DE69907515T2 - Anordnung zum individuellen füttern freilaufender tiere - Google Patents

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Jesper Kristoffer Larsen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fütterungsanlage der Tiere, vor allem der Schweine, die in einer Freilandherde gezüchtet sind. Die Anlage besteht aus einer Karusell, die in mehrere Fütterungsabsperrungen aufgeteilt ist, damit eine große Anzahl der Tiere innerhalb eines kleinen Bereiches automatisiert und individuell gefüttert werden können. Die Erfindung kann am besten für die Futterzuführung der Tiere, die für Fleisch bzw. Schlachtung gezüchtet sind, angewendet werden, allerdings ist sie günstig auch für Fütterung der Muttersäue, Kühe, etc. einzusetzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist anerkannt, Muttersäue auf einer individuellen Basis zu füttern, indem die Menge und Zusammensetzung des Futters von mehreren Umständen abhängt, an der ersten Reihe in Betracht, ob die Muttersau schwanger ist, Ferkel ernährt etc. Für die individuelle Identifikation kann die Muttersau mit einem Antwortgerät, das oft in der Ohrenmarke platziert ist, ausgerüstet werden. Die Identifikation dient für automatisierte individuelle Fütterung der Muttersäue, für die Abtrennung der Muttersau vor der Besamung oder für die Abferkelung usw.
  • Mastschweine (für Fleisch bzw. für Schlachtung vorgesehene Schweine) sind heuzutage in der modernen Fleischindustrie gleichzeitig gruppenartig gefüttert, inzwischen die individuelle Tierenfütterung nur manuell durchgeführt werden kann. Die Tiere werden gewöhnlich in Gruppen je 15–20 Tiere gezüchtet. Sind die Tiere jedoch in größeren Herden von mehr als 50 Tieren, oft – noch mehr gezüchtet, versuchen stärkere oder aggressivere Tiere, andere Tiere von den mitbenutzten Futtergefässen fernzuhalten, was die große Abweichung in Größe und Gewicht der Schweine im ähnlichen Alter resultiert. Das bewirkt, dass die Herde der Mastschweine im demselben Alter das anzustrebende Gewicht nach einigen Wochen erreichen kann, inzwischen die Produktionswerkzeuge für die Mastschweinezüchtung während der fast ganzen Periode weniger oder mehr ausser Betrieb bleiben. Ferner wird das Futter durch die nicht angemessen gefütterten Mastschweine weniger effektiv verarbeitet, was den höheren Aufwand des Futters je einen hergestellten Fleischkilogram resultiert.
  • Die Anwendung der Anlagen im teilweise oder ganz automatiserten Schlachtprozess wird in hohem Grad vereinfacht, wenn die Tiere in einem sehr einheitlichen Gewicht gezüchtet werden könnten. Schließlich kann die Gesundheit der schlecht gefütterten Mastschweine bedingt gefährdet werden. Es ist teuer, die bekannten Anlagen für die individuelle Fütterung der Tiere in grösseren Herden zu kaufen, besonders die Anlagen, wo jedes Tier indentifiziert ist, weil es in jeder Einheit nur ein Tier gleichzeitig versorgt werden kann. Im Bezug auf die Anzahl der Tiere in der Herde braucht man für solche Anlagen verhältnismässig viele Quadrattmeter des Grundstücks, weil jede Anlage mit einem separaten Eingang und Ausgang ausgerüstet ist.
  • Die oben genannten Probleme sind besonders für die Fütterung der Mastschweine in der Freiluft besonders aktuell, da sie ein zusätzliches Problem für die Aussetzung der Tiere der Temperatur und der Windgeschwindigkeitsänderungen in der Freiluftsumgebung bedeuten, was die Anpassung der Fütterung erfordert. Die Erfindung ist allerdings für die Freilandzüchtung der Mastschweine oder anderer Tiere sowie intern, als auch draussen anzuwendbar, inzwischen kann das Problem der Änderungen der Umgebungstemeperatur den Tieren entgegen auch bei der internen Züchtung auftreten, gewöhnlich jedoch nur im kleineren Ausmass als bei der Züchtung draussen.
  • Die Futterungausrüstung für die individuelle Füterung der Tiere ist in GB 2 220 834 dargestellt, in der die Tiere gleichzeitig gewogen und in derselben Absperrung gefüttert sind, inzwischen das Futter gemäss dem Gewicht jedes Tieres verteilt ist. Besonders wichtig ist die dargestellte Futterungskarusell, die gleichzeitig bis zu 12 Tieren in jeder Absperrung der Karusell zu befördern ermöglicht, in der die Ladungsammer das Gesamtgewicht der Karusell und der Tiere je nachdem ermittelt, inzwischen das Gewicht der die Absprerrung der Karusell zu betretenden Tiere von der Änderung des Gesamtgewichtes berechnet wird. Vermutet man die Tiere das Essen beendet zu haben, so wird dann das Ausgangstor der Absperrung geöffnet und die Tiere können angespornt werden, die Absperrung zu verlassen, jedoch sind es dort keine Anspornungsmassnahmen offengelegt.
  • Andere Ausrüstung für die automatisierte individuelle Fütterung der Tiere ist in DE 37 01 864 festgelegt, wo die Tiere in einer Station gewogen und/oder identifiziert sind, woher jedes Tier getrennt zu einer von mehreren Pferchen für die individuelle Fütterung weitergeleitet und nach der Fütterung zurückgebracht wird, oder es in einen Separationsbereich mit den Beförderungsmitteln oder beim Rotieren der Wäge/Identifizierungsstation in unterschiedlichen Richtungen hingebracht wird. Die Tiere sind gemäss eines an jedes Tier befestigten Indentifikationskennzeichen indentifiziert und die Futtermenge ist in den Futterungspferchen individuell für jedes Tier gemessen.
  • US 4,517,923 stellt das automatisierte Fütterungssystem, besonders für Kühe dar, wo jedes Tier individuell gemäss der automatisierten Identifikationsablesung gemäss dem an jedes Tier angeschlossenen Idetifizierungskennzeichen gefüttert ist. Die Menge des jedem Tier zuführenden Futters beruht auf die gespeicherte Information – solche wie Gewichtsangaben des Tieres.
