DE3313532A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung der grundfutteraufnahme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung der grundfutteraufnahme

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DE3313532A1
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Alfa Laval Agrar GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • A01K5/0283Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight

Description

  • Die Erfindung betriffl ein Verfahren zur Feslstellung der
  • Grundfutteraufnahme eines Tieres entsprechend der Menge des von dem Tier aufgenommenen Grundfutters.
  • Bei der Grundfutteraufnahme interessieren in erster Linie die Menge und die Zusammensetzung des von einem bestimmten Tier aufgenommenen Grundfutters. Bei der Feststellung der Menge des von einem Tier aufgenommenen Grundfutters wurden bisher empirische Durchschnittswerte festgelegt, die sich aus den Freßgewohnheiten einer Vielzahl von beobachteten Tieren ergab. Entsprechend der auf diese Weise festgestellten Werte wurde dem Einzeltier Grundfutter zugeteilt. Dabei wurde die Menge des zugeteilten Grundfutters für jedes Einzeltier abgemessen und zugeteilt. Zu diesem Zwecke war es erforderlich, das Tier zu individualisieren und die diesem Individium zuzutilende Grundfuttermenge festzustellen.
  • Sodann wurde die für notwendig erkannte Grundfuttermenge abgewogen und dem Tier dargeboten. Zu diesem Zwecke wurde beispielsweise das Futter in einen Behälter eingefüllt, rnit dessen hilfe die Feststellung des Futtergewichts möglich ist. Ein derartiger Behälter hängt beispielsweise in Aufhängungen, an denen Dehnungsmeßstreifen zur Feststellung des Gesamtgewichtes befestigt sind. In dem Behälter befindet sich eine bestimmte Futtermenge, von der das gesamte Gewicht feststeht. Das Tier frißt von dieser Futtermenge so viel, wie es mag. Nach Beendigung der Futteraufnahme wird das Gewicht des Behälters neuerdings festgestellt.
  • Aus der Differenz der Gewichte, die am Beginn bzw. am Ende der Freßzeit gemessen wurden, kann festgestellt werden, wie groß die vom Tier aufgenommene Futtermenge ist.
  • Soll diese Futtermenge auf ein vorgegebenes Maß begrenzt werden, so wird lediglich diese begrenzte Futtermenge in den Behälter eingefüllt. Diese Art der Fütterung erfordert nicht nur genaue Vorstellung von der Grundfuttermenge, die das Tier jeweils zu sich nehmen soll, sondern auch eine Anlage zur exakten Abmessung der Grundfuttermenge und deren Zuteilung in den Behälter.
  • Beide Verfahren sind mit erheblichen Nachteilen verbunden, die sich daraus ergeben, daß die Menge des Futters gemessen wird, bevor es vom Tier aufgenommen wurde. Die sich daraus ergebenden Unsicherheiten lassen eine exakte Bedarfsbestìmmung nicht zu. Beispielsweise ist es denkbar, daß im Hinblick auf die örtlichen Stalleinbauten statt - wie vorgesehen - nur ein Tier mehrere Tiere aus einem Behälter fressen. Darüber hinaus muß damit gerechnet werden, daß das jeweils freßende Tier Futter aus dem Behälter herauszehrt, ohne es jedoch tatsächlich aufzufressen Diese Futtermengen werden bei den herkömmlichen Verfahren als solche registriert, die vom Tier aufgenommen wurden. Tatsächlich ist das Tier aber nicht in den Genuß des Futters gekommen.
