DE60009710T2 - Tür für viehhandhabungssysteme - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K1/0005Stable partitions
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür zur Verwendung in Viehhandhabungssystemen, wobei die Tiere zwischen unterschiedlichen Bereichen hindurch laufen können, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein typischer Verwendungsbereich ist derjenige in einem automatischen Melksystem, wo z. B. ein Fütterungsbereich, ein Melkbereich und ein Ruhebereich vorgesehen sind, die durch Zäune oder ähnliches voneinander getrennt sind, und wo ein Durchgang von einem Bereich zu einem anderen durch eine Tür stattfindet. Eine andere Anwendung könnte diejenige zwischen umschlossenen Weiden sein.
  • Es sind verschiedene Arten solcher Türen bekannt, z. B. Türen einer einfachen Art für eine Richtung, die immer den Durchgang in eine Richtung erlauben und immer den Durchgang in die entgegen gesetzte Richtung verbieten ( EP 0 653 875 , Zeichnung, Nummer 13), angetriebene Türen, die nur nach einer akzeptierten Identifikation eines Tieres geöffnet werden ( EP 0 853 875 , Zeichnung, Nummer 15) und Zweiwegtüren ( EP 0 853 875 , Zeichnung, Nummer 10).
  • Die FR-A-2 577 608 offenbart eine Tür, die verhindert, daß Tiere, die keinen Magneten tragen, durch die Tür in ihre beiden Öffnungsrichtungen hindurch laufen können, wohingegen immer ein Durchgang in beide Richtungen für Tiere erlaubt ist, die einen Magneten tragen. Diese Art von Tür erfüllt nicht die typische Anforderung zum Durchgang eines Tieres durch eine normalerweise geschlossene Tür z. B. zwischen einem Ruhebereich und einem Fütterungsbereich, nämlich daß das Tier nur hindurch laufen darf, wenn es gerade gemolken worden ist, wohingegen es immer vom Fütterungsbereich zum Ruhebereich laufen darf.
  • Auf der Grundlage der generellen Lehre der FR-A-2 577 608 ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Tür vorzusehen, die sich für die Installation der erwähnten Art eignet und die die gerade erwähnten Anforderungen erfüllt.
  • Im weiteren werden zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem automatischen Melksystem beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • 1 ist eine schematische ebene Ansicht typischer Bedingungen für Milchvieh, 2 ist eine schematische ebene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Tür und 3 ist eine schematische Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der Tür.
  • 1 zeigt einen Kuhstall 10 mit einem Fütterungsbereich 11, einem Melkbereich 12 und einem Ruhebereich 13. Ein Zaun 14 trennt den Ruhebereich vom Fütterungsbereich. Der Melkbereich 12, der hier die Form eines Melkstandes hat, ist im Zaun angeordnet und hat eine Eingangstür 15 und eine Ausgangstür 16. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, durch den Melkstand vom Ruhebereich zum Fütterungsbereich zu gelangen. Zwei Einwegtore 17 und ein Zweiwegtor 16 nach der vorliegenden Erfindung sind im Zaun 14 gezeigt, um darüber hinaus den Fütterungsbereich 11 und den Ruhebereich 13 miteinander zu verbinden.
  • Eine Einwegtür 17 ist separat in 2 gezeigt. Sie umfasst einen Flügel 19, der um einen vertikalen Zapfen 20 schwenkbar ist. Durch Federn 21, 22 vorgespannt, nimmt er normalerweise die gezeigte geschlossene Position ein. Eine Verlängerung 23 des Flügels dient als Bolzeneinrichtung für die Tür. Ein schwenkbares Klinkenelement 14 wird von einer Feder 25 in die normalerweise geschlossene gezeigte Position vorgespannt, wodurch ein Öffnen der Tür entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. nach links in 2, verhindert wird. Ein Tier A kann jedoch frei in der entgegen gesetzten Richtung hindurch laufen, d. h. nach rechts in 2. Nach einem solchen Hindurchlaufen schwingt die Tür nicht nach links zurück, da das Klinkenelement wie gezeigt positioniert ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Öffnen der Tür auch nach links zuzulassen, wenn sich ein Tier nähert, das dahingehend identifiziert worden ist, daß es vorbestimmte Bedingungen für den Durchgang vom Ruhebereich zum Fütterungsbereich erfüllt, also typischerweise gerade gemolken worden ist. Wie bekannt, umfasst eine solche Einrichtung eine Identifikationseinrichtung 26, typischerweise einen Transponder, der vom Tier getragen wird, und eine Übertragungs-/Empfangseinheit 27 mit einer Antenne 26. Vorzugsweise ist die Antenne ein vertikales Stangenlesegerät und hat einen begrenzten Bereich von typischerweise 30 cm. In 2 ist zu sehen, daß die Antenne auf der Einheit 27 vorgesehen ist, es ist jedoch klar, daß auch andere Anordnungen möglich sind. Die Antenne kann z. B. auf der Tür selbst angeordnet sein. In diesem Fall wird bevorzugterweise eine horizontale Antenne verwendet. Es ist auch möglich, die Antenne an der Seite der Tür anzuordnen, von der der Durchgang nicht immer erlaubt ist. Wenn sich ein Tier nähert, das dahingehend identifiziert worden ist, daß es die Anforderungen zum Durchgang erfüllt, triggert die Einheit 27 eine geeignete Antriebseinrichtung, wie einen Elektromagneten, um eine Klinke 24 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch Pfeil B angedeutet, zu drehen, wodurch sich die Tür in der Öffnungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn öffnen kann.