  • Die Tiere können manuell gewogen werden, nachdem das Gewicht in das Überwachungssystem eingetragen wird, oder sie können automatisiert auf einer allgemein zugänglichen Waage, womit das Gewicht des Tieres regelmässig gemessen ist, auf einer in den Fütterungspferchen oder Empfangställe eingerichteten Waage gewogen werden.
  • Die automatisierte Futterzuführungsabsperrung der Tiere ist in WO 91/03930 bekanntgegeben, in der die Tiere gefüttert werden können, inzwischen die Identität des Tieres gesamt der Menge der verbrauchten Fütterung gespeichert wird, um das von jedem Tier zu verbrauchtes Gut kontrolieren zu können. Jedes von den Tieren wird mit einer Funkvorrichtung versorgt, um die Identifikation jedes Tieres zu ermöglichen.
  • GB 2 232 053 bezieht sich auf ein System der Freilandfütterung der Mastschweine, wo jedes Tier mit einem Antwortgerät versorgt ist. Das System ist mit einer Antenne versorgt, die die vorbeigehenden Mastschweine registriert und danach sich mit dem Computer, der darüber hinaus entscheidet, ob das Mastschwein gefüttert werden soll, in Verbindung setzt. Zutrefendenfalls ist das Mastschwein erlaubt, die Empfangszone vor den futterzuführenden Maschinen zu betreten. Die jedem einzelnen Mastschwein vorliegende Futtermenge kann auf ein individuelles Niveau jedes Tieres eingestellt werden, indem die von jedem einzelnen Tier zu verbrauchte Gesamtfütterungsmenge überwacht wird.
  • UNS Patent Nr. 5,673,647 basiert sich auf die automatisierte Methode und auf das System für die Durchführung der individuellen elektronischen Indentifikation der Tiere, der Messung und des auf Werte-basierten-Managements bei einer grossen Anzahl der zu fütterten Rinder. Tiere werden im einzelnen identifiziert und gemäss den Gewichtangaben, äusserer Dimensionen und der Charakteristik des inneren Körpergewebes abgeschätzt. Die individuelle Identifikation und Registrierung der physischen und anderen Angaben der Rinder wird für die Berechnung des optimalen Termins für die Schlachtung angewendet. Hier ist es keine individuelle Futterzuführung oder keine Mittel für die Fütterung vorgesehen und die Tiere sind direkt auf dem Boden in der Herde gefüttert.
  • Die in GB 2 220 834 bekanntgegebene Karusell ist als vorteilhaft zu bezeichnen, weil die grosse Anzahl der Tiere individuell innerhalb eines kleinen Bereiches automatisiert gefüttert werden können. Allerdings hat sich die offengelegte Methode der Ermittlung des Gewichts der Tiere (das ein wichtiger Parameter für die Bestimmung der allgemeinen Kondition der Tiere ist) und der dem Tier zu verabreichenden Futtermenge herausgestellt, einige Nachteile zu haben. Es ist schwierig, eine präzise Gewichtsmessung auf einer sich zu drehenden Plattform wegen der Vibration der Antriebsmittel zu erhalten, nachdem die Tiere sich auf der Plattform gleichzeitig bewegen und die Messung weiter stören. Das erschwert auch das regelmässige Kallibrieren der Waage in einem nicht zu beladenen Zustand, weil das den Bestriebsstilltstand der Karusell für eine längere Zeitperiode erfordert, da die Absperrungen für die Futterzufuhr entleert werden müssen. Anderer Nachteil ist, dass die auf das Gewicht der Tiere zu basierende Separation zwei Ausgänge aus der Karusell erfordert – einen, der zu dem gemeinsamen Bereich der Herde zuleitet und zweiten für die Weiterleitung in den Separationsbereich, z. B. wie es in GB 2 220 834 aufgeführt ist.
  • Das andere eine Lösung bedurftige Problem der oben aufgeführten Karusell ist, dass, wie die Erfahrung bewiesen hat, die Tiere, besonders die Swcheine nicht angespornt sind, die Fütterungsabsprerrungen der Karusell rechzeitig zu verlassen. Im Gegenteil versuchen die Tiere, sich in der Nähe des Fütterungsgefässes, obwohl er schon entleert ist, zu befinden, indem sie auf dieser Weise den Betrieb der FütterungsAnlage stören.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ziel dieser Erfindung ist eine Anlage für die individuelle Futterzuführung der Tiere zu verschaffen, die kompakt ist und einen Minimalraum erfordert, in der das Gewicht des einzelnen Tieres, bevor es die Anlage betritt, in einer zuverlässigen Weise ermittelt wird.
  • Besonders zielt diese Erfindung die Anlage für die individuelle Futterzuführung der Tiere in mehreren FütterungsAbsperrungen, die auf der sich drehenden Plattform platziert sind und in denen jedes Tier separat gewogen ist, bevor es die Plattform betritt, zu verschaffen.
  • Anderes Ziel dieser Erfindung ist die Anlage für die individuelle Futterzuführung der Tiere in den mehreren Fütterungsabsperrungen, die auf der rotierenden Plattform platziert sind und mit den Massnahmen für Tiervertreibung von den Absprerrungen ausgerüstet ist, indem die Absperrung in eine winkelige Ausgangsposition eingestellt ist, zu verschaffen.
  • Das fernere Ziel ist die Anlage mit den Mitteln für Identifikation des einzelnen Schweines, nachdem es den Eingang betretten hat, zu verschaffen.
  • Das noch fernere Ziel ist die Anlage zu verschaffen, in der die Tiere für die Schlachtung, Besamung, im Fall der Erkrankung etc. nach der Abwägung oder im Zusammenhang mit der Abwägung, jedoch bevor sie in die Füterungsabsperrungen weitergeleitet werden, abgetrennt werden könnten.
  • Solche Anlage ist von GB 2 220 834 bekannt, in der das Gewicht des Tieres gemäss der Wägeanlage ermittelt wird, indem die Plattform gesamt Tieren gewogen wird.