  • Im Falle der Abmessung einer dem Tier zugeteilten vorbestimmten Futtermenge erhält das Tier im Hinblick auf den aufgetretenen Futterverlust nicht die von ihm benötigte ausreichende Futtermenge. Wird andererseits dem Tier überlassen, wieviel es von einer ihm dargebotenen Gesamtfuttermenge aufnimmt, so stellt die Differenz zwischen dem Anfangsgewicht bei Beginn der Futteraufnahme und dem Endgewicht bei Beendigung der Futteraufnahme keine sichere Aussage über die tatsächlich vom Tier aufgenommene Futtermenge dar. Möglicherweise ist ein Teil der Differenzfuttermenge von einem anderen Tier gefressen worden, das zudem auch noch das vom Meßvorgang erfaßte Tier an der Futteraufnahme gehindert hat. Mit sicheren Meßergebnissen ist in keinem Falle zu rechnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß eine Aussage über die vom jeweiligen Tier tatsächlich aufgenommene Futtermenge gewonnen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Tier eine unbegrenzte Grundfuttermenge dargeboten wird und die in einem bestimmten Zeitabschnitt aufgenommene Grundfuttermenge festgestellt wird.
  • Durch dieses wird dem Tier einerseits eine unbegrenzte Grundfuttermenge dargeboten. Je nach der jeweiligen Vorstellung des Tierhalters kann das Tier von dieser Grundfuttermenge nach Belieben aufnehmen. Nur die aufgenommene Menge wird festgestellt. Dem Tier werden solche Grundfuttermengen nicht zugerechnet, die zwar vom dargebotenen Vorrat abgenommen werden, die aber nicht vom Tier aufgenommen werden. Auf diese Weise bleiben bei der Messung der Grundfuttermenge solche Mengen außer betracht, die von anderen Tieren aufgenommen werden bzw. vom Tier selbst aus der dargebotenen Menge zwar abgenommen, nicht aber aufgefressen werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Vorrat an Grundfutter an einer beliebigen Stelle unabgewogen aufzuhäufen.
  • Es kann beispielsweise in einen bestimmten Futterstand mit einem Fördergerät hineingefahren werden. Unabhängig davon-, wieviel Futter dargeboten wird, wird erfindungsgemäß nur die aufgenommene Futtermenge gemessen. Insbesondere bei der Festlegung einer vorbestimmten Futtermenge, die das jeweils fressende Tier nicht überschreiten soll, ist dafür gesorgt, daß die ihm zugedachte Futtermenge auch wirklich aufgenommen wird. Das Tier kann in Ruhe so lange freßen, bis es seinen jeweiligen Bedarf gedeckt hat. Gleichzeitig können andere Tiere vom Grundfutter fressen, ohne daß sich die Tiere untereinander behindern. Auch das langsam fressende Tier erhält die ihm zugedachte Menge, ohne daß es sich beim Fressen von anderen Tieren stören lassen muß, die ihm möglicherweise einen Teil des ihm zugedachten Futters wegnehmen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in einem Laufstall, in dem eine Vielzahl von Futterplätzen für die Aufnahme des Grundfutters vorgesehen sind, die Anzahl dieser Futterplätze stark zu reduzieren. Da das Grundfutter in ausreichender Menge angeboten wird, können sich die im Laufstall befindlichen Kühe jederzeit der Aufnahme von Grundfutter zuwenden.
  • Die Kühe machen sich gegenseitig nicht das Grundfutter streitig. Jede Kuh kann entsprechend ihren Freßgewohnheiten das Grundfutter zu sich nehmen. Trotzdem können eindeutige Aussagen darüber gewonnen werden, wieviel Grundfutter sie zu sich genommen hat. Darüber hinaus ist es möglich, die Grundfuttermenge zu dosieren und ggf. für mehrere Futteraufnahmeplätze zu sorgen, von denen jeder eine bestimmte Grundfuttersorte darbietet.
