DE69914269T2 - Vorrichtung zur Öffnung/Schliessung einer Aufzugsschalttafel - Google Patents

Vorrichtung zur Öffnung/Schliessung einer Aufzugsschalttafel Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B11/001Arrangement of controller, e.g. location
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    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung, und insbesondere auf eine Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung, welche die leichte Ausführung der Wartungsüberprüfung gestattet.
  • Bei einem herkömmlichen gewöhnlichen Aufzug ist ein Maschinenraum am oberen Endteil einer aufsteigenden/absteigenden Bahn des Gebäudes vorgesehen, in dem ein Käfig hoch- und niederfährt, mit einer Zugmaschine für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Käfigs, die im Maschinenraum vorgesehen ist, und einer Steuertafel zum Steuern des Aufzugs, während die Wartungsüberprüfung im Maschinenraum stattfindet.
  • Bei der herkömmlichen Konfiguration mit dem am oberen Endteil der aufsteigenden/absteigenden Bahn vorgesehenen Maschinenraums muss das Gebäude aufgrund des Vorhandenseins des Maschinenraums höher sein, und somit ist es hinsichtlich der Sonneneinstrahlung (right of sun), der Gebäudekapazität und dergleichen von Nachteil. Daher ist in jüngster Zeit ein maschinenraumloser Aufzug ohne Installierung des Maschinenraums am oberen Endteil der aufsteigenden/absteigenden Bahn, aber mit der Installierung der Zugmaschine und der Steuertafel unter Verwendung eines Teils des Raums in der aufsteigenden/absteigenden Bahn angewandt worden.
  • Ein dreiseitiger Rahmen, der den Eingang zum Käfig umfasst, ist bei einem gewöhnlichen Aufzug auf jedem Stockwerk des mit dem Aufzug versehenen Gebäudes vorgesehen, und eine Steuertafel zum Steuern des Aufzugs während der Wartungsüberprüfung ist innerhalb des dreiseitigen Rahmens der Halle der obersten Stufe bei einem maschinenraumlosen Aufzug vorgesehen. Außerdem ist eine drehbare Tafeltür zum Öffnen/Schließen der Vorderseite der Steuertafel an der inneren Vorderseite des dreiseitigen Rahmens vorgesehen. Ein Verriegelungsmechanismus ist in der Tafeltür vorgesehen. Bei der Wartungsüberprüfung entriegelt eine Wartungsperson den Verriegelungsmechanismus, um die Tafeltür zum Betätigen der Steuertafel zu öffnen.
  • Der dreiseitige Rahmen, der in der Aufzugshalle vorgesehen ist, hat im allgemeinen eine Höhe über 2 Meter. Daher hat die in diesem dreiseitigen Rahmen vorzusehende Tafeltür eine längliche Form mit einer großen vertikalen Spannweite. Bei der herkömmlichen Konfiguration wird jedoch ein Teil der Tafeltür mit dem Verriegelungsmechanismus für den Eingriff verriegelt.
  • Außerdem hat der Verriegelungsmechanismus eine Funktion des mechanischen Eingreifens und Halterns der Tafeltür zusätzlich zu der Funktion, ein Öffnen der Tafeltür zu verhindern.
  • Da aber bei der herkömmlichen Konfiguration ein Verriegelungsmechanismus nur an einem Teil der Tafeltür vorgesehen ist, kommt es, wenn die Tafeltür im verriegelten Zustand gewaltsam geöffnet oder grob behandelt wird, zu einer Verzerrung oder Verformung zwischen den oberen und unteren Teilen der Tafeltür.
  • Eine Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung ist beispielsweise bereits aus der US-A-5.740.888 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung ohne das Risiko einer Verzerrung oder Verformung der Tafeltür bereitzustellen, selbst wenn die Tafel im verriegelten Zustand gewaltsam geöffnet oder grob behandelt wird.
