DE10025052C2 - Personenschleuse mit verschliessbarem Personenleitelement - Google Patents

Personenschleuse mit verschliessbarem Personenleitelement

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DE10025052C2 DE2000125052 DE10025052A DE10025052C2 DE 10025052 C2 DE10025052 C2 DE 10025052C2 DE 2000125052 DE2000125052 DE 2000125052 DE 10025052 A DE10025052 A DE 10025052A DE 10025052 C2 DE10025052 C2 DE 10025052C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Personenschleuse, insbesondere für Großveranstaltungen, mit einem um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Sperrelement, das mit wenigstens zwei sich unter Einschluß untereinander vorzugsweise gleicher Winkel von der Drehachse forterstreckenden Flügeln aus beabstandet über­ einander angeordneten Gitterstäben versehen ist, um das kon­ trollierte Passieren einer Person durch einen Personendurch­ gang zu ermöglichen und mit einem beabstandet zur Drehachse des Sperrelements angeordneten Personenleitelement.
Eine derartige Personenschleuse ist aus der DE-GM 93 21 557 bekannt. Diese weist als Personenleitelement eine kreisbo­ gensegmentförmige Begrenzung auf einer Seite eines Personen­ durchganges auf. Das Personenleitelement besteht aus im we­ sentlichen vertikal verlaufenden Gitterstäben und ist in sich starr, sowie gegenüber der vertikalen Drehachse des als Dreh­ tür ausgebildeten, mehrflügeligen Sperrelements, ortsfest an­ geordnet. Diese Personenschleuse weist ferner einen sich von der Drehachse des Sperrelements zur anderen Seite des Perso­ nendurchgangs hin erstreckenden Sperrechen aus versetzt zu den Gitterstäben der Flügel des Sperrelements beabstandet überein­ ander angeordneten, die unbehinderte Drehbarkeit des Sperrele­ ments zulassenden Sperrechen auf. Derartige Personenschleusen dienen häufig der Außensicherung von Betriebsgeländen und sind in letztere umgebende Zäune, Mauern oder sonstige Umfriedungen integriert.
Gemäß der DE-GM 93 21 557 kann das Sperrelement als Drehtür mit wenigstens zwei Flügeln und der Sperrechen als zwischen einer Schließlage und einer einen Durchgangsweg freigebenden Stellung bewegbares Torelement ausgebildet sein, um den Trans­ port größerer Lasten oder einen geeigneten Fluchtweg zu ermög­ lichen. Dadurch läßt sich ein größerer Durchgangsweg im Be­ reich des die Schleuse aufnehmenden Durchganges herstellen, der als Lasttransport und/oder Fluchtweg nutzbar ist.
Obwohl diese Konstruktion einer Personenschleuse die vorbe­ schriebenen Vorteile aufweist, erscheint sie in bestimmten Be­ reichen verbesserbar. Insbesondere bei einer Verwendung in Ab­ sperrungen von Sportanlagen besteht seitens der Benutzer von Personenschleusen das Bedürfnis, auch sperrige Gegenstände, wie Taschen oder Fanartikel, hinter die Absperrung, beispiels­ weise in ein Stadion, mitnehmen zu können. Die bisher bekann­ ten Drehtüranlagen, welche zugleich das gewünschte Sicher­ heitsniveau gegen unbefugtes Passieren bzw. Überwinden der Personenschleuse aufweisen, ermöglichen jedoch das Passieren der Drehkreuze unter gleichzeitiger Mitnahme derartiger Gegen­ stände nur eingeschränkt oder überhaupt nicht. Ein Öffnen des als separates Torelement gestalteten Sperrechens kommt aus Si­ cherheitsgründen nicht in Frage, weil dann ein kontrolliertes Passieren einzelner Personen nicht mehr möglich wäre.
Außerdem weisen die bisher bekannten Personenschleusen mit Drehkreuzkonstruktionen wegen der vergleichsweise beengten Platzverhältnisse zwischen den Flügeln und den kreisbogenseg­ mentförmigen Personenleitelementen einen nur eingeschränkten Bewegungskomfort auf, weshalb auch die Rate der pro Zeitein­ heit die Drehkreuzanlage passieren könnenden Personen, d. h. die Personendurchgangskapazität, begrenzt ist.
Derartige Personenschleusen sind häufig mit Zutrittskontroll­ systemen und/oder Kartenlesern versehen, die im Bereich des Eingangs und/oder Ausgangs der Personenschleuse jeweils an der Zutrittsseite der Absperrungen angeordnet sind. Eine derartige Personenschleuse ist aus der DE 79 27 320 U1 bekannt geworden. Diese Zutrittskontrollsysteme und/oder Kartenleseeinrichtungen sind häufig durch Vandalismus bedingten Beschädigungen ausge­ setzt, die sich selbst dann nicht vermeiden lassen, wenn diese Einrichtungen durch separate Abdeckungen verdeckbar bzw. ver­ schließbar sind.
Eine Personenschleuse der eingangs genannten Art ist auch aus der EP 0 365 074 A1 bekannt. Dort ist in bekannter Weise ein erstes Personenleitelement in Form einer kreisbogensegmentför­ migen Begrenzung auf einer Seite des Personendurchgangs vorge­ sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein zweites Perso­ nenleitelement in Form einer winkelförmigen Trennwand vorgese­ hen, dem ein um eine vertikale Achse drehbares Tor zugeordnet ist. Dieses Tor kann mit Hilfe einer speziellen Steuerung mit zugeordneter Sensorik zwischen einer den Ausgang der Personen­ schleuse freigebenden Öffnungsstellung und einer den Ausgang verschließenden Schließstellung bewegt werden. Diese Konstruk­ tion ist aufwendig und erlaubt nur begrenzte Personendurch­ gangskapazitäten. Das Mitführen von größeren bzw. sperrigen Gegenständen beim Passieren der Personenschleuse ist wegen der vergleichsweise beengten Platzverhältnisse zwischen den Sper­ relementen und der kreisbogensegmentförmigen Begrenzung nicht möglich. Ein die Zutrittskontrolle ermöglichender Kartenleser kann im Eingangsbereich oder innerhalb des durch zwei benach­ barte Sperrelemente abgegrenzten Teilbereichs angeordnet sein.
