DE69015001T2 - Steigschutzvorrichtung zu einer Leiter von einem darüberliegenden Fussboden. - Google Patents

Steigschutzvorrichtung zu einer Leiter von einem darüberliegenden Fussboden.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der gewerblichen Sicherheit, nämlich die Sicherheit von Personen, die Leitern benutzen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 zum Schutz gegen den Zutritt zu einer Leiter. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument US-A-3 038 555 bekannt.
  • Wenn eine Leiter eine bestimmte Höhe erreicht (im allgemeinen mehr als 3 Meter), muß sie eine Fallschutzvorrichtung aufweisen. Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer in der Mitte der Leiter angeordneten Schiene, entlang welcher ein Schlitten gleiten kann, der mit einem von dem Benutzer angelegten Gurtzeug verbunden ist und im Falle eines Absturzes blockiert.
  • Eine andere Schutzvorrichtung besteht in der Bereitstellung eines die Leiter umschließenden Käfigs (oder Sicherheitsbügels).
  • Während keine Gefahr besteht, wenn man Leitern von einer unteren Geschoßdecke in Richtung nach oben besteigt, ist ihr Besteigen von einer oberen Geschoßdecke in Richtung nach unten mit mehreren Risiken verbunden.
  • Zunächst bedeutet es für den Benutzer eine erste Gefahr, wenn er sich, bevor er irgendwelche Maßnahmen zu seiner Sicherung ergreift, über der Öffnung aufstellen muß, wobei der Zugang zur Leiter über eine Tür freigelegt wird, die in die Geschoßdecke eingebaut ist.
  • Durch die geöffnete Tür sind Personen, die die Leiter von der oberen Geschoßdecke besteigen, schließlich einer weiteren Gefahr ausgesetzt, vor der sie geschützt werden müssen.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor zum Schutz gegen den Zutritt zu einer Leiter von einer oberen Geschoßdecke durch eine normalerweise mit einer Platte verschlossene Öffnung, mit einer Plattform, die zwischen einer ersten, der Leiter benachbarten Position und einer zweiten, leiterfernen Position bewegbar ist, und mit einem Schutzgitter, das sich über der Ebene der Plattform erstreckt, wobei die Plattform Mittel zu ihrer Verriegelung in ihrer ersten Position hat und wobei die Vorrichtung in Höhe der oberen Geschoßdecke mit Mitteln zur Verhinderung des Zutritts zur Leiter versehen ist, die in und außer Betrieb gesetzt werden können, und mit Mitteln zur Entriegelung der Plattform, die mit den Mitteln zur Verhinderung des Zutritts zusammenwirken, wenn diese sich in ihrer Betriebsposition befinden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante sind die Mittel zur Verhinderung des Zutritts durch die Verschlußplatte der Geschoßdeckenöffnung gebildet.
  • Am häufigsten findet die Erfindung Anwendung bei Leitern, deren Höhe die Geschoßdecke nicht übersteigt. Unter diesen Bedingungen befindet sich die Plattform unterhalb der Geschoßdecke, und das Schutzgitter erstreckt sich zwischen der Geschoßdecke und der Plattform.
  • Die Höhe, die die Plattform von der Geschoßdecke trennt, beträgt etwa zwei Meter.
  • Insbesondere im dargestellten Fall muß über die Sicherheit des Benutzers der Leiter hinaus auch für die Sicherheit des Benutzers der Plattform gesorgt werden.
  • Zu diesem Zweck hat die Plattform Mittel zu ihrer Verriegelung in ihrer ersten Position.
  • Die infolgedessen auf Leitern mit Schutzbügel angewandten Mittel zur Entriegelung der Plattform wirken mit der Verschlußplatte der Leiter zusammen, wenn diese Platte sich in der Position befindet, in der sie den Zugang zur Leiter verschließt.
  • Unter diesen Bedingungen kann der Benutzer der Leiter erst nach unten steigen, nachdem er die in die Geschoßdeckenöffnung eingebrachte Öffnung wieder verschlossen hat.
