DE60214712T2 - Verriegelungsvorrichtung für schachttür mit unabhängiger notentriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für schachttür mit unabhängiger notentriegelungsvorrichtung Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B13/02Door or gate operation
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B35/008Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for simple tool-like keys

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Vorrichtungen, die für die Verriegelung einer Flügel-Schwenktür eines Aufzugskäfigs verwendet werden.
  • Auf dem obigen Gebiet ist es bekannt, eine Verriegelungsvorrichtung zu verwenden, die durch ein Schloss mit beweglichem Riegel gebildet ist, dessen Gehäuse an einem Höhenschenkel der Einfassung der Tür derart angebracht ist, dass der Riegel mit einem komplementären Schließblech bzw. Schließhaken in Eingriff gelangen kann, das bzw. der am Flügel der Tür vorgesehen ist. Im Allgemeinen wird die Bewegung des Riegels durch Betätigungsmittel gesteuert, die einen Steuerhebel aufweisen, bei dem ein erster Arm mit dem Riegel verbunden ist, während ein zweiter Arm mit einem Nocken verbunden ist, der zur Betätigung durch Steuerungsmittel bestimmt ist, die von einer Aufzugskabine getragen werden. Somit erfolgt die Entriegelung des Schlosses nur beim Vorhandensein einer Kabine gegenüber von der Tür, um die Sicherheit der Benutzer des Aufzugs zu gewährleisten.
  • Es kann sich aber unter gewissen Umständen für eine Wartungsperson oder einen Feuerwehrmann als notwenig erweisen, eine Öffnung des Flügels unabhängig vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Aufzugskabine gegenüber von der Tür vorzunehmen.
  • Hierfür weist daher die Verriegelungsvorrichtung Not-Entriegelungsmittel auf, die vorwiegend durch ein Quadrat oder ein Dreieck gebildet sind, das mit dem Steuerhebel einstückig ist und bei dessen Schwenkachse angebracht ist. Das Dreieck ist somit von einem Ort außerhalb des Höhenschenkels der Tür zugänglich, so dass ein Bediener mittels eines sogenannten Not-Schlüssels den Steuerhebel drehend betätigen und somit den Riegel des Schlosses in die Öffnungsstellung schieben kann.
  • Derartige Entriegelungsmittel sind zwar hinsichtlich der Betätigung des Riegels unabhängig vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Aufzugskabine gegenüber von der Schwenktür völlig zufriedenstellend, doch muss bemerkt werden, dass bei einer Anordnung der Verriegelungsmittel auf der Achse des Steuerhebels keine Möglichkeit besteht, mit Hilfe von Sensoren ein normales Öffnen von einer Not-Entriegelung zu unterscheiden. Tatsächlich bewegen sich unabhängig vom Entriegelungs-Modus der Steuerhebel und das Notöffnungs-Dreieck.
  • Eine derartige Unterscheidung zwischen einem normalen Öffnen und einer Not-Entriegelung kann aber notwendig sein, um den Betrieb eines Automaten zur Steuerung bzw. Überwachung des Aufzugs zu regeln bzw. einzustellen.