  • Die obige Aufgabe kann durch die vorliegende Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung erfüllt werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung bereit, die mit einer für die Wartungsüberprüfung des Aufzugs verwendeten Steuertafel und einer Tafeltür zum Öffnen/Schließen der Vorderseite der Steuertafel in einem Rahmen, der den Eingang zum Aufzug in einem Gebäude bildet, versehen ist,
    wobei die Tafeltür dreh- bzw. schwenkbar über ein Gelenk bzw. Scharnier an einem Seitenendteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verriegelungsmechanismen zum Verriegeln der Tafeltür durch Eingriff des oberen und unteren Teils des Seitenendteils gegenüber dem Gelenk bzw. Scharnier der Tafeltür vorgesehen sind, und jeder beliebige der mindestens zwei Verriegelungsmechanismen eine automatische Verriegelungsstruktur ist, wobei die Tafeltür automatisch durch die Schließbewegung der Tafeltür aus dem Öffnungszustand verriegelt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann selbst dann, wenn die Tafeltür im verriegelten Zustand gewaltsam geöffnet oder grob behandelt wird, eine Verzerrung oder Verformung der Tafeltür vermieden werden, der Schließ- oder Öffnungsvorgang der Tafeltür kann einfach und wirksam ausgeführt werden, und der Nachteil des versehentlichen Öffnens der Tafeltür durch eine dritte Person während des Vorgangs der Aufzugs-Wartungsüberprüfung kann verhindert werden.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Kombination dieser beschriebenen Merkmale untereinander sein kann.
  • Die Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines maschinenraumlosen Aufzugs,
  • 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der gleichen Ausführungsform,
  • 4 eine Draufsicht auf ein automatisches Öffnungs- und Schließmittel einer Tafeltür,
  • 5 eine Vorderansicht eines Verriegelungsmechanismus,
  • 6 eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus,
  • 7 eine Draufsicht auf den Verriegelungsmechanismus,
  • 8 eine Schnittansicht eines Teils des Verriegelungsmechanismus,
  • 9 eine Vorderansicht einer Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Oberseite der Tafeltür,
  • 10 eine Seitenansicht der Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Oberseite der Tafeltür,
  • 11 eine Draufsicht auf die Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Oberseite der Tafeltür,
  • 12 eine Vorderansicht einer Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Unterseite der Tafeltür,
  • 13 eine Seitenansicht der Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Unterseite der Tafeltür, und
  • 14 eine Draufsicht auf die Montagestruktur des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Unterseite der Tafeltür.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Ein maschinenraumloser Aufzug, der bei dieser Ausführungsform angewandt wird, wird mit Bezug auf 1 erläutert. Der in 1 gezeigte maschinenraumlose Aufzug realisiert die Konfiguration ohne einen Maschinenraum durch Installieren einer Steuertafel in der Nachbarschaft des Depots oder in einem Kasten und durch Unterbringen einer Zugmaschine am obersten Teil oder untersten Teil der aufsteigenden/absteigenden Bahn. In 1 ist die Zugmaschine 124 auf einer Zugmaschinen-Montagebasis 124A platziert und befestigt, die am obersten Teil einer Führungsschiene 123 befestigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Aufzug 100 mehrere Führungsschienen 103, 123, die in/an der aufsteigenden/absteigenden Bahn 102 des Aufzugs in einem Gebäude vorzusehen sind, einen Käfig 104, ein Hauptseil 117, ein Gegengewicht 118, einen Antriebsmechanismus 119 und einen Nothaltmechanismus 120.
  • Die Führungsschienen 103 sind in/an der aufsteigenden/absteigenden Bahn 102 des Aufzugs des Gebäudes im wesentlichen parallel zueinander entlang der aufsteigenden/absteigenden Bahn 102 vorgesehen. In der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist ein Paar Führungsschienen 103 vorgesehen.
  • Der Käfig 104 umfasst einen Käfigrahmen 105 und einen Käfigraum 106 zur Aufnahme eines Fahrgastes. Der Käfigrahmen 105 ist als Rahmen mit einer Größe ausgebildet, die zwischen die zueinander parallelen Führungsschienen 103, 103 einzufügen ist.
  • Der Käfigraum 106 umfasst einen Käfigboden, eine Vorderwand mit einer dem Depot zugewandten Tür 112 zum Öffnen und Schließen, ein Paar mit den rechten und linken Endteilen der Vorderwand verbundener Seitenplatten, eine das Paar Seitenplatten verbindende und zur Vorderwand parallele rückwärtige Platte und eine Deckenplatte 116. Der Käfig 104 trägt angetriebene Treibrollen 122, 122, die drehbar an dessen Unterseite angebracht sind. Um die angetriebenen Treibrollen 122, 122 ist das Hauptseil 117 gelegt.
