DE19608398A1 - Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere Pferden - Google Patents

Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere Pferden

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Jun Hanns Ullstein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0094Animal shelters or barns especially adapted for keeping horses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks

Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ein Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere Pferden, mit einem Auslaufbereich und einem von diesem abgetrenntem Fütterungsbereich, der mit einem Eingang und einem Ausgang versehen ist.
Im folgenden wird aus Gründen der Anschaulichkeit von Pferden gesprochen. Das erfindungsgemäße Stallsystem ist aber prinzipiell auf die meisten im Herdenverband lebenden, sich vegetabil ernährenden Tiere anwendbar.
Um eine artgerechte Haltung von Pferden zu ermöglichen ist es nötig die Lebensbedingungen der in der menschlichen Obhut gehaltenen Pferde weitgehend den natürlichen Bedürfnissen anzupassen. Wesentliche Merkmale sind dabei das Leben in der Herde, ganztägige Bewegungsmöglichkeit und regelmäßige über den Tag verteilte Futteraufnahme in kleinen aber dafür häufigen Futterportionen. Dies sind die wesentlichen Voraussetzungen um die physische und insbesondere psychische Gesundheit des Pferdes zu fördern.
Es wurden in den letzten Jahren erste Neuerungen in diesem Bereich geschaffen. So weist eine gattungsbildende Fütterungsvorrichtung, wie aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 07 229 bekannt, einen vom Auslauf durch eine Trennwand abgegrenzten Futtervorratsplatz auf, der ein häufiges Füttern der Pferde in kleinen Mengen ermöglicht. Dabei ist es jedoch unerläßlich, daß jedem bestimmtem Tier ein eigener Fütterungsplatz eindeutig zugeordnet ist, an dem nur dieses bestimmte Tier Futter aufnehmen kann. Bei einer Gruppenhaltung mit vielen Tieren ist somit ein erheblicher baulicher, als auch finanzieller Aufwand nötig um diese Lösung zu realisieren.
Bei einer wünschenswerten individuellen Fütterungssteuerung entsprechend der DE-AS 16 07 305 B2 sind die Fütterungsplätze ebenfalls jedem einzelnem Tier zugeordnet, von denen jeder mit einer elektronisch gesteuerten Futterplatzsperre versehen ist. Auch dort muß für jedes Tier eine eigene elektronische Steuerung und eine eigene Futterplatzsperre vorhanden sein. Die Nachteile sind ebenfalls der bauliche, als auch der finanzielle Aufwand. Zudem steigt die Anzahl der Funktionsstörungen mit der Anzahl der elektronischen Einrichtungen. Die Wartung und Reparatur solcher umfangreicher Einrichtungen ist aber sehr zeit- und kostenintensiv.
Aus dem weiteren Stand der Technik (DE-PS 36 23 816 C2 ) ist eine Fütterungsanlage für Tiere bekannt, der einen Fütterungskäfig für jeweils ein einziges Tier aufweist, der eine elektronisch gesteuerte Futterausgabevorrichtung zugeordnet ist. Im Extremfall soll somit die Versorgung einer Tiergruppe mit einem einzigen Freßstand erreicht werden. Diese Fütterungsanlage, die insbesonder für Schweine konzipiert ist, ist bei Pferden nicht in dieser Weise anwendbar. Die Nahrungsaufnahme kann dabei nicht im Herdenverband erfolgen, wie es für ein artgerechtes Sozialverhalten nötig wäre.
Bei großen Gruppen bleibt zudem dem einzelnen Individuum nur wenig Zeit für die Futteraufnahme, wenn alle Tiere versorgt werden sollen. Gerade Pferde nehmen das Futter, insbesonder Rauhfutter nur langsam auf. Zwang zur Beendigung der Futteraufnahme und Zeitdruck sind für das Pferd schädliche Einflüsse. Eine ähnliche Fütterungsanlage die aus der DE- OS 38 38 111 A1 bekannt geworden ist weist die gleichen Nachteile auf und benötigt ebenfalls eine zusätzliche Entnahmeeinrichtung, die die individuelle Futterausgabe, insbesondere von Trockenfutter und Flüssigkeit, für jedes Tier steuert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere von Pferden zu schaffen, das die bekannten Nachteile beseitigt und bei dem die artgerechte Fütterung der Pferde für den Betreiber sowohl auf kostengünstige als auch auf zeitsparende Weise ermöglicht wird. Gleichzeitig wird eine ausreichende Bewegung der Pferde sichergestellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelößt, daß ein Fütterungsbereich vorhanden ist, der mehrere Futterplätze umfaßt und nur der Eingang und/oder Ausgang des Fütterungsbereiches durch eine einzige Steuer- und Überwachungseinrichtung verriegelt und geöffnet werden kann.
Bei der üblichen artgerechten Gruppenhaltung von Pferden werden Futterstände verwendet, um die Tiere individuell mit Kraft- und Rauhfutter versorgen zu können. Dabei ist der jeweilige Futterstand so schmal ausgebildet, daß jeweils nur ein Pferd hineingehen kann. Kopfseitig wird dann immer dem jeweiligen Pferd sein individuelles Futter nach Qualität und Quantität vorgelegt. Dieses ansich gut funktionierende Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß mehrmals am Tag die Futtermengen für jedes Tier vorgelegt werden muß. Dies ist sehr arbeitsintensiv und die Tätigkeit ist zudem zeitabhängig, was die Arbeitskraft des Betreibers stark bindet. Da für jedes Pferd ein eigener Futterstand vorhanden sein muß, ist bei einer größeren Anzahl von Pferden die Stallanlage kostenintensiv und der benötigte Platzbedarf enorm.
Es wurde versucht, diese Probleme durch den beschriebenen Stand der Technik zu lösen. Die dabei aus der Milchkuh- und Schweinehaltung bekannte Computer-Fütterung wurde eingesetzt, um kleine Mengen von Futter durch einen Futterautomaten über den Tag verteilt an die Tiere individuell verteilen zu können. Dies funktioniert bei der Gabe von Kraftfutter an Pferde hinreichend gut.
Da die Mengenzuteilung pro Pferd verhältnismäßig klein ist, das Pferd auf der anderen Seite das Futter aber schnell auffressen kann (wenige Kauvorgänge), benötigt man für ca. 20-30 Pferde nur eine einzige Kraftfutterstation.
