DE69700249T3 - Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung Download PDF

Info

Publication number
DE69700249T3
DE69700249T3 DE69700249T DE69700249T DE69700249T3 DE 69700249 T3 DE69700249 T3 DE 69700249T3 DE 69700249 T DE69700249 T DE 69700249T DE 69700249 T DE69700249 T DE 69700249T DE 69700249 T3 DE69700249 T3 DE 69700249T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
animal
weight
milking
animals
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69700249T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69700249T2 (de
DE69700249D1 (de
Inventor
Karel Van Den Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maasland NV
Original Assignee
Maasland NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=19762402&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69700249(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Maasland NV filed Critical Maasland NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69700249D1 publication Critical patent/DE69700249D1/de
Publication of DE69700249T2 publication Critical patent/DE69700249T2/de
Publication of DE69700249T3 publication Critical patent/DE69700249T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Für die Milcherzeugung ist es wichtig, daß sich die Tiere in einer optimalen Verfassung befinden, d. h. daß Muskulatur und Fettgewebe so beschaffen sind, daß sie sich in einem für die Milcherzeugung optimalen Gesundheitszustand befinden. Ein Teil des Fett- und des Muskelgewebes wird zu Beginn der Laktationsperiode durch Energiedefizite abgebaut. Es findet eine sogenannte Mobilisierung körperlicher Reserven statt. Nach dem Kalben verliert eine Kuh normalerweise 40 bis 50 Kilo ihres Gewichts, hauptsächlich in Form von Fett. In extremen Fällen jedoch kann dieser Gewichtsverlust viel größer sein. Im Verlaufe der Laktationsperiode werden diese Reserven wieder aufgefüllt. Während der Laktationsperiode und insbesondere zum Zeitpunkt der Trockenstellung muß sich das Tier in einer Verfassung befinden, die beibehalten werden sollte, bis es erneut gekalbt hat. Berücksichtigt man das Gewichtsschema im Verlaufe der Zeit, insbesondere im Verlaufe der Laktationsperiode, so ist es wichtig, daß das Tier so behandelt wird, daß sich das Tier in einer für die Milcherzeugung optimalen körperlichen Verfassung befindet.
  • Aus der US 4,517,923 ist ein System zum Füttern von Tieren bekannt, bei dem die dem Tier zugeteilte Futtermenge aufgrund einer Futterverbrauchs-Vorhersageformel eingestellt wird, die generell auf das Tier anwendbar ist, sowie aufgrund der vorherigen Leistung des Tieres im Vergleich zu der Formel. Das System umfaßt eine Vor richtung zur Erfassung von Gewichtscharakteristika, eine Vorrichtung zum Speichern von Informationen über gewünschte oder vorhergesagte Charakteristika, eine Vorrichtung zum Vergleichen und Ermitteln der Differenz zwischen den gewünschten oder vorhergesagten Charakteristika und den individuellen Charakteristika des Tieres sowie eine Vorrichtung zum Füttern des Tieres auf der Basis der Differenz, einschließlich einer Vorrichtung zur Identifikation des Tieres und einer Vorrichtung zur Abgabe von Futter an das Tier in einem vorgegebenen Verhältnis zu der Differenz. Der Nachteil eines solchen Systems besteht darin, daß es sich auf ein begrenztes Charakteristikum des Tieres, wie z. B. das Gewicht oder die Milchproduktion, konzentriert und nicht in der Lage ist, mit großer Zuverlässigkeit Unregelmäßigkeiten festzustellen, wie z. B. eine Erkrankung des Tieres oder ein brünstiges Tier, was eine besondere Fütterung erforderlich macht.
  • Aus der DE 36 23 816 ist eine Vorrichtung zum Füttern von Tieren bekannt, die eine Wägevorrichtung und eine Steuereinheit mit einem Speicher umfaßt, so daß das Gewicht und eine Gewichtsänderung des Tieres aufgezeichnet werden, wodurch die Überwachung von Fütterungsgewohnheiten, Durchschnittsgewicht, Gewichtsänderungen usw. einzelner Tiere möglich ist. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung liegt darin, daß die Futtermenge nicht an die von Laktationsperiode, Gewichtszunahme und Gesundheitszustand abhängigen Bedürfnisse des einzelnen Tieres angepaßt ist.