  • Das Hauptseil 117, das aus Metall gefertigt ist, ist an einem oberen Endteil eines des obengenannten Paars Führungsschienen 103, 103 an einem Endstück angebracht, und am oberen Endteil einer der Führungsschienen für das Gegengewicht 123, 123, das später beschrieben wird, durch das andere Endstück. Das Hauptseil 117 ist um die angetriebenen Treibrollen 122, 122 gelegt, um den Käfig 104 in der aufsteigenden/absteigenden Bahn 102 des Aufzugs des Gebäudes entlang den Führungsschienen 103, 103 aufzuhängen.
  • Das Gegengewicht 118 ist entlang dem Paar Führungsschienen für das Gegengewicht 123, 123 vertikal beweglich vorgesehen. Die Führungsschiene für die Gegengewichte 123, 123 ist entlang einer der Führungsschienen 103 vorgesehen. Das Gegengewicht 118 ist am Hauptseil 117 aufgehängt. Das Gegengewicht 118 hält den Käfig 104 mittels des Hauptseils 117 in Balance, wenn eine bestimmte Anzahl Fahrgäste in den Käfigraum 106 des Käfigs 104 einsteigen.
  • Der Antriebsmechanismus 119 umfasst eine Treibrolle (nicht dargestellt), um die das Hauptseil 117 gelegt ist, und eine Zugmaschine 124 zum Drehen der Treibrolle. Der Antriebsmechanismus 119 bewegt den Käfig 104 vertikal entlang den Führungsschienen 103, 103 über das Hauptseil 117 durch Drehen der Treibrolle mit der Zugmaschine 124.
  • Der Nothaltmechanismus 120 umfasst eine Steuervorrichtung 125 und ein Geschwindigkeitssteuerseil 126, die am Käfig 104 angebracht sind. Der Nothaltmechanismus 120 dient zum unmittelbaren automatischen Anhalten des Käfigs 104 durch Festhalten des Geschwindigkeitssteuerseils 126, wenn der Käfig 104 mit einer höheren Rate als der vorgeschriebenen Geschwindigkeit nach unten fährt.
  • 2 und 3 zeigen einen dreiseitigen Rahmen 1 als Rahmen, der den Aufzugseingang bildet, der in der Aufzugshalle des Gebäudes vorgesehen ist. Der dreiseitige Rahmen 1 umfasst einen Deckenträger 2 und ein Paar Seitenträger 3, 4, die sich von beiden Endteilen des Deckenträgers 2 nach unten erstrecken, um so eine torartige Form zu bilden, wobei ein Horizontalträger 5 integral mit dem unteren Endteil des einen Seitenträgers 3 vorgesehen ist.
  • Eine Tafeltür 6 ist innerhalb der einen Seite des Trägers 3 vorgesehen. Ein Raum auf der Rückseite der Tafeltür 6 ist ein Steuertafel-Installationsteil 7. Eine Steuertafel 8 zum Steuern des Aufzugs ist in dem Steuertafel-Installationsteil 7 angeordnet.
  • Die Tafeltür 6 ist zwischen dem Deckenträger 2 des dreiseitigen Rahmens 1 und dem Horizontalträger 5 so angeordnet, dass die Tafeltür 6 über ein Gelenk bzw. Scharnier 10 an einem Seitenendteil derselben zum Öffnen/Schließen der Vorderseite der obengenannten Steuertafel 8 durch die Drehbewegung der Tafeltür 6 um das Scharnier 10 gedreht/geschwenkt wird. Der Raum zwischen der Tafeltür 6 und dem anderen Seitenträger 4 des dreiseitigen Rahmens 1 bildet eine Eingangsöffnung 11 für den Käfig des Aufzugs, mit an der Rückseite der Eingangsöffnung 11 vorgesehenen Eingangstüren 12, 13.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt ist, ist eine Zugfeder 14 zwischen der Rückseite der Tafeltür 6 und dem Deckenträger 2 als automatisches Schließmittel zum automatischen Verschließen der Tafeltür 6 derart, dass die Tafeltür 6 elastisch durch die Zugfeder 14 in die Schließrichtung gezwungen wird, angebracht. Ferner sind Schließ- bzw. Verriegelungsmechanismen 15, 16 an den oberen und unteren Teilen des Seitenendteils der Tafeltür 6 auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich des obengenannten Scharniers 10 vorgesehen, d. h. auf der Seite des freien Endes. Die Schließ- bzw. Verriegelungsmechanismen 15, 16 weisen eine Größe auf, die kleiner ist als die Dicke der Tafeltür 6.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, umfassen die Verriegelungsmechanismen 15, 16 einen C-förmigen Rahmen 17, eine in dem Rahmen 17 vorgesehene Stange 18 und einen Verriegelungsstift 19, der mit der Stange 18 verbunden ist, einen Schlüsselkörper 21 mit einem Schlüsselloch 20, das an dem Rahmen 17 angebracht ist, und ein Verriegelungselement 23 zum Bewegen der Stange 18 und des Verriegelungsstifts 19 vor und zurück in der Axialrichtung gemäß der Betätigung des in das Schlüsselloch 20 des Schlüsselkörpers 21 einzuführenden Schlüssels.