  • Bisher sind Vorrichtungen zur Feststellung der Grundfutteraufnahme eines Tieres entsprechend der Menge des von dem Tier aufgenommenen Grundfutters bekannt gewesen. Diese Vorrichtungen tragen Gewichtsfeststellungen auf der Seite des dem Tier dargebotenen Grundfutters. Diese Vorrichtungen waren daher mit der Unsicherheit behaftet, daß die Grundfuttermengen, die sie als vom Tier aufgenommen feststellten, tatsächlich von dem Tier nicht aufgenommen worden waren, sondern anderweitig als Differenzmenge vom ursprünglichen Grundfuttervorrat verzeichnet wurden.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der soeben genannten Art dadurch zu verbessern, daß vom Tier nicht aufgenommene Futtermengen das Meßergebnis nicht beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in unmittelbarer Nachbarschaft eines Grundfuttervorrats ein das Tier bei der Grundfutteraufnahme aufnehmender Standplatz vorgesehen ist, der mit einer sein Gewicht messenden Einrichtung versehen ist, die über einen Meßwerte abgebenden Ausgang mit einem Anzeigegerät verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung mißt das jeweilige Tiergewicht und stellt Gewichtsunterschiede fest, die zwischen dem Gewicht des Tieres vor der Futteraufnahme und dem jeweiligen Gewicht des Tieres bei Futteraufnahme entstehen. Es erfaßt mithin nur die von dem jeweiligen Tier tatsächlich aufgenommenen Futtermengen. Auf diese Weise ist eine exakte Bewirtschaftung des Grundfutters möglich. Darüber hinaus kann auch die jeweils aufgenommene Futtermenge auf einen vorbestimmten Betrag beschränkt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : Eine schematische Darstellung von Futterständen und Fig. 2 : eine schematische Darstellung eines fahrbabaren Futterstandes.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Standplatz 1, einem Freßgitter 2 und einem Lagerplatz 3 für Grundfutter 4. Der Standplatz 1 ist mit dem Freßgitter 2 fest verbunden. Er ist auf einem ihn umgebenden Boden 5 mit Hilfe von Kraftaufnehmern 6 gelagert. Jeder von mehreren in einer Reihe 7 angeordneten Standplätzen 1 weist getrennt von den anderen Standplätzen 1 die ihm zugeordneten Kraftaufnehmer 6 auf. Die Kraftaufnehmer 6 weisen Ausgänge 8, 9 auf, die über Leitungen 10, 11 mit einem Anzeigegerät 12 verbunden sind. Dieses Anzeigegerät 12 kann als ein Schreiber ausgebildet sein, der die von den Kraftaufnehmern 6 aufgenommenen Spannungen in Form von Kurven aufzeichnet. Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Anzeigegerät 12 einen Drucker- zu verbinden, der die Meßwerte digital ausdruckt.
  • Ein Tier 13, beispielsweise eine Kuh, betritt den Standplatz 1 um Grundfutter 4 aufzunehmen. Die unter dem Standplatz 1 befestigten Kraftaufnehmer 6 stellen das Gewicht des Tieres 13 fest und geben eine entsprechende Spannung über die Leitungen 10, 11 auf das Anzeigegerät 12. Zusätzlich wird der gemessene Wert in einem Rechner 14 gespeichert.
  • Sodann steckt das Tier 13 seinen Kopf 15 durch das Freßgitter 2, um Grundfutter 4 zu sich zu nehmen. Im gleichen Maße, wie es Grundfutter 4 zu sich nimmt, steigt sein Gewicht.
  • In entsprechendem Maße werden die Kraftaufnehmer 6 belastet, so daß sie andere Spannungswerte an das Anzeigegerät 12 und den Rechner 14 abgeben. Nach Beendigung der Futteraufnahme verläßt das Tier 13 den Standplatz 1, dadurch werden die Kraftaufnehmer 6 wieder entlastet. Der zuletzt gemessene Wert bleibt im Rechner 14 gespeichert. Von ihm wird der Wert abgezogen, der dem Gewicht des Tieres 13 vor Beginn der Futteraufnahme entspricht. Der auf diese Weise gebildete Differenzwert entspricht der vom Tier 13 aufgenommenen Futtermenge. Dieser Differenzwert wird vom Anzeigegerät 12 angezeigt und aufgeschrieben.