  • Bei Anwendung auf Leitern mit einer Schiene oder einer Fallschutzschiene zur Aufnahme eines mit einem von dem Benutzer getragenen Gurtzeug verbundenen Schiebers wirken die Entriegelungsmittel der Plattform mit der Verschlußplatte zusammen, wenn diese sich in ihrer den Zugang zur Leiter verschließenden Position befindet, und beim Einsetzen des Schiebers in die Fallschutzschiene mit diesem Schieber.
  • Bei solchen Leitern muß der Benutzer eine Maßnahme zu seiner Sicherung ergreifen, die darin besteht, daß er das Gurtzeug in Benutzung nimmt. Die Berechtigung zum Abstieg durch die Entriegelung der Plattform setzt voraus, daß zum einen diese Maßnahme ergriffen und zum anderen die Tür geschlossen wird, um so die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, die die Leiter von der oberen Geschoßdecke besteigen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante, die ebenfalls auf Leitern angewandt wird, die mit einer Schiene oder einer Fallschutzschiene zur Aufnahme eines mit dem von dem Benutzer anzulegenden Gurtzeug verbundenen Schiebers versehen sind, kann zumindest ein Teil des Schutzgitters von einer über der Plattform und unter der Ebene der Geschoßdecke liegenden ersten Position in eine zweite Position verfahren werden, in der sich dieser Teil zumindest teilweise über der Geschoßdecke befindet. In diesem Fall wirken die Mittel zur Entriegelung der Plattform mit dem Schutzgitter zusammen, wenn dieses sich in seiner zweiten Position befindet, und beim Einsetzen des Schiebers in die Fallschutzschiene mit diesem Schieber, um die angestrebte Sicherheit unter gleichen Voraussetzungen zu erreichen.
  • Schließlich gilt es auch, den Fall zu berücksichtigen, in dem der Zugang zu einer Leiter von einer oberen Geschoßdecke aus einer Zutrittsregelung unterliegt. Eine solche Verfügung läßt sich nur mit Hilfe einer Falltür realisieren, die den Zugang unbenutzbar macht. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Platte in einer Geschoßdeckenkonstruktion verschoben werden, die an jeder ihrer Seiten Mittel zum Bedienen, Mittel zur automatischen Rückstellung in ihre Schließlage und Verriegelungsmittel hat, wobei die Rückstellmittel und die Verriegelungsmittel einen von der Platte getragenen, horizontal bewegbaren Riegel umfassen, der mit einer vertikalen Betätigungsstange verbunden ist, die in ihrem unteren Abschnitt mit einem Griff endet, um sie nach unten zu ziehen, wobei der Griff eines der Mittel zum Bedienen der Platte bildet, und die in ihrem oberen Abschnitt mit einem Pedal zum Niederdrücken der Stange zusammenwirkt, das das andere Mittel zum Bedienen der Platte bildet.
  • Um zu verhindern, daß die Platte ungewollt betätigt wird, indem man versehentlich auf das Pedal drückt, ist das Pedal in der Platte vertikal bewegbar und relativ zu dieser Platte drehbar gelagert, wobei zwischen dem Pedal und der Platte Mittel zur Winkeleinstellung vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß das Pedal relativ zur Platte nur in einer dafür bestimmten Winkelposition nach unten gedrückt werden kann, wobei zwischen dem Pedal und der Platte ein elastisches Rückstellorgan eingehängt ist, um das Pedal von dieser Position entfernt zu halten.
  • Die Sicherung gegen unbefugten Zutritt erfolgt durch Mittel zum Blockieren des Pedals in der Hochstellung, die einem Schloß zugeordnet sind, das von der Oberseite der Platte zugänglich ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend im Zusammenhang mit einigen Ausführungsbeispielen beschrieben, aus denen sich die Vorteile sowie weitere Merkmale entnehmen lassen.