  • Die Verriegelungs- bzw. Schließmechanismen 15, 16 können optional durch Einführen des Schlüssels in das Schlüsselloch 20 und Umdrehen desselben in den Öffnungszustand oder den Schließzustand versetzt werden. Der Öffnungszustand kann durch Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselloch 20 erfolgen. Damit sich die Verriegelungsmechanismen 15, 16 im Öffnungszustand befinden, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselloch 20 gezogen wird, kann dies durch Einstellen bzw. Anpassen der Zugnut bzw. -rille beim Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselloch 20 oder durch Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselloch 20 im Öffnungszustand vorgenommen werden, d. h., wenn sich der Verriegelungsstift 19 an der zurückgezogenen Position befindet.
  • Der Verriegelungsstift 19 steht von einem Seitenteil des Rahmens 17 nach außen vor, wobei die Endfläche der vorstehenden Endseite in eine geneigte Oberfläche 19a, die in einer Richtung geneigt ist, eingreift. Wie in 8 gezeigt ist, ist der andere Endteil des Verriegelungsstifts ein Schaftteil 19b kleinen Durchmessers mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch 24.
  • Der Schaftteil 19b kleinen Durchmessers ist frei in ein in der Stange 18 ausgebildetes Einsetzloch 18a eingesetzt, ebenso wie ein Verbindungsstift 25 entfernbar in das Durchgangsloch 24 des obengenannten Schaftteils 19b kleinen Durchmessers von außerhalb der Stange 18 eingeführt ist, so dass die Stange 18 und der Verriegelungsstift 19 durch den Verbindungsstift 25 miteinander verblockt sind.
  • Der Endteil einer Endseite des Verbindungsstifts 25 ist frei in ein langlochförmiges Führungsloch 26 eingesetzt, das an der Vorderseite des Rahmens 17 ausgebildet ist. Durch Herausziehen des Verbindungsstifts 25, Drehen des Verriegelungsstifts 19 um 180 Grad um die Achse und Wiedereinsetzen des Verbindungsstifts 25 in das Durchgangsloch 24 kann die Ausrichtung der geneigten Oberfläche 19a an dem Ende des Verriegelungsstifts 19 umgekehrt werden.
  • Die Tafeltür 6 weist eine Seitenplatte 6a auf, die zu deren Rückseite hin an dem dem Scharnier 10 gegenüberliegenden Seitenrand gebogen ist, wobei die Innenseite der Seitenplatte 6a mit dem obengenannten Verriegelungsmechanismus 15, 16 versehen ist. Die Montagestruktur eines Verriegelungsmechanismus 15, wie er an der Oberseite der Tafeltür vorgesehen ist, ist in den 9 bis 11 dargestellt, und die Montagestruktur des anderen Verriegelungsmechanismus 16 ist jeweils in den 12 bis 14 gezeigt.
  • Der eine Verriegelungsmechanismus 15 ist so angebracht, dass der Rahmen 17 mit der Innenfläche der Seitenplatte 6a in Kontakt steht, das Schlüsselloch 20 des Schlüsselkörpers 21 liegt zur Außenfläche der Seitenplatte 6a hin frei, wobei die Endfläche des Schlüsselkörpers 21 die Seitenplatte 6a durchsetzt und der Verriegelungsstift 19 steht nach oben vor, wobei die geneigte Oberfläche 19a, die an dessen Spitze ausgebildet ist, der Rückseite des dreiseitigen Rahmens 1 zugewandt ist. Ein L-förmiges Eingriffselement 30 ist an der unteren Oberfläche des Deckenträgers 2 des dreiseitigen Rahmens 1 unabhängig von dem dreiseitigen Rahmen 1 angebracht, wobei der Verriegelungsstift 19 lösbar mit dem Eingriffselement 30 in Eingriff steht.