  • Aus "Automatisierte Gewichtserfassung von Rindern" von Engelhardt ist ein Verfahren des teilweisen Wiegens (z. B. des Wiegens der Vorder- und der Rückseite des Tieres) bekannt, um das Gesamtgewicht eines Tieres zu ermitteln. Es ist kein Zusammenhang zwischen Anforderungen an die Fütterung und Gewichtszunahme beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, mit der es möglich ist, die körperliche Verfassung zuverlässiger und wirksamer zu überwachen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Behandlung von Tieren der oben definierten Art die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Diese Vorrichtung kann insbesondere in ein System integriert sein, das auch eine Vorrichtung zum Melken von Tieren aufweist, wobei während des Melkens Futter zugeführt wird. Insbesondere kann die Vorrichtung in ein System integriert sein, das auch einen Melkroboter zum automatischen Reinigen der Zitzen eines zu melkenden Tieres, zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern an die Zitzen dieses Tieres, zum automatischen Melken dieses Tieres und zum automatischen Abnehmen der Zitzenbecher von den Zitzen aufweist, wobei während des für den Melkvorgang benötigten Zeitraumes Futter zugeführt wird. Gerade in einem solchen automatisierten und mit Roboter ausgestatteten System suchen die Tiere die Melkbox aus eigenem Antrieb im Durchschnitt etwa dreimal pro vierundzwanzig Stunden auf, wobei es in diesem System möglich ist, drei- bis viermal pro vierundzwanzig Stunden eine Gewichtsmessung durchzuführen.
  • Durch Kombinieren der Signale verschiedener Detektoren zusätzlich zum Gewicht kann mit größerer Sicherheit und in wirksamerer Weise festgestellt werden, ob das Tier brünstig oder krank ist. Die Tatsache allein, daß das Tier an Gewicht verloren hat, muß nicht notwendigerweise ein Warnsignal zur Folge haben. Durch Speichern eines gewünschten Gewichtsschemas über einen relativ langen Zeitraum im Speicher eines Computers ist es möglich, durch Einstellen der zuzuführenden Futtermenge das tatsächliche Gewicht eines Tieres jeweils nachträglich auf der Basis des gewünschten Gewichtes zu steuern. Dieses gewünschte vorgegebene Gewichtsschema wird auf der Basis der Rasse, der Schlachtkörperklasse und des Alters der Tiere erstellt. Obwohl dieses Gewichtsschema für jedes Tier einzeln erstellt werden kann, empfiehlt es sich, ein solches gewünschtes Gewichtsschema für Gruppen von Tieren zu erstellen und im Speicher aufzuzeichnen. Der Zeitraum, über den die Fütterung zu steuern ist, umfaßt vorzugsweise zumindest die Laktationsperiode, da zu Beginn der Laktationsperiode das Gewicht der Tiere durch den Verbrauch der körperlichen Reserven beim Kalben beträchtlich abgenommen hat; wenn das Gewicht des Tieres jedoch seinen vorherigen Stand wieder erreicht, muß darauf geachtet werden, daß dieses Gewicht nicht zu stark ansteigt. Im letzteren Fall kommt es zu übermäßiger Bildung von Fettgewebe, wodurch sich der Gesundheitszustand der Tiere verschlechtert und die Milchproduktion nachläßt.
