen ist, wobei ein Tier in dem Melkstand erkannt und gemolken wird, wenn seit seinem letzten Melken mindestens eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiere in der Vorrichtung in unterschiedlichen Gruppen eingeteilt und die unterschiedlichen Gruppen in einem Computer gespeichert sind, der mit dem Tieridentifikationssystem verbunden ist und jeder Gruppe eine individuell vorgegebene Intervallzeit zugeteilt ist.
  2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Tierdaten bezüglich der körperlichen Verfassung und/oder der voraussichtlichen Milchleistung der Tiere in dem Computer aktualisierbar sind und die Zuteilung zu einer Gruppe abhängig von den erfassten Tierdaten ist.
  3. Melkmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Computer ein Einteilungsprogramm zur Änderung der Gruppeneinteilung auf der Basis der Tierdaten gespeichert ist.
  4. Melkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervallzeit einer Gruppe veränderlich ist.
DE20023900U 1999-12-22 2000-11-28 Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren Expired - Lifetime DE20023900U1 (de)

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