DE60203619T2 - System und verfahren zum melken von tieren - Google Patents

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DE60203619T2
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milking
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milking parlor
parlor
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Martin SJÖLUND
Mattias Oscarsson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Milchwirtschaft und insbesondere betrifft sie ein computer-gesteuertes System bzw. ein Verfahren zum Melken von Tieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • In der modernen Milchwirtschaftsindustrie gibt es fortgesetzte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, um die Leistungsfähigkeit verschiedener Aktivitäten, wie zum Beispiel maschinelles Melken zu verbessern, die unter anderem eine gesteigerte Milchausbeute und eine reduzierte Melkzeit einschließen.
  • Ein zunehmender Trend ist in dieser Hinsicht ein erhöhter Automatisierungsgrad der verschiedenen Aktivitäten. Zum Beispiel kann das Maschinenmelken durch computergesteuerte Melkroboter auf eine vollständig automatisierte Weise ausgeführt werden.
  • Ein Schaubild einer automatischen Melkstation wird schematisch in der 1 gezeigt. Ein Melkstand 1, den Tiere auf freiwilliger Basis aufsuchen können, um gemolken zu werden, weist ein Einlassgatter 3 bzw. ein Auslassgatter 5 auf, die durch eine Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 7 geöffnet und geschlossen werden können. An dem Einlassgatter ist eine Tier-Identifikationseinrichtung 9 zur Identifizierung eines Tieres angeordnet, das sich an dem Einlassgatter 3 einfindet. Innerhalb der Melkstation 1 sind eine Melkmaschine 11 und ein Roboter 13 angeordnet.
  • Die Melkmaschine 11 weist vier schematisch mit 15 bezeichnete Zitzenschalen auf, die mit einem Milchsammelgefäß oder einer Endeinheit 17 und einer Unterdruckquelle 19 verbunden sind. Weiterhin weist die Melkmaschine typischerweise eine Anzahl von nicht dargestellten Ventilen, einen Milchflussmesser, eine Fütterungsvorrichtung oder andere Lockmittel und Reinigungsmöglichkeiten auf.
  • Der Roboter 13 weist einen Roboter-Arm 21 und einen Greifer 23 zum automatischen Anlegen der Zitzenschalen 15 an die Zitzen eines in dem Stall 1 anwesenden Milchtieres auf. Weiterhin ist eine Video-Kamera 25 an dem Roboter-Arm 21 nahe bei dem Greifer 23 angeordnet, um eine adaptive Steuerung von ausgeführten Handlungen zu ermöglichen.
  • Die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 7, die Tier-Identifikationseinrichtung 9, die Melkmaschine 11, der Roboter 13 und die Video-Kamera 25 sind jeweils mit einem Computer (PC) 27 mittels eines entsprechenden individuellen Signalkanals verbunden. Der Computer 27 leitet und steuert die Arbeitsleistung der Melkstation gemäß der darin installierten Software. Zu diesem Zweck enthält der Computer 27 eine Datenbank (DB) 29 über die Milchtiere, die den Melkstand 1 aufsuchen können, und zeichnet unter anderem Zeitpunkte auf, zu denen ein jedes der Milchtiere gemolken wird, die den Melkstand 1 aufsuchen können.
  • Weiterhin kann der Computer 27 mit einem Berührungsbildschirm (TS) 31 oder anderen geeigneten Aus-/Eingabevorrichtungen versehen sein, um einen menschlichen Anwender der Melkstation zu informieren, und um dem Anwender zu ermöglichen, die darin installierte Software zu modifizieren/zu verändern.
  • Während des Betriebes sind die Gatter 3 und 5 anfänglich geschlossen und wenn sich ein Milchtier an dem Einlassgatter 3 einfindet, wird es mittels der Tier-Identifikationseinrichtung identifiziert, und diese Identifikation wird an den Computer 27 übertragen, der abhängig von z. B. der verstrichenen Zeit, seitdem das Tier zuletzt gemolken worden ist, eine Entscheidung fällt, ob es gemolken werden kann oder nicht. Falls die Entscheidung positiv ausfällt, steuert der Computer 27 die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 7, um zuerst das Einlassgatter 3 zu öffnen, damit das identifizierte Milchtier den Melkstand 1 betreten kann, und um anschließend, wenn das identifizierte Milchtier in den Melkstand eingetreten ist, das Einlassgatter 3 zu schließen.
  • Danach steuert der Computer 27 den Roboter 13, um die Zitzenschalen 15 der Melkmaschine 11, eine zu einem Zeitpunkt, an die Zitzen des in dem Melkstand 1 anwesenden Milchtieres anzulegen. Eine derartige Steuerung wird typischerweise abhängig von Bildinformationen ausgeführt, die aus der Video-Kamera 25 empfangen werden.
  • Wenn eine Zitzenschale 15 an eine Zitze des Tieres angelegt worden ist, leitet der Computer 27 das Melken an dieser Zitze durch das Aktivieren der Unterdruckquelle 19 oder durch das Öffnen eines nicht dargestellten Ventils ein. Während des Melkvorganges wird die Milch aus den Zitzen des Milchtieres abgezogen und in einem Gefäß 17 gesammelt, und die Menge der abgezogenen Milch wird typischerweise durch einen oder mehrere nicht dargestellte Milchflussmesser aufgezeichnet. Wenn der Milchfluss unter einen Schwellenwert fällt, oder wenn ein vorher festgelegter Zeitraum verstrichen ist, wird der Melkvorgang durch den Computer mittels Steuerung der Unterdruckquelle 19 oder einem oder mehrerer nicht dargestellter Ventile der Melkmaschine 11 beendet.