  • Beispielsweise kann das Gewicht der Tiere zwei- bis viermal pro vierundzwanzig Stunden gemessen werden, z. B. wenn die Tiere gemolken werden. Auf der Basis der gemessenen Gewichte kann ein Durchschnittswert ermittelt werden, z. B. jeweils über einen Zeitraum von beispielsweise drei bis acht Tagen, wobei außerdem um diesen Durchschnittswert herum ein Streubereich ermittelt werden kann, der so gewählt wird, daß nahezu alle er mittelten Gewichtswerte in diesen Bereich fallen, was bedeutet, daß die wechselnden Inhalte des Verdauungstraktes und des Euters berücksichtigt werden. Wenn der untere Grenzwert dieses Toleranzbereiches den Gewichtswert übersteigt, der im Speicher gespeichert und auf diesen Zeitpunkt anwendbar ist, muß die zuzuführende Futtermenge reduziert werden. Wenn der obere Grenzwert des Toleranzbereiches den Gewichtswert unterschritten hat, der im Speicher gespeichert und auf diesen Zeitpunkt anwendbar ist, so muß die zuzuteilende Futtermenge im Prinzip erhöht werden. Eine solche Erhöhung ist jedoch nicht in jedem Fall vorzunehmen, da es natürlich vorkommen kann, daß zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ein Gewicht gemessen wurde, das unter dem unteren Grenzwert des Toleranzbereiches liegt; in diesem Fall ist ein Warnsignal abzugeben, da ein Tier natürlich krank sein kann. In anderen Worten: Wenn das Gewicht des Tieres in sehr kurzer Zeit relativ stark gesunken ist, muß zuerst geprüft werden, ob das Tier krank ist, und nur wenn dies nicht der Fall zu sein scheint, kann die zuzuführende Futtermenge erhöht werden. Auch wenn zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ein Gewicht gemessen wurde, das unter dem Durchschnittswert, aber über dem unteren Grenzwert des Toleranzbereiches liegt, muß ein Warnsignal abgegeben werden. Ein Tier kann brünstig oder krank oder an einer verborgenen Krankheit erkrankt sein. Ob es in diesem Fall ratsam ist, eine erhöhte Futtermenge zuzuführen, muß von Fall zu Fall beurteilt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese verwirklicht werden kann, wird als Beispiel nachfolgend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Melkbox,
  • 2A bis C eine Anzahl von Diagrammen, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird, und
  • 2D ein nicht zur Erfindung gehörendes Diagramm.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Melkbox 1 gezeigt. Diese Melkbox besteht aus einer Einfassung 2 mit einer Eingangstür, die in der Rückwand der Melkbox 1 angeordnet und daher in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wobei zusätzlich eine Ausgangstür 3 vorhanden ist, die in der Zeichnung in der Längsseite der Melkbox an deren Vorderseite angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Computer 4, eine automatische Fütterungsvorrichtung 5 und einen Melkroboter 6. Die automatische Fütterungsvorrichtung 5 enthält einen an der Stirnwand der Melkbox 1 angeordneten Futtertrog 7, eine Futterzufuhr 8 und einen Futterbehälter 9. In dem Futterbehälter 9 wird die Abgabe von Futter an den Futtertrog 7 gesteuert. Zu diesem Zweck umfaßt die automatische Fütterungsvorrichtung 5 ein Steuersystem, zu dem der Computer 4 gehört. Anders ausgedrückt kann mittels des Computers 4 und der weiteren Futterzufuhr-Steuervorrichtungen in dem Futterbehälter 9 die Abgabe von Futter an ein in der Melkbox befindliches Tier gesteuert werden. Tiere, denen der Zutritt zur Melkbox 1 gestattet wird, werden mit einem Halsband 10 versehen, an dem ein Transponder 11 befestigt ist. Der Transponder 11 arbeitet mit einem Sensor 12 zusammen, der nahe dem Futtertrog 7 angeordnet ist. Der Sensor 12 ist mit dem Computer 4 verbunden. Der Transponder 11 und der Sensor 12 bilden ein Tieridentifikationssystem. Wenn ein Tier die Melkbox betreten hat und genügend weit nach vorn getreten ist, um mit seinem Kopf den Futtertrog 7 zu erreichen, ist der Abstand zwischen dem Transponder 11 und dem Sensor 12 derart, daß eine Kommunikation zwischen den beiden Elementen möglich ist und das Tier identifiziert werden kann. Über die Verbindung zwischen dem Sensor 12 und dem Computer 4 ist der Zugang zu der in dem Computer 4 gespeicherten Datei über das betreffende Tier möglich. Aus dieser Datei können unter anderem Daten abgerufen werden, die die Lage der Zitzen des in der Melkbox 1 befindlichen Tieres bezeichnen, so daß eine Erkennungsvorrichtung 13, die in ihrer Ruhelage außerhalb der Melkbox 1 angeordnet ist, mit einer Schwenkbewegung um zwei vertikale Achsen 14 und 15 unter das Euter des Tieres in eine bestimmte Position geschwenkt werden kann, um die Lage der Zitzen relativ zur Melkbox 1 ermitteln zu können. Nachdem die Erkennungsvorrichtung 13 in Zusammenarbeit mit dem Computer 4 die Lage der Zitzen ermittelt hat, wird der Melkroboter 5 von dem Computer 4 derart gesteuert, daß zum Melkroboter gehörende Zitzenbecher 16 an die Zitzen des Tieres angeschlossen werden können, wonach das Tier automatisch gemolken wird. Außerdem kann die Vorrichtung mit (nicht dargestellten) Mitteln ausgestattet sein, um vor Beginn des eigentlichen Melkens die Zitzen zu reinigen.