Ganz anders ist es bei der Rauhfutteraufnahme. Hier müssen die Pferde die Halme erst zerkauen und das dauert wesentlich länger. Deshalb benötigt man für nur 4-5 Pferde bereits eine Rauhfutterstation, also für eine Herde von 20 Pferden mindestens 5 Automaten. Da die Mechanik und die Elektronik für die Zuteilung des Rauhfutters pro Stand sehr aufwendig ist, muß mit erheblichen Investitionen gerechnet werden.
Diesen wesentlichen Nachteil hebt die Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches auf.
Der Fütterungsbereich ist ein von der Herde abgetrennter Bereich. Dieser kann ein Gebäude oder auch nur eine Einfriedung wie z. B. eine Einzäunung sein. Je nach Herdengröße werden zwei, drei oder wenig mehr Futterstände in ihm aufgebaut. Da in diesem Bereich bevorzugt Rauhfutter oder auch Saftfutter wie z. B. Heu, Stroh, Gras oder Silage verabreicht wird, kann man dieses für mehrere Tage vorlegen und spart sich dadurch erheblich an Arbeit.
Der Fütterungsbereich ist mit dem Auslaufbereich über einen Eingang und einen Ausgang verbunden. Diese sind zunächst durch Tore verschlossen, nämlich dem Eingangs- bzw. dem Ausgangstor. In den Fütterungsbereich und zum Eingangstor kann ein Pferd nur über die zur Einlaßstation gelangen. Kommt es in die Einlaßstation, wird es von der Steuer- und Stallsystem Überwachungseinrichtung, die ein Computer mit einer Sende/Empfängeranlage und den Pferden zugeordneten Transpondern sein kann, erkannt.
Hat das Pferd zum Fütterungsbereich eine Eintrittsberechtigung, soll es also Futter bekommen, löst sich die Verriegelung des Eingangstores und das Pferd kann den Fütterungsbereich betreten. Am Eingangstor befindet sich ein Erkennungssystem z. B. eine Lichtschranke oder Sensor, das registriert, ob ein Pferd eingetreten ist. Dadurch werden die, sich im Fütterungsbereich aufhaltenden Pferde gezählt. Befinden sich nun im Fütterungsbereich z. B. drei Futterplätze, läßt der Computer nur drei Pferde in den Fütterungsbereich eintreten. Will ein viertes Pferd den Fütterungsbereich betreten wird das Eingangstor nicht geöffnet und das Pferd muß nach vorne die Einlaßstation durch eine Passage verlassen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine oder mehrere Tränken außerhalb des Fütterungsbereiches angeordnet. Im Fütterungsbereich sind dabei keinerlei Tränken vorhanden. Hier wird nun das natürliche Pferdeverhalten ausgenutzt. Bekanntlich möchte nämlich jedes Pferd, nachdem es eine Weile lang Rauhfutter gefressen hat zur Tränke gehen, um zu trinken. Um dies zu erreichen muß das Pferd aber den Futterraum verlassen. Dies kann es aber lediglich durch das Ausgangstor, das nur nach außen hin durch Wegdrücken zu öffnen ist. Dabei wird das durchlaufende Pferd gezählt. Hat ein Pferd den Fütterungsbereich verlassen, so registriert der Computer dies und läßt, weil nun wieder ein Futterstand frei geworden ist, ein weiteres Pferd hinein.
Mit diesem Stallsystem kann man die Futteraufnahme auf ganz natürliche Weise pro Pferd individuell regulieren, denn man kann am Computer die Anzahl der Besuche pro Pferd und Tag in einfacher Weise festlegen. Ein mageres Pferd wird im laufe des Tages öfters eingelassen als ein zu fettes Pferd. Eine individuelle Regelung der aufzunehmenden Futtermenge ist somit für jedes Pferd möglich obwohl die Vorgabe der Futtermenge nicht individuell für jedes Pferd, sondern für die gesamte Herde pauschal, sogar für mehrere Tage im Voraus möglich ist. Aufwendige Futterautomaten mit jedem Pferd zugeordneten Steuerungen können somit entfallen. Es muß nicht mehr mehrmals täglich für jedes Pferd das Futter vorgelegt werden, was eine enorme Zeitersparnis für den Betreiber bedeutet. Die mit einem einzelnem Computer und einer einzelnen Steuer- und Überwachungseinrichtung ausgestatteten Anlagen können die artgerechte Haltung von vielen Pferden ohne zusätzliche Kosten je Pferd ermöglichen. Erhebliche finanzielle Mittel können somit gespart werden. Es muß nicht mehr für jedes Pferd ein Futterplatz angeboten werden, was ebenso kostengünstig wie platzsparend ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Grundriß eines erfindungsgemäßen Stallsystems mit Fütterungsbereich.
Das Stallsystem besteht im wesentlichen aus zwei voneinander getrennten Bereichen. Dies sind der Auslaufbereich 1 und der Fütterungsbereich 2.
Im Auslaufbereich 1 verbringt die Gruppe von Tieren den überwiegenden Teil des Tages. In diesem Bereich kann sich jedes Tier ausreichend bewegen. Der Fütterungsbereich 2 ist kleiner ausgelegt und weist nur wenige Futterplätze 3 auf.
Beide Bereiche, der Auslaufbereich 1 und der Fütterungsbereich 2 können dabei wahlweise ein Gebäude, ein Unterstand oder eine Wiese oder Paddock sein. Die Abgrenzungen der Bereiche müssen somit nicht ausschließliche aus festen Wänden bestehen, sondern können auch eine einfache Einfriedung wie z. B. ein Zaun oder ein unüberwindbarer Graben sein. Im Fütterungsbereich 2 sind die Futterplätze 3 angeordnet. An den Futterplätzen 3 ist der Futtervorrat 4 in nicht rationierter Menge vorgelegt.
Der Fütterungsbereich weist ein Eingangstor 5 auf, das den Auslaufbereich 1 mit dem Fütterungsbereich 2 verbindet und somit einen Zugang ermöglicht. Das Eingangstor 5 ist verriegelbar gestaltet. Die Steuerungs- und Überwachungseinrichtung 10 kann dabei das Eingangstor 5 automatisch verriegeln oder freigeben. Jedes Tier, daß durch das Eingangstor 5 eingetreten ist wird durch die Steuerungs- und Überwachungseinrichtung 10 erfaßt, erkannt und gezählt. Wird das Eingangstor 5 nicht entriegelt muß das Tier die Einlaßstation 7 durch die Passage 8 wieder verlassen, ohne in den Fütterungsbereich 2 gelangen zu können. Die Steuerungs- und Überwachungseinrichtung 10 erfaßt und zählt auch die Tiere, die den Fütterungsbereich 2 durch das Ausgangstor 6 verlassen. Die Tränke 9 ist im Auslaufbereich 1 außerhalb des Fütterungsbereich 2 angeordnet.