  • Die Zitzenschalen werden von den Zitzen der Tiere abgenommen und typischerweise durch den Roboter 13 oder durch eine beliebige andere geeignete Einrichtung wieder in eine Ruhestellung gebracht.
  • Schließlich steuert der Computer 27 die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 7, um zuerst das Auslassgatter 5 zu öffnen, damit das gemolkene Tier den Melkstand 1 verlassen kann, und um anschließend, wenn das gemolkene Tier den Melkstand 1 verlassen hat, das Auslassgatter 5 zu schließen. Die gestrichelten Pfeile zeigen demzufolge den Weg an, dem ein Milchtier, das gemolken wird, durch die Melkstation folgt.
  • Ein Nachteil einer derartigen Melkstation ist der, dass deren Kapazität begrenzt ist, da nur ein Tier zu einem Zeitpunkt gemolken werden kann.
  • Ein Nachteil bei dem Einsatz von zwei oder mehr Melkstationen in einem für die Unterbringung einer Milchtierherde bestimmten Bereich ist der, dass es keine Koordination zwischen den Melkstationen gibt, und sich folglich ein Tier, das vor kurzem in einer Melkstation gemolken worden ist, sich an einer anderen Melkstation einfinden und darin gemolken werden kann. Eine derartige Ausführung ist weder unter dem Gesichtspunkt einer Milchproduktion noch unter dem Gesichtspunkt der Gesundheit des Tieres optimal.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder haben erkannt, dass, wenn eine Vielzahl von Melkstationen zu verwenden ist, um die Melkkapazität eines Milchwirtschaftsbetriebes zu steigern, eine Koordination zwischen diesen benötigt wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein computer-gesteuertes Melksystem mit allen Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Melkstand zu schaffen, das die Erweiterung um weitere Melkstände ermöglicht, um ein Melksystem zu erhalten, das mindestens zwei koordinierte Melkstände aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges System zu schaffen, das zuverlässig, flexibel, einfach zu warten und bei der Fehlersuche ist sowie angemessen preiswert ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein computergesteuertes Verfahren zum Melken von Tieren gemäß der Schritte des Anspruchs 21 zu schaffen, wobei das Verfahren das Melken von mindestens zwei Tieren gleichzeitig erlaubt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren zu schaffen, das einfach, zuverlässig, flexibel und angemessen preiswert ist.
  • Diese Aufgaben werden unter anderem gemäß der vorliegenden Erfindung durch Systeme und Verfahren gelöst, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen beansprucht sind.
  • Durch die Bereitstellung eines verteilten, modularen Melksystems mit einem Leitrechner (master computer) für die gesamte Steuerung des Systems und einem Arbeitsprozessor (slave processor) an dem Roboter für die detaillierte Steuerung der Roboter-Bewegung wird die Erweiterung des Systems um andere Melkstände ermöglicht. Derartige weitere Melkstände können jeweils einen eigenen Roboter haben, der mit einem Arbeitsrechner versehen ist, oder alle Melkstände können einen gemeinsamen Roboter verwenden.
  • Der Arbeitsprozessor, der vorzugsweise ein DSP- oder PIC-Prozessor ist, ist angeschlossen, um Zielpositionskoordinaten x, y, z oder Geschwindigkeitskoordinaten x', y', z' anzeigende Signale von dem Leitrechner zu empfangen, nach denen die Bewegung des Roboters auszuführen ist, und ist ausgelegt, um den Roboter vorzugsweise adaptiv zu steuern, um sich entsprechend den empfangenen Signalen zu bewegen. Dadurch werden der Leitrechner entlastet und große Prozessor-Ressourcen freigesetzt, um für andere Zwecke als für die Gesamtsteuerung weiterer Melkstände verwendet zu werden.
  • Weiterhin kann der Roboter, der mit dem Arbeitsprozessor und anderer computergesteuerter Einrichtung des Melkstandes, wie z. B. eine Tier-Identifikationseinrichtung, eine Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung, eine Melkmaschine (d. h. deren Steuerungsventile), ein Milchflussmesser und eine Reinigungsmaschine, an den Leitrechner über einen einzigen seriellen Bus angeschlossen werden, wobei jede Einrichtung oder Knoten einer entsprechenden Bus-Adresse derart zugeordnet wird, dass der Leitrechner in der Lage ist, die Einrichtung zu identifizieren.
  • Vorzugsweise können weitere Einrichtungen, wie z. B. eine Melkmaschine oder eine Reinigungsmaschine, mit Arbeitsprozessoren versehen sein, um die Systemintelligenz lokal und freie Ressourcen des Leitrechners weiter zu verteilen. Folglich kann ein Computer mit einer niedrigeren Verarbeitungskapazität als Leitrechner eingesetzt werden und weiter fortgeschrittene Algorithmen können lokal verwendet werden, da diese weder auf die Ressourcen des Leitrechners noch auf den Datenverkehr auf dem Bus Auswirkungen haben.