  • Der Montagezustand des einen Verriegelungsmechanismus 15 am oberen Teil der Tafeltür 6 und der des anderen Verriegelungsmechanismus 16 am unteren Teil der Tafeltür 6 sind in Bezug auf die Richtung nach oben und unten umgekehrt, und damit ist die Ausrichtung der geneigten Oberfläche 19a der Verriegelungsstifte 19 in Bezug auf die Richtung nach vorne und hinten umgekehrt. Da jedoch die Ausrichtung der geneigten Oberfläche 19a hinsichtlich der entgegengesetzten Richtung durch Drehen des Verriegelungsstifts 19 umgekehrt werden kann, indem der Verbindungsstift 25 herausgezogen wird, wie oben beschrieben wurde, können die geneigte Oberfläche 19a des Verriegelungsstifts 19 des einen Verriegelungsmechanismus 15 und die geneigte Oberfläche 19a des Verriegelungsstifts 19 des anderen Verriegelungsmechanismus 16 in der gleichen Richtung ausgerichtet werden, d. h. zur Rückseite des dreiseitigen Rahmens 1 hin, und damit können die gleichen Teile gemeinsam für beide Mechanismen 15, 16 verwendet werden.
  • Wenn sich die Verriegelungsmechanismen 15, 16 im verriegelten bzw. Schließzustand befinden, steht der Verriegelungsstift 19 in Eingriff mit der Innenseite des Eingriffselements 30. Durch Einführen des Schlüssels in das Schlüsselloch 20 im Schließzustand und Drehen des Schlüssels in einer Richtung für den Öffnungsvorgang wird der Verriegelungsstift 19 um einen vorbestimmten Hub nach hinten bewegt, um sich so vom Eingriffselement 30 zu lösen. Dann kann der Öffnungszustand beibehalten werden. Andererseits wird durch Drehen des obengenannten Schlüssels in der entgegengesetzten Richtung zum Öffnungszustand für den Schließvorgang der Verriegelungsstift 19 um einen vorbestimmten Hub nach vorne bewegt, um so mit dem Eingriffselement 30 in Eingriff zu kommen. Dann kann wiederum der Schließzustand beibehalten werden.
  • Wie im einzelnen in 6 gezeigt ist, ist in dem einen Verriegelungsmechanismus 15, der an der Oberseite der Tafeltür 6 vorgesehen ist, eine Schrauben- bzw. Spiralfeder 31 am Außenumfang der Stange 18 vorgesehen, so dass der Verriegelungsstift 19 immer durch die Schraubenfeder 31 elastisch in die Vorwärtsrichtung gedrängt wird. Eine automatische Verriegelungsstruktur ist so vorgesehen, dass in dem Zustand, in dem der Verriegelungsstift 19 sich um einen vorbestimmten Hub durch den Verriegelungsvorgang mit dem Schlüssel in der Vorwärtsrichtung befindet, falls die Stoss- bzw. Druckkraft auf den Verriegelungsstift 19 über die geneigte Oberfläche 19b einwirkt, der Verriegelungsstift 19 unabhängig von der Schlüsselbetätigung nach hinten bewegt wird, wobei er der obengenannten Schrauben- bzw. Spiralfeder 31 widersteht, wenn aber die Stoss- bzw. Druckkraft abgesetzt wird, wird der Verriegelungsstift 19 durch die Kraft der obengenannten Schraubenfeder 31 wieder um den vorbestimmten Hub nach vorne bewegt.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform erläutert. Für gewöhnlich ist die Tafeltür durch die Verriegelungsmechanismen 15, 16 verschlossen. Im verschlossenen Zustand wird der Seitenendteil der Tafeltür 6 an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf das Scharnier 10 stabil durch die Verriegelungsmechanismen 15, 16 an zwei oberen und unteren Punkten, die voneinander beabstandet sind, gehaltert, und somit kann die Tafeltür 6, selbst wenn sie aufgezwungen oder grob behandelt wird, nicht verzerrt oder verformt werden.