Durch diese Anordnung des Kartenlesers können jedoch durch Vandalismus bedingte Beschädigungen desselben nicht verhindert werden.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache Personenschleuse zu schaffen, die einen größeren Be­ gehungskomfort und höhere Personendurchgangskapazitäten sowie das Mitführen von größeren bzw. sperrigeren Gegenständen er­ möglicht und die bei verbessertem Schutz von Zutrittskontroll­ systemen bzw. Kartenlesern ein sicheres Verschließen des Durchgangsweges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsgedanken durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, daß das Personenleitelement von den von der Drehachse abge­ wandten Enden der Gitterstäbe einen das Passieren von Personen unmöglich machenden Abstand aufweist, und wobei das Sperrele­ ment als Drehtür mit einer Gruppe von beabstandet übereinander und im Bereich der Höhenmitte des Personendurchgangs angeord­ neten Gitterstäben gestaltet ist, so daß unterhalb und/oder oberhalb der Gruppe von Gitterstäben ein Freiraum ausgebildet ist. Dadurch, daß das Personenleitelement mit einem zwischen einer den Personendurchgangsweg freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personendurchgangsweg verschließenden Schließ­ stellung bewegbaren Torelement ausgebildet ist, ist es mög­ lich, die als Torelemente ausgebildeten Personenleitelemente auf ihrer dem Sperrelement in der Schließstellung zugewandten Innenseite mit einem Zutrittskontrollsystem und/oder einem Kartenleser zu versehen, so daß diese in der Schließstellung der Torelemente sicher gegen Beschädigungen bedingt durch Van­ dalismus hinter dem Personenleitelement geschützt unterge­ bracht sein können.
Dadurch, daß das Sperrelement als Drehkreuz bzw. Drehtür mit einer Gruppe von beabstandet übereinander und im Bereich der Höhenmitte des Personendurchgangs angeordneten Gitterstäben gestaltet ist, kann unterhalb und/oder oberhalb der Gruppe von Gitterstäben ein Freiraum ausgebildet sein. Durch das Ausbil­ den derartiger Freiräume ist ein größerer Komfort beim Passie­ ren der Anlage und ein insgesamt schnelleres und einfacheres Passieren selbst unter gleichzeitigem Mitführen von größeren bzw. sperrigeren Gegenständen möglich. Ergänzend können die Personen und das Einschleusen der Gegenstände besonders vor­ teilhaft durch sich hinter der Personenschleuse aufhaltendem Aufsichtspersonal kontrolliert werden. Nach Beendigung des Aufenthaltes der Personen hinter den Absperrungen, insbesonde­ re nach dem Ende der Sportveranstaltungen oder nachts, d. h. zu Zeitpunkten, in denen die Personenschleuse nicht benutzt wird bzw. werden muß, können die Torelemente verschlossen werden. Bei geöffneten Torelementen ergibt sich somit der Komfort ei­ ner halbhohen Anlage und bei geschlossenen Torelementen ist das Sicherheitsniveau einer mannshohen Anlage mit zugleich vorteilhaften Schutzmöglichkeiten für die Zutrittskontrollsy­ steme und/oder Kartenleser gegen Vandalismus erreichbar.
Wenn der Freiraum im Bereich des Bodens bzw. der Beine der die Personenschleuse passierenden Personen angeordnet ist, ermög­ licht dies eine größere Schrittlänge und folglich ein schnel­ leres Durchschreiten in Verbindung mit einer höheren Personen­ durchgangskapazität sowie einen größeren Komfort beim Passie­ ren der Anlage. Ferner ist es in diesem Fall möglich, sperrige Gegenstände wie Taschen oder Fanartikel oder dergleichen wäh­ rend des Hindurchgehens durch die Drehkreuzanlage im Bereich des Freiraumes zu plazieren.