  • Ein derartiges verteiltes, modulares Melksystem mit einer Vielzahl von Einrichtungen an einem einzigen seriellen Bus sorgt für einen hohen Grad an Flexibilität, sowohl hinsichtlich der Erweiterung des Systems um weitere Melkstände als auch der Anzahl und Art der Einrichtung an einem einzigen Stand. Weiterhin bewirkt ein derartiger Ansatz, dass das Melksystem einfach zu warten und bei der Fehlersuche ist. Weniger lange Kabel werden benötigt (nur der Anschluss an den Bus ist nötig und nicht der gesamte Weg zu dem Leitrechner) und es sind weniger Anschlüsse an dem Leitrechner erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und aus den beiliegenden Zeichnungen 1–2 offensichtlich, die lediglich als erläuterndes Beispiel dienen und deshalb nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung sind.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind die Milch erzeugenden Tiere Kühe. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf Kühe, sondern ist für alle Tiere anwendbar, die in der Lage sind, große Milchmengen zu erzeugen, wie z. B. Schafe, Ziegen, Büffel, Pferde, etc.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 stellt schematisch eine Melkstation gemäß dem Stand der Technik dar.
  • Die 2 zeigt in einem schematischen Blockdiagramm ein Melksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung und nicht der Einschränkung bestimmte Details ausgeführt, beispielsweise bestimmte Techniken und Anwendungen, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es ist allerdings für einen Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die von diesen bestimmten Details abweichen.
  • Nunmehr mit Bezug auf die 2, die in einem schematischen Blockdiagramm ein computer-gesteuertes Melksystem zeigt, wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist primär auf die Steuerung des Melkvorganges und darauf fokussiert, wie eine derartige Steuerung in dem System verteilt ist. Folglich werden in dieser Beschreibung die Konstruktion und der detaillierte Betrieb einer jeden einzelnen Einrichtung und Vorrichtung nicht behandelt.
  • Das System von der 2 weist einen Melkstand 51 auf, den eine Kuh aufsuchen kann, um automatisch gemolken zu werden. Der Melkstand 51 kann eine Konstruktion haben, die der Konstruktion der Melkstation 1 von 1 ähnelt, und weist eine Kuh-Identifikationseinrichtung 53, eine Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55, eine Melkmaschine 57, einen Milchmesser 59, eine Reinigungsmaschine 61, eine Unterdruckquelle 63 und einen Roboter 65 auf. Der Melkstand kann weitere Einrichtungen aufweisen, wie z. B. eine Milchqualitätsmessvorrichtung.
  • Die Kuh-Identifikationseinrichtung ist in der Lage, eine Kuh zu identifizieren, die sich an einem Einlassgatter (nicht dargestellt) zu einem Melkstand 51 einfindet. Die Gatter-öffnungs/schließ-Einrichtung 55 kann das Einlassgatter des Melkstandes 51 und ein Auslassgatter des Melkstandes 51 öffnen und schließen. Typischerweise öffnet die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55 das Einlassgatter, um eine Kuh in den Melkstand 51 hinein zu lassen, nachdem sie identifiziert worden ist, und sie öffnet das Auslassgatter, um die Kuh aus dem Melkstand 51 heraus zu lassen, nachdem sie gemolken worden ist.
  • Die Melkmaschine 57 weist Zitzenschalen auf, die mit einem Milchsammelgefäß (nicht gezeigt) verbunden sind, wobei die Zitzenschalen während des Melkens einer an dem Melkstand 51 anwesenden Kuh an den Zitzen der Kuh angelegt und mit der Unterdruckquelle 63 derart verbunden sind, dass die Milch aus den Zitzen der Kuh abgezogen und in dem Milchsammelgefäß gesammelt werden kann, und ansonsten werden die Zitzenschalen in einem Magazin (nicht gezeigt) für diesen Zweck aufbewahrt. Ein Milchmesser 59 ist in der Melkmaschine 57 angeordnet und kann individuell die aus jeder Zitze während des Melkens abgezogene Milchmenge messen.
  • Die Reinigungsmaschine 61 ist in der Lage, die Melkmaschine 57 zu reinigen, d. h. die mit Milch in Berührung kommenden Flächen davon, und kann eine Pumpe und eine Reinigungsfluidzuführung (nicht gezeigt) haben. In dem dargestellten Fall ist die Unterdruckquelle 63 mit der Reinigungsmaschine 61 verbunden und wird typischerweise aktiviert, sobald das Reinigen abgeschlossen ist. Folglich wird die Melkmaschine typischerweise durch nicht dargestellte Steuerventile in Leitungen zwischen den entsprechenden Zitzenschalen und der Unterdruckquelle gesteuert.
  • Der Roboter 65 ist mit einem Roboter-Arm und einem Greifer (nicht gezeigt) ausgestattet und ist in der Lage, die Zitzenschalen, eine zu einem Zeitpunkt, in einem entsprechenden Magazin zu ergreifen; die Zitzenschalen, eine zu einem Zeitpunkt, unterhalb der Zitzen einer an dem entsprechenden Melkstand anwesenden Kuh zu bewegen; und die Zitzenschalen, eine zu einem Zeitpunkt, an die Zitzen der Kuh anzulegen. Um einen derartigen Vorgang zu ermöglichen, ist eine Video-Kamera 67, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist, an dem Roboter-Arm des Roboters 65 befestigt und es werden bildbezogene Daten von der Video-Kamera 67 bei der Steuerung des Roboters 65 verwendet, während die Zitzenschalen an die Zitzen einer an einem Melkstand 51 anwesenden Kuh angelegt werden. Der Roboter 65 kann einen pneumatischen Antrieb aufweisen, der durch drei Ventile (nicht gezeigt) für die Bewegung des Roboter-Arms in drei zueinander senkrechte Richtungen x, y, z gesteuert wird, oder der Roboter 65 weist alternativ einen elektrischen Antrieb auf, insbesondere drei elektrische Motoren, für die Bewegung des Roboter-Arms in die drei Richtungen x, y, z.