  • Auf dieser Weise bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anlage, die mit weiteren Ausrüstungen ausgestattet ist:
    • – Mehreren Absprerrungen (jede Absperrung mit Aufnahmenfähigkeit für ein Tier), die auf einer sich um die Vertikalachse drehenden Plattform platziert sind, indem jede Absperrung mit einer Öffnung und Massnahmen für selektive Regulierung zwischen dem den Tieren betretbaren und nicht betretbaren Stand ausgerüstet ist;
    • – Laufwerk für die Rotation der Plattform;
    • – Belieferungsmittel für die Futterzuführung an die oben genannten Absperrungen;
    • – Eingang, dadurch die Tiere eine von den oben genannten Absperrungen betreten können, wenn die Öffnung einer von den oben genannten Absperrungen in die Winkeleingangsposition eigestellt ist;
    • – selektive Behelfsmittel, die den Tieren den Eingang ermöglichen, der auf seiner Weise so eingerichtet ist, dass die Tiere nur durch den Eingang die sich im Betrieb befindende Anlage betreten dürfen und
    • – Ausgang, dadurch den die Tiere eine von den oben genannten Absperrungen verlassen können, wenn die Öffnung der von oben genannten Absperrung in die Winkeleingangsposition eingestellt ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die Mittel für die Ermittlung des Gewichts durch die Wägeabsperrung, derer Aufnahmefähigkeit einem Tier angepasst ist, ersetzt, in der der oben erwähnte Eingang der Anlage gemäss einer der Ausführungsformen, der Eingang der Wägeabsperrung und die Wägeabsperrung bei einer alternativen Ausführungsform zwischen der Plattform und dem allgemeinen Ausgang eingerichtet sind, indem die Wägeabsperrung mit selektiven Behelfsmitteln, die dem sich in der Absperrung befindenden Tier die Wägeabsperrung zu verlassen ermöglichen, mit den Mitteln der Gewichtsermittlung des Tieres, mit den Mitteln für die Gewichtsdatenübergabe an die den Betrieb der Anlage zu kontrolierenden Gewichtsüberwachungsmittel ausgerüstet sind, wenn die Absperrung so eingestellt ist, dass die Tiere die sich im Betrieb befindliche Anlage nur beim Durchgehen der Wägeabsperrung betreten bzw. verlassen dürfen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Wägeabsperrung mit einem von den Behelfsmitteln für die Ermittlung wenigstens eines der weiter genannten Merkmale jedes die Anlage betretendes Tieres und mit den Mitteln für die Kenndatenübergabe, die wenigstens eines von den Merkmalen an die Überwachungsmittel übertragen, ausgestattet werden:
    • a) die Temperatur der Tiere, die durch sensorische Behelfsmittel ermittelt wird;
    • b) die Dicke der Fettlauflage auf dem Rücken des Tieres;
    • c) das mit der Fottokamera aufgenomene Bild.
  • Temperatur kann z. B. die Hauttemperatur des Tieres, die durch infrarote Radiation des Tieres ermittelt werden kann, oder die durch die an das Körper des Tieres zu befestigten Sensoren ermittelte Körpertemperatur sein. Bild des Tieres kann als bereits in US 5, 673, 647 erwähnt für die Ermittlungsmerkmale z. B. von der Fleischqualität oder von der Fleisch-/Fettrate- und Distribution. In einer anderen bevorzugten Ausführung umfasst die Anlage die Vertreibungsbehelfsmittel für die Vertreibung des Tieres aus einer der mehreren Absperrungen, wenn die Öffnung der genannten Absperrung in die Winkeleingangsposition eingestellt ist. Vorzüglich schliesst die Anlage die Behelfsmittel für die Durchführung der eigenen Identifikation jedes Tieres der Herde ein, die so eingestellt ist, dass das Tier, bevor es die Anlage betritt, indentifiziert wird. Die Indentifikation ist automatisiert durchgeführt; die Identifikationsmerkmale jedes Tieres können Augen oder ein anderes jedoch eingenartiges Merkmal des Tieres sein, oder es kann eine die Kennzeichnungsmarke enthaltende Kode – solche wie Abbildungskode oder Strichkode, Briefkode oder das andere sichtbare Zeichen, sein. Allerdings wird die zu bevorzugte Ausführung der Anlage mit den weitere Ausrüstungsmitteln ausgestattet:
    • – mehrere Antwortgeräte, jedes mit einer Identifikationskode; jedem Tier der Herde wird ein Antwortgerät für die individuelle Identifikation angeschlossen, und
    • – Funkvorrichtung für die Ablesung der Identifikationskode des Antwortgerätes, die in der Nähe des gemeinsamen Eingangs eingerichtet wird, um das Tier indentifizieren zu können, bevor es die Anlage betritt.
  • Weiterhin kann die Anlage mit den weiteren Behelfsmitteln für selektive Separation der schon identifizierten Tiere, die durch den gemeinsamen Eingang wenigstens eine Separationsabsperrung betreten haben. Grund der Separation könnte eine vorgesehene Schlachtung, Erkrankung, oder Brunst, Besamung oder Abferkelung etc. einer Muttersau sein.
  • Der einfachste und bevorzugte Weg für die Regulierung zwischen dem betretbaren und nicht betretbaren Stand der Öffnung in jeder von den mehreren Absperrungen ist die Regulierung durch das rotierende Bewegen der Plattform, d.h. ohne Anwendung eines verschiebbaren Tores oder einer Tür.
  • Um die Tiere zu schützen, zwischen der Plattform und den feststehenden Teilen ausser Plattform verkeilt zu werden, ist es nützlich, wenn die Anlage weiter
    • – mit den Überwachungsmitteln für die Überwachung der sich auf den Antriebsmitteln befindenden Last, die eine dementsprechende Datenausgabe gewährleisten und
    • – mit den Mitteln für Antriebsmittelüberwachung für selektive Betriebsanhaltung der
  • Antriebsmittel gemäss der von den Überwachungsmitteln gewährleisteten Datenausgabe ausgerüstet werden.
  • Aus Sicherheitsgründen und mit dem Ziel die Anlage ohne direkte menschliche Wechselwirkung im Fall der Funktionsstörung funktionsfähig zu machen, können innerhalb der Anlage die Sicherheitsmassnahmen, die dem Tier automatisch das Verlassen der Anlage ermöglichen, und die Sicherheitsüberwachungsmittel, die die erwähnten Sichercheitsmassnahmen im Fall der Funktionsstörung der Anlage aktivieren, um die Einschliessung der sich in der Anlage befindenden Tieren zu vermeiden, eingerichtet werden.
  • Bei einer einfachen Version ist es jedem Tier erlaubt, die von ihm gewünschte Futtermenge zu verzehren, falls es sich allein in der Fütterungsabsperrung befindet. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung können jedoch die den Betrieb der Errichtung zu kontrolierenden Überwachungsbehelfsmittel die Menge und auch gegebenfalls den Typ des dem individuell identifizierten Tier zuführenden Futters zu überwachen. Den Typ des Futters könnte eine Mischung aus der verschiedenen aus mehreren Futtercontainers belieferten Fütterungstypen darstellen.
