DE69433781T2 - Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren Download PDF

Info

Publication number
DE69433781T2
DE69433781T2 DE1994633781 DE69433781T DE69433781T2 DE 69433781 T2 DE69433781 T2 DE 69433781T2 DE 1994633781 DE1994633781 DE 1994633781 DE 69433781 T DE69433781 T DE 69433781T DE 69433781 T2 DE69433781 T2 DE 69433781T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
animal
box
udder
milking
milk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1994633781
Other languages
English (en)
Other versions
DE69433781D1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Jan Halbe Lunshof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maasland NV
Original Assignee
Maasland NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maasland NV filed Critical Maasland NV
Publication of DE69433781D1 publication Critical patent/DE69433781D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69433781T2 publication Critical patent/DE69433781T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/04Accessories for milking machines or devices for treatment of udders or teats, e.g. for cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • A01K29/005Monitoring or measuring activity, e.g. detecting heat or mating

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben und aus der EP-A-0 551 957 bekannt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung umfaßt oft einen Tierstall, der eventuell mit Boxen oder quaderförmigen Boxen und Futterstellen versehen ist, wobei die Tiere in dem Stall frei umherlaufen können, und wobei sie von dem Stall zur Melkbox gehen können. Wenn die Möglichkeit besteht, daß sich die Tiere jederzeit bei der Melkbox. einfinden können, ist es von Vorteil, wenn Kriterien vorgesehen sind, um zu entscheiden, ob ein sich bei der Melkbox einfindendes Tier tatsächlich gemolken werden kann. Ein bekanntes Kriterium ist der Zeitfaktor; in diesem Zusammenhang wird der Zeitraum zwischen dem vorhergehenden Melkvorgang und dem Zeitpunkt ermittelt, zu dem sich das Tier wieder zum Melken einfindet. Da das Zeitkriterium andere Faktoren nicht genügend berücksichtigt, führt dieses Kriterium nicht immer zu einer optimalen Milchproduktion. Um die Milchproduktion zu steigern, weist die im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebene Vorrichtung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 auf.
  • Eine Ruhebox kann dann mit Wiegevorrichtungen versehen sein, mittels derer es möglich ist, jede Gewichtsveränderung eines Tieres oder eines Tiereuters gegenüber der Messung beim letzten Betreten der Ruhebox durch das Tier zu ermitteln, wobei das Tier zur Melkbox zugelas sen wird, wenn diese Gewichtsveränderung in einer solchen Gewichtszunahme besteht, daß ein angemessener Milchertrag zu erwarten ist.
  • Zusätzlich zu den Wiegevorrichtungen können auch ein oder mehrere Sensoren zur Ermittlung der Größe oder Größenänderung des Euters vorgesehen sein, wobei die Daten im Speicher des Computersystems aufgezeichnet sind und nacheinander darüber entscheiden, ob ein Tier zur Melkbox zuzulassen ist oder nicht.
  • Als Kriterium zur Zulassung eines Tieres zur Melkbox kann ferner die Stärke der Kraft genommen werden, die erforderlich ist, um das Euter um ein bestimmtes Maß, beispielsweise um ein oder zwei Zentimeter einzudrücken. Diese Kraft ist bei einem vollen Euter größer als beim Euter eines kürzlich gemolkenen Tieres. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Entscheidung, ob ein Tier zur Melkbox zugelassen wird oder nicht, so gestaltet werden kann, daß sie von der momentanen Kapazität der Melkbox unabhängig ist. Wenn das Anschließen von Zitzenbechern und das Melken aller in der Melkbox mittels des Melkroboters zu melkenden Tiere ohne Schwierigkeiten verläuft, hat der Melkroboter eine gewisse Kapazität übrig, und die Tiere können früher gemolken werden, wogegen beim Auftreten von Schwierigkeiten Tiere, die ansonsten die vorgegebenen Kriterien erfüllen, um gemolken zu werden, in den Tierstall zurückgeschickt werden, um andere Tiere vorziehen zu können, deren letzter Melkvorgang weiter zurückliegt. Jedes der genannten Kriterien, insbesondere das letzte Kriterium, kann in Verbindung mit einem anderen angewendet werden.