  • Das computer-gesteuerte Melksystem der 2 weist weiterhin einen Leitrechner 75 auf, der die Arbeitsleistung des Melksystems entsprechend der darin installierten Software leitet und steuert. Der Leitrechner 75 enthält eine Datenbank 77 über Kühe, die einen Melkstand 51 aufsuchen können, und kann mit einem Berührungsbildschirm 79 oder anderen geeigneten Aus-/Eingabevorrichtungen versehen sein, wie z. B. ein Computer-Bildschirm und eine Maus oder eine Tastatur, um einem Bediener zu ermöglichen, die darin installierte Software zu modifizieren/zu ändern oder andere Funktionen auszuführen.
  • Der Leitrechner ist ausgelegt, um Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen eine der Kühe, die den Melkstand 51 aufsuchen können, in diesem gemolken wird, um Information aus der Kuh-Identifikationseinrichtung 53 und dem Milchmesser 59 zu empfangen, und um die Gattteröffnungs/schließ-Einrichtung 55, die Melkmaschine 57, die Reinigungsmaschine 61, die Unterdruckquelle 63 und den Roboter 65 abhängig von der Identifikation zu steuern, die aus der Kuh-Identifikationseinrichtung 53 empfangen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Roboter 65 einen Arbeitsprozessor 81 auf, insbesondere ein DSP, der angeschlossen ist, um Zielpositionskoordinaten x, y, z oder Geschwindigkeitskoordinaten x', y', z' anzeigende Signale von dem Leitrechner 75 zu empfangen, nach denen die Bewegung des Roboter-Armes des Roboters 65 auszuführen ist, und der für die Steuerung des Roboters 65 ausgelegt ist, um den Roboter-Arm entsprechend den aus dem Leitrechner 75 empfangenen Signalen zu bewegen.
  • Vorzugsweise hat der Roboter 65 Positionssensoren (nicht gezeigt) zum wiederholten Aufspüren einer Position des Roboter-Armes des Roboters und zum wiederholten Versorgen des Arbeitsprozessors 81 des Roboters mit den Positionen, die bei der Steuerung der Bewegung des Roboters verwendet werden. Auf diese Weise wird die Bewegung adaptiv gesteuert und eine sehr genaue und präzise Bewegung erreicht.
  • Indem der Roboter mit einem Arbeitsprozessor ausgestattet ist, sind die Anforderungen an die Verarbeitungskapazität des Leitrechners herabgesetzt und die freigesetzte Kapazität kann für die Steuerung von weiteren Melkständen verwendet werden. Der Einsatz eines Prozessors an der Kamera 67 setzt die Kapazitätsanforderungen an den Leitrechner 75 weiterhin herab.
  • Weiterhin können der Leitrechner 75 und der Arbeitsprozessor 81 des Roboters angepasst werden, um miteinander zu kommunizieren, indem ein dem Übertragungsprotokoll übergeordnetes Protokoll, z. B. TCP/IP verwendet wird. In diesem Fall funktioniert der Leitrechner wie ein Client in dem System (d. h. er sendet eine Anforderung und empfängt eine Bestätigung) und der Roboter-Prozessor funktioniert wie ein Server in dem System (d. h. er empfängt eine Anforderung, führt eine Aktion aus und sendet eine Bestätigung) und demzufolge wird die Flexibilität weiter gesteigert, die Fehlersuche noch mehr vereinfacht und die Anforderung an die Kapazität des Leitrechners weiter herabgesetzt.
  • Es soll erkannt werden, dass andere Einrichtungen des Melkstandes 51 mit einem Prozessor versehen sein können, um die Systemintelligenz noch mehr aufzuteilen und damit das Melksystem in modularer Art bereitzustellen. Insbesondere könnten die Melkmaschine 57 und die Reinigungsmaschine 61 mit eigenen Prozessoren ausgestattet werden, um eine lokalere Steuerung der verschiedenen, detaillierten, auszuführenden Vorgänge zu erhalten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Kuh-Identifikationseinrichtung 53 sind die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55, die Melkmaschine 57, der Milchmesser 59, die Reinigungsmaschine 61, die Unterdruckquelle 63 und der Roboter 65 des Melkstalles 51 mit dem Leitrechner 75 über einen seriellen Bus verbunden, wobei die Kuh-Identifikationseinrichtung 53, die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55, die Melkmaschine 57, der Milchmesser 59, die Reinigungsmaschine 61, die Unterdruckquelle 63 und der Roboter 65 jeweils einer entsprechenden Bus-Adresse derart zugeordnet werden, dass der Leitrechner 75 in der Lage ist, sie zu identifizieren. Durch derartige Verbindungen wird das Melksystem flexibel und ist einfach zu erweitern, um weitere Melkstände einzubringen. Die Fehlersuche wird einfacher und die Anschaltung und Abschaltung von zusätzlichen Geräten wird vereinfacht.
  • Die Video-Kamera 67 ist jedoch in der dargestellten Ausführungsform direkt mit dem Leitrechner durch ein serielles Kabel 73, vorzugsweise ein serielles RS232-Kabel, verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor 69 der Videokamera 65 angepasst, um die Rohdaten, die von der Kamera aufgezeichnet wurden, zu verarbeiten und um mögliche Zitzenpositionen aus den Rohdaten herzuleiten. Folglich müssen nur die möglichen Zitzenpositionen an den Leitrechner 75 weitergeleitet werden und die Kapazitätsanforderungen an die serielle Verbindung und an den Leitrechner werden herabgesetzt.