  • Ferner kann in einem maschinenraumlosen Aufzug mit der in der schmalen aufsteigenden/absteigenden Bahn vorgesehenen Steuertafel der Raum an der Innenseite der Tafeltür 6 für Vorrichtungen oder andere Teile wirksam genutzt werden.
  • Da das Schlüsselloch 20 des Verriegelungsmechanismus 15, 16 an der Seitenfläche der Tafeltür 6 freiliegt, kann es außerdem von der Vorderseite der Tafeltür nicht eingesehen werden. Deshalb sieht die vordere Oberfläche der Tafeltür 6, von der Aufzugshalle aus betrachtet, sauber bzw. ordentlich aus, und damit kann ein bevorzugtes Erscheinungsbild erzielt werden.
  • Andererseits führt bei der Wartungsüberprüfung des Aufzugs eine Bedienungsperson die Schlüssel in das Schlüsselloch 20 der Verriegelungsmechanismen 15, 16 so ein, dass die Schlüssel für den Öffnungsvorgang gedreht werden. Gemäß dem Öffnungsvorgang werden die Verriegelungsstifte 19 der Verriegelungsmechanismen 15, 16 von der Eingriffsposition mit dem Eingriffselement 30 nach hinten bewegt, um den Eingriff zu lösen, so dass der Öffnungszustand vorliegt.
  • Daher kann die Tafeltür 6 durch Ziehen der Tafeltür 6 in den Zustand zur Seite der Aufzugshalle hin gegen den Widerstand der Zugfeder 14 geöffnet werden. Dann kann der Öffnungszustand der Tafeltür 6 beibehalten werden, indem die Bedienungsperson sie so mit der Hand oder dem Körper hält, dass die Steuertafel 8 innerhalb des dreiseitigen Rahmens 1 in diesem Zustand betätigt werden kann.
  • Nach der Betätigung der Steuertafel 8 bei geöffnetem Zustand der Tafeltür 6 wird der eine in der automatischen Verriegelungsstruktur vorgesehene Verriegelungsmechanismus 15 betätigt, um durch den Schlüssel in den Schließzustand versetzt zu werden. Gemäß diesem Vorgang wird der Verriegelungsstift 19 des einen Verriegelungsmechanismus 15 zur Schließposition nach vorne bewegt. Dieser Vorgang kann unmittelbar nach Öffnen der Tafeltür 6 ausgeführt werden.
  • Wenn danach die Hand oder der Körper von der geöffneten Tafeltür 6 wegbewegt wird, dreht sich die Tafeltür 6 automatisch durch die Kraft der Zugfeder 14 in die Schließposition. Dabei kommt gemäß der Drehung in die Schließrichtung der Tafeltür 6 die geneigte Oberfläche 19a am Ende des Verriegelungsstifts 19 in Kontakt mit dem Rand des Eingriffselements 30, so dass der Verriegelungsstift 19 gegen den Widerstand der Spiralfeder 31 nach hinten bewegt wird. Wenn sich der Verriegelungsstift 19 vor dem Rand des Eingriffselements 30 bewegt, wird der Verriegelungsstift 19 wiederum durch die Kraft der Spiralfeder 31 nach vorne bewegt, so dass der Verriegelungsstift 19 mit der Innenseite des Eingriffselements 31 in Eingriff kommt und die Tafeltür 6 durch den Eingriff automatisch geschlossen wird. Dabei wird der andere Verriegelungsmechanismus 16 durch die vorherige Schlüsselbetätigung im Öffnungszustand gehalten, so dass der Verriegelungsstift 19 in der rückwärtigen Position und damit im Öffnungszustand gehalten wird, selbst wenn die Tafeltür 6 automatisch geschlossen wird.
  • Bei der Aufzugs-Wartungsüberprüfung muss die Steuertafel 8 mehrere Male während der Arbeit betätigt werden, falls die Tafeltür 6 jedoch während der gesamten Arbeit geöffnet ist, besteht ein Risiko eines unvorhergesehenen Unfalls durch die beabsichtigte oder versehentliche Betätigung der Steuertafel 8 durch eine dritte Person außer der Wartungsperson, und somit ist es vorzuziehen, die Tafeltür 6 immer im geschlossen zu halten, außer wenn die Wartungsperson die Steuertafel 8 aufgrund der Sicherheitskontrolle betätigt.