  • Im folgenden sind die Erfindung und insbesondere die verschiedenen Kriterien, aufgrund derer entschieden wird, ob ein Tier zur Melkbox zugelassen wird oder nicht, unter Bezugnahme auf die nachstehende Ausführungsform der Erfindung und die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Anordnung von zwei Ruheboxen, von denen die hintere zur Auswahl von Tieren ausgerüstet ist und die vordere als Melkbox verwendet wird. Hier ist an der Seite der Auswahlbox eine Vorrichtung zur Bildaufzeichnung angeordnet, um die Größe oder die Größenänderung des Euters zu ermitteln;
  • 2 eine Anordnung nach 1, bei der jedoch auf beiden Seiten der Auswahlbox Sensoren zur Ermittlung der Größe oder der Größenänderung des Euters angeordnet sind;
  • 3 und 4 eine Anordnung gemäß den vorhergehenden Figuren, wobei jedoch im Boden der Auswahlbox eine Wiegevorrichtung angeordnet ist, und
  • 5 eine Anordnung gemäß den vorhergehenden Figuren, die jedoch mit einer Wiegevorrichtung für das Euter des Tieres versehen ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen zwei Boxen 1 und 2, die in Längsrichtung aneinander angrenzen. Diese Boxen sind durch einen Rahmen 3 begrenzt, der einen eine Längsseite der beiden Boxen 1 und 2 bildenden Rahmenteil 4, die Schmalseiten der Boxen bildende Rahmenteile 5, 6 und 7 und auf der anderen Längsseite der Boxen 1 und 2 angeordnete Türen umfaßt, wobei die Eingangstüren der Boxen 1 und 2 mit den Bezugszeichen 8 bzw. 9 und die Ausgangstüren derselben mit 10 bzw. 11 bezeichnet sind. Die Türen 8 und 9 sind etwa in der Mitte der Längsseite der Box 1 gelenkig angeordnet, während die Türen 8 und 10 etwa in der Mitte der Längsseite der Box 2 gelenkig angeordnet sind. Jede der Türen 8 bis 11 weist einen Teil 12, 13, 14 bzw. 15 auf, der nahe ihrem Ende angeordnet ist und sich in geschlossener Stellung in Richtung auf die Mitte der betreffenden Box erstreckt. Diese "nach innen gerichteten" Teile 12 bis 15 sind derart angeordnet, daß sie grundsätzlich miteinander fluchten und sich parallel zur Längsrichtung der beiden Boxen erstrecken, wenn die Türen in eine erste Öffnungslage eingestellt werden, die strichliert dargestellt ist. Insbesondere durch Einstellen der Ausgangstür 10 der Box 1 und der Eingangstür 9 der Box 2 in diese erste Öffnungslage wird eine seitliche Verbindung zwischen den Boxen 1 und 2 hergestellt, durch die ein Tier von der Box 1 in die Box 2 geführt werden kann. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist auch eine Trennwand 16 vorhanden, die quer zur Längsrichtung der Boxen angeordnet ist, nämlich nahe dem querliegenden Rahmenteil 6 zwischen den beiden Boxen. Diese Trennwand 16 ist quer zur Längsrichtung der Boxen bewegbar, wobei die Trennwand 16 fluchtend zu dem querliegenden Rahmenteil 6 ausgerichtet bleibt. Wenn sich die Trennwand in der in den Zeichnungen bezeichneten Position befindet, kann ein Tier von der Box 1 in die Box 2 gehen, wenn die Türen 9 und 10 in die erste Öffnungslage eingestellt sind, wogegen ein Tier von der Box 1 in den zur Vorrichtung gehörigen Tierstall geführt werden kann, wenn die Trennwand 16 in Richtung des querliegenden Rahmenteiles 6 bewegt und die Tür 10 danach in eine zweite Öffnungslage eingestellt worden ist, die durch strichlierte Linien bezeichnet ist. Dieser Tierstall enthält Ruheboxen, die auch als quaderförmige Boxen bekannt sind. Das System ist auch besonders gut zum Betrieb ohne die Trennwand 16 geeignet, weil dem Tier durch Schließen der Tür 9 und Einstellen der Tür 10 in die zweite Öffnungslage der Zugang zur Box 2 verweigert und das Tier gezwungen wird, den zur Vorrichtung gehörenden Tierstall zu betreten. Falls dem Raum seitlich der Türen 9 und 11 der Box 2 jedoch eine andere Verwendung zugewiesen wird, ist die bewegliche Trennwand von Bedeutung. Die Türen 8 bis 11 und möglicherweise die Trennwand 16 werden von dem Computersystem 25 gesteuert. Insbesondere bilden die Türen 9 und 10 und eventuell die Trennwand 16 die Vorrichtung, die benötigt wird, um ein Tier von der Box 1 in die Box 2 oder zurück in den zur Vorrichtung gehörenden Tierstall zu schicken.