  • Dabei wird auf die anliegenden Zeichnungen bezug genommen. Darin zeigt
  • Figur 1 eine Außenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 eine Vorderansicht einer Variante von Figur 1, in der das Schutzgitter mobil ist;
  • Figur 3 und 4 jeweils Details der Verschlußplatte für die in die obere Geschoßdecke eingebrachte Zutrittsöffnung;
  • Die in den ersten beiden Figuren dargestellten Beispiele betreffen Leitern mit Fallschutzschiene, die keine sich über die Geschoßdecke erhebenden Abschnitte aufweisen. Es ist offensichtlich, daß die beschriebenen Elemente problemlos übertragbar sind auf Leitern mit Schutzbügel einerseits und Leitern mit einer über die Geschoßdecke hinausgehenden Verlängerung andererseits, wobei es sich in letzterem Fall zum Beispiel um eine Laufbrücke entlang einer Mauer handelt. In diesem zuletzt genannten Fall befinden sich die erfindungsgemäßen Mittel, insbesondere die Plattform, auf gleicher Höhe mit dieser Geschoßdecke.
  • Auf Höhe einer oberen Geschoßdecke 1, die zum Beispiel durch eine Straße oder einen Gehsteig gebildet wird, gibt es Öffnungen, die im allgemeinen mit Platten 2 verschlossen sind und durch die man in das unterirdische Kanalisationsnetz oder noch allgemeiner in technische Rohrleitungsanlagen hinabsteigen kann. Desgleichen sind solche Öffnungen bei zahlreichen gewerblichen Einrichtungen in Geschoßdecken oder Laufbrücken eingebracht, um damit den Zugang zu Arbeitskorridoren, Zugangsschächten, Rohrleitungen etc. zu ermöglichen. Diese vertikalen Schächte sind im allgemeinen mit Leitersprossen 3 versehen, die zur Bildung einer Sicherheitsleiter eine zentrale Schiene 4 zur Aufnahme eines Schlittens oder Schiebers aufweist, der in dieser Schiene frei gleitet oder rollt. Dieser Schlitten hat ein Element zum Einhängen eines Seils, das an einem von dem Benutzer der Leiter getragenen Gurtzeug befestigt ist. Dieser Schlitten kann in an sich bekannter Weise blockieren, wenn der Benutzer nach unten fällt.
  • Die Erfindung kann den Benutzer in dem Moment der Anbringung des Schlittens in der Sicherheitsschiene schützen. Zu diesem Zweck ist eine Plattform 5 vorgesehen, die an einem horizontalen Rahmen 6 montiert ist und sich längs des Rahmens zwischen einer der Leiter benachbarten Position und einer Position bewegen kann, in der sie von der Leiter so weit entfernt ist, daß eine Person zwischen der Leiter und der von dieser entfernten Plattform hindurchtreten kann. Eine an sich bekannte Vorrichtung 7 stellt die Plattform 5 in ihre erste Position zurück, mit einer Verzögerung, die dem Benutzer sowohl beim Abstieg als auch beim Aufstieg genügend Zeit für den Durchtritt läßt.
  • Schließlich ist hier ein feststehendes Schutzgitter 8 angeordnet (das beispielsweise in bestimmte Wände von Abstiegsschächten eingegossen ist), um für eine auf der Plattform 5 aufrecht stehende Person einen Sicherheitsraum zu begrenzen. Die Form dieses Schutzgitters ist selbstverständlich von dem Querschnitt des vertikalen Durchgangs abhängig. Es hat höchstens drei Seiten, kann aber auch lediglich eine zu der die Leitersprossen 3 tragenden Wand parallel angeordnete Schranke sein, wenn eine ausreichende Nähe zwischen den Seitenwänden gegeben ist.