  • Der auf diese Weise ermittelte Differenzwert wird mit einem Korrekturfaktor versehen, der sich aus der durchschnittlichen Kot- und Urinmenge des Tieres 13 errechnet. Dieser Korrekturfaktor trägt der Tatsache Rechnung, daß eine Vielzahl der Tiere 13 während der Aufnahme des Grundfutters 4 entsprechende Kot- bzw. Urinmengen abgeben.
  • Um feststellen zu können, für welches Tier 13 die Meßwerte aufgenommen worden sind, wird das auf dem Standplatz 1 stehende Tier 13 identifiziert. Zu diesem Zwecke werden die Standplätze 1 abgetastet, beispielsweise mit Hilfe elektronischer Fühler 16, 17. Diese sind auf jedem der Standplätze 1 vorgesehen und auf Erkennungsmarken 18 gerichtet, die die Tiere 13 bei sich führen. Diese Erkennungsmarken 18 enthalten Informationen, aus denen das Tier 13 identifiziert werden kann. In vielen Fällen wird es ausreichen, wenn sich aus der Erkennungsmarke 18 ergibt, wie groß die Grundfuttermenge ist, die dem mit dieser Erkennungsmarke 18 identifizierten Tier 13 zugemessen werden soll.
  • Der Fühler 16, 17 ist über entsprechende Leitungen 19, 20 sowohl mit dem Anzeigegerät 12 als auch mit dem Rechner 14 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, der jeweiligen Gewichtsangabe eine das Tier 13 individualisierende Information hinzuzufügen.
  • Beispielsweise kann der Rechner 14 ein kuhindividuelles Fütterungsprogramm zur Steuerung der Gesamtfutteraufnahme eines Tieres 13 enthalten. Dieses Fütterungsprogramm kann zusätzlich auf alle Fütterungsmethoden ausgerichtet werden, die von der Zuteilung des Kraftfutters bereits bekannt sind.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Standplatz 1 beweglich in Richtung auf das Grundfutter 4 zu gestalten. Zu diesem Zwecke wird der Standplatz 1 auf Rädern 21 gelagert. Es ist auch möglich, andere rollende Auflager zu verwenden. Die Räder 21 sind über Aufhängungen 22 am Standplatz 1 befestigt. Im Bereich dieser Aufhängungen 22 sind die Kraftaufnehmer 6 befestigt, die die vom Standplatz 1 in die Räder 21 eingeleitete Kraft messen.
  • Der auf Rädern 21 gelagerte Standplatz fährt mit dem auf ihm stehenden Tier 13 in Richtung auf das Grundfutter 4.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß das auf dem Standplatz 1 stehende Tier 13 hinter dem Freßgitter 2, durch das es seinen Kopf 15 hindurchsteckt, kein Grundfutter 4 mehr findet, weil es im unmittelbaren Bereich des Freßgitters 2 aufgefressen wurde. Der Vortrieb des Standplatzes 1 in Richtung auf das Kraft futter 4 kann mit Hilfe eines Antriebes 23 erfolgen, der von einem Steuergerät 24 gesteuert wird.