  • In der Datei im Computer 4 werden für jedes Tier einzeln alle für das Melken relevanten Daten aktualisiert, wie z. B. der Milchertrag pro Melkvorgang, eventuell sogar pro Euterviertel, und verschiedene Daten bezüglich des Gesundheitszustandes des Tieres sowie der Menge an Futter, die dem Tier pro Melkvorgang und pro Tag zugeteilt wird. Im Computer kann auch festgelegt werden, wieviel Futter bei jedem Melkvorgang zugeteilt werden muß, um eine optimale Milchproduktion zu erzielen. Anders ausgedrückt weist das Fütterungssystem eine Steuerung auf, die den Computer umfaßt und derart ausgebildet ist, daß während des Melkens eines Tieres diesem Tier automatisch eine auf das jeweilige Tier abgestimmte Futtermenge zugeteilt wird. Um das Tier während der Dauer des Melkens, die aufgrund der in der Datei des jeweiligen Tieres aktualisierten Melkzeiten zu erwarten ist, ruhig zu halten, damit das automatische Anschließen der Zitzenbecher und das anschließende Melken problemlos durchgeführt werden können, muß die Steuerung außerdem so ausgebildet sein, daß die einem Tier zuzuteilende Futtermenge automatisch zugeführt wird, derart, daß sie über die zu erwartende Melkzeit verteilt wird. Obwohl die Zuteilung des Futters zu dem Zeitpunkt erfolgen kann, wenn das Tier die Melkbox betreten hat, kann es von Vorteil sein, zu warten, bis die Lage der Zitzen ermittelt wird oder ermittelt worden ist und die Zitzenbecher angeschlossen werden, da es vor diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht so wichtig ist, daß das Tier ruhig in der Melkbox steht, wobei andererseits die Gefahr besteht, daß das Tier bereits Milch abgibt, weil die Zuteilung von Futter den Milchabgabereflex auslösen kann.
  • Bei Verwendung eines rechnergesteuerten Fütterungssystems muß das Gewichtsschema eines Tieres im Verlaufe der Zeit berücksichtigt werden. In den 2AD ist dieses Gewichtsschema, das auf der Basis beispielsweise der Rasse, der Schlachtkörperklasse und des Alters der Tiere erstellt werden kann, durch die Kurve c dargestellt. Dieses gewünschte Gewichtsschema ist vorgegeben und im Speicher des Computers 4 gespeichert. Obwohl dieses gewünschte Gewichtsschema vorzugsweise über das ganze Jahr hinweg im Speicher des Computers gespeichert werden sollte, ist das Speichern des gewünschten Gewichtsschemas während der Laktationsperiode ausreichend; danach bleibt das Gewicht eines Tieres bei konstanter Futterzufuhr natürlich relativ stabil. Im Hinblick auf die Steuerung des Futters muß das tatsächliche Gewicht des Tieres mittels der Wägevorrichtung aktualisiert und mit dem gewünschten Gewicht verglichen werden. Zu diesem Zweck weist die Melkbox einen Hängeboden 17 auf, der über Druckmeßelemente 18, wie z. B. Piezoelemente, auf einem festen Boden 19 abgestützt ist. Jedesmal wenn ein Tier die Melkbox 1 betritt, wird das Tier gewogen. Durch Errechnen eines Mittelwertes, insbesondere eines dynamischen Mittelwertes, aus diesen Gewichtswerten, beispielsweise bei jeder Messung während der letzten drei bis acht Tage, wobei das Gewicht der Tiere zwei- bis viermal pro vierundzwanzig Stunden bei wechselndem Inhalt des Verdauungstraktes, insbesondere des Pansens, und des Euters gemessen wird, kann ein mehr oder weniger gleichmäßiges Gewichtsschema erstellt werden. In den Diagrammen ist dieses durchschnittliche Gewichtsschema durch eine Kurve k bezeichnet. In diesen Diagrammen ist (mit schraffierten Linien) ein Streubereich bezeichnet, innerhalb dessen bei einem gesunden Tier die meisten gemessenen Gewichtswerte oder fast alle gemessenen Gewichtswerte angesiedelt sind. In den Diagrammen ist dieser Toleranzbereich mit j bezeichnet.