  • Durch diese Vorrichtung kann der Benutzer der Leiter, der das Gurtzeug angelegt hat, mit all der gegebenen Sicherheit die wenigen Sprossen hinuntersteigen, die zur Plattform führen (hierbei handelt es sich zum Beispiel um eine Höhe zwischen 1,50 und 2 Meter unter der Straße oder der Geschoßdecke). Dieser Abstieg erfolgt innerhalb des Schutzgitters 8, und wenn es dabei zu einem Absturz kommt, beschränkt sich dieser auf eine geringe Fallhöhe und auf den Raum innerhalb des Schutzgitters. Auf der Plattform verbindet der Benutzer das Gurtzeug mit dem Schlitten, der sich am Ende der Schiene 4 befindet. Er drückt die Plattform 5 nach hinten, indem er mit dem Fuß das Pedal 9a betätigt, dessen Funktion es ist, einerseits die Plattform zu entriegeln und andererseits eine Stütze für die Ausübung der kraft zu bilden, die erforderlich ist, um die Plattform nach hinten zu drücken. Die mit dem Pedal 9a verbundenen Mechanismen zur Verriegelung der Plattform zum Beispiel in ihrer ersten Position an dem Rahmen 6 werden nicht im Detail beschrieben. Es kann sich um eine Fallklinke handeln, die durch das Pedal gegen eine Rückstellfeder betätigt wird. Zu erwähnen ist, daß die Plattform 5 an ihrer Unterseite einen Griff 9b (siehe Figur 2) zum Entriegeln und zum Bewegen der Plattform nach hinten hat. Auf diese Weise legt der Benutzer, der die Leiter hochsteigt, den Durchgang frei, um zum Auslaß zu gelangen. Nachdem der Benutzer unter der Plattform hindurchgetreten ist, wird diese mit Hilfe des Rückstellorgans 7 an die Leiter zurückgeführt. Damit die Plattform die Wand erreichen kann, hat sie eine Aussparung 10 für den Durchtritt der Schiene 4.
  • In dieser Figur sind auch Mittel dargestellt, die einerseits den Benutzer der Leiter zu seiner Sicherung zwingen und die andererseits für die Sicherheit der Benutzer der Geschoßdecke 1 sorgen. Die Öffnung ist mit einer Platte 2 verschlossen, die gegen eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Rückstellung in die Schließlage horizontal verfahren werden kann. Eine Verriegelungsvorrichtung 22, die automatisch einrastet, ist an einem der Ränder der Platte 2 vorgesehen. Ein Pedal 23, das im einzelnen in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ermöglicht das Öffnen dieser Platte. In der Schließlage wirkt die Platte 2 mit einer Vorrichtung 24 zusammen, die mit einem Verriegelungsmittel oder einer Sperre 25 zum Blockieren der Plattform in ihrer der Leiter benachbarten ersten Position verbunden ist. Die Organe 24 und 25 sind schematisch dargestellt und können in zahlreichen Ausführungen vorgesehen sein. Hier ist zum Beispiel ein Nocken 24 der Vorrichtung zu nennen, der durch die Platte 2 betätigt wird und dessen Bewegung durch ein ummanteltes Kabel 26 auf einen ausrückbaren Riegel übertragen wird.
  • In der gleichen Weise ist eine Vorrichtung 27 durch eine Verbindung 28 mit dem Riegel 25 verbunden. Diese Vorrichtung wird betätigt, wenn der Schlitten des Sicherheitsgurtzeugs die Schiene durchläuft. Seine Bewegung kann auf diese Weise auf einen zweiten Riegel, der der Riegel 25 sein könnte, übertragen werden, der aus diesem Grund ausgerückt wird.
  • Die Plattform 5 läßt sich von der Leiter wegbewegen, wenn die beiden Riegel ausgerückt werden, was bedeutet, daß sich der Benutzer der Leiter gesichert hat (mit der Schiene 4 verbunden ist) und daß die Falltür wieder geschlossen ist. Die Sicherheit des Benutzers der Geschoßdecke ist damit ebenfalls gewährleistet.