  • Es ist als Vorteil zu halten, dass die Fütterung jedes individuellen Tieres gemäss den Umgebungsverhältnissen dür Schweinezüchtung sowohl intern als auch im Fall der Freilandzüchtung ermittelt werden können, jedoch sind die Umgebunsverhältnisse natürlich wichtiger im Fall der Freilandzüchtung. Daher kann die Anlage mit den Behelfsmitteln, die dem Tier individuell zu zuführende Menge der Fütterung gemäss der Temperatur und gegebenfalls der Windgeschwindigkeit ermitteln, ausgerüstet werden.
  • Anlage kann für verschiedene Typen der Tiere, solche wie Schafe, Rinder und Vogelsträusser eingesetzt werden, jedoch ist die Anlage gemäss der Erfindung besonders für die individuelle Fütterungszuführung der Schweine – besonders Mastschweine geeignet.
  • Die Überwachungseinheit kann weiter mit den Behelfsmitteln, die entscheiden, ob das identifizierte Tier von der ganzen Herde abgetrennt werden muss und mit den Massnahmen, die Separationsmittel aktivieren, ausgerüstet werden, damit das oben erwähnte Tier aus der Wägeabsperrung in die Separationabsperrung weitergeleitet wird.
  • Ferner kann es in den Ausführungen, in denen die Temperatur des identifizierten Tieres automatisch inerhalb der Wägeabsperrung festgestellt wird, die Separation des abgetrennten Tieres durch die Überwachungseinheit in Bezug auf die ermittelte Temperatur des erwähnten Tieres durchgeführt werden.
  • Die Überwachungseinheit kann in der weiter bevorzugten Ausführung wenigstens vorübergehend via Datakommunikationsnetz an das Fernsteuerungssystem angeschlossen werden, indem der Betrieb der Überwachungseinheit ferngesteuert und wenigstens teilweise kontroliert werden kann.
  • 10. Beschreibung der Abbildungen.
  • Die bevorzugte Ausführung der Erfindung ist auf den Bildern 1 bis 3 dargestellt.
  • Bild 1 stellt den Blick der Anlage von oben dar, die mit der Separationsausrüstung und Karusell für die Futterzuführung ausgerüstet ist;
    Das Bild 2 zeigt die im Bild 1 abgebildete Anlage, die innerhalb der Fütterungshütte platziert ist, und
    Das Bild 3 zeigt Querschnitt der im Bild 2 dargestellten Anlage.
  • Anlage ist mit der Separationsausrüstungen mit Funkvorrichtung 1 für Kommunikation zwischen den sich in den Ohrmarken jedes Tieres identifikationsgemäss befindenden Antwortgeräten, dem Eingangstor 2, das dem Tier geöffnet wird, falls die mit den Behelfsmitteln der Funkvorrichtung 1 erhaltene Identifikation das Tier für die Fütterung zulässt, mit der Waage 3 für die Gewichtsermittlung des die Separationabsperrung zu betretenden Tieres, abbegrenzt durch das Tor 2, 6, 7 und dem Zaun 8, mit der zweiten Funkvorrichtung 4 für die Identifikationsprüfung des Tieres, mit dem ersten Ausgangstor 6, das den Zugang an die Karusell der Futterzuführung 9 gewährt und mit dem zweiten Ausgangstor 7 für die individuelle Abtrennung der Tiere von der ganzen Herde, ausgerüstet. Ferner wird die Anlage mit einem Infrarotsensoren (nicht abgebildet) für die Hauttemperaturermittlung des Tieres, das die Anlage betreten hat und für die Übergabe der ermittelten Werte and die Überwachungseinheit ausgerüstet.
  • Die Karusell für die Futterzuführung 9 ist mit den Zäunen 10 in die acht Einheiten vom angepassten Raum für die Aufnahme des Tieres eingeteilt, jede davon mit Fütterungsgefäss 11 für die Futter- oder gegebenfalls Trinkwasserzuführung ausgestatttet ist. Die im Bild dargestellte Karusell 9 dreht sich gegen dem Uhrzeigersinn mit einer üblichen Rotationsgeschwindigkeit von ungefähr vier Drehunden pro Stunde, so dass Tier etwa 7/8 der Vierteistunde (ungefähr dreizehn Minuten) für den Verzehr der Fütterung zur Verfügung haben wird, die Geschwindigkeit ist jedoch nachstellbar. Da die Muttersäue üblich weniger Zeit gebrauchen, um ihr Futter zu verzehren, ist die relative Geschwindigkeit von etwa zwölf Drehungen pro Stunde geeignet. Die Karusell kann bei den alternativen Ausführungen mit anderer Anzahl der Einheiten oder Absperrungen, üblicherweise von zwölf bis vierzehn, in Bezug auf den Ausmass der Karusell für die Futterzuführung und die Grösse der zu gefütterten Tiere ausgestattet werden und die Rotiergeschwindigkeit gemäss der angemessenen Zeit für den Futterkonsum jedes Tieres nachgestellt werden. Die Karusell 9 wird mit betrieblichem konischen Lager, z. B. Jost (Neu-Isenburg, Deutschland) unterstützt. Die Karusell 9 ist mit dem feststehenden Zaun 12 umgegeben, der den grössten Teil der Peripherie der Karusell 9 bedeckt, ausser der, die zum Tor 6 der Karusell 9 leitet und der nach links vom Tor 6 bei der Ausgangsposition 13, wodurch die Tiere die Karusell 9 verlassen. Abzweigung 14 ist für die Vertreibung der Tiere vom Teilbereich bei der Ausgangsposition 13 vorgesehen. Die Abzweigung 14 ist leicht biegend bei der horizontalen Ebene, um auf dieser Weise das Tier zu schützen, verkeilt oder gepresst zu werden. Die die Karuseil 9 zu verteilenden Zäune 10 und Abzweigung 14 sind mit den Latten geformt, so dass die Zäune 10 die Abzweigung 14 (als auf dem Bild 3 abgebildet) durchziehen können. Die dargestellte Abzweigung 14 besteht aus vier Latten, jedoch gemäss der Erfindung besteht die Abzweigung 14 wenigstens aus einer Latte, indem die Zäune dort mit der Öffnung mit der Möglichkeit die Abzweigung 14 durchzuziehen, ausgestattet sind. Anzahl der Latten auf der Abzweigung 14, sowie derer Profil und vertikale Position hängt von der An des zur Fütterung zu vorgesehenen Tieres in der Anlage ab.