Wenn der Freiraum im oberen Bereich des Personendurchganges bzw. oberhalb der Brusthöhe der den Durchgang passierenden Personen angeordnet ist, kann ein Blickkontakt mit sich hinter der durch die Personenschleuse gesicherten Absperrung aufhal­ tendem Sicherheitspersonal hergestellt werden. Dadurch ist ei­ nerseits eine günstige Sichtkontrolle durch das Sicherheits­ personal möglich und andererseits können frühzeitig sich im Bereich des Zuganges aufhaltende Personen durch das Aufsichts­ personal angeleitet oder angewiesen werden. Dies ermöglicht eine verbesserte Zugangskontrolle und ein kontrolliertes und reibungsloses Passieren der Personenschleuse. Schließlich kön­ nen auch in dem oben angeordneten Freiraum Gegenstände wie Ta­ schen oder Fanartikel plaziert werden. Dann ist ebenfalls eine Sichtkontrolle durch das Aufsichtspersonal und ein größerer Begehungskomfort und höhere Durchgangskapazitäten ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung und/oder gemäß einem alternativen Lösungsgedanken wird die Erfindungsaufgabe durch die Merkmale des Anspruches 2, insbesondere dadurch gelöst, daß das Personenleitelement von den von der Drehachse abge­ wandten Enden der Gitterstäbe einen das Passieren von Personen unmöglich machenden Abstand aufweist, und wobei das Torelement auf seiner dem Sperrelement in der den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung zugewandten Innenseite mit ei­ nem Zutrittskontrollsystem und/oder einem Kartenleser ausge­ stattet ist. Auf diese Weise sind diese sicher gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen mechanische Beschädigungen be­ dingt durch Vandalismus geschützt hinter dem Torelement unter­ bringbar. Außerdem ist dadurch in der das Passieren der Perso­ nen ermöglichenden Öffnungsstellung des Torelements eine ein­ deutige Zuordnung dieser Zutrittskontrolle und/oder Kartenle­ sesysteme erreichbar, wodurch die Gefahr von Fehlbedienungen reduziert wird. Ferner können die Benutzer der Personenschleu­ se nunmehr auf direktem Weg die Personenschleuse passieren, während sie bisher, bedingt durch eine seitlich zum Personen­ durchgang versetzte Anordnung der Zutrittskontroll- und/oder Kartenlesesysteme, einen schlangenlinien- oder zickzack­ förmigen Umweg gehen mußten. Schließlich ermöglicht diese vor­ teilhafte Anordnung der Zutrittskontroll- und/oder Kartenlese­ systeme nunmehr von Anfang an einen Blickkontakt zwischen dem jeweiligen Benutzer und einer sich hinter der Personenschleuse aufhaltenden Aufsichtsperson, so daß ein schnelles und kon­ trolliertes Passieren erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist der Personendurchgang zwischen dem Per­ sonenleitelement und der Drehachse des Sperrelements vorgese­ hen. Dadurch ist ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau der Personenschleuse sowie eine einfache und sichere Betätigung des als Torelement ausgebildeten Personenleitele­ ments zwischen dessen Öffnungs- und Schließstellung ermöglicht und die gesamte Personenschleuse kann besonders sicher und stabil gebaut sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Torelement um eine vertikale Drehachse in Richtung auf einen benachbarten Flügel des Sperrelements verschwenkbar ausgebildet sein. Dies erlaubt einen einfachen Aufbau sowie günstige Betätigungsmög­ lichkeiten und erlaubt das problemlose Anbringen von Zutritts­ kontrollsystemen und/oder Kartenlesesystemen auf der dem Sper­ relement zugewandten Innenseite des Torelements und folglich einen günstigen Schutz gegen Vandalismus bedingte Beschädigun­ gen dieser Einrichtungen. Ferner ist es dadurch möglich, auf der in der Schließstellung zu dem Sperrelement hinweisenden Innenseite des Torelements eine günstige Durchgangskontrolle ermöglichende Formelemente, insbesondere solche mit einer kreisbogensegmentförmigen bzw. konkaven Innenseite vorzusehen, die auch Zutrittskontroll- und/oder Kartenlesesysteme enthal­ ten können, so daß das Torelement in seiner das Passieren von Personen ermöglichenden Öffnungsstellung ein kontrolliertes und sicheres Passieren einzelner Personen ermöglicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung, ist das Personenleitelement mit das Torelement umfassen­ den Teilelementen ausgebildet, die sich in der den Personen­ durchgangsweg freigebenden Öffnungsstellung des Torelements über einen bestimmten Umfangswinkel um die Drehachse des Sper­ relements erstrecken. Dadurch kann der für die Schließfunktion erforderliche bewegliche Teil des Personenleitelements auf ein möglichst kleines Maß reduziert werden kann, so daß einerseits eine einfache Bedienung und andererseits ein Maximum an Si­ cherheit erzielbar ist.
Wenn die Teilelemente des Personenleitelements zwei bewegliche Torelemente umfassen, die jeweils zwischen einer denselben Personendurchgangsweg freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung be­ wegbar sind, kann die Personenschleuse gleichermaßen als Ein­ gangs- und/oder Ausgangsschleuse eingesetzt werden. Hierzu kann es ferner zweckmäßig sein, die Personenschleuse mit einer Rücklaufsperrung und/oder mit einer elektromechanischen Ver­ riegelung für das vorzugsweise als Drehkreuz ausgebildete Sperrelement auszurüsten, damit die Personenschleuse nur in einer oder in zwei Richtungen begehbar sein kann.
Zweckmäßigerweise kann die Personenschleuse derart gestaltet sein, daß das Personenleitelement in der den Personendurch­ gangsweg verschließenden Schließstellung die Drehung der Git­ terstäbe der Flügel des Sperrelements blockiert. Dadurch kön­ hen bei kompakten Gestaltungsmöglichkeiten der Personenschleu­ se die Beschädigungen der Zutrittskontroll- und/oder Kartenle­ sesysteme wirkungsvoll verhindert werden und auch die Unfall- und Verletzungsgefahr durch unauthorisiertes Drehen der Flügel des Sperrelements kann minimiert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Personen­ schleuse als Doppelschleuse mit zwei seitlich beabstandeten Sperrelementen ausgebildet. Dadurch läßt sich die Personen­ durchgangsrate verdoppeln, wenn beide Personenschleusenteile als Eingangs- oder Ausgangsschleuse fungieren.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn jedem Sperrelement wenigstens ein bewegliches Torelement zugeordnet ist, so daß der dem einen Sperrelement zugeordnete Personendurchgangsweg unab­ hängig von dem dem anderen Sperrelement zugeordneten Perso­ nendurchgangsweg verschließbar ist. Auf diese Weise kann eine derartige Doppelschleuse auch nach dem Verschließen des einen Personendurchgangsweges als Einzelschleuse be­ trieben werden.