  • In der vorliegenden Erfindung nach obiger Beschreibung schließt sich nach der Betätigung der Steuertafel 8 die Tafeltür 6 automatisch infolge der Kraft durch die Zugfeder 14 als automatisches Schließmittel und wird automatisch durch den einen Verriegelungsmechanismus 15 verriegelt. Daher kann außer wenn die Wartungsperson die Steuertafel 8 betätigt, die Tafeltür 6 immer im Schließzustand gehalten werden, um die sichere Kontrolle zu ermöglichen.
  • Da außerdem die Tafeltür 6 automatisch durch die Kraft der Zugfeder 14 geschlossen wird, kann das Risiko eines Schließfehlers sicher eliminiert werden. Da ferner die automatisch geschlossene Tafeltür 6 durch den einen Verriegelungsmechanismus 15 automatisch verriegelt wird, kann die Tafeltür 6 nicht versehentlich durch eine dritte Person geöffnet werden, und damit kann die Sicherheit erhöht werden.
  • Beim Betätigen der Steuertafel 8 durch Öffnen der Tafeltür 6 durch die Wartungsperson wird die Tafeltür 6 durch den Öffnungsvorgang des verriegelten einen Verriegelungsmechanismus 15 mit dem Schlüssel geöffnet. Da hierbei der andere Verriegelungsmechanismus 16 im Öffnungszustand gehalten wird, ist kein Öffnungsvorgang für den anderen Verriegelungsmechanismus 16 nötig, so dass der Öffnungsvorgang nur für den einen Verriegelungsmechanismus 15 erforderlich ist. Daher kann die Bedienbarkeit bzw. der Bedienungskomfort weiter verbessert werden.
  • Nach Abschluss der gesamten Arbeit der Wartungsüberprüfung kann beim endgültigen Schließen der Tafeltür 6, da sich der eine Verriegelungsmechanismus 15 durch den automatischen Verriegelungsvorgang gemäß dem automatischen Schließen der Tafeltür 6 im Schließzustand befindet, nur durch den Schließvorgang des anderen Verriegelungsmechanismus 16 mit dem Schlüssel die Tafeltür 6 sicher durch die Verriegelungsmechanismen 15, 16 geschlossen werden.
  • Die untere Oberfläche des Deckenträgers 2 oder die obere Oberfläche des horizontalen Trägers 5 kann durch den Kontakt mit dem Ende des Verriegelungsstifts 19 bei dem Öffnungs-/Schließvorgang der Tafeltür 6 beschädigt werden, wenn die Verriegelungsstifte 19 der Verriegelungsmechanismen 15, 16 mit den Eingriffsteilen in Eingriff zu bringen sind, die fluchtend mit der unteren Oberfläche des Deckenträgers 2 oder der oberen Oberfläche des horizontalen Trägers 5 ausgebildet sind, da das dedizierte Eingriffselement 30 von der unteren Oberfläche des Deckenträgers 2 und der oberen Oberfläche des horizontalen Trägers 5 hervorstehend so vorgesehen ist, dass der Verriegelungsstift 19 mit dem Eingriffselement 30 bei der vorliegenden Erfindung in Eingriff kommt, wobei der Kontakt des Endes des Verriegelungsstifts 19 mit der unteren Oberfläche des Deckenträgers 2 oder der oberen Oberfläche des horizontalen Trägers 5 bei dem Öffnungs-/Schließvorgang der Tafeltür verhindert werden kann und damit eine Beschädigung der unteren Oberfläche des Deckenträgers 2 oder der oberen Oberfläche des horizontalen Trägers 5 verhindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, sondern es kann beispielsweise ebenso eine Konfiguration angewandt werden, bei der der Schließmodus der beiden Verriegelungsmechanismen 15, 16 selektiv zwischen der automatischen Verriegelungsstruktur mit der durch den Schließvorgang der offenen Tafeltür 6 automatisch geschlossenen Tafeltür 6, und der manuellen Schließstruktur, bei der die Tafeltür 6 manuell geschlossen wird, umgeschaltet werden kann, oder einer Konfiguration, bei der ein Mechanismus, der durch ein ein Solenoid oder dergleichen verwendendendes elektromagnetisches Mittel betätigt wird, als Verriegelungsmechanismus 15 bzw. 16 eingesetzt wird.