  • Aus dem Verlauf der Kurve c in den Diagrammen von 2 wird deutlich, daß das Gewicht des Tieres nach dem Kalben beträchtlich abnimmt, wogegen dieses Gewicht im Verlauf der Laktationsperiode wieder seinen vorherigen Stand erreicht und sogar die Tendenz aufweist, über das beim Kalben erreichte Gewicht hinaus anzusteigen, was zu verhindern ist. Die Kurve c bezeichnet daher das gewünschte Gewichtsschema, das zur Erzielung einer optimalen Milchproduktion anzustreben ist. In 2A ist eine Situation gezeigt, in der das tatsächliche Gewicht nach und nach unter das gewünschte Gewicht abgefallen ist. Wenn der obere Grenzwert des Toleranzbereiches j den gewünschten Gewichtswert unterschritten hat, der auf diesen Zeitpunkt anwendbar ist, so sind Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise in der Art, daß die dem Tier zuzuteilende Futtermenge erhöht werden muß, wenn zumindest bestimmte, nachstehend genannte Umstände nicht vorliegen. 2B zeigt eine Situation, in der das tatsächliche Gewicht nach und nach über das gewünschte Gewicht hinaus angestiegen ist. Wenn der untere Grenzwert des Toleranzbereiches j den gewünschten Gewichtswert überstiegen hat, der auf diesen Zeitpunkt anwendbar ist, so muß andererseits die dem Tier zuzuteilende Futtermenge verringert werden. Daher kann bei zu großen Abweichungen des Durchschnittsgewichtes eines Tieres von dem gewünschten Wert für das Tier von dem Computer 4 ein Steuersignal an die automatische Fütterungsvorrichtung 5 gegeben werden, um die dem Tier zuzuteilende Futtermenge anzupassen.
  • Im Falle einer plötzlichen Gewichtsabnahme eines Tieres, aufgrund derer der obere Grenzwert des Toleranzbereiches j den gewünschten Gewichtswert unterschreitet, ist es nicht empfehlenswert, die Futterzuteilung sofort zu erhöhen, da das Tier natürlich krank sein kann. In 2C ist eine Situation gezeigt, in der zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ein weiter abnehmendes, den unteren Grenzwert des Toleranzbereiches j unterschreitendes Gewicht gemessen wurde. In diesem Fall ist von dem Computer 4 über einen Drucker oder eine beliebige Alarmvorrichtung ein Warnsignal zu erzeugen, um anzuzeigen, daß das Tier möglicherweise krank ist. In 2D ist eine Situation gezeigt, in der zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ein Gewicht gemessen wurde, das unter dem Durchschnittswert, aber über dem unteren Grenzwert des Toleranzbereiches j liegt. Auch in diesem Fall ist ein Warnsignal zu erzeugen, da das Tier natürlich bereits Anzeichen von Krankheit zeigen oder brünstig sein kann. Die oben beschriebenen Warnsignale können in dem Computer mit anderen Signalen kombiniert werden, die ähnliche Zustände anzeigen, wie z. B. mit Signalen von einem Mastitis-Detektor, der in der Vorrichtung vorhanden ist, oder mit Signalen von einem Schrittzähler, die anzeigen, ob ein Tier brünstig ist. Durch eine Kombination dieser Signale wird Mastitis oder Brunst mit einem wesentlich höheren Maß an Zuverlässigkeit ermittelt.