  • Nur die Box 1 weist eine automatische Fütterungsvorrichtung 17 auf. Nahe dieser automatischen Fütterungsvorrichtung ist in der Box 1 ein Tiererkennungssensor 18 angeordnet, der mit einem Computersystem verbunden ist und zusammen mit einem von jedem Tier zu tragenden Transponder ein Tiererkennungssystem bildet. Mit Hilfe dieses Tiererkennungssystems wird ständig aufgezeichnet, welches Tier sich zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Box 1 befindet.
  • Zu diesem Zweck ist im Speicher des Computersystems für jedes Tier eine getrennte Datei angelegt, in der alle relevanten Informationen über das fragliche Tier gespeichert sind. Insbesondere kann in dieser Datei aufgezeichnet werden, wann ein bestimmtes Tier zum letzten Mal gemolken wurde, wann es zum letzten Mal gekalbt hat, wie weit die Laktationsperiode des Tieres fortgeschritten ist, wie hoch die Milchleistung des Tieres bei jedem Melkvorgang ist, usw.. Diese Information ist wichtig für die Entscheidung, ob ein Tier, das die Box 1 betreten hat, gemolken werden darf oder nicht. Die Box 1 ist daher zur Auswahl von Tieren geeignet, wobei – nachdem mittels des Tiererkennungssystems und der Daten in der Datei des betreffenden Tieres im Speicher des Computersystems entschieden worden ist, daß ein. Tier gemolken werden darf – es auch möglich ist, die Gelegenheit dazu zu nutzen, das Euter des Tieres zu reinigen und zu massieren, um die Milchproduktion anzuregen, falls dies wünschenswert ist, wobei das Tier in der Box 1 zusätzlich mit Kraftfutter versorgt werden kann. Die Box 2 ist als Melkbox ausgelegt, zu der einem Tier aus der Box 1 Zutritt gewährt wird, um dort gemolken zu werden.
  • Zum Melken ist in der Box 2 ein Melkroboter 19 mit einer Roboterarm-Vorrichtung 20 angeordnet, an deren Ende ein Roboterkopf 21 angeordnet ist, der als Träger für einen Satz von vier Zitzenbechern 22 dient. Der Melkroboter 19 umfaßt auch ein Traggestell 23 für eine Ermittlungsvorrichtung 24. Die Roboterarm-Vorrichtung 20 mit dem Roboterkopf 21 und den Zitzenbechern 22 kann sich unabhängig von dem Traggestell 23 mit der Ermittlungsvorrichtung 24 bewegen.
  • Wenn sich ein Tier in der Melkbox 2 befindet, wird die Ermittlungsvorrichtung 24 mit Hilfe des Traggestells 23 unter Steuerung durch das Computersystem 25 zwischen den Hinterbeinen des Tieres hindurch bis in die Nähe des Euters des Tieres bewegt, und mit Hilfe der Ermittlungsvorrichtung 24 können die Positionen der Zitzen relativ zur Melkbox genau ermittelt werden, worauf die Zitzenbecher, die inzwischen mittels der Roboterarm-Vorrichtung und unter Steuerung durch das Computersystem 25 unter das Tier geschwenkt worden sind, an die Zitzen angeschlossen werden.