  • Die Abzweigung 14 kann alternativ auf dem zentralen Teil der Karusell 9 montiert werden, oder sie kann als eine Drehscheibe von einem etwa demselben Durchmesser wie die Karusell 9 errichtet werden, die sich in dieselbe Richtung oberhalb des Bodens der Karusell 9 dreht. Zentrum der Drehscheibe liegt ausser dem Perimeter der Karusell 9, so dass das Tier angespornt ist, auf die Drehscheibe zu springen, die sich mit dem Tier obendrauf dreht und es vom Teilbereich der Karusell 9 weiter befördert. Abzweigung 14 ist in einer Alternativausführung durch den Abstossglied, das auf dem Luftzylinder montiert ist, ersetzt werden, so dass dieses sich dem Zentrumradialen entlang bis an die Karusell 9 bewegen kann, um das Tier vom Teilbereich bei der Ausgangsposition 13 zu drängen und das mit dem rotierenden Teil des Bodens im Teilbereich der Karusell 9 kombiniert werden kann; es dreht das Tier innerhalb der Karusell 9 in Halbdrehungen, so dass Tier, bevor es vertrieben wird, der Periphery der Karusell 9 entgegensteht. Gemäss der anderen alternativen Ausführung wird die Abzweigung 14 durch den Luftzylinder ersetzt.
  • Das Futter kann in das Fütterungsgefäss 11 vom Fütterungscontainer 18 unter der Abdeckung der Fütterungshütte zugeführt werden, inzwischen die Fütterung vom Container 18 durch die Öffnung in den unteren Teil des Containers in das Fütterunggefäss 11 zugeführt wird. Die Förderschnecke 20 messt die bestimmte Menge des Futters dem Tier ab, das von dem Fütterungsgefäss 11 zur Zuführung vorgesehen ist. Futtermenge für Mastschweine und Muttersäue steht gewöhnlich im Rahmen von 0.2–3.5 kg.
  • Es ist in der Anlage ein Sicherheitssystem vorgesehen, das gewährt, dass die Tiere im Fall der Funktionsstörungen nicht gefährdet werden. Die Karusell 9 wird mit dem elektrischen Motor 220V AC mit einer Überlastungsschutzvorrichtung angetrieben, indem das Sicherheitssystem mit den Massnahmen für Identifikation der angestiegenen Motorbelastung der damit angetriebenen Karusell 9 ausgerüstet ist, um identifizieren zu können, ob z. B. das Tier verkeilt ist, damit in diesen Fall der Motor gestoppt und so die Verletzung des Tieres vermieden wird. Der Motor ist so nachjustiert, dass das verkeilte Tier imstande ist, die Karusell leicht in der entgegengesetzten Richtung der eigentlichen Betriebsrichtung anzutreiben, um sich befreien zu können. Die Motorbelastung kann gemäss der Phasenumschaltung des Motores oder gemäss dem Phasenconverter, der die Funktion überwacht, gemessen werden. Ähnliche Sicherheitsmassnahmen können bei den anderen Antriebsmitteln wie pneumatische oder hydraulischen Motoren, interne Verbrennungsmotoren eingrichtet werden. Im Fall der Identifizierung eines Vorfalles oder einer anderen wesentlichen Funktionsstörung stellt das Sicherheitssystem die Rotation der Karusell 9 ab und das die Druckluftbehälter mit den mehreren pneumatischen Zylindern zu verbindende Ventil wird geöffnet, weswegen das Tor 2, 3 und 6 geöffnet und der die Karusell in den Teilbereichen aufzuteilende Zaun 10 hochgestellt wird, um den sich innerhalb der Anlage befindlichen Tiere diese verlassen zu gestatten. Überwachungssystem der Anlage ist dauernd oder vorübergehend durch die Kommunikationsmittel dem Überwachungssystem angeschlossen, und das Überwachungssystem bekommt vom Sicherheitssystem im Fall der Funktionsstörung ein Signal. Die Anlage kann durch das Überwachungssystem im Fall der Funktionsstörung zurückgesetzt werden und wird durch das Überwachungssystem ferngesteuert.
  • Die Anlage ist für die Futterzuführungskontrolle jedes Tieres in der Freilandherde bestimmt. Die Tiere sind es vorzugsweise die Schweine – die für Fleisch gezüchteten Muttersäue und Mastschweine, die vorzugsweise individuell gefüttert werden sollen. So wie den Muttersäuen und als auch Mastschweinen wird die Fütterung in einer unterschiedlichen Komposition und Menge, die von den mehreren Umständen abhängen, zugeführt. Gemäss dem so genannten Fütterungsprogramm, hängt die Futterzuführung der Muttersäuen davon ab, ob diese brünstig, trächtig sind, Ferkel ernähren, ferkeln etc., inzwischen die Fütterung der Mastschweine vom Alter und Gewicht abhängig ist. Die individuelle Überwachung sorgt dafür, dass die stärkeren und agressiveren Tiere die übrigen Tiere der Herde nicht von der Fütterung fernhalten, was in den grossen Herden der Mastschweine mehr einheitliche Distribution in Grösse und Gewicht der Mastschweine im ähnlichen Alter und im generell das bessere Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere gewährt. Die Freilandherden von den Mastschweinen im ähnlichen oder gemischten Alter betragen oft 100, 200 oder sogar 500 und mehr Tiere.
  • Die Fütterungsanlage ist mit einer Überwachungseinheit, gleich wie ein Computer, mit einem Digitalbaustein und Speichermitteln, Eingangs- und Ausgangsanschlüssen für die Datenübergabe und Behelfsmitteln für die Funktionsüberwachung der Anlage ausgerüstet. Vorzugsweise ist die Fütterungsanlage zusammen mit der Komputersoftware betrieben, um die Fütterungsmethoden der Tiere zu erarbeiten; inzwischen wird die die Funktionsschritte der Anlage zu überwachende Komputersoftware in den Speichereinheiten gespeichert. Die Funktion der Fütterungsanlage für die Herde der Tiere, wo jedes davon eine Ohrenmarke mit einem Antwortgerät für eigene Identifikation hat, ist oben beschrieben. Die Funktion der Überwachungseinheit ist mittels der Komputersoftware kontroliert.