Zweckmäßigerweise kann dabei das dem einen Sperrelement zu­ geordnete Torelement in Richtung auf das benachbarte, dem anderen Sperrelement zugeordnete Torelement in seine Schließstellung überführbar sein. Dadurch lassen sich eine besonders kompakte und sichere Personenschleuse sowie gün­ stige Personenführungs- bzw. -leitverhältnisse erreichen.
Zweckmäßigerweise ist jedes Torelement um eine vertikale Drehachse in Richtung auf einen benachbarten Flügel des je­ welligen Sperrelements verschwenkbar, wobei die Drehachsen der Torelemente vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Personendurchgänge angeordnet sind, so daß die Torelemente in entgegengesetzter Drehrichtung in ihre Schließstellung überführbar sind.
Die Kompaktheit der Personenschleuse läßt sich weiter erhö­ hen und die Führung und Kontrolle der Personenströme läßt sich weiter verbessern, wenn die Gitterstäbe des einen Sperrelements überlappend zu den Gitterstäben des anderen Sperrelements und zu diesen versetzt angeordnet sind. Da­ durch sind die Sperrelemente gegenseitig quasi verzahnt, wobei dennoch eine freie Drehbarkeit des jeweiligen Sper­ relementes gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein sich von der Drehachse des Sperrelements wegerstreckender Sperrechen aus versetzt zu den Gitterstäben der Flügel beabstandet übereinander an­ geordneten, die unbehinderte Drehbarkeit des Sperrelementes zulassenden Gitterstäben vorgesehen. Dadurch kann die Si­ cherheit der Personenschleuse weiter erhöht werden, wobei ein Zurücklaufen einer den Personendurchgang der Personen­ schleuse bereits passierten Person bzw. ein unkontrollier­ tes Verlassen der sich bereits hinter den Absperrungen auf­ haltenden Personen mit Sicherheit verhindert werden kann.
Eine besonders einfache, stabile und sichere Konstruktion, die auch die vorgenannten Vorteile aufweist, läßt sich fer­ ner erreichen, wenn zwei parallele Sperrechen vorgesehen sind, die senkrecht zu der die Drehachsen der beiden Sper­ relemente enthaltenden Ebene angeordnet sind und die vor­ zugsweise ebenfalls mit versetzt zu den Gitterstäben der Flügel beabstandet übereinander angeordneten, die unbehin­ derte Drehbarkeit des Sperrelements zulassenden Gitterstä­ ben ausgebildet sind.
Vorstehende Maßnahmen tragen sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander zu einer im Aufbau einfachen und sicheren Personenschleuse bei, die einen günstigen Bege­ hungskomfort und eine hohe Personendurchgangskapazität und das bzw. auch beim Mitführen von größeren bzw. sperrigeren Gegenständen, wie Taschen oder Fanartikeln, ermöglicht und die bei verbessertem Schutz von Zutrittskontroll- bzw. Kar­ tenlesesystemen gegen Vandalismus bedingte Beschädigungen Seite 10 von 19 ein sicheres Verschließen des Personendurchgangsweges er­ möglicht.
Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden, anhand der Figuren abgehandelten, Beschreibungsteil entnehmbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ folgend anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der als Doppelschleuse gestal­ teten Personenschleuse, mit dem sich in seiner den Personendurchgangsweg freigebenden Öffnungs­ stellung befindlichen Personenleitelement;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Personenschleuse ent­ lang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Personenschleuse mit dem als Torelement gestalteten Personenleitelement in seiner den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Personenschleuse ent­ lang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Personenschleuse gemäß Fig. 1 mit dem sich in seiner den Personendurch­ gangsweg freigebenden Öffnungsstellung befindli­ chen Personenleitelement.
Die in den Figuren dargestellte Personenschleuse 20 ist als Doppelschleuse 21 mit den beiden symmetrisch zueinander ausgebildeten Personenschleusen 25, 125 gestaltet und um­ faßt den stabilen Standrahmen 22. Dieser ist mit den die Personenschleuse 20 seitlich begrenzenden Pfosten 44, 144 und mit dem sich an deren oberen Enden anschließenden bie­ ge- und torsionssteifen Querelement gestaltet. Die Perso­ nenschleuse 20 ist in eine in den Figuren nicht näher dar­ gestellte Absperrung, beispielsweise in der Form eines Zau­ nes oder einer Mauer integriert und dient dazu, ein kon­ trolliertes Passieren einzelner Personen hinter die Absper­ rung, d. h. in Richtung von dem Eingang 76, 176 zu dem Aus­ gang 77, 177 und/oder auch in umgekehrter Richtung zu er­ möglichen.