  • Außerdem müssen die Verriegelungsmechanismen 15, 16 nicht notwendigerweise in der Tafeltür 6 vorgesehen sein, sondern können auch an der Seite des dreiseitigen Rahmens 1 vorgesehen sein, der die Tafeltür 6 haltert, um die Tafeltür 6 zu verschließen. Da in diesem Fall kein Verriegelungsmechanismus innerhalb der Tafeltür 6 vorgesehen ist, kann zusätzlicher Raum innerhalb der Tafeltür 6 bereitgestellt werden, und damit kann der Innenraum der Tafeltür wirksam durch Anbringen von Vorrichtungen oder Teilen an der Vorderseite der Steuertafel 8 genutzt werden.
  • Falls nur die wirksame Nutzung des Innenraums der Tafeltür 6 beabsichtigt ist, kann ferner eine Konfiguration angewandt werden, bei der nur ein Verriegelungsmechanismus ohne Einsatz mehrerer Verriegelungsmechanismen verwendet wird, wobei der Verriegelungsmechanismus an der Seite des dreiseitigen Rahmens 1 vorgesehen ist, der die Tafeltür 6 haltert, um die Tafeltür 6 zu schließen.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten, vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn die Tafeltür im verschlossenen Zustand gewaltsam geöffnet oder grob behandelt wird, eine Verzerrung oder Verformung der Tafeltür vermieden werden. Außerdem kann der Schließ- oder Öffnungsvorgang der Tafeltür einfach und wirksam ausgeführt werden. Darüberhinaus kann der Nachteil des versehentlichen Öffnens der Tafeltür durch eine dritte Person bei dem Vorgang der Aufzugs-Wartungsüberprüfung vermieden werden.

Claims (9)

  1. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung, die mit einer für die Wartungsüberprüfung des Aufzugs verwendeten Steuertafel (8) und einer Tafeltür (6) zum Öffnen/Schließen der Vorderseite der Steuertafel (8) in einem Rahmen (1), der den Eingang zum Aufzug in einem Gebäude umfaßt, versehen ist, wobei die Tafeltür (6) dreh- bzw schwenkbar über ein Gelenk bzw. Scharnier (10) an einem Seitenendteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verriegelungsmechanismen (15, 16) zum Verriegeln der Tafeltür (6) durch Eingriff des oberen und unteren Teils des Seitenendteils gegenüber dem Gelenk bzw. Scharnier der Tafeltür (6) vorgesehen sind, und jeder beliebige der mindestens zwei Verriegelungsmechanismen (15, 16) eine automatische Verriegelungsstruktur ist, wobei die Tafeltür (6) automatisch durch die Schließbewegung der Tafeltür (6) aus dem Öffnungszustand verriegelt wird.
  2. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein automatisches Schließmittel (14) umfaßt, um die Tafeltür (6) elastisch in die Schließrichtung zu zwingen, um die offene Tafeltür automatisch zu schließen.
  3. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) innerhalb der Tafeltür (6) vorgesehen sind, wobei die Schlüssellöcher (20) der Verriegelungsmechanismen (15, 16) zu der Seitenfläche der Tafeltür (6) hin freiliegen.
  4. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) eine kleinere Größe als die Stärke der Tafeltür (6) aufweisen.
  5. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) ein Mittel zum selektiven Schalten einer automatischen Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln der Tafeltür durch die Schließbewegung der offenen Tafeltür sowie eine manuelle Verriegelungsfunktion zum manuellen Verriegeln der Tafeltür umfassen.
  6. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) ein Mittel zum Betätigen mit einem elektromagnetischen Mittel umfassen.
  7. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) einen Verriegelungsstift (19) für die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch die Schlüsselbetätigung sowie ein dediziertes Eingriffselement, das mit dem Verriegelungsstift durch die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Verriegelungsstifts in dem Rahmen (1) im Eingriff kommen kann, umfassen.
  8. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) einen Verriegelungsstift (19) umfassen, der durch die Schlüsselbetätigung vorwärts oder rückwärts zu bewegen ist, wobei die vordere Endfläche mit der Abschrägung als die abgeschrägte Oberfläche eingekerbt versehen ist, und wobei die Ausrichtung der abgeschrägten Oberfläche veränderlich ist.
  9. Aufzugs-Steuertafel-Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (15, 16) einen Mechanismus zum Öffnen bei abgezogenem Schlüssel umfassen.
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