  • Dieses Steuergerät 24 ist über eine Leitung 25 mit einem Sensor 26 verbunden, der den vor dem Freßgitter liegenden Bereich des Lagerplatzes 3 abtastet. Soweit dieser Sensor 26 Grundfutter 4 in dem vom Tier 13 abgewandten vorderen Bereich des Freßgitters 2 vorfindet, ist der Antrieb 23 abgeschaltet. Sobald jedoch der Sensor 26 in diesem Bereich kein Grundfutter 4 mehr feststellt, schaltet er über das Steuergerät 24 den Antrieb 23 ein, so daß dieser den Standplatz 1 in Richtung auf das Grundfutter vortreibt. Als Sensor 26 kann beispielsweise eine lichtempfindliche Zelle vorgesehen sein, die das vom Grundfutter 4 reflektierte Licht empfängt. Sobald das Grundfutter 4 im Bereich vor dem Freßgitter 2 aufgefressen ist, trifft den Sensor 26 das vom Lagerplatz 3 reflektierte Licht, das sich von dem vom Grundfutter 4 reflektierten Licht so weitgehend unterscheidet, daß der Sensor 26 zur Abgabe eines Schaltimpulses veranlaßt wird.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, die Räder 21 statt mit einem Antrieb 23 mit einer entsprechenden Bremse zu versehen. Diese Bremse kann den Vortrieb des Standplatzes 1 in Richtung auf das Grundfutter 4 bremsen. In diesem Falle wird der Standplatz 1 auf einer in Richtung auf das Grundfutter 4 abfallenden schiefen Ebene aufgestellt. Über diese schiefe Ebene rollt der Standplatz 1 in Richtung auf das Grundfutter 4, solange die Bremse den Rundlauf der Räder 21 freigibt.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, mit Hilfe der dargestellten Anlage das Verfahren so zu steuern, daß jedem Tier 13 nur eine vorbestimmte Menge des Grundfutters 4 zugeteilt wird. Zu diesem Zwecke ist am Freßgitter 2 ein Schieber 27 vorgesehen, der innerhalb des Freßgitters 2 verschieblich gelagert ist. Dieser Schieber 27 hängt während der Futteraufnahme oberhalb des sich durch das Freßgitter 2 hindurchstreckenden Kopfes 15 eines Tieres 13. Der Schieber kann in Richtung auf den Kopf 15 verschoben werden mit der Folge, daß der Kopf 15 von dem Freßgitter 2 und damit von dem Grundfutter 4 abgedrängt wird. Zu diesem Zwecke hängt der Schieber 27 an einer Haltevorrichtung 28, die mit einem Antrieb 29 versehen ist. Sobald dieser Antrieb 29 die Haltevorrichtung 28 betätigt, sinkt der Schieber 27 in Richtung auf den Kopf 15.
  • Der Antrieb 29 kann vom Steuergerät 24 aus betätigt werden.
  • Sobald festgestellt wird, daß das Tier 13 ein Gewicht erlangt hat, daß der Futtermenge entspricht, die es zu einem bestimmten Zeitpunkt auf-nehmen soll, löst das Steuergerät 24 einen den Antrieb 29 betätigenden Impuls aus. Nachdem das Tier 13 den Standplatz 1 verlassen hat, wird der Antrieb 29 neuerdings ausgelöst, so daß der Schieber 27 aufwärts gezogen wird. Auf diese Weise wird das Freßgitter 2 für ein neuerdings auf dem Standplatz 1 stehendes Tier 13 freigegeben.
  • Statt des Schiebers 27 können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, um das Tier 13 vom Grundfutter 4 zu verdrängen. Beispielsweise ist es denkbar, daß am Freßgitter 2 auf seiner dem Grundfutter 4 zugewandten Seite eine Klappe angebracht wird, die ihrerseits über einen Antrieb betätigt wird. Mit Hilfe dieser Klappe wird der Kopf 15 des Tieres 13 in Richtung auf den Standplatz 1 aus dem Freßgitter 2 herausgedrückt. Eine derartige Klappe ist sicherer als ein Schieber 27, da dieser unbeabsichtigt gelöst werden kann, so daß Verletzungen des Tieres 13 zu befürchten sind.
  • Es ist auch denkbar, das Gewicht des Tieres 13 unmittelbar nach dem Zeitpunkt zu messen, an dem sich das Tier 13 auf den Standplatz 1 stellt. Sollte das Tier 13 bereits zu diesem Zeitpunkt ein ihm zugemessenes Gesamtgewicht haben, so ist es denkbar, unmittelbar im Anschluß daran, daß Freßgitter 2 zu verschließen, um das Tier 13 daran zu hindern, über das festgestellte Gewicht hinaus noch weiteres Grundfutter 4 zu sich zu nehmen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Standplatz 1 in mehrere Freßplätze 30 unterteilt. Jeder Freßplatz 30 besitzt eine Größe, die den Abmaßen eines Tieres 13 angepaßt ist.