Die Pfosten 44, 144 bilden Teilelemente 40, 140 der Perso­ nenleitelemente 35, 135 aus, die ferner jeweils die Teile­ lemente 40, 41 bzw. 140, 141 umfassen. Dabei sind die Tei­ lelemente 40, 140 starr mit den Pfosten 44, 144 unter Aus­ bildung eines steifen Rahmens 70 bzw. 170 verbunden, der im wesentlichen mit vertikalen Führungselementen gebildet ist, wobei innerhalb des Rahmens 70, 170 jeweils ein vertikaler Gitterstab 71, 171 angeordnet ist. Die Teilelemente 40, 140 erstrecken sich ausgehend von den Pfosten 44, 144 je­ weils abgewinkelt nach innen zu der Seite des Ausgangs 77, 177 und sind jeweils an den nach hinten, d. h. in Richtung zum Ausgang 77, 177 weisenden vertikalen Stirnenden der Pfosten 44, 144 befestigt. An den gegenüberliegenden Stir­ nenden der Pfosten 44, 144 sind die um die vertikalen Dreh­ achsen 39, 139 schwenkbar gelagerten Teilelemente 41, 141 der Personenleitelemente 35, 135 angeordnet. Diese bilden die beweglichen Torelemente 37, 137 aus, die zwischen der in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Öffnungsstellung 36, 136 und der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schließstellung 38, 138 verschwenkbar sind. Hierzu sind die Torelemente 37, 137 jeweils mittels der am oberen und unteren Ende des Rahmens 55, 155 angeordneten Drehgelenke fest mit den Pfosten 44, 144 verbunden. Auf diese Weise lassen sich die Torelemente 37, 137 von der in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Öffnungs­ stellung 36, 136 in einer jeweils entgegengesetzten Dreh­ richtung 54, 154 in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schließstellung 38, 138 überführen. Jedes Torelement 37, 137 ist mit dem Rahmen 55, 155 aus im wesentlichen vertika­ len Leitelementen gestaltet, wobei sich innerhalb des Rah­ mens 55, 155 jeweils eine Mehrzahl von in Längsrichtung der Torelemente 37, 137 beabstandeten vertikalen Gitterstäbe 56, 156 erstrecken. An den jeweiligen Innenseiten 48, 148, bezogen auf die Schließstellung 38, 138 der Torelemente 37, 137 sind die mit den Leitkörpern 51, 151; 52, 152 gestalte­ ten Formelemente 50, 150 der Personenleitelemente 35, 135 angeordnet. Diese sind im Querschnitt in den Fig. 2 und 4 dargestellt und deren Höhe und Anordnung ist in der Fig. 1 ersichtlich. Die Formelemente 50, 150 der Personenleitele­ mente 35, 135 sind mit dem nicht detaillierter gezeigten Zutrittskontrollsystem 49, 149 versehen, das auch mit Kar­ tenlesefunktionen für eine Kontrolle der Zugangsberechti­ gung von Personen, welche die Personenschleuse 20 passieren wollen, versehen sein kann. Wie aus den Fig. 3 und 4 er­ sichtlich, ist folglich das Zutrittskontrollsystem 49, 149 in der dort gezeigten Schließstellung 38, 138 der Torele­ mente 37, 137 der Personenleitelemente 35, 135 geschützt gegen äußere mechanische Beschädigungen, insbesondere be­ dingt durch Vandalismus, untergebracht. Das jeweilige Zu­ trittskontrollsystem 49, 149 ist zusätzlich gegen äußere mechanische Einwirkungen durch das Schutzblech 57, 157 ge­ schützt abgedeckt. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist je­ des Schutzblech 57, 157 etwa in Höhenmitte 43, 143 des je­ weiligen Personendurganges 33, 133 angeordnet und erstreckt sich etwa über die Hälfte der Höhe des Personendurchganges 33, 133.
Die Personenschleuse 20 umfaßt ferner die Sperrelemente 26, 126, wobei jeder der Personenschleusen 25, 125 jeweils ei­ nes der Sperrelemente 26, 126 zugeordnet ist. Die Sperrele­ mente 26, 126 sind als Drehtür 28, 128 mit den sich unter Einschluß untereinander gleicher Winkel 29, 129, von hier 90 Grad, von der vertikalen Drehachse 27, 127 forterstrec­ kenden Flügeln 30, 130 aus den beabstandet übereinander an­ geordneten Gitterstäben 31, 131 gestaltet, um das kontrol­ lierte Passieren jeweils einer Person durch den, der jewei­ ligen Einzel-Personenschleuse 25, 125 zugeordneten Perso­ nendurchgang 33, 133 zu ermöglichen. Jedes Sperrelement 26, 126 ist hier mit einer Gruppe 45, 145 von jeweils sechs Gitterstäben 31, 131 gestaltet, wobei die jeweilige Gruppe 45, 145 im Bereich der Höhenmitte 44, 143 des jeweiligen Personendurchganges 33, 133 der Personenschleuse 25 ange­ ordnet ist. Dabei sind die Gitterstäbe 31 des einen Sper­ relements 26 gegenüber den Gitterstäben 131 des anderen Sperrelements 126 derart höhenversetzt angeordnet, daß eine freie, unbehinderte Drehung jedes der Sperrelemente 26, 126 unabhängig voneinander ermöglicht ist. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind die mit den Gitterstäben 31, 131 versehenen Sperrelemente 26, 126 derart gestaltet, daß die Gitterstäbe 31 des einen Sperrelements 26 überlap­ pend zu den Gitterstäben 131 des anderen Sperrelements 126 und zu diesem höhenversetzt angeordnet sind, so daß sich die jeweiligen Gitterstäbe 31, 131 bei einer Drehung um die Drehachsen 27, 127 unbehindert aneinander vorbeibewegen können. Hierzu weisen die Drehachsen 27 und 127 einen Ab­ stand 72 auf, der geringfügig größer ist als die jeweilige Länge 74 bzw. 174 der Gitterstäbe 31 bzw. 131. Bei einer Drehung der Sperrelelemente 26, 126 beschreiben folglich die freien Enden 32, 132 der Gitterstäbe 31, 131 jeweils einen Umfangskreis 75, 175, wobei sich die Umfangskreise 75, 175 jeweils überschneiden. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind in der dort gezeigten Öffnungsstellung 36, 136 die mit den Teilelementen 40, 41, 42; 140, 141, 142 gebildeten Personenleitelemente 35, 135 in geringem Abstand zu den freien Enden 32, 132 der Gitterstäbe 31, 131 der Sperrelemente 26, 126 angeordnet und dementsprechend in ge­ ringem Abstand zu dem jeweiligen, durch die freien Enden 32, 132 der Gitterstäbe 31, 131 bei einer Drehung des je­ weiligen Sperrelements 26, 126 beschriebenen Umfangkreise 75, 175 angeordnet. Diese Abstände sind derart klein bemes­ sen, daß ein Passieren von Personen in den sich ausbilden­ den Spalten unmöglich ist. Wie ferner aus Fig. 2 ersicht­ lich, erstrecken sich die jeweiligen Teilelemente 40, 41, 42; 140, 141, 142 der Personenleitelemente 35, 135 in der dort gezeigten Öffnungsstellung 36, 136 der Torelemente 37, 137 über einen bestimmten Umfangswinkel um die jeweilige Drehachse 27, 127 des jeweiligen Sperrelements 26, 126. Dieser Umfangswinkel ist derart auf den Winkel 29, 129 zwi­ schen den jeweils in Vertikalebenen angeordneten benachbar­ ten Gitterstäben 31 abgestimmt gestaltet, daß das kontrol­ lierte Passieren jeweils nur einer Person durch den jewei­ ligen Personendurchgang 33, 133 entlang dem Personendurch­ gangsweg 34, 134 ermöglicht ist, wobei ein unkontrolliertes Vorbeizwängen an der Tür 28, 128 verhindert ist.