  • Alternativ werden die Rohdaten, die durch die Video-Kamera 65 aufgenommen worden sind, an den Leitrechner 75 weitergeleitet, und daher kann auf den Prozessor 69 verzichtet werden.
  • Weiterhin könnte die Video-Kamera 65 alternativ mit dem Leitrechner 75 über den seriellen Bus 71 verbunden werden, falls kleinere Mengen bildbezogener Daten an den Leitrechner gesendet werden könnten, oder falls der serielle Bus schnell genug ist. Bei einer derartigen Konfiguration können sich der Roboter 65 und die Video- Kamera 67 einen gemeinsamen Prozessor teilen und es kann auf einen der Prozessoren 69, 81 verzichtet werden.
  • Bei einer noch weiteren alternativen Version der Erfindung ist der Roboter mit dem Leitrechner 75 nicht über den seriellen Bus 71 verbunden, sondern hat eine separate Direktleitung, zum Beispiel eine serielle Leitung (nicht gezeigt) zu dem Leitrechner oder teilt möglicherweise die serielle Leitung 73 mit der Video-Kamera 67. In einem derartigen Fall kann der Arbeitsprozessor 81 des Roboters ein einfacherer und preiswerterer PIC-Prozessor sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind der Roboter 65 und die Video-Kamera 67 eine einzige Einheit in Bezug auf die Kommunikation mit dem Leitrechner 75 (wobei der Roboter 65 und die Video-Kamera 67 entweder mit einem entsprechenden Prozessor ausgestattet und miteinander verbunden sind oder einen gemeinsamen Prozessor verwenden), und sie sind mit dem Leitrechner 75 über eine separate Direktleitung oder über einen seriellen Bus verbunden, wobei die Roboter/Video-Kamera-Kombination 65, 67 angepasst werden kann, um übergeordnete Befehle von dem Leitrechner 75 zu empfangen, wie z. B. „Zitzenschale X an Zitze Y anlegen", und um auf den übergeordneten Befehlen basierende Handlungen auszuführen, wie z. B. alle Handlungen, die für das Anlegen der Zitzenschale X an die Zitze Y erforderlich sind.
  • Wie bereits angezeigt worden ist, kann das computer-gesteuerte Melksystem der vorliegenden Erfindung leicht erweitert werden, um mindestens einen weiteren Melkstand zum Steigern der Melkkapazität des Systems einzubringen. In der 2 wird ein zweiter Melkstand 51' gezeigt, wobei der zweite Melkstand identisch mit dem Melkstand 51 ist.
  • Folglich beinhaltet der zweite Melkstand eine zweite Tier-Identifikationseinrichtung 53' zum Identifizieren einer Kuh, die den zweiten Melkstand 51' aufsucht; eine zweite Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55' zum Öffnen eines Einlassgatters zu dem zweiten Melkstand 51' vor dem Melken, und zum Öffnen eines Auslassgatters aus dem zweiten Melkstand 53' im Anschluss an den Melkvorgang; eine zweite Melkmaschine 57' einschließlich Zitzenschalen, die mit einem Milchsammelgefäß (nicht ge zeigt) verbunden sind, wobei die Zitzenschalen während des Melkens einer Kuh in dem zweiten Melkstand 51' an den Zitzen der Kuh angelegt und mit einer Unterdruckquelle 63' derart verbunden sind, dass Milch aus den Zitzen der Kuh abgezogen und in dem Milchsammelgefäß gesammelt werden kann; einen Milchmesser 59' zum Messen der Menge der aus der Kuh abgezogenen Milch, eine Reinigungsmaschine 61' zum Reinigen der Innenflächen der Melkmaschine 57', die in Berührung mit der Milch kommen; und einen zweiten Roboter 65', der mit einem Arbeitsprozessor 81' zum automatischen Anlegen der Zitzenschalen an die Zitzen der Kuh in dem zweiten Melkstand 51' ausgestattet ist. Diese gesamte Ausrüstung wird an einen seriellen Bus 71' angeschlossen und jede Einrichtung wird einer entsprechenden Adresse derart zugeordnet, dass der Leitrechner 75 in der Lage ist, jede individuelle Einrichtung zu identifizieren.
  • Weiterhin ist eine Video-Kamera 67', die mit einem Mikroprozessor 69' versehen ist, an dem Roboter-Arm des Roboters 65' befestigt, um eine Zitzenschalenanlegung zu ermöglichen, und sie ist mit einem seriellen Kabel 73' verbunden.
  • Während der Installation sind nur die folgenden Aspekte zu berücksichtigen.