  • Wenn sich ein Tier in der Auswahlbox 1 befindet, muß entschieden werden, ob das Tier zur Melkbox 2 weitergehen darf oder in den zur Vorrichtung gehörenden Tierstall zurückgeschickt wird. Für diese Entscheidung können verschiedene Kriterien maßgebend sein. Als erstes Kriterium kann das Maß dienen, in welchem die Laktationsperiode des Tieres fortgeschritten ist. Da Tiere zu Beginn der Laktationsperiode eine so hohe Milchleistung erbringen, daß sie mehr als dreimal, beispielsweise vier- oder fünfmal pro Vierundzwanzig-Stunden-Zeitraum gemolken werden könnten, sollte ein solches Tier häufiger zur Melkbox 2 zugelassen und ihm somit Priorität vor anderen Tieren eingeräumt werden, deren Laktationsperiode wesentlich weiter fortgeschritten ist. Als zweites Kriterium kann eine durchschnittliche Milchleistung dienen, die auf einem immer wieder neu errechneten Mittelwert basiert und unabhängig davon ist, wie weit die Laktationsperiode fortgeschritten ist. Denn Tiere, deren Milchleistung regelmäßig höher ist als die anderer Tiere, sollten ebenfalls öfter als dreimal, beispielsweise vier- oder fünfmal pro Vierundzwanzig-Stunden-Zeitraum gemolken werden können. Diesen Tieren sollte ebenfalls Priorität bei der Zulassung zur Melkbox eingeräumt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden genannten Kriterien zu kombinieren und die Entscheidung, ob ein Tier zur Melkbox zugelassen wird, aufgrund eines Standardwertes zu treffen, der sich aus der Höhe der durchschnittlichen Milchleistung und dem Maß zusammensetzt, in dem die Laktationsperiode fortgeschritten ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Tiere entsprechend ihrer Milchleistung in Gruppen einzuordnen und für jede Gruppe von Tieren festzulegen, wie oft pro Vierundzwanzig-Stunden-Zeitraum die Tiere zur Melkbox zugelassen werden. Durch eine geeignete Gestaltung und Ausstattung des Stalles kann eine solche Gruppe vorrangig vor anderen Tieren oder Gruppen von Tieren zur Melkbox zugelassen werden. Da die Tiere in dem Tierstall der Vorrichtung frei umherlaufen können, können sie jederzeit zur Melkbox gehen. Wenn die Tiere dann die Auswahlbox 1 betreten, kann anhand der genannten Kriterien entschieden werden, ob die Tiere zur Melkbox zugelassen werden oder nicht. Sollen bestimmte Tiere öfter als andere Tiere gemolken werden, so sollten auch Maßnahmen ergriffen werden, um die Tiere, die dennoch nicht in der Melkbox erscheinen, zum Gang in die Melkbox anzuregen. Zu diesem Zweck können an einer beliebigen Stelle innerhalb der Vorrichtung, insbesondere in Einzelboxen und an Fütterungsplätzen, Stimulierungsvorrichtungen angeordnet sein, um die Tiere zu veranlassen, zur Melkbox zu gehen. Durch diese Stimulierungsvorrichtungen können z. B. Ton- oder Lichtsignale erzeugt werden, oder es können den Tieren, insbesondere in den Einzelboxen oder an den Fütterungsplätzen, (elektrische) Stromstöße versetzt werden, die dazu beitragen, daß sie von der Einzelbox oder dem Fütterungsplatz durch den Tierstall zur Melkbox gehen. Eine geeignete Gesamtgestaltung, insbesondere eine solche Gesamtgestaltung, bei der die Tiere auf einer festgelegten Route durch den Tierstall zur Melkbox gehen, kann sicherlich viel dazu beitragen.
  • Die Änderung der Eutergröße kann als Kriterium für die Entscheidung dienen, ob ein bestimmtes Tier zur Melkbox zuzulassen ist oder nicht. Es besteht ein deutlich erkennbarer Unterschied zwischen dem Euter eines Tieres unmittelbar nach dem Melken und demselben Euter nach Verstreichen mehrerer Stunden seit dem letzten Melken. Dieser Unterschied kann beispielsweise mit Hilfe der Bildaufzeichnungsvorrichtung 26 ermittelt werden, die an der Seite der Auswahlbox in 1 angeordnet ist. Diese Bildaufzeichnungsvorrichtung 26 ist mit dem Computersystem 25 verbunden, in welchem das aufgezeichnete Bild analysiert werden kann. Dabei können bekannte Verfahren zur Bild- und Konturanalyse verwendet werden. Wenn bei einer solchen Analyse festgestellt wird, daß eine vorgegebene Vergrößerung des Euters stattgefunden hat, kann das Tier zur Melkbox weitergeleitet werden.