Die Personenschleuse 20 umfaßt außerdem die vertikalen Pfo­ sten 66, 67 sowie 68 und 69, wobei die Pfosten 66, 67 und die Pfosten 68, 69 in einer dem Abstand 72 zwischen den Drehachsen 27, 127 der Sperrelemente 26, 126 entsprechenden Abstand in einer jeweils parallel zu der die Drehachsen 27 und 127 enthaltenden Vertikalebene ausgebildeten parallelen Vertikalebene angeordnet sind. Zwischen den Pfosten 66, 67 bzw. 68, 69 ist jeweils ein Abdeckelement 64 bzw. 65 ange­ ordnet, so daß jeweils ein steifer Rahmenteil ausgebildet ist, wobei sich die Abdeckelemente 64, 65 nahezu über die gesamte Höhe des Personendurchganges 33, 133 erstrecken (Fig. 1 und 3). Jedes Abdeckelement 64, 65 weist von der die Drehachsen 27, 127 enthaltenden Vertikalebene einen Ab­ stand auf, der größer ist als die Länge 74, 174 der Gitter­ stäbe 31, 131 der Sperrelemente 26, 126, so daß ein unbe­ hindertes Drehen derselben ermöglicht ist. Zwischen den Ab­ deckelementen 64 und 65 erstrecken sich die beiden paralle­ len Sperrechen 60 und 160, die normal zu der die Drehachsen 27 und 127 enthaltenden Vertikalebene und zwischen den Drehachsen 27 und 127 in einem Abstand 73 voneinander ange­ ordnet sind. Jeder Sperrechen 60, 160 ist mit einer Mehr­ zahl von beabstandet übereinander angeordneten Gitterstäben 61, 161 gestaltet, die im wesentlichen über die gesamte Hö­ he des Personendurchganges 33, 133 verteilt angeordnet sind (Fig. 5). Dabei sind die Gitterstäbe 61, 161 derart beab­ standet und höhenversetzt zu den diesen zugeordneten Git­ terstäben 31, 131 der Sperrelemente 26, 126 angeordnet, daß ein unbehindertes und freies Drehen der Sperrelemente 26, 126 ermöglicht ist. Dabei sind sowohl die Abstände zwischen den Gitterstäben 31, 131 der Sperrelemente 26, 126 und den Gitterstäben 61, 161 der Sperrechen 60, 160 als auch die Abstände zwischen den Gitterstäben 31 des Sperrelementes 26 und den Gitterstäben 131 des Sperrelementes 126 derart ge­ staltet, daß ein unkontrolliertes Passieren von Personen durch die auf diese Weise ausgebildeten Spalte unmöglich ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Abstand 73 der bei­ den Sperrechen 60 und 160 geringfügig kleiner als der Ab­ stand 72 zwischen den Drehachsen 27 und 127 der Sperrele­ mente 26, 126 und der Abstand des Sperrechens 60, 160 von der Drehachse 127, 27 des jeweils weiter entfernt liegenden Sperrelementes 126, 26 ist geringfügig größer als die Länge 74, 174 der jeweiligen Gitterstäbe 131, 31 des Sperrele­ ments 126, 26. Auf diese Weise ist jeder der Sperrechen 60, 160 zwischen der in geringem Abstand dazu angeordneten Drehachse 27, 127 des Sperrelementes 26, 126 und dem durch die freien Enden 132, 32 der Gitterstäbe 131, 31 des je­ weils gegenüberliegenden Sperrelementes 126, 26 beschriebe­ nen Umfangskreis 175, 75 angeordnet. Auf diese Weise ist jeder Sperrechen 60, 160 nur von den Gitterstäben 31, 131 jeweils eines der Sperrelemente 26, 126 bei deren Drehung um die Drehachse 27, 127 durchdrungen, so daß die Abstände zwischen den jeweiligen Gitterstäben 61, 161 der Sperrechen 60, 160 und den Gitterstäben 31, 131 der diesen zugeordne­ ten Sperrelemente 26, 126 klein gestaltbar sind, was eine noch größere Sicherheit der Personenschleuse 20 bedeutet.