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Tieren mit einem Computer (4), in dessen Speicher ein vorgegebenes gewünschtes Gewichtsschema für die Tiere oder Gruppen von Tieren über einen relativ langen Zeitraum gespeichert wird, sowie mit einer Wiegevorrichtung (17, 18, 19), die dazu ausgebildet ist, ein Tier einmal oder mehrmals pro 24 Stunden zu wiegen, so daß in dem Computer (4) auf der Basis des gemessenen Gewichtes eines Tieres und früher ermittelter Gewichtswerte ein Durchschnittswert sowie ein an diesen Durchschnittswert angrenzender Toleranzbereich ermittelt wird, der das Gewicht der wechselnden Inhalte des Verdauungstraktes und des Euters berücksichtigt, wobei ferner eine automatische Fütterungsvorrichtung (5) zur automatischen Versorgung des Tieres mit Futter vorgesehen ist, wobei die dem Tier zuzuteilende Futtermenge angepaßt wird, wenn der in dem Speicher gespeicherte, gewünschte und auf diesen Zeitpunkt anwendbare Gewichtswert außerhalb des festgelegten Toleranzbereiches liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer plötzlichen Gewichtsabnahme eines Tieres, wodurch der obere Grenzwert des Toleranzbereiches (J) unter den gewünschten Gewichtswert sinkt, und wenn zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ein weiterer abnehmender Gewichtswert unterhalb des unteren Grenzwertes des Toleranzbereiches (J) gemessen wird, ohne sofortige Erhöhung der Futterzuteilung von einem Computer (4) ein Warnsignal gegeben wird, das anzeigt, daß das Tier möglicherweise krank ist, und das im Computer mit anderen, ähnliche Zustände anzeigenden Signalen kombiniert werden kann, beispielsweise mit von einem Mastitis-Detektor oder einem Schrittzähler erzeugten Signalen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in ein System integriert ist, das auch eine Vorrichtung zum Melken von Tieren aufweist, wobei während des Melkens Futter zugeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in ein System integriert ist, das auch einen Melkroboter (6) zum automatischen Reinigen der Zitzen eines zu melkenden Tieres, zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern an die Zitzen dieses Tieres, zum automatischen Melken des Tieres und zum automatischen Abnehmen der Zitzenbecher von den Zitzen aufweist, wobei während des für den Melkvorgang benötigten Zeitraumes Futter zugeführt wird.
DE69700249T 1996-02-28 1997-02-21 Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung Expired - Lifetime DE69700249T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1002471A NL1002471C2 (nl) 1996-02-28 1996-02-28 Werkwijze voor het verzorgen, in het bijzonder het voeren, van dieren.
NL1002471 1996-02-28
PCT/NL1997/000081 WO1997031526A1 (en) 1996-02-28 1997-02-21 A method of treating animals, in particular feeding same

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69700249D1 DE69700249D1 (de) 1999-07-08
DE69700249T2 DE69700249T2 (de) 1999-12-09
DE69700249T3 true DE69700249T3 (de) 2005-07-07

Family

ID=19762402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69700249T Expired - Lifetime DE69700249T3 (de) 1996-02-28 1997-02-21 Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5988106A (de)
EP (1) EP0824309B2 (de)
JP (1) JPH11504525A (de)
AU (1) AU710561B2 (de)
DE (1) DE69700249T3 (de)
DK (1) DK0824309T4 (de)
NL (1) NL1002471C2 (de)
WO (1) WO1997031526A1 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997047187A1 (en) * 1996-06-14 1997-12-18 Alfa Laval Agri Ab A system and a method for monitoring the physical condition of a herd of livestock
SE9704174D0 (sv) * 1997-11-14 1997-11-14 Alfa Laval Agri Ab an automatic milking apparatus
EP1143790B1 (de) 1998-12-23 2003-05-02 Kristoffer Larsen Innovation A/S Anordnung zum individuellen füttern freilaufender tiere
NL1016833C2 (nl) * 2000-12-08 2002-06-11 Nedap Nv Diermanagementsysteem.
NL1016835C2 (nl) * 2000-12-08 2002-06-11 Nedap Nv Boerderijmanagementsysteem.