  • Anstelle der Bildaufzeichnungsvorrichtung können auch, wie in 2 gezeigt, Sensoren 27 und 28 verwendet werden. Diese Sensoren sind auf beiden Seiten der Auswahlbox 1 angeordnet, und zwar in Höhe des Euters eines Tieres, wenn sich dieses Tier in der Auswahlbox 1 befindet. Zur Ermittlung des Abstandes zwischen den Sensoren und dem Euter des Tieres können Ultraschall- sowie Laser-Sensoren verwendet werden. Die Sensoren 27 und 28 sind ebenfalls mit dem Computersystem 25 verbunden, wobei die Größe oder Größenänderung des Euters auf der Basis der von den Sensoren 27 und 28 gelieferten Daten sowie der Daten bezüglich der Abmessungen der Auswahlbox 1 ermittelt wird. Wenn die Größenänderung des Euters einen vorgegebenen Wert übersteigt, kann das Tier wieder zur Melkbox 2 zugelassen werden.
  • Als weiteres Kriterium für die Entscheidung, ob ein Tier zur Melkbox zuzulassen ist, dient die Gewichtszunahme des Tieres infolge der Milchproduktion. Im Falle eines Gewichtsunterschiedes von beispielsweise etwa 10 oder 20 kg zwischen dem Gewicht eines soeben gemolkenen Tieres und dem Gewicht desselben Tieres nach Verstreichen einer gewissen Zeit seit dem letzten Melkvorgang wird das Tier zur Melkbox weitergeleitet. Diese Gewichtsänderung kann mittels der in der Auswahlbox 1 angeordneten Wiegevorrichtung ermittelt werden. Gemäß 3 umfaßt diese Wiegevorrichtung eine im Boden der Auswahlbox 1 angeordnete Wiegeplattform 29. Das mittels dieser Wiegeplattform gemessene Gewicht wird in das Computersystem 25 eingegeben, das diesen Wert mit den vorhergehenden Gewichtsmeßergebnissen vergleicht und auf dieser Basis entscheidet, ob ein Tier zur Melkbox zugelassen wird. In 4 sind die Wiegevorrichtungen durch piezometrische Elemente oder andere analoge Druckmeßvorrichtungen 30 gebildet, die unter den Beinen eines in der Auswahlbox 1 befindlichen Tieres angeordnet sind. Auch diese Meßvorrichtungen sind mit dem Computersystem 25 verbunden, in welchem durch Vergleich der letzten Meßergebnisse mit den vorhergehenden entschieden wird, ob die Tiere zur Melkbox zugelassen werden oder nicht. Es ist auch ausreichend, anstelle des ganzen Tieres nur das Euter des Tieres zu wiegen. Dies kann in vorteilhafter Weise mit Hilfe der in der Auswahlbox 1 angeordneten Reinigungsvorrichtung 31 erfolgen. Wenn ein Tier zur Melkbox zugelassen wird, um darin gemolken zu werden, sollten zuerst sein Euter oder zumindest seine Zitzen gereinigt werden. Diese Reinigung erfolgt in der Auswahlbox, wenn entschieden wurde, daß dem darin befindlichen Tier der Durchgang zur Melkbox zu gestatten ist. Die Auswahlbox ist daher mit einer Reinigungsvorrichtung 31 ausgestattet, die nach Betreten der Auswahlbox durch ein Tier in eine Position unter das Euter des Tieres geschwenkt werden kann. Durch Ausstatten der Reinigungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Gewichtsermittlung 32 kann das Gewicht des Euters dadurch ermittelt werden, daß die Reinigungsvorrichtung so weit nach oben bewegt wird, daß das Euter des Tieres leicht angehoben wird. Die Gewichtsermittlungsvorrichtung 32 ist mit dem Computersystem verbunden, in welchem ermittelt wird, ob das Tier zur Melkbox zuzulassen ist.
  • Falls dies zutrifft, wird das in der Auswahlbox befindliche Tier gereinigt und dann zur Melkbox weitergeleitet.