Es versteht sich, daß die Torelemente 37, 137 in der in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Öffnungsstellung 36, 136 durch geeignete Rastmittel und/oder Befestigungsmittel in der dort gezeigten Öffnungsstellung 36, 136 fixierbar sind.
Es versteht sich ferner, daß die Torelemente 37, 137 in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten, den Personendurchgangsweg 34, 134 verschließenden Schließstellung 38, 138, mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel in dieser Schließstellung 38, 138 gesichert fixiert werden können. Hierzu können geeigne­ te Schließeinrichtungen vorgesehen sein, die im Bereich der freien Enden der Torelemente 37, 137 und/oder der Pfosten 66, 67 angeordnet sein können.
Die Personenschleuse 20 ist nicht nur als Doppelschleuse 21 betreibbar, sondern kann auch als einzelne Personenschleuse 25 oder 125 betrieben werden. Bei einem derartigen Einzel- Betrieb befindet sich jeweils eines der Torelemente 37, 137 in seiner den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung und das jeweilige andere Torelement befin­ det sich in der den Personendurchgangsweg freigebenden Öff­ nungsstellung. Dadurch kann die Personenschleuse 20 flexi­ bel auf die Benutzerbedürfnisse und insbesondere auf die gewünschte Personendurchgangsrate flexibel angepaßt und eingerichtet werden. Es versteht sich außerdem, daß jedes Sperrelement 26 der Personenschleuse 20 mit einer Rücklauf­ sperrung oder mit einer elektromechanischen Verriegelung ausgerüstet sein kann und demgemäß in einer Richtung oder in zwei Richtungen begehbar sein kann. Insoweit kann die Personenschleuse 20 gleichermaßen als Eingangs- oder Aus­ gangsschleuse eingesetzt werden, kann aber auch als kombi­ nierte Eingangs- und Ausgangsschleuse eingesetzt werden. Hierzu kann beispielsweise die eine Personenschleuse 25 als Eingangsschleuse und die andere Personenschleuse 126 als Ausgangsschleuse fungieren. Insbesondere zu diesen Zwecken ist es ebenfalls möglich, daß eine oder jede der Personen­ schleusen 25, 125 mit zwei bewegliche Torelemente umfassen­ de Personenleitelementen gestaltet sein kann, die jeweils zwischen einer denselben Personendurchgangsweg 34, 134 freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personendurch­ gangsweg 34, 134 verschließenden Schließstellung bewegbar sind. In diesem Falle kann das jeweils zweite Torelement entsprechend den in den Figuren gezeigten Torelementen 37, 137 an den Pfosten 44, 144 um eine vertikale Drehachse schwenkbar angelenkt sein, wobei dann die starren Teilele­ mente 40, 140 entfallen können. Auch diese jeweils zweiten Torelemente können entsprechend den Torelementen 37, 137 mit Leitkörper umfassenden Formelementen und/oder mit bezo­ gen auf die Schließstellung jeweils innenseitig angeordne­ ten Zutrittskontrollsystemen und/oder Kartenlesesystemen versehen sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
20
Personenschleuse
21
Doppelschleuse
22
Standrahmen
23
Querelement
25
Personenschleuse
26
Sperrelement
27
Drehachse von
26
,
126
28
Drehtür
29
Winkel
30
Flügel
31
Gitterstab
32
Freies Ende von
31
,
131
33
Personendurchgang
34
Personendurchgangsweg
35
Personenleitelement
36
Öffnungsstellung
37
Torelement
38
Schließstellung
39
Drehachse von
37
40
Teilelement von
35
41
Teilelement von
35
42
Teilelement von
35
43
Höhenmitte von
34
44
Pfosten
45
Gruppe von Gitterstäben
46
Oberer Freiraum
47
Unterer Freiraum
48
Innenseite von
37
49
Zutrittskontrollsystem
50
Formelement
51
Leitkörper
52
Leitkörper
54
Drehrichtung
55
Rahmen von
37
56
Gitterstab von
55
57
Schutzblech
60
Sperrechen
61
Gitterstab von
60
64
Abdeckelement
65
Abdeckelement
66
Pfosten
67
Pfosten
68
Pfosten
69
Pfosten
70
Rahmen von
40
71
Gitterstab zu
40
72
Abstand
73
Abstand
74
Länge von
31
75
Umfangskreis
76
Eingang
77
Ausgang
125
Personenschleuse
126
Sperrelement
127
Drehachse von
126
128
Drehtür
129
Winkel
130
Flügel
131
Gitterstab
132
Freies Ende von
131
133
Personendurchgang
134
Personendurchgangsweg
135
Personenleitelement
136
Öffnungsstellung
137
Torelement
138
Schließstellung
139
Drehachse von
137
140
Teilelement von
135
141
Teilelement von
135
142
Teilelement von
135
143
Höhenmitte von
134
144
Pfosten
145
Gruppe von Gitterstäben
146
Oberer Freiraum
147
Unterer Freiraum
148
Innenseite von
137
149
Zutrittskontrollsystem
150
Formelement
151
Leitkörper
152
Leitkörper
154
Drehrichtung
155
Rahmen von
137
156
Gitterstab von
155
157
Schutzblech
160
Sperrechen
161
Gitterstab von
160
170
Rahmen von
140
171
Gitterstab zu
140
174
Länge von
131
175
Umfangskreis
176
Eingang
177
Ausgang

Claims (14)

1. Personenschleuse, insbesondere für Großveranstaltungen, mit einem um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Sper­ relement, das mit wenigstens zwei sich unter Einschluß un­ tereinander vorzugsweise gleicher Winkel von der Drehachse forterstreckenden Flügeln aus beabstandet übereinander an­ geordneten Gitterstäben versehen ist, um das kontrollierte Passieren einer Person durch einen Personendurchgang zu er­ möglichen und mit einem beabstandet zur Drehachse des Sper­ relements angeordneten Personenleitelement, wobei das Per­ sonenleitelement mit einem zwischen einer den Personen­ durchgangsweg freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung be­ wegbaren Torelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Personenleitelement von den von der Drehachse abgewand­ ten Enden der Gitterstäbe einen das Passieren von Personen unmöglich machenden Abstand aufweist, und wobei das Sperr­ element (26, 126) als Drehtür (28, 128) mit einer Gruppe (45, 145) von beabstandet übereinander und im Bereich der Höhenmitte (43, 143) des Personendurchgangs angeordneten Gitterstäben (31, 131) gestaltet ist, so daß unterhalb und/oder oberhalb der Gruppe (45, 145) von Gitterstäben (31, 131) ein Freiraum (46, 47: 146, 147) ausgebildet ist.