  • In Figur 2 findet man einen Großteil der Elemente wieder, die mit den gleichen Bezugsziffern bereits beschrieben wurden. In der dargestellten Variante ist das Schutzgitter 8 mittels zweier Gleitelemente 12 und 13, die in an der Wand 11 befestigten vertikalen Laufschienen 14 und 15 geführt sind, durch diese Wand gehalten, in welche die Sprossen 3 eingelassen sind. Die Gleitelemente 12 und 13 haben eine Länge, die so ausreichend bemessen ist, daß sie nach einem Hub in der Größenordnung der Höhe des Schutzgitters 8 noch vollständig von den Laufschienen 14 und 15 erfaßt sind. Die Gleitelemente 12 und 13 sind durch seitliche Konstruktionen 16, die so berechnet sind, daß sie der Gesamtkonstruktion eine ausreichende Festigkeit verleihen, mit dem Schutzgitter 8 fest verbunden. Eine Vorrichtung zum Ausgleich des Gewichts des Schutzgitters und seiner Gleitelemente ist symbolisch durch die beiden Gegengewichte 17 dargestellt, die durch Seile, die über ebenfalls an der Wand 11 befestigte Seilrollen laufen, mit dem schutzgitter 8 verbunden sind. Durch diesen Gewichtsausgleich kann ein Benutzer auf der Plattform 5 das Schutzgitter problemlos anheben, um dieses über die Ebene N der Geschoßdecke hinaustreten zu lassen. Das Schutzgitter 8 bildet somit eine Schutzschranke um die Zugangsöffnung zu dem vertikalen Schacht, wobei diese Öffnung während der Arbeiten unverschlossen bleibt. Selbstverständlich hat diese Schranke bei einem quadratischen Querschnitt des Schutzgitters nicht mehr als drei Seiten. Dennoch kann man an der vierten Seite eine obere Stange anbringen, die sich stets über dem ersten Querstab des Gitters befindet, wobei an dieser Stange beschwerte Elemente 21 (farbige Kunststoffolien) eingehängt werden können, um die Schranke, selbst wenn sie körperlich überschritten werden kann, sichtbar zu markieren.
  • In einer nicht dargestellten Variante kann eine Verbindung des Schutzgitters mit einem Mechanismus vorgesehen sein, der ermoglicht, daß das Schutzgitter beim Öffnen der Verschlußplatte (zum Beispiel durch ein Paar Gegengewichte, die schwerer sind als das Schutzgitter selbst) automatisch ausfährt. Ein Mechanismus zum Einfahren des Schutzgitters kann auf Höhe der Plattform 5 derart vorgesehen sein, daß der Benutzer ihn nicht vor Verlassen der Leiter in Richtung des Ausgangs betätigen kann.
  • Entlang der sich relativ zueinander bewegenden Elemente sind ebenfalls Verriegelungsorgane vorgesehen, um die Elemente in verschiedenen Positionen zu verriegeln und sie relativ zueinander in diesen Positionen festzulegen. Schließlich kann nur ein Teil des Schutzgitters oder ein zweites Schutzgitter, welches das zum Verbleib an der Wand 11 festgelegte Schutzgitter verdoppelt, mobil sein.
  • In Figur 2 findet sich auch der Riegel 25 wieder, der dem sich an der Schiene befindenden Auslöser 27 und einem Auslöser 29 zugeordnet ist, der durch einen Anschlag 29a des in die obere Lage verfahrenen Schutzgitters betätigt werden kann.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Mittel zum Bedienen der Platte 2, die ein Pedal für die Entriegelung und Bedienung der Platte von der Oberseite und einen Griff für ihre Bedienung von der Unterseite umfassen. Wahlweise umfassen diese Mittel auch ein Schloß, das die Möglichkeit einer Bedienung der Platte von der Oberseite unterbindet.