  • Eine Vorrichtung zum Eindrücken des Euters um ein gewisses Maß, beispielsweise um einen oder zwei Zentimeter, und zum Messen der dafür erforderlichen Kraft kann an der Reinigungsvorrichtung 31 und in einer von dieser getrennten Anordnung angebracht sein. Wenn für dieses Eindrücken eine bestimmte vorgegebene minimale Kraft erforderlich ist, wurde so viel Milch erzeugt (entwickelt), daß das Tier zur Melkbox weitergeleitet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Änderungen, die offenkundig in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, mit einer oder mehreren Ruheboxen, von denen mindestens eine als Melkbox (2) ausgeführt ist, die einen Melkroboter (19) aufweist, wobei ferner ein Computersystem (25) zum Steuern des Melkroboters (19) und zum automatischen Melken der Tiere vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruhebox mit Wiegevorrichtungen (29) versehen ist, mittels derer es möglich ist, jede Gewichtsveränderung eines Tieres oder eines Tiereuters gegenüber der Messung beim letzten Betreten der Ruhebox durch das Tier zu ermitteln, wobei das Tier zum Melken durch den rechnergesteuerten Melkroboter zugelassen wird, wenn diese Gewichtsveränderung in einer solchen Gewichtszunahme besteht, daß ein angemessener Milchertrag zu erwarten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtungen (19) zur Ermittlung des Gewichts eines Tieres im Boden der Ruhebox angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtungen im Boden durch piezometrische Elemente oder analoge sonstige Druckmeßvorrichtungen gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung des Gesundheitszustandes eines Tieres das jeweils ermittelte Ge wicht oder die jeweils ermittelte Gewichtsveränderung im Speicher des Computersystems aufgezeichnet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhebox (1) eine Reinigungsvorrichtung (31) angeordnet ist, um zumindest die Zitzen eines Tieres zu reinigen, wobei die Reinigungsvorrichtung (31) mit einer Wiegevorrichtung (32) versehen ist, um das Gewicht oder die Gewichtsveränderung des Euters zu ermitteln, wobei das Euter von der Reinigungsvorrichtung abgestützt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sensoren (27, 28) zur Ermittlung der Größe oder Größenänderung des Euters vorgesehen sind, wobei die Sensordaten im Speicher des Computersystems aufgezeichnet sind und darüber entscheiden, ob ein Tier zur Melkbox zuzulassen ist oder nicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor aus einer Bildaufzeichnungsvorrichtung (26) besteht, die mit dem Computersystem verbunden ist, von welchem die Größe oder Größenänderung des Euters mittels Bildanalyse und insbesondere Konturanalyse ermittelt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sensoren (27, 28), wie z. B. Ultraschall- oder Lasersensoren, vorgesehen sind, die annähernd auf beiden Seiten des Euters eines in einer Ruhebox befindlichen Tieres angeordnet sind, um die Distanz zum Euter des Tieres zu ermitteln, wobei aus diesen Daten in Kombination mit den Daten der Abmessungen der Ruhebox (1) die Größe oder Größenänderung des Euters ermittelt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ruheboxen (1, 2) vorgesehen sind, die aneinander angrenzen und zum Melken nacheinander zu durchlaufen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Ruhebox (1) als Auswahlbox und die vordere Ruhebox (2) als Melkbox ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Fütterungsvorrichtung nur in der hinteren Box vorhanden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend ihrer Milchleistung in Gruppen eingeteilten Tiere mehrere Male pro 24-Stunden-Zeitraum in die Melkbox (1, 2) geführt werden, wie für jede Gruppe festgelegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Eindrücken des Euters bis zu einem gewissen Grad und eine Vorrichtung zum Messen der hierfür erforderlichen Kraft vorgesehen sind, wobei das Tier zur Melkbox (1, 2) zu schicken ist, wenn diese Kraft einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitet.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Box des Tieres eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist, die aktiviert wird, wenn ein Tier in den letzten 24 Stunden mehr Milch geliefert hat als im vorhergehenden Zeitraum.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sensorvorrichtungen umfaßt, mittels derer der Abstand von jeder Seitenwand der Box zu jeder Seite des Euters eines zu melkenden Tieres zu ermitteln ist, wobei diese Daten im Speicher des Computersystems aufgezeichnet werden und darüber entscheiden, ob ein Tier gemolken wird oder nicht oder zur Melkbox (2) zugelassen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Größe des Euters durch die Sensorvorrichtung (26, 27) ermittelt wird.