  • Darüber hinaus ist jeder Freßplatz 30 rniü einer Futteröffnung 31 versehen, durch die das Tier 13 seinen Kopf hindurchstreckt, um an das jenseits des Freßgitters 2 liegende Futter 4 zu gelangen. Der Freßplatz 30 ist gegenüber den anderen auf dem Standplatz 1 vorgesehenen Freßplätzen 30 abgegrenzt. Er besitzt zu diesem Zwecke Längsstreben 32, 33, die sich in Längsrichtung eines auf dem Freßplatz 30 stehenden Tieres zu dessen beiden eiten erstrecken. Diese Längsstreben 32, 33 verbinden lotrecht verlaufende Holme 34, 35, 36, 37, die einerseits dem Kopf des Tieres 13 benachbart das Freßgitter 2 bilden und andererseits an dem dem Freßgitter 2 gegenüberliegenden Ende 38 des Freßplatzes 30 einen Eingang 39 zum Freßplatz 30 begrenzen. Der Eingang kann durch eine Zugangsbeschränkung 40 verschlossen werden. Diese Zugangsbeschränkung kann als eine die beiden Holme 36, 37 verbindende Schranke ausgebildet sein. Die Zugangsbeschränkung 40 ist geöffnet, wenn der Freßplatz 30 von einem Tier 13 nicht benutzt wird. Sobald ein Tier 13 den Freßplatz 30 betreten hat, verschließt die Zugangsbeschränkung 40 den Eingang 39, so daß weitere Tiere 13 nicht auf den Freßplatz 30 drängen können. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Tier unbehelligt von anderen Tieren sein Futter 4 zu sich nehmen kann.
  • Sobald das Tier 13 die notwendige Futtermenge zu sich genommen hat, wird nicht nur die Futteröffnung 31 gesteuert vom Rechnerl4 verschlossen. Vielmehr wird darüber hinaus auch über einen Antrieb 41 die Zugangsbeschränkung 40 geöffnet, so daß das Tier 13 nunmehr durch den Eingang 39 den Freßplatz 30 verlassen kann. Die Steuerung des Antriebs 41 ist über Leitungen 42 mit dem Rechner 14 verbunden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist jeder Freßplatz 30 unabhängig von den anderen Freßplätzen 30 mit einer Schaltung versehen, die dazu dient, die Futteraufnahme des Tieres 13 zu kontrollieren. Diese dem Freßplatz 30 zugeordnete Schaltung steuert den Antrieb 41, der die Zugangsbeschränkung 40 betätigt. Zu diesem Zwecke kann jeder Freßplatz 30 unabhängig von den anderen Freßplätzen auf Kraftaufnehmern 6 gelagert sein.
  • Schließlich ist es möglich, die Vorrichtung auf ihrer dem Grundfutter 4 zugewandten Seite mit einem Futterheber 42 zu versehen. Dieser ist im wesentlichen als eine schiefe Ebene 43 ausgebildet. Auf dieser schiefen Ebene 43 schiebt sich das Futter 4 in Richtung auf die Futteröffnung 31 aufwärts, wenn der Standplatz 1 auf seinen Rädern 21 in Richtung auf das Grundfutter 4 rollt. Dabei wird die schiefe Ebene 43 unmittelbar oberhalb des Bodens 5 geführt. Im Bereich ihrer dem Grundfutter 4 zugewandten schmalen Kante 44 schiebt sich das Grundfutter 4 auf die schiefe Ebene 43 und gleitet mit weiterem Vorschub der Standplatte 1 auf dem Futterheber 42 aufwärts in Richtung auf eine der schmalen Kante 44 gegenüberliegende breite Kante 45. Diese breite Kante 45 bestimmt durch ihre Höhe die Neigung der schiefen Ebene 43. Entlang der breiten Kante 45 ist die schiefe Ebene 43 mit dem Standplatz 1 verbunden.