Claims (9)

1. Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere Pferden, mit einem Auslaufbereich, einem von diesem abgetrenntem Fütterungsbereich, der mit einem Eingang und einem Ausgang versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fütterungsbereich mehrere Futterplätze aufweist und die Tore des Eingangs und/oder Ausgangs des Fütterungsbereiches durch eine Steuer- und Überwachungseinrichtung kontrolliert werden und verriegelbar sind.
2. Stallsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Überwachungseinrichtung die Anzahl der Tiere im Fütterungsbereich erkennt.
3. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Überwachungseinrichtung das Betreten und/oder Verlassen des Fütterungsbereiches für jedes einzelne Tier individuell erkennt.
4. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Überwachungseinrichtung den Zutritt zum Fütterungsbereich durch Öffnen oder Schließen der Verriegelung des Eingangs für jedes einzelne Tier individuell ermöglicht oder verhindert.
5. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Futterplätze im Fütterungsbereich geringer als die Anzahl der Tiere im Stallsystem ist.
6. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt zum Fütterungsraum nur für soviel Tiere ermöglicht wird, wie Futterplätze vorhanden sind.
7. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Tränken außerhalb des Fütterungsbereiches angeordnet sind.
8. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich eine Passage für diejenigen Tiere angeordnet ist, die nicht in den Fütterungsbereich gelangen können.
9. Stallsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Fütterungsbereich Rauh- und/oder Saftfutter für mehrere Tage angeboten wird.
DE1996108398 1996-03-05 1996-03-05 Stallsystem zur Gruppenhaltung von Tieren, insbesondere Pferden Withdrawn DE19608398A1 (de)

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