  • Der Bus 71' ist mit dem Bus 71 verbunden und es wird überprüft, dass alle Adressen an dem Doppel-Bus 7171' eindeutig sind. Das serielle Kabel 73' zu der zweiten Video-Kamera 67' ist mit dem Leitrechner 75 verbunden, und die Software des Leitrechners wird nachgerüstet, um ebenfalls den Gesamtbetrieb des zweiten Melkstandes 51' zu berücksichtigen, zu steuern und zu leiten. Zu diesem Zweck soll der Leitrechner eine Datenbank über Kühe enthalten, die den zweiten Melkstand 51' aufsuchen können, und ist ausgelegt, um Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen jede der Kühe, die den zweiten Melkstand 51' aufsuchen können, darin gemolken wird. Weiterhin ist der Leitrechner 75 dafür ausgelegt, eine Identifikation einer Kuh, die den zweiten Melkstand 51' aufsucht, aus der zweiten Tier-Identifikationseinrichtung 53' zu empfangen und die zweite Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung 55', die zweite Melkmaschine 57', die zweite Unterdruckquelle 63' und den zweiten Roboter 65' abhängig von der aus der zweiten Tier-Identifikationseinrichtung 53' empfangenen Identifikation zu steuern. Der zweite Roboter 65' wird in gleicher Weise wie der Roboter 65 gesteuert: der Arbeitsprozessor 81' ist ausgelegt, um Zielpositionskoordinaten x, y, z oder Geschwindigkeitskoordinaten x', y', z' anzeigende Signale von dem Leitrechner 75 zu empfangen, gemäß denen die Bewegung des Roboter-Arms des zweiten Roboters auszuführen ist, und um den zweiten Roboter 65' zu steuern, um dessen Roboter-Arm entsprechend den empfangenen Signalen zu bewegen.
  • Es kann zwischen zwei Fällen für die Implementierung der Datenbank und des Steuerungsmechanismus, ob eine Kuh gemolken werden kann oder nicht, unterschieden werden.
  • In dem ersten Fall ist der Melkstand 51 in einem ersten umschlossenen Bereich angeordnet und der zweite Melkstand 51' ist in einem zweiten umschlossenen Bereich angeordnet, wobei die zwei Bereiche derart getrennt sind, dass die Kühe, die den ersten Melkstand aufsuchen können, andere sind als solche, die den zweiten Melkstand (nicht dargestellt) aufsuchen können. Hierbei wird der Betrieb der zwei Melkstände unabhängig voneinander ausgeführt.
  • In dem zweiten Fall sind der erste 51 und zweite 51' Melkstand gemeinsam in einem umschlossenen Bereich derart angeordnet, dass die Kühe, die den ersten Melkstand aufsuchen können, identisch sind mit denen, die den zweiten Melkstand 51' aufsuchen können. Hierbei sollte der Leitrechner eine gemeinsame Datenbank über Kühe enthalten, die den ersten und zweiten Melkstand 51, 51' aufsuchen können, und ist ausgelegt, um die Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen jede der Kühe, die den ersten und zweiten Melkstand 51, 51' aufsuchen können, in einem der Melkstände gemolken wird.
  • Es soll erkannt werden, dass die mit Bezug auf den Melkstand 51 beschriebenen Alternativen ebenfalls für den zweiten Melkstand 51' angewendet werden können.
  • Es soll weiterhin von dem Fachmann erkannt werden, dass ein dritter und ein weiterer Melkstand in das Melksystem von 2 eingebracht werden können, wie es schematisch durch die Punktlinie nach links von dem Bus 71' in der 2 angezeigt ist.
  • Es soll weiterhin erkannt werden, dass jeder Melkstand eine weitere Einrichtung beinhalten kann, die mit einem entsprechenden seriellen Bus 71, 71' verbunden ist und der eine entsprechende eindeutige Busadresse zugeordnet ist, die in das Melksystem einzubringen ist, wie schematisch durch die Punktlinie von dem entsprechenden Bus 71, 71' nach unten in der 2 angezeigt ist. Beispiele einer derartigen Einrichtung weisen eine Milchqualitätsmessvorrichtung, Zitzenreinigungsvorrichtung und automatische Futterversorgungseinheiten auf.
  • Es soll weiterhin erkannt werden, dass auf einen der Roboter 65, 65' verzichtet werden kann, vorausgesetzt dass der verbleibende Roboter in der Lage ist, beide Melkstände 51, 51' zu bedienen.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung in einer Vielzahl von Weisen variiert werden kann. Derartige Variationen werden nicht als ein Abweichen von dem Umfang der Erfindung betrachtet. Alle derartigen Modifikationen, die einem Fachmann offenbar sind, sollen in dem Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (21)

  1. Computer-gesteuertes Melksystem mit: – einem Melkstand (1, 51), den ein Milchtier aufsuchen kann, um automatisch gemolken zu werden, und der Melkstand folgendes aufweist: – eine Tier-Identifikationseinrichtung (9, 53) zum Identifizieren eines Milchtieres, das den Melkstand aufsucht; – eine Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung (7, 55) zum Öffnen eines Einlassgatters (3) zu dem Melkstand, um ein Milchtier in den Melkstand hinein zu lassen, nachdem es identifiziert worden ist, und zum Öffnen eines Auslassgatters (5) aus dem Melkstand, um ein Milchtier aus den Melkstand heraus zu lassen, nachdem es gemolken worden ist; – eine Melkmaschine (11, 57) einschließlich Zitzenschalen (15), die mit einem Milchsammelgefäß (17) verbunden sind, wobei die Zitzenschalen während des Melkens eines an dem Melkstand anwesenden Milchtieres an den Zitzen des Milchtieres angelegt sind und mit einer Unterdruckquelle (19, 63) derart verbunden sind, dass die Milch aus den Zitzen des Milchtieres abgezogen und in dem Milchsammelgefäß gesammelt werden kann; und – einen Roboter (13, 65), der mit einem Roboter-Arm (21) und einem Greifer (23) zum automatischen Anlegen der Zitzenschalen an den Zitzen eines in dem Melkstand anwesenden Milchtieres versehen ist; und das computer-gesteuerte Melksystem ist gekennzeichnet durch – einen Leitrechner (75), der eine Datenbank (77) über Milchtiere enthält, die den Melkstand aufsuchen können, und der ausgelegt ist, um Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen eines der Milchtiere, die den Melkstand aufsuchen können, darin gemolken wird, und der Leitrechner weiterhin angeschlossen (71) ist, um eine Identifikation eines Milchtieres aus der Tier-Identifikationseinrichtung zu empfangen, das den Melkstand aufsucht, und der Leitrechner ausgelegt ist, um die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung, die Melkmaschine und den Roboter abhängig von der erhaltenen Identifikation zu steuern; wobei – der Roboter einen Arbeitsprozessor (81) aufweist, der angeschlossen ist, um Information aus dem Leitrechner zu empfangen, gemäß der die Bewegung des Roboter-Armes des Roboters auszuführen ist, und der zum Steuern des Roboters ausgelegt ist, um den Roboter-Arm des Roboters entsprechend der erhaltenen Information zu bewegen.