  • Infolgedessen hat die Platte 30 eine Aussparung 38, in der ein Pedal 39 angeordnet ist. Dieses Pedal ist über eine Lagerkugel 41 drehbar an einer Stange 40 gelagert. Die Stange 40 durchquert die Platte 30 und hat einen radialen Zapfen 42, der mit einem schräg verlaufenden Schlitz 43 zusammenwirkt, der in einen Riegel 44 eingebracht ist, der von einem Schließhaken 45 des Gleitrahmens aufgenommen werden kann, wenn sich die Platte in der die Öffnung verschließenden Lage befindet. Eine Feder 46 versucht, den Riegel 44 ständig zurück in den Schließhaken zu drücken. Es versteht sich, daß eine vertikale Bewegung der Stange 40 nach unten auf den Riegel einwirkt, der gegen die Kraft der Feder 46 in seine Aufnahme in der Platte 30 zurückkehrt. Die Neigung des Schlitzes und die Kraft der Feder 46 sind so gewählt, daß die Bewegung umkehrbar ist und daß sich der Zapfen 42 bei Fehlen jeglicher Kraft von außen in seiner in Figur 4 gezeigten Position befindet.
  • Unter der Bodenwand der Aufnahme 38 hat das Pedal 39 einen Flansch 47 mit einer V-förmigen Aussparung 48. Die Platte 30 hat in dem den Flansch 47 aufnehmenden Raum ein vorspringendes Element 49, das auf diesen Flansch einwirkt, um ihn an seiner Abwärtsbewegung zu hindern, außer wenn sich die Aussparung 48 vertikal in Flucht mit diesem Vorsprung 49 befindet. Eine Feder 50, die zwischen den Boden der Aufnahme und das Pedal geschaltet ist, versucht, letzteres in einer Winkelposition anzuordnen (zum Beispiel in Anlage an einem nicht dargestellten feststehenden Element), in der die Aussparung 48 gegen den Vorsprung 49 versetzt ist.
  • Die Stange 40 ist an ihrem anderen (unter die Platte 30 vorstehenden) Ende mit einem Betätigungsgriff 51 versehen, mit welchem die Stange nach unten gezogen und die Platte 30 verschoben werden kann.
  • Diese Ausführung ist exakt für den Typ einer Zugangssperre ausgelegt, bei dem ein Schloß oder eine ähnliche Verschlußvorrichtung vorgesehen sind. Folglich ist in Figur 3 ein Schloß 56 gezeigt, dessen Riegel 57 zwischen einer aktiven Position, in der er sich unter dem Pedal 39 befindet, und einer Entriegelungsposition, in der er sich außerhalb dieses Pedals befindet, bewegbar. Dieses Schloß 56 ist von der Oberseite der Platte 30 zugänglich.
  • Der Benutzer, der die Leiter von der oberen Ebene aus erreichen will, setzt nach Betätigung des Schlosses 56 seinen Fuß auf das Pedal 39, um dieses in Pfeilrichtung A zu drehen. Die in einem Bereich von 30 bis 60º erfolgende Drehung wird durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt, der das Pedal in seiner Winkelposition anhält, in der die Aussparung 48 senkrecht über dem Vorsprung 49 liegt. Das Pedal kann nach unten gedrückt werden, was zur Folge hat, daß sich der Riegel 44 durch die abwärts gerichtete Bewegung der Stange 40 in diesem Riegel 44 aus dem Schließhaken 45 zurückzieht. Der Benutzer kann die Platte mit dem Fuß jederzeit zurückschieben, um den Zugang zur Leiter oder zu dem unteren Abschnitt derselben freizulegen. Die Notwendigkeit, das Pedal zu drehen, um es niederdrücken zu können, schließt jedes Risiko aus, daß das Pedal ungewollt niedergedrückt wird, wenn man lediglich darübergeht.
  • Wenn sich der Benutzer beim Hochsteigen an der Leiter unter der Platte befindet, genügt es, wenn er an dem Griff 51 zieht, um die Platte 30 zu entriegeln. Man bemerkt, daß dieses Manöver keine Bewegung des axial nicht mit der Stange 40 verbundenen Pedals zur Folge hat. Die Verschiebung der Platte kann also selbst dann vorgenommen werden, wenn der Zugang über die Unterseite durch das Schloß 56 versperrt ist.