DE1994633781 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren Expired - Lifetime DE69433781T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9301414 1993-08-16
NL9301414A NL9301414A (nl) 1993-08-16 1993-08-16 Inrichting voor het automatisch melken van dieren.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69433781D1 DE69433781D1 (de) 2004-06-17
DE69433781T2 true DE69433781T2 (de) 2005-04-14

Family

ID=19862762

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1994633781 Expired - Lifetime DE69433781T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE1994633838 Expired - Lifetime DE69433838T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE1994634630 Expired - Lifetime DE69434630T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE1994623275 Expired - Lifetime DE69423275T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1994633838 Expired - Lifetime DE69433838T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE1994634630 Expired - Lifetime DE69434630T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE1994623275 Expired - Lifetime DE69423275T2 (de) 1993-08-16 1994-08-12 Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren

Country Status (3)

Country Link
EP (4) EP0951824B1 (de)
DE (4) DE69433781T2 (de)
NL (1) NL9301414A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001234C2 (nl) * 1995-09-19 1997-03-20 Maasland Nv Werkwijze voor het automatisch melken van dieren en inrichting waarin deze werkwijze kan worden toegepast.
NL1001457C2 (nl) * 1995-10-20 1997-04-22 Maasland Nv Werkwijze voor het automatisch melken van dieren en inrichting waarin deze werkwijze kan worden toegepast.
AU711316B2 (en) * 1995-12-15 1999-10-14 Maasland N.V. An implement for milking animals
NL1001912C2 (nl) * 1995-12-15 1997-06-17 Maasland Nv Inrichting voor het melken van dieren.
NL1004917C1 (nl) * 1996-04-09 1997-10-14 Prolion Bv Inrichting en werkwijze voor het automatisch melken van dieren.
SE9603054D0 (sv) * 1996-08-22 1996-08-22 Tetra Laval Holdings & Finance An arrangement for and a method of performing an animal-related action
SE9704174D0 (sv) 1997-11-14 1997-11-14 Alfa Laval Agri Ab an automatic milking apparatus
NL1010145C2 (nl) * 1998-09-21 2000-03-22 Maasland Nv Werkwijze voor het automatisch melken van dieren en volautomatische melkmachine geschikt voor het uitvoeren van de werkwijze.
SE514935C2 (sv) * 1999-09-03 2001-05-21 Delaval Holding Ab Arrangemang för att hantera frigående djur vid mjölkning
SE520538C2 (sv) * 1999-11-24 2003-07-22 Delaval Holding Ab Förfarande och anordning för mjölkning av ett djur
NL1013931C2 (nl) * 1999-12-22 2001-06-25 Lely Res Holding Werkwijze voor het automatisch melken van dieren en melkmachine geschikt voor het uitvoeren van de werkwijze.
SE517141C2 (sv) * 2000-06-07 2002-04-23 Delaval Holding Ab Förfarande för mjölkning där djuren rankas samt mjölkningsstall och datorprogramvara härför
NL1016834C2 (nl) * 2000-12-08 2002-06-11 Nedap Nv Identificatie of verificatie van een identiteit aan de hand van een melkstroomprofiel.
NL1017918C2 (nl) 2001-04-24 2002-10-25 Lely Entpr Ag Inrichting en werkwijze voor het reinigen van een melkmachine en melkmachine.
SE0102162D0 (sv) 2001-06-19 2001-06-19 Delaval Holding Ab System and method for milking animals
NZ512521A (en) * 2001-06-21 2004-03-26 Dexcel Ltd Selection system and method for animals for milking and for managing their movement around grazing area
NL1019061C2 (nl) * 2001-09-28 2003-04-02 Lely Entpr Ag Werkwijze voor het verzamelen van meetgegevens tijdens het automatisch melken van een dier.
SE520347C2 (sv) * 2001-10-08 2003-07-01 Delaval Holding Ab Förfarande för hantering av djur respektive mjölkningsstation
NL1028703C2 (nl) * 2005-04-06 2006-10-09 Lely Entpr Ag Inrichting en werkwijze voor het melken van dieren, zoals koeien.