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Roboter Positionssensoren zum wiederholten Aufspüren einer Position des Roboter-Armes des Roboters und zum wiederholten Versorgen des Arbeitsprozessors des Roboters mit den bei der Steuerung der Bewegung des Roboters zu verwendenden Positionen enthält.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Arbeitsprozessor des Roboters ein PIC-Prozessor ist, und bei dem der Roboter mit dem Leitrechner mittels eines seriellen Kabels, insbesondere ein serielles RS232-Kabel, verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Arbeitsprozessor des Roboters ein DSP-Prozessor ist und bei dem der DSP-Prozessor mit dem Leitrechner über einen seriellen Bus (71) verbunden ist, wobei der DSP-Prozessor einer Busadresse derart zugeordnet ist, dass der Leitrechner den DSP-Prozessor des Roboters identifizieren kann.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem der Leitrechner und der Arbeitsprozessor des Roboters ausgelegt sind, um miteinander unter Verwendung eines dem Übertragungsprotokoll übergeordneten Protokolls zu kommunizieren.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Tier-Identifikationseinrichtung, die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung und die Melkmaschine des Melkstandes mit dem Leitrechner über den seriellen Bus verbunden sind, wobei die Tier-Identifikationseinrichtung, die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung und die Melkmaschine jeweils einer entsprechenden Busadresse derart zugeordnet sind, dass der Leitrechner die Tier-Identifikationseinrichtung, die Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung und die Melkmaschine identifizieren kann.
  7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Melkstand mit einer Reinigungsvorrichtung (61) zum Reinigen der Melkmaschine des Melkstandes versehen ist, und bei dem die Reinigungsvorrichtung mit dem Leitrechner über den seriellen Bus verbunden ist, wobei die Reinigungsvorrichtung einer Busadresse derart zugeordnet ist, dass der Leitrechner die Reinigungsvorrichtung identifizieren kann.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit weiterhin mindestens einem zweiten Melkstand (51'), den ein Milchtier aufsuchen kann, um automatisch gemolken zu werden, wobei der zweite Melkstand folgendes aufweist: – eine zweite Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung (55') zum Öffnen eines Einlassgatters zu dem zweiten Melkstand, um ein Milchtier in den zweiten Melkstand hinein zu lassen, nachdem es identifiziert worden ist, und zum Öffnen eines Auslassgatters aus dem zweiten Melkstand, um ein Milchtier aus dem zweiten Melkstand heraus zu lassen, nachdem es gemolken worden ist; – eine zweite Melkmaschine (57') einschließlich Zitzenschalen, die mit einem Milchsammelgefäß verbunden sind, wobei die Zitzenschalen während des Melkens eines an dem zweiten Melkstand anwesenden Milchtieres an den Zitzen des Milchtieres angelegt sind und mit einer Unter druckquelle (63') derart verbunden sind, dass Milch aus den Zitzen des in dem zweiten Melkstand anwesenden Milchtieres abgezogen und in dem Milchsammelgefäß gesammelt werden kann; und – einen zweiten Roboter (65') zum automatischen Anlegen der Zitzenschalen an den Zitzen eines in dem zweiten Melkstand anwesenden Milchtieres; wobei – der Leitrechner eine Datenbank (77) über Milchtiere enthält, die den zweiten Melkstand aufsuchen können, und ausgelegt ist, um Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen jedes einzelne der Milchtiere, die den zweiten Melkstand aufsuchen können, darin gemolken wird, und der Leitrechner weiterhin angeschlossen ist, um eine Identifikation eines Milchtieres zu empfangen, das den zweiten Melkstand aufsucht, und er ausgelegt ist, um die zweite Gatteröffnungs/schließ-Einrichtung, die zweite Melkmaschine und den zweiten Roboter abhängig von der Identifikation zu steuern; und – der zweite Roboter einen Arbeitsprozesser (81') aufweist, insbesondere einen DSP oder PIC-Prozessor, der angeschlossen ist, um Information aus dem Leitrechner zu empfangen, gemäß der die Bewegung des Roboter-Armes des zweiten Roboters (65') auszuführen ist, und der für die Steuerung des zweiten Roboters ausgelegt ist, um den Roboter-Arm des zweiten Roboters entsprechend der erhaltenen Information zu bewegen.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der zweite Melkstand eine zweite Tier-Identifikationseinrichtung (53') zum Identifizieren eines Milchtieres aufweist, das den zweiten Melkstand aufsucht, wobei der Leitrechner angeschlossen ist, um eine Identifikation eines Milchtieres, das den zweiten Melkstand aufsucht, aus der zweiten Tier-Identifikationseinrichtung zu empfangen.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Melkstand in einem ersten umschlossenen Bereich angeordnet ist, und der zweite Melkstand in einem zweiten umschlossenen Bereich angeordnet ist, wobei die zwei Bereiche derart getrennt sind, dass die Milchtiere, die den ersten Melkstand aufsuchen können, andere sind als solche, die den zweiten Melkstand aufsuchen.