  • Zusätzlich zu der "Sicherheitsschleuse", die die Erfindung am oberen Ende einer Leiter schafft, bildet diese Anordnung ein Mittel für die selektive Verriegelung des Zugangs zu einer Leiter, durch welches der freie Zutritt all jenen Personen vorbehalten ist, die nicht von der Zutrittsreglementierung betroffen sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schutz gegen den Zutritt zu einer mit einer Fallschutzschiene oder einem Sicherheitsbügel versehenen Leiter (3) von einer oberen Geschoßdecke (1) durch eine normalerweise mit einer Platte (2) verschlossene Öffnung, umfassend eine Plattform (5), die zwischen einer ersten, der Leiter (3) benachbarten Position und einer zweiten, leiterfernen Position bewegbar ist, und ein Schutzgitter (8), das sich über der Ebene der Plattform (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) Mittel (25) zu ihrer Verriegelung in ihrer ersten Position hat und daß die Vorrichtung in Höhe der oberen Geschoßdecke (1) mit Mitteln zur Verhinderung des Zutritts zur Leiter (3) versehen ist, die in und außer Betrieb gesetzt werden können, und mit Mitteln (24,29) zur Entriegelung der Plattform (5), die mit den Mitteln zur Verhinderung des Zutritts zusammenwirken, wenn diese sich in ihrer Betriebsposition befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung des Zutritts durch die Verschlußplatte (2) der Geschoßdeckenöffnung gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Anwendung bei Leitern, die mit einer Fallschutzschiene (4) versehen sind, um einen Schieber aufzunehmen, der mit einem von dem Benutzer angelegten Gurtzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) zur Entriegelung der Plattform (5) durch die Platte (2) betätigt werden, wenn diese sich in ihrer die Zutrittsöffnung zur Leiter verschließenden Lage befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung bei Leitern, die mit einer Fallschutzschiene (4) versehen sind, welche zur Aufnahme eines Schiebers bestimmt ist, der mit einem von dem Benutzer angelegten Gurtzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung des Zutritts zur Leiter (3) zumindest einen Teil des Schutzgitters (8) umfassen, das von einer über der Plattform (5) und unter der Ebene (N) der Geschoßdecke (1) liegenden ersten Position in eine zweite Position verfahren werden kann, in der es sich zumindest teilweise über der Geschoßdecke (1) befindet und mit Mitteln (29) zur Entriegelung der Plattform (5) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4g dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) zur Verriegelung der Plattform (5) auch mit einem Entriegelungsauslöser (27) zusammenwirken, der das Vorhandensein des Schiebers in der Fallschutzschiene (4) erfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in einer Konstruktion der Geschoßdecke (1) verschiebbar ist und Mittel (39,51) zum Bedienen an ihren beiden Seiten, Mittel zur automatischen Rückstellung in ihre Schließlage und Verriegelungsmittel hat, die einen von der Platte (30) getragenen, horizontal bewegbaren Riegel (44) umfassen, der mit einer vertikalen Betätigungsstange (40) verbunden ist, die in ihrem unteren Abschnitt mit einem Griff (51) endet, um sie nach unten zu ziehen, wobei der Griff eines der Mittel zum Bedienen der Platte bildet, und die in ihrem oberen Abschnitt mit einem Pedal (23,39) zum Niederdrücken der Stange zusammenwirkt, das das andere Mittel zum Bedienen der Platte bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (39) in der Platte (30) vertikal bewegbar und relativ zu dieser Platte drehbar gelagert ist, wobei zwischen dem Pedal und der Platte Mittel (48,49) zur Winkeleinstellung vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß das Pedal relativ zur Platte nur in einer dafür bestimmten Winkelposition nach unten gedrückt werden kann, wobei zwischen dem Pedal und der Platte ein elastisches Rückstellorgan (50) eingehängt ist, um das Pedal von dieser Position entfernt zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (57) zum Blockieren des Pedals in der Hochstellung, die einem Schloß (56) zugeordnet sind, das von der Oberseite der Platte (30) zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite Betätigungsmittel (9a,9b) hat, um sie von der ersten in die zweite Position zu verfahren, und ein Organ (7) zur automatischen Rückführung aus der zweiten in die erste Position.
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