2. Personenschleuse, insbesondere für Großveranstaltungen, mit einem um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Sper­ relement, das mit wenigstens zwei sich unter Einschluß un­ tereinander vorzugsweise gleicher Winkel von der Drehachse forterstreckenden Flügeln aus beabstandet übereinander an­ geordneten Gitterstäben versehen ist, um das kontrollierte Passieren einer Person durch einen Personendurchgang zu er­ möglichen und mit einem beabstandet zur Drehachse des Sperrelements angeordneten Personenleitelement, wobei das Personenleitelement mit einem zwischen einer den Personen­ durchgangsweg freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personendurchgangsweg verschließenden Schließstellung be­ wegbaren Torelement ausgebildet ist, insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Personenleitel­ ment von den von der Drehachse abgewandten Enden der Git­ terstäbe einen das Passieren von Personen unmöglich machen­ den Abstand aufweist, und wobei das Torelement (37, 137) auf seiner dem Sperrelement (26, 126) in der den Personen­ durchgangsweg (34, 134) verschließenden Schließstellung (38, 138) zugewandten Innenseite (48, 148) mit einem Zu­ trittskontrollsystem (49, 149) und/oder einem Kartenleser ausgestattet ist.
3. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Personendurchgang (33, 133) zwi­ schen dem Personenleitelement (35, 135) und der Drehachse (27, 127) des Sperrelements (26, 126) vorgesehen ist.
4. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torelement (37, 137) um eine verti­ kale Drehachse (39, 139) in Richtung auf einen benachbarten Flügel (30, 130) des Sperrelements (26, 126) verschwenkbar ist.
5. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Personenleitelement (35, 135) mit das Torelement (37, 137) umfassenden Teilelementen (40, 41, 42; 140, 141, 142) ausgebildet ist, die sich in der den Personendurchgangsweg (34, 134) freigebenden Öffnungsstel­ lung (36, 136) des Torelements (37, 137) über einen be­ stimmten Umfangswinkel um die Drehachse (27, 127) des Sper­ relements erstrecken.
6. Personenschleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (40, 41, 42; 140, 141, 142) des Perso­ nenleitelements (35, 135) zwei Torelemente umfassen, die jeweils zwischen einer denselben Personendurchgangsweg (34, 134) freigebenden Öffnungsstellung und einer den Personen­ durchgangsweg (34, 134) verschließenden Schließstellung be­ wegbar sind.
7. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Personenleitelement (35, 135) in seiner den Personendurchgangsweg (34, 134) verschließenden Schließstellung (38, 138) die Drehung der Gitterstäbe (31, 131) des Sperrelements (26, 126) blockiert.
8. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Doppelschleuse (21) mit zwei seitlich beabstandeten Sperrelementen (26, 126) ausgebildet ist.
9. Personenschleuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sperrelement (26, 126) wenigstens ein Torelement (37, 137) zugeordnet ist.
10. Personenschleuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem einen Sperrelement (26, 126) zugeordnete To­ relement (37, 137) in Richtung auf das benachbarte, dem an­ deren Sperrelement (126, 26) zugeordnete Torelement (137, 37) in seine Schließstellung (38, 138) überführbar ist.
11. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Torelement (37, 137) um ei­ ne vertikale Drehachse (39, 139) in Richtung auf einen be­ nachbarten Flügel (30, 130) des jeweiligen Sperrelements (26, 126) verschwenkbar ist, wobei die Drehachsen (39, 139) der Torelemente (37, 137) vorzugsweise auf gegenüberliegen­ den Seiten der jeweiligen Personendurchgänge (33, 133) an­ geordnet sind, so daß die Torelemente (37, 137) in entge­ gengesetzter Drehrichtung (54, 154) in ihre Schließstellung (38, 138) überführbar sind.
12. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (31, 131) des einen Sperrelements (26, 126) überlappend zu den Gitterstäben (131, 31) des anderen Sperrelements (126, 26) und zu diesen versetzt angeordnet sind.
13. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich von der Drehachse (39, 139) des Sperrelements (26, 126) wegerstreckender Sperrechen (60, 160) aus versetzt zu den Gitterstäben (30, 130) der Flügel beabstandet übereinander angeordneten, die unbehin­ derte Drehbarkeit des Sperrelements (26, 126) zulassenden Gitterstäben (61, 161) vorgesehen ist.
14. Personenschleuse nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Sperrechen (60, 160) vorgesehen sind, die senkrecht zu der die Drehachsen (27, 127) der beiden Sperrelemente (26, 126) enthaltenden Ebene angeordnet sind.
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