  11. System nach den Ansprüchen 8 oder 9, bei dem der erste und der zweite Melkstand gemeinsam in einem umschlossenen Bereich derart angeordnet sind, dass die Milchtiere, die den ersten Melkstand aufsuchen können, identisch mit denen sind, die den zweiten Melkstand aufsuchen können.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem der Leitrechner eine gemeinsame Datenbank über Milchtiere enthält, die den ersten und zweiten Melkstand aufsuchen können, und ausgelegt ist, um Zeitpunkte aufzuzeichnen, zu denen eines der Milchtiere, die den ersten und zweiten Melkstand aufsuchen können, in einem der Stände gemolken wird.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem jeder Roboter mit einer Kamera (67, 67') versehen ist und der Leitrechner angeschlossen ist (73, 73'), um bildbezogene Daten aus jeder Kamera zu empfangen, um die Steuerung des entsprechenden Roboters zu ermöglichen, während die Zitzenschalen an den Zitzen eines in dem entsprechenden Melkstand anwesenden Milchtieres angelegt werden.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die bildbezogenen Daten Rohdaten sind, die von der entsprechenden Kamera aufgezeichnet wurden.
  15. System nach Anspruch 13, bei dem jede Kamera mit einem Prozessor (69, 69') versehen ist, insbesondere ein DSP, zum Verarbeiten von Rohdaten, die durch die entsprechende Kamera aufgezeichnet worden sind, und um mögliche Zitzenpositionen aus den Rohdaten zu gewinnen, und bei dem die durch den Leitrechner empfangenen bildbezogenen Daten abgeleitete, mögliche Zitzenpositionen einschließen.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei jede Kamera mit dem Leitrechner durch ein entsprechendes serielles Kabel (73, 73'), insbesondere ein serielles RS232-Kabel, verbunden ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 8 bis 16, bei dem jeder Roboter einen Roboter-Arm aufweist, der mit einem Greifer versehen ist, und in der Lage ist: Zitzenschalen in einem entsprechenden Magazin zu ergreifen, eine zu einem Zeitpunkt; die Zitzenschalen unterhalb der Zitzen eines an dem entsprechenden Melkstand anwesenden Milchtieres zu bewegen, eine zu einem Zeitpunkt; und die Zitzenschalen, eine zu einem Zeitpunkt, an den Zitzen des entsprechenden Milchtieres anzulegen.
  18. System nach einem der Ansprüche 8 bis 17, bei dem jeder Roboter einen pneumatischen Antrieb aufweist, der mittels dreier Ventile für die Bewegung des Roboter-Arms in drei verschiedene Richtungen (x, y, z) gesteuert wird.
  19. System nach einem der Ansprüche 8 bis 17, bei dem jeder Roboter einen elektrischen Antrieb aufweist, insbesondere drei elektrische Motoren, für die Bewegung des Roboter-Arms in drei unterschiedliche Richtungen (x, y, z).
  20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem jeder Leitrechner mit Eingabe/Ausgabevorrichtungen, insbesondere ein Berührungsbildschirm (79), versehen ist.
  21. Melkverfahren bei einem computer-gesteuerten Melksystem mit einem Melkstand (1, 51), der von einem Milchtier aufgesucht werden kann, um automatisch gemolken zu werden, und das Verfahren folgendes aufweist: – Identifizieren eines Milchtieres, das den Melkstand aufsucht, mittels einer Tier-Identifikationseinrichtung (9, 53); – Öffnen eines Einlassgatters (3) zu dem Melkstand, um ein Milchtier in den Melkstand abhängig von der Identifikation durch eine Gatteröffnungs/schließ-Enrichtung (7, 55) eintreten zu lassen; und – Melken eines in dem Melkstand anwesenden Milchtieres, indem Zitzenschalen einer Melkmaschine an den Zitzen des Milchtieres angelegt, die Zitzenschalen mit einer Unterdruckquelle (19, 63) verbunden werden, Milch aus den Zitzen des Milchtieres abgezogen und die Milch in einem Milchsammelgefäß der Melkmaschine gesammelt wird; wobei die Zitzenschalen automatisch an den Zitzen des Milchtieres mittels eines Roboters (13, 65) angelegt werden, der mit einem Roboter-Arm (21) und einem Greifer (23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schritte des Öffnens und Melkens durch einen Leitrechner (75) gesteuert werden; und – der Schritt des automatischen Anlegens der Zitzenschalen an den Zitzen des Milchtieres die Schritte aufweist: – Senden einer Steuernachricht einschließlich der Information, gemäß der die Bewegung des Roboter-Armes des Roboters auszuführen ist, von dem Leitrechner zu einem Arbeitsprozessor (81) des Roboters; und – Steuern des Roboters mittels des Arbeitsprozessors des Roboters, um den Roboter-Arm des Roboters entsprechend der empfangenen Information zu bewegen.
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