  • Das Funkgerät 1 erkennt die sich in seiner Messzone (üblicherweise von etw. 600 m) befindliche Ohrenmarke, inzwischen die Überwachungseinheit legt fest, ob das Tier gefüttert oder abgetrennt werden muss, wobei in beiden Fällen das Tier in die Abtrennungsseinrichtug zugelassen ist. Üblicherweise sind die Tiere zweimal pro Tag gefüttert. Ist das Tier in die Absonderungseinrichtung zugelassen worden, so wird das Tor 2 geöffnet. Hat das Tier die Absperrung betreten und jetzt auf die Wägeeinrichtung 3 steht, registriert das zweite Funkgerät 4 die Identität der Ohrenmarke, um die Identifikation des Tieres zu bestätigen und zu ermitteln, ob das Tier korrekt innerhalb der Absperrung platziert ist, damit das Tor 2 schliessen zu können. Das Gewicht des Tieres ist durch das gesendete Signal von der Wägeeinrichtung an die Überwachungseinheit ermittelt, das üblicherweise auf etw. 15 Sekunden nachgestellt wird, nach der Betretung der Wägeeinrichtung durch das Tier und das Gewicht wird dann in die eigene Angabenspeicherung jedes Tieres eingetragen. Die Wägeeinrichtung wird automatisch kalibriert, wenn die Absperrung leer und die Wägeeinrichtung nicht belastet ist. Alternativ sind es in der Anlage Behelfsmittel für die Messung der Hauttemperatur des Tieres mittels der Messung der infraroten Radiaton des Tieres einzurichten und alternativ oder zusätzlich kann die Ohrenmarke mit einem Temperatursensoren und den Mitteln für die Datenübergabe der zu gemessenen Temperatur an die Überwachungseinheit versehen werden. Die Registration der Körpertemperatur lässt zu ermitteln, ist das Tier krank oder, wenn es um die Muttenau geht, brünstig ist. Die Anlage kann auch mit den Mitteln für die Messung der Dicke der Fettlaflage auf dem Rücken des Tieres, an der ersten Reihe – der Mastschweine, ausgerüstet werden.
  • Die Überwachungseinheit stellt fest, ob das Tier gefüttert werden muss (und darüber hinaus wird es in diesem Fall Ausgangstor 6 der Fütterungskarusell 9 geöffnet}, oder es wegen der Erkrankung, oder im Fall der Muttersau – wegen der Brunst, wegen der vorgesehenen Schlachtung oder anderer Gründe abgetrennt werden muss, wofür das Ausgangstor 7 für die Absonderung geöffnet wird. Die Absonderungseinrichtung kann alternativ mit mehr als einem Ausgangstor für verschiedene Zwecke und Gründe ausgerüstet werden oder der Ausgangstor 7 kann in die mehrere Ausgangstore enthaltene Absperrung zur selektiven Absonderung gezielt weitergeleitet. Die Öffnung des Ausgangstores 6 bei der Fütterungskarusell 9 wird mit der winkeligen Position der Karusell 9 synchronisiert, so dass jedes Tier an das offene Teilbereich der Karusell 9 weitergeführt wird. Das Ausgangstor 6 oder 7 wird geschlossen und das Eingangstor 2 wird bereit, sich vor dem anderen Tier in einem vorherbestimmten Zeitraum von z. B. 10 Sekunden zu öffnen, danach wird das Ausgangstor 6, 7 geöffnet. Das Ausgangstor 6, 7 schliesst nicht, falls das Tier die Absperrung nicht ganz verlassen hat, jedoch das Eingangstor 2 bleibt geöffnet, so dass das nachfolgende Tier das vorangehende aus der Absperrung hinausdrängen wird. Das Ausgangstor 6, 7 wird geschlossen in Bezug auf das Signal aus dem zweiten Funkgerät 4, das festlegt, dass sich keine Ohrmarke oder ein anderes Antwortgerät in der Empfangszone des Funkgerätes 4 befindet. Alternativ wird das Ausgangstor 6, 7 als Reaktion auf die aus der Wägeeinrichtung 3 ausgehende Ermittlung, die ermittelt, dass das Tier die Absperrung verlassen hat, geschlossen.
  • Futter wird in das Fütterunggefäss 1 in der von der Überwachungskontrolle emittelten Menge bei der Aktivierung der Förderschnecke zugeführt. Gegebenfalls besteht die Anlage von mehr als einem Futtercontainer 18, das Futter kann gleichfalls jedem Tier individuell gemischt werden. Submengen der Tiere können mit Fütterung unterschiedliches Typs versorgt werden, um die unterschiedlichen Anforderungen unterschiedlicher Kunden (wie z. B. das organisch entwickelte Futter) gerecht zu werden. Ferner kann es innerhalb jedes Teilbereiches die Trinkwasserzuführung, wie auch Mittel für die Arztneidosierung in das Futter jedes Tieres individuell eingerichtet werden.
  • Daten jedes Tieres der Herde sind in der Speicherung der Überwachungseinheit aufbewahrt. Es ist die Identifikationskennziffer des Antwortgerätes, die Identifikationskennziffer, das Geburtsdatum des Tieres, die Muttersau-, Eber- und Gewichtsidentifikation im Alter von 6–8 Wochen in den Daten enthalten. Gegenfalls kann in den Daten auch das täglich registrierte Gewicht, die Temperatur, die Fütterungsmenge, die genaue Zeit der täglichen Futterzuführung und/oder die Dicke der Fettlaauflage auf dem Rücken des Tieres eingetragen werden. Im Fall der Muttersäue kann in die Daten die Information über die vorgesehene Brunst, der Termin der Besamung und der Tag von der zu erwartenden Abferkelung und/oder über den Wurfumfang eingetragen werden.