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Claims (38)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Grundfutteraufnahme Patentansprüche: 1. Verfahren zur Feststellung der Grundfutteraufnahme eines es entsprechend der Menge des von dem Tier aufgenommenen Grundfutters, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tier (13) eine unbegrenzte Grundfuttermenge dargeboten wird und die in einem bestimmten Zeitabschnitt aufgenommene Grundfuttermenge festgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfutteraufnahme entsprechend einer Gewichtsdifferenz des Tieres (13) festgestellt wird, die aus einem jeweils gemessenen Gewicht des futteraufnehmenden Tieres (13) und dem vor der Grundfutteraufnahme gemessenen Gewicht des Tieres (13) gebildet wird und daß dem Tier (13) nach Erreichen eines vorgegebenen Gewichts die Aufnahme von Grundfutter (4) verwehrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Meßergebnis mit einem eine bestimmte Kot-und Urinmenge berücksichtigenden Korrekturfaktor versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier (13) nach Erreichen einer vorgegebenen Gewichtszunahme vom Grundfutter (4) abgedrängt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem bestimmten Tier (13) mit einem eine vorgegebene Grenze überschreitenden Gewicht der Zugang zum Grundfutter (4) verwehrt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier (13) während der Grundfutteraufnahme in Richtung auf das Grundfutter (4) gefahren wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tier (13) das Grundfutter (4) in einer großen, nicht abgemessenen Menge vorgeworfen wird und das Tier (13) je nach der Menge des verzehrten Grundfutters (4) an die noch nicht verzehrte Menge herangefahren wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils noch nicht verzehrte Menge des Grundfutters (4) hinsichtlich ihrer Lage meßtechnisch abgetastet und das Tier (13) entsprechend der verbliebenen Restmenge an diese herangefahren wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier (13) auf seinem Standplatz (1) der noch nicht verzehrten Grundfuttermenge nachgeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier.(13) auf seinem Standplatz (1) individualisiert wird, die dem individualisierten Tier (13) zuzuteilende Grundfuttermenge berechnet und sein Gewicht sowohl vor als auch während der Grundfutteraufnahme festgestellt wird und daß während der Grundfutteraufnahme die jeweilige Gewichtszunahme berechnet und als Indiz mit der insgesamt diesem Tier (13) zuzuteilenden Grundfuttermenge verglichen wird und daß das Tier (13) nach Erreichen der ihm insgesamt zuzuteilenden Grundfuttermenge vom Grundfutter (4) verdrängt wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Feststellung der Grundfutteraufnahme eines Tieres entsprechend der Menge des vom Tier aufgenommenen Grundfutters, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft eines Grundfuttetvorrats ein das Tier (13) bei der'Grundfutteraufnahme aufnehmender Standplatz (1) vorgesehen ist, der mit einer sein Gewicht messenden Einrichtung versehen ist, die über einen Meßwerte abgebenden Ausgang (8, 9) mit einem Anzeigegerät (12) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) auf druckempfindlichen Kraftaufnehmern (6) ruht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Kraftaufnehmer (6) als Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sind, die eine von ihrer mechanischen Belastung abhängige Ausgangsspannung aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufnehmer (6) mit einem Rechner (14) verbunden sind, der mit einem die Grundfutteraufnahme steuernden Aufnahmebegrenzer verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (14) ein kuhindividuelles .Fütterungsprogramm zur Steuerung der Gesamtfutteraufnahme eines Tieres (13) enthält.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebegrenzer als eine das Tier (13) von dem Grundfutter (4) abhaltende Schranke ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebegrenzer als ein das Tier (13) vom Grundfutter (4) abdrängender Schieber (27 ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (14) ein vorgegebenes Tiergewicht als Sollwert aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) auf Rädern (21) angeordnet ist, an deren Aufhängung (22) die Kraftaufnehmer (6) befestigt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21) mit einem den Standplatz (1) in Richtung auf das Grundfutter (4) bewegenden Antrieb (23) versehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) mit seinen Rädern(21) auf einer in Richtung auf das Grundfutter (4) geneigten schiefen Ebene steht und die Räder (21) eine in Richtung der Neigung verlaufende Rollrichtung aufweisen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der den Standplatz (1) tragenden Räder (21) mit einer Bremse versehen ist, die eine Steuerung aufweist, die vom Abstand zwischen dem jeweiligen Grundfuttervorrat und dem Standplatz (1) abhängt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der den Standplatz (1) tragenden Räder (21) mit einem Antrieb (23) versehen ist, der mit einem Steuergerät (24) verbunden ist, dessen Steuerung des Antriebs (23) vom Abstand zwischen dem jeweiligen Grundfuttervorrat und dem Standplatz (1) abhängt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) eine Steuerung aufweist, die von der Gewichtsdifferenz zwischen dem vorgegebenen Sollgewicht und dem jeweils gemessenen Gewicht des Tieres (13) abhängt.
  25. 25 Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Standplatz (1) eine das jeweils den Standplatz (1) betretende Tier (13) individualisierende Tiererkennung angebracht ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiererkennung als ein Fühler (16, 17) ausgebildet ist, dem eine auf ein vorgegebenes Höchstgewicht des Tieres (13) eingestellte und mit dem Tier (13) verbundene Erkennungsm.irke (18) zugeordnet ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, ddß mit dem Fühler (16, 17) eine den Zugang zum Grundfutter (4) steuernde Schranke verbunden ist, deren Antrieb in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem jeweils festgestellten Gewicht des Tieres (13) und einem von der Erkennungsmarke (18) angegebenen Gewichtssoll gesteuert ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier (13) eine es individualisierende Meßsonde trägt, die über einen Empfänger mit einem Rechner verbunden ist, der einen mit dem Gewichtssoll des Tieres (13) versehenen Speicher aufweist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (14) mit einem die Schranke bei festgestelltem Unterschreiten des Gewichtssoll öffnenden Antrieb (29) verbunden ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (14) mit einem die Schranke bei festgestelltem Erreichen des Gewichtssolls schließenden Antrieb (29) verbunden ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) mindestens zwei einander benachbarte Freßplätze (30) aufweist, die durch Platzbegrenzungen voneinander abgetrennt sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Freßplatz (30) eine vom jeweils anderen Freßplatz (30) unabhängige Zugangsbeschränkung (40) aufweist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugangsbeschränkung (40) mit einer die während der Belegung des Freßplatzes (30) schließenden Steuerung über Verbindungsleitungen (46) verbunden ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Freßplatz (30) unabhängig von den anderen mit der seine Belastung durch ein Tier (13) feststellenden Einrichtung versehen ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einer mit der Zugangsbeschränkung (40) verbundenen Steuerung verbunden ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) auf seiner dem Grundfutter (4) zugewandten Seite mit einem Futterheber (42) versehen ist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterheber (42) als eine schiefe Ebene (43) ausgebildet ist, deren breite Kante (45) mit dem beweglichen Standplatz (1) verbunden ist und deren der breiten Kante (a5) gegenüberliegende schmale Kante (44) dem Grundfutter (4) zugewandt ist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Kante (45) eine die schmale Kante (44) im Bereich des Lagerplatzes (3) unmittelbar oberhalb des Bodens (5) führende Befestigung am Standplatz (1) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5988106A (en) * 1996-02-28 1999-11-23 Massland N.V. A Dutch Limited Liability Company Method and apparatus of caring for animals, in particular feeding same
CN107182815A (zh) * 2017-04-12 2017-09-22 丁永胜 一种基于健康状态的羊只喂养系统和方法

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NICHTS-ERMITTELT *

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