  • Sobald sich das Tier außerhalb des Bereiches der Antenne befindet oder eine festgesetzte Zeit abgelaufen ist, gibt die Antriebseinrichtung die Klinke 24 frei und die Feder 25 befördert sie in ihre normale Sperrposition zurück.
  • Es wird bevorzugt, die Verlängerung 23 der Tür mit einem sektorartigen Abschnitt zu versehen, der eine bogenförmig gekrümmte Kante 29 aufweist. Dadurch kann die Klinke 24 entlang der Kante 29 gleiten, falls die Klinke 24 freigegeben wurde, während die Tür nicht ganz geöffnet war.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Zweiwegtür 18 nach der vorliegenden Erfindung, die in beiden Richtungen versperrt werden kann. Diese Ausführungsform umfasst einen Türflügel 30, der um einen vertikalen Zapfen 31 schwenkbar ist. Vorgespannt durch Federn 32, 33 nimmt er normalerweise die gezeigte geschlossene Position ein. Zwei Verlängerungen 34, 35 in getrennten Ebenen dienen als Bolzeneinrichtung für die Tür. Jeweils schwenkbare Klinkenelemente 36, 37, die durch jeweilige Federn 38, 39 vorgespannt sind, so daß sie normalerweise die gezeigten Positionen einnehmen, verhindern ein Öffnen der Tür in beide Richtungen. Die Klinkenelemente 36, 37 werden durch jeweilige Übermittlungs-/Empfangseinheiten 40, 41 gesteuert, die jeweils Antennen 42, 43 aufweisen. Nähert sich ein Tier, das dahingehend identifiziert wurde, daß es durch gehen darf, von einer der beiden Richtungen, wird das jeweilige Klinkenelement so gedreht, daß ein Öffnen der Tür in der jeweiligen Richtung erfolgt. Es ist klar, daß auch andere Kriterien zum Öffnen in beiden Richtungen vorgesehen sein können. Im Sinne des Zieles der vorliegenden Erfindung könnte somit eines der Klinkenelemente dauerhaft in Rotation gehalten werden, um ein Öffnen der Tür in eine Richtung zu ermöglichen, z. B. indem ein Radiosignal von einer anderen Quelle als derjenigen vom Tier getragenen übertragen wird.
  • Obwohl die Verlängerungen 34, 35 mit bogenförmigen Kanten in 2 gezeigt sind, sind sie in 3 mit Kanten 44, 45 gezeigt, die mindestens einen und vorzugsweise eine Mehrzahl von Sperrzähnen 44', 45' aufweisen, wodurch die Drehung der Tür in Positionen gestoppt wird, die von einem einzelnen Sperrzahn 44', 45' definiert werden, sobald ein jeweiliges Klinkenelement 36, 37 nicht länger getriggert wird. In solch einem Fall wird ein Klinkenelement durch seine Feder zu einer Kante 44, 45 hin vorgespannt und greift in einen Sperrzahn 44', 45' ein, wodurch ein weiteres Öffnen der Tür verhindert wird. Dadurch wird auch verhindert, daß ein nachfolgendes Tier vollständig in die Tür eintreten kann, da sie sofort beim ersten und jedem nachfolgenden Sperrzahn 44', 45' sperrt.
  • Es ist klar, daß eine einzelne gezahnte sektorartige Verlängerung ebenfalls mit der in 2 gezeigten Tür verwendet werden kann.

Claims (7)

  1. Tür zur Verwendung in einem Vieh-Handhabungssystem, wobei die Tiere zwischen unterschiedlichen durch Zäune (14) oder ähnlich getrennten Bereichen hindurchlaufen und wobei der Durchgang von einem Bereich in den anderen durch die Tür stattfindet, die federvorgespannt ist (21, 22; 32, 33), um eine geschlossene Position einzunehmen, in der sie mittels mindestens eines Klinkenelementes (24; 36, 37) verschließbar ist, das geöffnet werden kann in Reaktion darauf, ob sich ein Tier nähert, das dahingehend identifiziert wurde, dass ihm der Durchgang erlaubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenelement (24; 36, 37) so angeordnet ist, dass es jederzeit einen freien Durchgang durch die Tür in einer Offnungsrichtung erlaubt und so betätigt werden kann, dass es die Tür zum Offnen in die entgegensetzte Öffnungsrichtung freigibt.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür um einen Zapfen (20; 31) schwenkbar ist und eine Verlängerung (23; 34, 35) über den Zapfen hinaus hat, die in das Klinkenelement eingreifen kann, um ein Offnen der Tür zu verhindern.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung eine bogenförmige Kante (29) hat, an der das Klinkenelement entlang gleiten kann, wenn die Tür in der einen Richtung geöffnet wird.
  4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung eine bogenförmige Kante (44, 45) hat, die mit mindestens einem Sperrzahn (44', 45') übersehen ist, der in das Klinkenelement (36, 37) eingreifen kann.
  5. Tür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei einzeln lösbare Klinkenelemente (36, 37).
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinkenelemente (36, 37) anhand unterschiedlicher Kriterien zum Offnen betätigt werden können.
  7. Tür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antenneneinrichtung (2S; 42, 43), die sich an der Seite befindet, von der sich das Tier ernährt.
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