  • Die für den Futterkonsum wichtige Rate – die sog. E – Rate kann gemäss den gespeicherten Daten als folgt kalkuliert werden:
  • Figure 00130001
  • Die Fütterungsmenge für die Mastschweine wird gemäss der im Speicher der Überwachungseinheit enthaltenen Tabelle ermittelt, wo die Daten betreffend Alter, Nomalgewicht und Fütterungsmenge- und Mischung der Tiere enthalten ist. Ist das Gewicht des Tieres unter dem Normalgewicht in z. B. 5%, so wird die Menge der Fütterung für das bestimmte Tier für die gewisse Zeit erhöht. Die Abnahme kann durch die Erkrankung hervorgerufen werden, weswegen die erhöhte Menge der Fütterung zugeführt wird und die gleichzeitige Überwachung im Laufe der bestimmten Zeit durchgeführt wird, um das Tier von der Herde abzutrennen, falls der erwartete Effekt nicht erzielt war. Die Futterzuführung ist generell den Tieren auf dem Freiland bei den niedrigen Temperaturen und oder bei den bestimmten Temperaturkombinationen und beim Wind erhöht, da die Tiere mehr Energie brauchen, um die entsprechende Körpertemperatur weiter zu halten. Fütterungsmenge ist gewöhnlich in 5% im Bezug auf das kalte Wetter erhöht, allerdings kann die Fütterungsmenge feiner als auf ein anderes Grad nachgestellt werden, um den Tieren die mehr präziserte Adaption an die Umgebung gewährleisten zu können.
  • Die Überwanchungseinheit ist vorzugsweise an das Überwachungssystem durch einen privaten oder öffentlichen Kommunikationsnetz oder durch beide kombiniert angeschlossen. Kommunikation zwischen einer Person oder Personen, die die Freilandfütterungsanlage überwachen und der Herde der Tiere wird meistens via Netz stattfinden. Die Überwachungseinheit kann die Funktionsberichte an das Überwachungssystem mit dem vorherbestimmten Intervall und/oder dem Bedarf nach herstellen, indem die Berichte über die Funktionstörungen an das Überwachungssystem angeleitet sind. Im Funktionsbericht kann die Daten über das einzelne Tier und die statististischen Angaben über die Anzahl der zu einer Gewichtskategorie gehörenden Tiere, die Temperatur der Tiere etc. enthalten werden. Die aus der Überwachungseinheit enthaltene statistischen Angaben können vorteilhaft für das Optimisieren des Mastschweinewachstums in Bezug auf Fütterungsmenge und Zusammensetzung, für den Ausgleich bei der Änderung des Futterrtypes, für die Überwachung der von den Änderungen bedingten Auswirkungen in der physischen Umgebung der Tiere, solcher wie Umfeld, Feldaufbau etc. angewendet werden. Die statistischen Angaben beinhalten auch wichtige Parameter für die Selektion der Elterntiere für die Erzeugung.
  • Die Absonderung der für die Schlachtung vorgesehenen Tiere wird üblicherweise mittels der Übergabe an die Überwachungseinheit einer zwischen der für die Absonderung von der Herde vorgesehenen Anzahl der Tiere vom bestimmten Gewicht bevor der eigentlichen Abholung der Tiere (z. B. 12 Stunden bevor} durchgeführt.
  • Alternativ oder zusätzlich können die für die Schlachtung vorgesehenen Tiere gemäss anderer Angaben, wie Dicke der Fettlauflage auf dem Rücken des Tieres, Zeitraum für die Dauer des Separionsvorganges aufgrund der zu registrierten Angewohnheiten der Tiere, E-Rate der Tiere etc. ausgewählt werden. Die Überwachungseinheit sucht die gewünschte Anzahl aus der die Separationseinheit durchziehenden Tiere aus und trennt diese in die mit dem Trinkwasser versorgte Absperrung weiter ab. Der Gang des Separationsprozesses kann durch das Kommunikationsnetz ferngesteuert werden. Die Überwachungseinheit korrigiert die Angaben der Herde, nachdem die Tiere für die Schlachtung abgeholt sind; die Angaben über die abgetrennten Tiere können an das Überwachungssystem weitergeleitet werden, so dass man den Daten über die Tiere/das Fleisch, gegebenfalls allen Schritten bis zu dem Konsumenten nachgefolgt werden könnte. In einer alternativen Ausführung wird die Information über die Anzahl der Tiere von einem bestimmten Gewicht, die in einem bestimmten Zeitraum abgetrennt werden müssen, durch die Überwachungseinheit gefordert, wonach die Rate aufgrund der zu registrierten Angewohnheiten jedes Tieres ermittelt wird. Die Liste der für die Separation bestimmten Tiere kann aus der Überwachungseinheit dem Benutzer für die manuelle Bearbeitung zugeleitet werden, um sie danach wieder in die Überwachungseinheit zurückzusenden.
  • Die Anweisung für die Separation muss gegebenfalls weiteres umfassen:
    • – Züchtungseinheit innerhalb des grösseren Systems, von der die Tiere ausgewählt werden müssen;
    • – Fütterungseinheit(-en) innerhalb einer Züchtungseinheit für die Abtrennung,
    • – Anzahl der Tiere,
    • – Zeitraum, innerhalb dessen die Tiere abgetrennt werden müssen;
    • – Tag, an dem die Separation durchgeführt wird;
    • – Gewichtsgrenzbereich der Tiere;
    • – Grenzbereich der Dicke der Fettauflage auf dem Rücken der Tiere;
    • – Obergrenze der zu registrierten Temperaturen des Tieres innerhalb des eingestellten Zeitbereiches;
    • – Ausgang, wohin die Tiere für die Separation weitergeleitet werden müssen.
  • Die Überwachungseinheit kann auch mit der Ausrüstung für die Bild- und/oder Tonübergabe aus einem oder mehreren Teilbereichen des Züchtungssystems, besonders in die Separations- und Fütterungeinrichtung ausgestattet werden, um diese Angaben an das Überrwachungssystem weiterzuleiten.
  • Die vorliegende Erfindung war als solche beschrieben worden, die eine Karusell mit einer festen vertikalen Rotationsachse ausgestattet ist, doch die ähnliche Anlage kann mit einer Karusell mit einer festen horizontalen Rotationsachse ausgestattet werden, wobei die Prinzipien des allgemeinen Eingangs und allgemeines Gewichts beibehalten werden. In solcher Anlage sind die Tiere, bevor sie die Fütterungsabsperrungen verlassen, nicht gezwungen, sich herum zu drehen, sondern die sich paralell der Rotationsachse befindenden Absperrungen in derselben Richtung zu betreten und zu verlassen. Jede Fütterungsabsperrung muss mit den Mitteln für die Aufrechthaltung des Bodenbereiches der Anlage in einer festen horizontalen Lage ausgerüstet werden. Alternativ kann die Karusell von einer ausgebildeten Person mit mehreren auf einem geschlossenen Antriebsriemen (der in einer festlegenden horizontalen Richtung angetrieben wird) eingerichteten Fütterungsabsperrungen ausgetauscht werden.