ES2431605T3 (es) * 2001-03-22 2013-11-27 Nokia Solutions And Networks Oy Método y dispositivo de recopilación de datos de animales
NL1020173C2 (nl) * 2001-05-23 2002-12-12 Lely Entpr Ag Inrichting voor het afgeven van voeder aan een dier.
GB0113292D0 (en) * 2001-06-01 2001-07-25 Leuven K U Res & Dev Growth
NL1019093C2 (nl) * 2001-10-03 2003-04-07 Lely Entpr Ag Inrichting voor het automatisch in een periode met een bepaalde lengte afgeven van een bepaalde hoeveelheid voeder aan een dier.
NL1019106C2 (nl) * 2001-10-03 2003-04-07 Lely Entpr Ag Inrichting voor het automatisch in een bepaalde periode afgeven van een bepaalde hoeveelheid van ten minste een voedersoort aan een dier.
NL1019094C2 (nl) * 2001-10-03 2003-04-07 Lely Entpr Ag Inrichting en werkwijze voor het automatisch afgeven van ten minste twee soorten voeder aan dieren.
NL1020148C2 (nl) * 2002-03-11 2003-09-18 Lely Entpr Ag Inrichting en samenstel voor een diergerelateerde handeling.
CA2430179C (en) * 2002-06-05 2011-01-18 Osborne Industries, Inc. Swinging gate assembly, electronic livestock feeding station, and automated sorting system
DE60328930D1 (de) * 2002-06-05 2009-10-01 Osborne Ind Inc Verwaltungssystem von lebendem Inventar und Verfahren zur Trenngewichtfütterung
NL1024639C2 (nl) * 2003-10-28 2005-05-02 Idento Electronics Bv Voederinrichting en weeginrichting.
DE10350844A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer tierbezogenen Behandlung
CA2455531A1 (en) * 2004-01-21 2005-07-21 K & L Technical Services Ltd. Livestock sorter by weight
WO2005107443A1 (en) * 2004-05-07 2005-11-17 9132-1877 Québec Inc. Interactive animal feeding device
AU2007260897B2 (en) * 2006-06-21 2012-10-04 Mars, Incorporated Method for designing an oral pet product using biometric analysis
WO2008004918A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Delaval Holding Ab System and method for managing animals on a dairy farm
NL1037157C2 (nl) * 2009-07-29 2011-02-02 Lely Patent Nv Genereren van een attentiewaarde in een geautomatiseerde melkinrichting.
US8584619B2 (en) * 2010-08-26 2013-11-19 Osborne Industries, Inc. Electronic livestock feeding station with integral scale assembly
EP3643170A1 (de) * 2011-05-27 2020-04-29 Société des Produits Nestlé S.A. Systeme, verfahren und computerprogrammprodukte zur überwachung des verhaltens, der gesundheit und/oder der eigenschaften eines tieres
US9186091B2 (en) * 2011-07-11 2015-11-17 Litecure, Llc Systems and methods of analyzing stance of animals
FR3002829A1 (fr) * 2013-03-05 2014-09-12 Cartel Procede et installation de pesee d'animaux, en particulier d'oiseaux, tels que des palmipedes ou des volailles
CN105961217B (zh) * 2016-05-10 2018-12-18 无为县金宝生态农业开发有限公司 一种鸭蛋孵蛋室
CN107466893B (zh) * 2017-08-03 2020-09-15 黑龙江省农业机械工程科学研究院齐齐哈尔农业机械化研究所 联动式羊只自动称重分群机构
UY37539A (es) 2017-12-21 2019-07-31 Marichal Jose Sistema y método para identificar, alimentar y manejar animales, en especial ganado lechero
CN110889645A (zh) * 2019-12-05 2020-03-17 中国农业科学院草原研究所 一种牧场牲畜饲养管理方法、系统和计算机可读存储介质

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3929277A (en) * 1974-12-12 1975-12-30 Universal Identification Syste Animal food monitor
US4288856A (en) * 1979-12-14 1981-09-08 Linseth Gerald S Livestock feedlot management method and apparatus
US4532892A (en) 1981-08-17 1985-08-06 Ralston Purina Company Animal feeding and monitoring system
IL67627A (en) * 1983-01-05 1987-02-27 Goldstein Yehiel Method and system for determining physical condition of poultry in poultry houses
US4589372A (en) * 1983-04-11 1986-05-20 The University Of Toledo Dispensing system having weight dependent control means
DE3313532A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde Verfahren und vorrichtung zur feststellung der grundfutteraufnahme
US4517923A (en) * 1983-07-07 1985-05-21 Key Systems, Inc. Animal feeding system
US4617876A (en) 1984-11-28 1986-10-21 Hayes Norman J Animal identification and control system
AT383723B (de) * 1985-07-16 1987-08-10 Vogl Gerhard Fuetterungsanlage fuer tiere, insbesondere schweine
FR2602331B1 (fr) * 1986-08-01 1988-11-10 Agronomique Inst Nat Rech Procede, automate et installation de pesee d'animaux
JPS6451032A (en) * 1987-08-22 1989-02-27 Minoru Hosoya Method for raising hen
GB8816104D0 (en) * 1988-07-01 1988-08-10 Baily M B Method & apparatus for feeding livestock
NL9200924A (nl) * 1992-05-26 1993-12-16 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het automatisch melken van dieren.