  • Es besteht daher das Bedürfnis, über eine Verriegelungsvorrichtung verfügen zu können, die es mit Hilfe von Sensoren ermöglicht, die Benutzung der normalen Betätigungsmittel oder der Not-Entriegelungsmittel zu bestimmen, ohne dass eine Verwechslung zwischen der normalen Entriegelungs-Betriebsart und der Notöffnungs-Betriebsart auftreten kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schwenktür-Flügel eines Aufzugschachtes bereit mit:
    • – einem Gehäuse, das zur Anbringung auf der Einfassung bzw. dem Rahmen der Tür ausgelegt ist;
    • – Verriegelungsmitteln mit einem Verriegelungselement, das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es dazu bestimmt ist, um mit einem von dem Flügel getragenen komplementären Element zusammenzuwirken, und einer Entriegelungsstellung, in der die Bewegung des Flügels frei ist;
    • – Betätigungsmitteln der Verriegelungsmittel, die dazu bestimmt sind, um durch Steuerungsmittel angetrieben zu werden, die von einer Aufzugskabine getragen werden; und
    • – Not-Entriegelungsmitteln, die dazu bestimmt sind, um von einer Stelle außerhalb des Rahmens durch einen Bediener betätigt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel von den Betätigungsmitteln und dem Verriegelungselement unabhängig sind und dazu ausgelegt sind, um das Verriegelungselement nur in der Richtung einer Entriegelung zu betätigen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Tür, die eine Einfassung und einen Flügel aufweist. Gemäß der Erfindung ist diese Tür dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine auf der Einfassung angebrachte erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung sowie Zugangsmittel zu den Not-Entriegelungsmitteln der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, eine Nivellierung bzw. einen Ausgleich vorhandener Verriegelungsvorrichtungen derart durchzuführen, dass eine Unabhängigkeit zwischen den Bewegungen des Verriegelungselements und den Bewegungen der Not-Entriegelungsmittel gewährleistet wird.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Not-Entriegelungsvorrichtung, die zur Anbringung an einer Verriegelungsvorrichtung eines Schwenktür-Flügels eines Aufzugschachtes bestimmt ist mit:
    • – einem Gehäuse, das zur Anbringung auf der Einfassung bzw. dem Rahmen der Tür ausgelegt ist;
    • – Verriegelungsmitteln mit einem Verriegelungselement, das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es dazu bestimmt ist, um mit einem von dem Flügel getragenen komplementären Element zusammenzuwirken und einer Entriegelungsstellung, in der die Bewegung des Flügels frei ist;
    • – Betätigungsmittel der Verriegelungsmittel, die dazu bestimmt sind, um durch Steuerungsmittel angetrieben zu werden, die von einer Aufzugskabine getragen werden; und
    • – Not-Entriegelungsmitteln, die dazu bestimmt sind, um von einer Stelle außerhalb des Rahmens durch einen Bediener betätigt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst diese Not-Entriegelungsvorrichtung ein Übertragungselement, das dafür bestimmt ist, um mit den Betätigungsmitteln der Verriegelungsvorrichtung einstückig zu sein, auf welcher die Not-Entriegelungsvorrichtung angebracht ist. Die Not-Entriegelungsvorrichtung umfasst außerdem ein Not-Entriegelungselement, das von dem Übertragungselement unabhängig ist und das dazu ausgelegt ist, um auf das Übertragungselement nur in der Richtung einer Entriegelung einzuwirken.
  • Verschiedene weitere Merkmale ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nicht einschränkend aufzufassende unterschiedliche Ausführungsformen von Verriegelungsvorrichtungen gemäß der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine partielle Perspektivansicht des Flügels und der Einfassung einer Schwenktür eines Aufzugschachts, welche eine erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung verwenden, die ein Schließblech bzw. einen Schließhaken mit gesteuerter Öffnung bildet.
  • 2 ist ein Aufriss entlang der Ebene II-II in 1 des Schließblechs mit gesteuerter Öffnung, das Bestandteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist.
  • 3 ist ein Aufriss entlang der Ebene III-III der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Zwischenphase ihres Betriebs.
  • 4 und 5 sind zu 2 bzw. 3 analoge Figuren, welche die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Entriegelungsstellung zeigen.
  • 6 und 7 sind zu 2 bzw. 3 analoge Figuren, welche die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Verriegelungsstellung zeigen.
  • 8 und 9 sind vordere und hintere Perspektivansichten einer abgewandelten Ausführung der in 1 dargestellten erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die eine nicht einschränkend aufzufassende Abwandlung der Ausführung der Betätigungsmittel der in 1 bis 9 gezeigten Verriegelungsvorrichtung zeigt.
  • 11 und 12 sind vordere und hintere Perspektivansichten einer erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, die in Form eines Schlosses mit beweglichem Riegel ausgeführt ist.
  • 13 ist eine Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Not-Entriegelungsvorrichtung, die an einem Schloss gemäß dem Stand der Technik angebracht ist.
  • 14 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß 13.
  • 15 ist ein Aufriss der Vorrichtung gemäß 13.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung mit gesteuerter Öffnung, wie in 1 insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, die dazu bestimmt ist, um in den Höhenschenkel 2 einer Schwenktür-Einfassung eines Aufzugskäfigs eingebaut zu werden, um die Verriegelung eines bezüglich der Einfassung verschwenkbaren Flügels 3 zu gewährleisten, und die an einem Falz 4 mit einem Verriegelungselement 5 ausgestattet ist, um mit der Verriegelungsvorrichtung 1 zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in 1 bis 9 dargestellt ist, bildet die Verriegelungsvorrichtung 1 ein Schließblech bzw. einen Schließhaken mit gesteuerter Öffnung, und das Verriegelungselement 5 bildet einen Riegel, um mit dem Schließblech bzw. dem Schließhaken 1 zusammenzuwirken.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst das die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung bildende Schließblech 1 ein Gehäuse 10, das ein Leitblech 11 zur Aufnahme des Riegels 5 begrenzt. Das Gehäuse 10 umfasst ein seitliches Fenster 12 für den Durchtritt des Riegels 5 während des Schließens oder des Öffnens des Flügels 3. Um den Riegel 5 in dem Leitblech gefangen zu halten, umfasst das Schließblech 1 als Verriegelungselement eine bewegliche Klappe 13, die von einem Schlitten 14 getragen wird, der beweglich ist zwischen einer Öffnungsstellung des Fensters 12, wie in 4 und 5 dargestellt, und einer Schließstellung des Fensters 12, wie in 6 und 7 dargestellt. Um die Verschiebung des Schlittens 14 zumindest in der Öffnungsrichtung des Fensters 12 ausgehend von der Schließstellung bis zur vollständigen Öffnungsstellung zu gewährleisten, umfasst das Schließblech 1 außerdem Betätigungsmittel 15 des Schlittens.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel umfassen die Betätigungsmittel 15 einen Nocken 16, der dazu bestimmt ist, um durch nicht dargestellte Steuerungsmittel betätigt zu werden, die von einer ebenfalls nicht dargestellten Aufzugskabine getragen werden, um auf eine mit dem Schlitten 14 einstückige Stange 17 einzuwirken.
  • Um ein automatisches Schließen des Fensters 12 durch die Klappe 13 zu gewährleisten, umfasst das Schließblech 1 auch Mittel 20 zum Rückstellen des Schlittens 14 in die Schließstellung. Das Schließblech ist gemäß dem dargestellten Beispiel dazu bestimmt, um in einer vertikalen Ausrichtung derart angeordnet zu werden, dass der Schlitten 14 beweglich ist zwischen einer hohen Öffnungsstellung und einer tiefen Schließstellung. Die Rückstellmittel 20 besitzen daher eine Rückstellmasse 21, die mit dem Schlitten einstückig ist und zum Erhöhen der Masse der verschiebbaren Ausstattung bestimmt ist, damit der Schlitten 14 unter der Einwirkung seines eigenen Gewichts und des Gewichts der Rückstellmasse 21 in die Schließstellung zurückkehrt.
  • Die Verwendung einer Masse als Rückstellmittel hat den Vorteil, dass eine konstante Rückstellkraft unabhängig von der Stellung des Schlittens 14 gewährleistet wird. Außerdem ist die Rückstellmasse 21 unempfindlich gegenüber Abnutzungs- oder Alterungserscheinungen.
  • Unter Berücksichtigung der Verwendung von Mitteln zur Rückstellung des Schlittens in die Schließstellung umfasst das erfindungsgemässe Schließblech 1 auch Mittel 25 zum Blockieren der Bewegung des Schlittens 14, die dazu bestimmt sind, um durch den Riegel 5 derart freigegeben zu werden, dass sie ein Schließen des seitlichen Fensters 12 durch die Klappe 13 nur bei Vorhandensein des Riegels 5 in dem Leitblech 11 gestatten. Die Blockiermittel 25 können in dieser geeigneten Weise ausgeführt sein.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Blockiermittel 25 eine Falle 26, die um eine im Wesentlichen horizontale Achse 27 derart schwenkbar gelagert ist, dass sie schwingen kann zwischen einer Blockierstellung, wie sie insbesondere in 3 und 5 dargestellt ist, in welcher die Falle 26 für die Schließbewegungen des Schlittens ein Hindernis bildet, und einer Freigabestellung, in welcher die Bewegung des Schlittens frei ist, wie insbesondere in 7 gezeigt.