Claims (15)

  1. Die Fütterrungsanlage von jedem einzelnen Tier der Herde schliesst ein: eine Menge von den Ausläufern, dessen Größe für jedes einzelnen Vieh geeignet ist, und die auf der Plattform (9) geordnet sind, die rund um die feste vertikale Achse drehen können; jeder Auslauf hat eine öffung und eine Vorrichtung, die die Auslaufsöffnung entweder passierbar oder nichtpassierbar für das Tier macht, –Das Triebwerk dient zu der Drehung der Plattform (9), –Das zuführ Vorrichtung dient zu der Zustellung des Futters (1820) in den jeden bereits erwähnten Auslauf, –Der Einlasswerk (6) erlaubt dem Tier jeden Auslauf zu betreten, wenn sich die Öffnung des erwähnten Auslaufs in einer bestimmten Einlass-Winkelposition befindet, –Die Vorrichtung, die das Tier selektiv der Einlasswerk (6) führt; der Einlasswerk (6) ist so geordnet, daß das Vieh die Anlage nur dann betreten kann, wenn der Einlaßwerk in Betrieb ist, –Der Auslaßwerk (13) erlaubt dem Tier jeden Auslauf zu verlassen, wenn sich die Öffnung des erwähnten Auslaufs in einer bestimmten Ausgang-Winkelposition befindet, –Die Waageauslaf (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Waagegröße ist für das Wiegen eines Tier geeignet und hat eine Vorrichtung, die jedem im Auslauf befindenden Tier erlaubt ihn zu selektiv verlassen; hat eine Vorrichtung für die Gewichtsfeststellung des Tier; hat eine Vorrichtung zur Übertragung des Gewichtsangaben in das Kontrollgerät, das die Funktion der Anlage überwacht; die Waageauslauf (3) befindet sich außer der Plattform und ist so geordnet, daß das Tier nur durch das Betreten der Waage die Anlage entweder betreten oder sie verlassen kann.
  2. Die Anlage laut dem Anspruch 1, die eine Trirtvorrichtung (14) hat ist zu dem Tieraustreib aus jedem Auslauf bestimmt, wenn sich die Öffnung des gegebenen Auslaufs in der Ausgang-Winkelposition befindet.
  3. Die Anlage laut dem Anspruch 1 oder 2, in der die Waageauslauf (3) hat eine Vorrichtung, die die Merkmale von jedem einzelnen Tier, das den Auslauf betritt, feststellt und mindestens eine von diesen Markmalen zu dem Konrollgerät überträgt: a. die Tiertemperatur, gemessen mittels eines Sensors, b. die Dicke das Fettschicht auf dem Rücken des Tiers, c. das Bild, erhaltet mittels einer Kamera
  4. Die der Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen hat enine Vorrichtungen (1, 4) führen eine einzigartige Identifizierung jedes Tier der Herde durch. Die Vorrichtungen (1, 4) sind so geordnet, daß das Tier vor dem Einlaß in die Anlage identifiziert werden kann.
  5. Die Anlage laut dem Anspruch 4, der Identifizierungsvorrichtungen (1,4) beinhalten: –eine Menge von den Impulsgebern, von denen jeder mit einem einzigartigen Identifizierungs-Kode ausgerüstet ist; jedes Tier der Herde ist mit dem Impulsgeber für die individuelle Identifizierung versorgt, und –einen Impulsnehmer (1, 4) für den Empfang des Identifizierungs-Kodes von den Impulsgebern; der Impulsnehmer befindet sich neben dem Einlasswerk damit das Tier vor dem Einlaß in die Anlage identifiziert werden kann.
  6. Die Anlage laut dem Anspruch 4 oder 5 hat Vorrichtung (7) scheidet das identifizierte Tier, das das Einlaßwerk passieren hat in einen von den vielen Abscheider ab.
  7. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen hat eine Möglichkeit durch die Rotation der Plattform (9) jede Auslaufsöffnung entweder passierbar oder nicht-passierbar für das Tier zu machen.
  8. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen beinhaltet: § einen Überwachungsgerät um die die Kontrolle der Belastung auf dem Triebwerk sowie die Produktionsleistung dementsprechend festzustellen, und § einen Überwachungsgerät des Triebwerks um die Triebwerkoperation nach der Erhaltung der Leistungsangaben aus dem Überwachungsgerät einzustellen.
  9. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansrüchen beinhaltet: –eine Sicherheitsvorrichtung automatish erlauben das Tier innerhalb der Anlage entkommen –eine Sicherheits-Überwachungsvorrichtung, die im Fall der Außerbetriebsetzung der Anlage, zu dem Aktivieren der Sicherheitsvorrichtung dient, da anders das Tier in der Anlage festgehlten werden könnte.
  10. Die der Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen hat eine Kontrollgerät die die Menge sowie Sorte des Futters, das zu dem einzelnen Tier geliefert wird, kontrollieren kann.
  11. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen beinhaltet eine Vorrichtung, die zu der Feststellung der Futtersmenge gemäß der Temperatur und zusätzlich der Windgeschwindigkeit für jedes einzelne Tier dient.
  12. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen, in der die Tierherde eine Mehrzahl von Mastschweinen beinhalten.
  13. Die Anlage laut den Ansprüchen 4–12 das Kontrollgerät beinhaltet eine Vorrichtung, mit derer Hilfe entscheidet wird, ob das identifizierte Tier von der Herde zu trennen ist und eine Vorrichtung zum Aktivieren der Abscheidervorrichtung (7), damit das Tier von der Waageauslauf (3) in den Abscheider getrennt wird.
  14. Die Anlage laut dem Anspruch 13, in der die Temperatur des identifizierten Tiers automatisch in der Waageauslauf (3) gemessen wird und die Abscheidung des identifizierten Tiers kann durch das Kontrollgerät laut der festgestellten Tierstemperatur durcheführt werden.
  15. Die Anlage laut den jeweiligen oben genannten Ansprüchen, derer Kontrollgerät ab und zu durch Datenvermittlungsnetz mit einem Fernüberwachungs-System zeitweilig verbunden wird, wodurch die Operation des Kontrollgerätes entfernt überwacht und teilweise kontrolliert werden kann.
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