NL9401033A (nl) * 1994-06-23 1996-02-01 Maasland Nv Constructie met een inrichting voor het automatisch melken van dieren.
US5673647A (en) * 1994-10-31 1997-10-07 Micro Chemical, Inc. Cattle management method and system
US5579719A (en) * 1995-04-06 1996-12-03 Iowa State University Research Foundation, Inc. Method and means for quasi ad-libitum feeding for gestation sows in loose housing

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997031526A1 (en) 1997-09-04
EP0824309B2 (de) 2004-11-10
JPH11504525A (ja) 1999-04-27
DK0824309T4 (da) 2005-03-21
US5988106A (en) 1999-11-23
DK0824309T3 (da) 1999-11-15
NL1002471C2 (nl) 1997-08-29
DE69700249T2 (de) 1999-12-09
AU710561B2 (en) 1999-09-23
EP0824309A1 (de) 1998-02-25
AU1736797A (en) 1997-09-16
DE69700249D1 (de) 1999-07-08
EP0824309B1 (de) 1999-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69700249T3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere zu deren Fütterung
DE69922217T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der fütterung von milchtieren wärend des melkens
DE69524898T3 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69533430T2 (de) Verfahren zum automatischen Melken von Tieren
DE60203832T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Melken eines Tieres
DE60205556T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer vorgegebenen Futtermenge zu einem Tier in einem vorgegebenen Zeitraum
DE60209632T3 (de) Verfahren zum automatisch Melken eines Milchtieres
DE69529330T3 (de) Konstruktion mit gerät zum melken von tieren
DE60210390T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Zuführung einer bestimmten Futterquantität für ein Tier in einer vorbestimmten Zeitperiode
DE202018006391U1 (de) Nutztierfüttersystem
DE60010278T2 (de) Anlage zur verwaltung einer herde von frei herumlaufende tieren
DE69636372T2 (de) Verfahren zum automatischen Melken von Tieren
DE69907515T2 (de) Anordnung zum individuellen füttern freilaufender tiere
EP3308640B1 (de) Wiegemodul für ein nest in einer geflügeltierhaltung und nest
DE69433781T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69535385T2 (de) Anlage mit einer Vorrichtung zum Melken von Tieren
DE60203948T2 (de) Anordnung zum Verwalten einer Tierherde
DE3701864C2 (de)
DE60220810T2 (de) Verfahren zur handhabung von tieren und melkstation
DE2536365C2 (de) Verfahren zum Füttern von Schweinen, insbesondere bei der Aufzucht der Tiere, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE20023900U1 (de) Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren
DE60320346T2 (de) Anordnung zum Durchführen einer Erntetätigkeit
DE60222480T2 (de) Vorrichtung zum Durchführen einer Behandlung an einem milchgebenden Tier
DE60209441T2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Milch von milchgebenden Tieren
DE60221190T2 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer oder vieler sich auf einem Tier beziehenden Handlungen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAASLAND N.V., MAASSLUIS, NL

8366 Restricted maintained after opposition proceedings