DE202012005654U1 (de) * 2012-06-12 2013-09-16 Big Dutchman Pig Equipment Gmbh Sauenstall zum Aufziehen von Nutztieren in Kleingruppenhaltung
DE202012005653U1 (de) * 2012-06-12 2013-09-16 Big Dutchman Pig Equipment Gmbh Multifunktionseinheit zur Durchführung von Maßnahmen an Nutztieren

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE430559B (sv) * 1982-04-08 1983-11-28 Alfa Laval Ab Sett att mjolka och anordning herfor
US4617876A (en) * 1984-11-28 1986-10-21 Hayes Norman J Animal identification and control system
EP0320496B2 (de) * 1985-01-16 1999-09-15 Maasland N.V. Gerät zum automatischen Melken von Tieren
NL191479C (nl) * 1986-10-06 1995-08-04 Lely Nv C Van Der Werkwijze en inrichting voor het uit de spenen van dieren afnemen van melkmonsters voorafgaande aan het melken van deze dieren.
NL9200091A (nl) * 1992-01-17 1993-08-16 Lely Nv C Van Der Melkmachine.
NL9200924A (nl) * 1992-05-26 1993-12-16 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het automatisch melken van dieren.

Also Published As

Publication number Publication date
DE69433838T2 (de) 2005-06-16
EP0951821A2 (de) 1999-10-27
EP0639327A1 (de) 1995-02-22
EP0951824B1 (de) 2004-06-09
EP1428428A2 (de) 2004-06-16
DE69433838D1 (de) 2004-07-15
EP1428428B1 (de) 2006-02-15
DE69423275D1 (de) 2000-04-13
DE69423275T2 (de) 2000-10-26
DE69433781D1 (de) 2004-06-17
EP1428428A3 (de) 2004-09-08
NL9301414A (nl) 1995-03-16
EP0951821A3 (de) 2000-04-12
DE69434630D1 (de) 2006-04-20
EP0951824A2 (de) 1999-10-27
EP0951824A3 (de) 2000-04-12
DE69434630T2 (de) 2006-10-05
EP0951821B1 (de) 2004-05-12
EP0639327B1 (de) 2000-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433781T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69524898T3 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69534866T2 (de) Anlage mit einer Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69530628T2 (de) Verfahren zum automatischen Melken von Tieren
DE69530417T2 (de) Einrichtung und verfahren zur verwaltung einer herde von frei herumlaufenden tieren
DE60307693T2 (de) Anordnung mit einer Vorrichtung zum Füttern von Tieren und einer Vorrichtung zum Durchführen einer tierspezifischen Behandlung an Tieren
DE69917450T2 (de) Anlage und verfahren zum halten von milchgebenden tieren
DE60209632T3 (de) Verfahren zum automatisch Melken eines Milchtieres
DE60203832T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Melken eines Tieres
DE69922217T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der fütterung von milchtieren wärend des melkens
DE3702465A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum melken und ggfs. fuettern von freilaufenden, identifizierungsmittel tragenden kuehen
DE69700249T3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung
DE60010278T2 (de) Anlage zur verwaltung einer herde von frei herumlaufende tieren
DE4300884A1 (de)
DE69629869T2 (de) Messeinrichtung für die Aktivität von Tieren
DE60203619T2 (de) System und verfahren zum melken von tieren
DE69909032T2 (de) Verfahren zum automatischen Melken von Tieren und vollautomatische Melkmaschine zu dessen Ausführung
DE112005001376T5 (de) Karussellmelkstand mit Transportleitungen
DE602004010883T2 (de) Anordnung zur unterbringung von melktieren
DE60112449T2 (de) Verbesserte konstruktion zum melken von tieren
DE69535385T2 (de) Anlage mit einer Vorrichtung zum Melken von Tieren
DE60033789T2 (de) Verfahren zum automatischen melken von tieren und melkmaschine zur durchführung
DE69333988T2 (de) Vorrichtung zum Melken von Tieren
EP3328188B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen ansetzen von melkbechern an zitzen eines milchgebenden tieres
DE10349577A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Melken eines Tieres bei Selbstjustierung zumindest eines Messfühlers zur Überwachung zumindest einer Kenngröße der Milch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition