DE69636372T2 - Verfahren zum automatischen Melken von Tieren - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Melken von Tieren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein derartiges Verfahren ist bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zu schaffen.
- Zu diesem Zweck umfaßt das Verfahren die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Anders ausgedrückt entscheidet das Aktivitätsmuster darüber, ob ein sich nahe dem Melkstand einfindendes Tier gemolken wird oder nicht.
- Aus der US-4,247,758 und der US-4,618,861 sind ein Tieridentifikationssystem und ein Brunstsystem an sich bekannt, bei denen die Anzahl der Tierbewegungen aufgezeichnet und analysiert wird.
- Zu diesem Zweck muß aus dem Aktivitätsmuster insbesondere hervorgehen, daß das Tier bereits wiedergekäut hat. Daher ist das obengenannte Verfahren weiterhin durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 2 gekennzeichnet.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen der erfindungsgemäße Tieraktivitätsmesser schematisch dargestellt ist.
- Der in der Zeichnung gezeigte Tieraktivitätsmesser
1 , der von einem Tier am Hals getragen oder an einem der Beine angebracht werden kann, ist mit einem Bewegungssensor2 versehen, um die von dem Tier gemachten Bewegungen zu ermitteln. Der Bewegungssensor2 kann als Quecksilber-Schalter ausgeführt sein. Die mittels des Bewegungssensors2 ermittelte Anzahl von Bewegungen kann in einer Zählvorrichtung3 gezählt werden, die von einem mit einem Mikroprozessor versehenen Steuerkreis4 gesteuert wird. Dieser Steuerkreis stellt sicher, daß die Zählvorrichtung3 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt wird und anschließend während eines vorgegebenen Zeitraumes die Anzahl von Bewegungen zählt, die in diesem Zeitraum gemacht werden, der wahlweise z. B. auf fünf Minuten, eine viertel Stunde, eine halbe Stunde oder einen beliebigen Wert eingestellt werden kann. Wenn der eingestellte Zeitraum verstrichen ist, wird der Zählwert der Zählvorrichtung in der Speichervorrichtung5 aufgezeichnet, die ebenfalls von dem Steuerkreis4 gesteuert wird. Bei jedem Aufzeichnen eines Zählwertes der Zählvorrichtung3 in der Speichervorrichtung5 wird die Zählvorrichtung3 von dem Steuerkreis4 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt. Auf diese Weise sind nach einiger Zeit eine Reihe von Zählwerten in der Speichervorrichtung5 gespeichert. Ferner enthält der Tieraktivitätsmesser1 einen Transponder6 , mit dessen Hilfe die in der Speichervorrichtung5 gespeicherten Zählwerte über einen angeschlossenen Sensor8 in einem Computer7 aufgezeichnet werden können. Der Sensor8 kann zwar an einer beliebigen Stelle in einem Stall oder Kuhstall angeordnet werden, doch sollte der Sensor vorzugsweise an oder nahe der Stelle angebracht werden, wo die Tiere gemolken werden, da dies der Ort ist, wo die Tiere mehrere Male in vierundzwanzig Stunden hingehen oder hingeführt werden. Sobald die Tiere in die Nähe des Sensors8 kommen, tritt dieser in Kontakt mit dem Transponder6 in dem Tieraktivitätsmesser1 , wobei die in der Speichervorrichtung5 vorhandene Information über den Sensor8 übertragen und in dem Computer7 aufgezeichnet werden kann. Zum Zuführen von Kraftfutter oder zum automatischen Melken ist es wünschenswert, daß die Tiere an oder nahe der Stelle identifiziert werden können, an der sie gefüttert oder gemolken werden. Diese Identifikation erfolgt mittels eines Tieridentifikationssystems, das einen von dem Tier zu tragenden Transponder6 mit einem elektronischen Schaltkreis aufweist, wobei in dem System die Tiernummer aufgezeichnet ist und ein feststehender Sensor mit einem Computer verbunden ist. Selbstverständlich sind der Tieraktivitätsmesser und das Tieridentifikationssystem geeignet, im jeweils anderen Gerät integriert zu werden. Zu diesem Zweck enthält die Speichervorrichtung5 bei der gezeigten Ausführungsform neben den Zählwerten auch die Tiernummer, und sobald das Tier in die Nähe des Sensors8 kommt, werden diese beiden Daten über den Transponder6 und den Sensor8 in dem Computer7 aufgezeichnet. Für jedes Tier kann in dem Speicher des Computers7 eine Datei angelegt sein, auf die mit Hilfe der Tiernummer zugegriffen werden kann, und in der die Zählwerte gespeichert sind. Diese Datei kann zusätzlich Informationen aller Art enthalten, die für das Füttern oder das automatische Melken der Tiere relevant sind. - Wenn die Tiere automatisch gemolken werden, wobei ein Melkroboter benutzt wird, können die Tiere, die in einer Unterkunft, wie z. B. einem Stall oder Kuhstall, oder auf einer Wiese frei umherlaufen können, ohne Mitwirkung von Personal einzeln zum Melkstand gehen, in dem der Melkroboter angeordnet ist, wo sie, nachdem sie mittels des Tieridentifikationssystems identifiziert worden sind, gemolken werden können. Da den Tieren in dem Melkstand normalerweise Kraftfutter zugeführt wird und die Tiere aus freien Stücken dorthin gehen können, versteht es sich von selbst, daß die Tiere nicht jedesmal, wenn sie sich beim Melkstand einfinden, tatsächlich auch gemolken werden. Die Entscheidung, ob ein Tier gemolken wird oder nicht, kann von dem Aktivitätsmuster abhängig gemacht werden, das mit Hilfe des Tieraktivitätsmessers
1 erstellt wird, da für jedes Tier das Aktivitätsmuster zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, zu denen sich das Tier bei oder nahe dem Melkstand einfindet, erstellt und in dem Computer7 aufgezeichnet wird. Wird jedesmal, wenn sich das Tier zum Melkstand oder in dessen Nähe begibt, eine Reihe von Zählwerten ausgelesen, so wird ein ständig aktualisiertes Aktivitätsmuster erzielt. Nach dem Melken bewegt sich ein Tier und nimmt Futter auf. Nach einiger Zeit legt sich das Tier nieder und käut wieder. Wenn das Tier danach aufsteht und sich zu bewegen beginnt, finden weniger Bewegungen statt als in der Zeit vor dem Wiederkäuen, da die Milchabsonderung in ausreichendem Maße wieder eingesetzt hat und das Euter schwer geworden ist, so daß die Bewegungsfreiheit des Tieres beeinträchtigt ist. Wenn das Tier dann wieder zum Melkstand geht, wird es gemolken. Wenn das Tier jedoch zum Melkstand geht und aus dem Aktivitätsmuster hervorgeht, daß dieses Tier noch nicht wiedergekäut hat, so hat sich das Tier offensichtlich zu früh eingefunden und muß aus dem Melkstand entfernt werden, ohne gemolken worden zu sein. Anders ausgedrückt kann auf der Basis des aktualisierten Aktivitätsmusters entschieden werden, ob das Tier gemolken wird oder nicht, wenn es sich zum Melkstand oder in dessen Nähe begibt. Während der Zeit, in der sich das Tier niederlegt und eventuell wiederkäut, sind seine Bewegungen minimal. Während dieser Zeit ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Zählvorrichtung3 aktiv ist und der Zählwert von der Zählvorrichtung in regelmäßigen Abständen in der Speichervorrichtung5 aufgezeichnet wird. Der Tieraktivitätsmesser1 kann mit einem speziellen Sensor9 versehen sein, der den Abstand zum Boden mißt und ein Signal auslöst, das anzeigt, ob das Tier liegt, steht oder geht. Die durch diesen Entfernungsmesser ausgelösten Signale ermitteln die Zeitpunkte, zu denen sich das Tier niederlegt und aufsteht, und können in der Speichervorrichtung5 aufgezeichnet werden. Anders ausgedrückt können die mittels des Entfernungssensors9 ermittelten Ruhezeiten des Tieres direkt in der Speichervorrichtung5 gespeichert werden. Diese Daten können in derselben Weise wie die Zählwerte und die Tiernummer von der Speichervorrichtung5 über den Transponder6 und den Sensor8 in den Computer7 übertragen werden. - Die Entscheidung, ob ein sich bei oder nahe dem Melkstand einfindendes Tier gemolken wird oder nicht, kann nicht nur direkt von dem aktualisierten Aktivitätsmuster, sondern auch von dem Umstand abhängig gemacht werden, ob die Summe der Zählwerte, die in dem Computer
7 seit dem Zeitpunkt des letzten Melkens des Tieres aufgezeichnet worden sind, einen festgelegten Wert überschreitet oder nicht. Schließlich kann in dem Com puter7 aufgezeichnet werden, wie viele Bewegungen ein bestimmtes Tier normalerweise macht, nachdem es gemolken worden ist und anschließend Futter aufgenommen und dieses wiedergekäut hat, so daß bei Erscheinen eines Tieres in oder nahe dem Melkstand die Summe der seit dem vorhergehenden Melkvorgang erzielten Zählwerte ermittelt und die Entscheidung zum Melken des Tieres getroffen werden kann, wenn diese Summe den in dem Computer aufgezeichneten Grenzwert für die Anzahl von Bewegungen, die von diesem Tier zu machen sind, überschreitet. - Von dem für die einzelnen Tiere ermittelten Aktivitätsmuster kann über eine Anzahl von Tagen hinweg ein Mittelwert gebildet werden. Beispielsweise wird durch ständiges Bilden eines Mittelwertes über die letzte Woche hinweg ein eventuell leicht variierender Wert eines sich entwickelnden Mittelwertes erzielt. Die Tieraktivität, die jeweils aus der Speichervorrichtung
5 ausgelesen wird, wenn sich das Tier in oder nahe dem Melkstand einfindet, kann mit diesem sich entwickelnden Mittelwert verglichen werden. Wenn die erzielten Werte deutlich höher liegen, so ist das Tier vermutlich brünstig, und wenn die erzielten Werte deutlich niedriger liegen, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß das Tier ein oder mehrere verletzte Beine hat und/oder krank ist oder sich zumindest eine Krankheit zugezogen hat. Beim Vergleichen der Tieraktivität mit dem in dem Speicher aufgezeichneten Mittelwert muß berücksichtigt werden, daß diese Mittelwerte nicht nur pro Tier unterschiedlich sind, sondern auch davon abhängen, ob das Tier sich in einem Stall oder Kuhstall oder auf einer Wiese aufhält. Das bedeutet, daß für jedes Tier ein Mittelwert aktualisiert werden kann für den Zeitraum, in dem es sich im Stall oder Kuhstall aufhält, sowie für den Zeitraum, in dem es sich auf der Wiese aufhält.
Claims (2)
- Verfahren zum automatischen Melken von Tieren, die in einer Unterkunft, wie z. B. einem Stall oder Kuhstall, oder auf einer Wiese frei umherlaufen können und einzeln zum Melkstand gehen, in dem ein Melkroboter angeordnet ist, wo sie, nachdem sie mittels des Tieridentifikationssystems identifiziert worden sind, gemolken werden können, wobei für jedes Tier das Aktivitätsmuster zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, zu denen sich das Tier bei oder nahe dem Melkstand einfindet, erstellt und in einem Computer (
7 ) aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis des Aktivitätsmusters in dem Computer (7 ) entschieden wird, ob das Tier gemolken wird oder nicht. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier, wenn aus dem Aktivitätsmuster hervorgeht, daß es nach einer Bewegungszeit eine Ruhezeit hatte, bei seinem Einfinden bei oder nahe dem Melkstand gemolken wird.
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