  • Wie weiter unten erklärt wird, dient die Falle 26 dazu, um durch den Riegel 5 in eine Freigabestellung gedrückt zu wer den. Darüber hinaus ist die Falle 26 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Bewegung des Schlittens 14 in der Öffnungsrichtung des Fensters nicht blockieren kann. Für den Fall, dass die Klappe 13 und der Schlitten 14 sich in Abwesenheit des Riegels 5 in der Schließstellung befinden sollten, ist es daher weiterhin möglich, die Klappe 13 zu öffnen.
  • Um bei Nicht-Vorhandensein des Riegels 5 in dem Leitblech 11 eine Anordnung der Falle 26 in der Blockierstellung zu gewährleisten, umfassen die Blockiermittel 25 außerdem Mittel 28 zum Rückstellen der Falle 26 in die Blockierstellung. Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Rückstellmittel 28 einen Aufsatz 29, um ein Rückstellmoment der Falle 26 in die Blockierstellung zu erzeugen, wie in 5 gezeigt.
  • Die Funktionsweise des weiter oben beschriebenen Schließblechs 1 ausgehend von der Schließstellung, wie in 6 und 7 dargestellt, wird im Folgenden beschrieben.
  • Bei der Ankunft einer Aufzugskabine gegenüber von der Tür, welche das Schließblech 1 verwendet, betätigen die von der Kabine getragenen Steuerungsmittel den Nocken 16 in der Richtung des Pfeils F1, wodurch ein Anstieg des Schlittens 14 und der Klappe 13 in der Richtung des Pfeils F2 bis zu einer maximalen Öffnungsstellung hervorgerufen wird, wie in 5 dargestellt. Das Fenster 12 ist dann freigegeben, und der Flügel 3 kann in der Richtung des Pfeils F3 geöffnet werden. Die Öffnung des Flügels 3 bewirkt eine Bewegung des Riegels 5 aus dem Leitblech 11 heraus in der Richtung des Pfeils F4. Die Falle 26, die durch den Riegel 5 nicht mehr beaufschlagt wird, gelangt somit unter der Einwirkung der Rückstellmittel 28 in die Blockierstellung auf dem Weg des Schlittens 14.
  • Wenn die Betätigungsmittel 15 nicht mehr beaufschlagt werden, sinkt der Schlitten 14 unter der Einwirkung seines eigenen Gewichts und des Gewichts der Rückstellmasse 21 in der Richtung des Pfeils F5 ab, bis er am Ende der Falle 26 zum Aufliegen kommt, wie dies in 3 gezeigt ist. Es muss gesagt werden, dass die Falle 26 an ihrem Ende einen Zapfen 30 hat, der dazu bestimmt ist, um in eine komplementäre Rille 31 des Schlittens 14 derart einzugreifen, dass die Bewegungen der Falle 26 verriegelt werden. Aufgrund des Eingriffs des Zapfens in der Rille 31 ist es tatsächlich nicht möglich, die Falle 26 aus ihrer Blockierstellung zu entfernen, indem man einen einfachen Druck auf die Falle in der Richtung des Pfeils F5 ausübt.
  • Übrigens muss gesagt werden, dass, wenn sich der Schlitten im Anschlag am Ende der Falle 26 befindet, die Klappe 13 in einer partiellen Schließstellung des Fensters 12 ist, wie dies in 1 und 3 dargestellt ist. In dieser partiellen Schließstellung befindet sich das freie Ende der Klappe 13 in der Nähe des Mittelpunkts des Fensters 12. Somit drückt der Riegel 5 bei seinem Eingriff in dem Fenster 12 in der Richtung des Pfeils F6 die Klappe 13 und den Schlitten 14 in der Richtung des Pfeils F7. Diese Bewegung löst den Zapfen 30 aus der Rille 31 derart, dass die Bewegung der Falle 26 entriegelt wird und die Falle somit durch den Riegel 5 zurückgedrückt werden kann. Um den erneuten Anstieg der Klappe 13 zu begünstigen, besitzt der Riegel 5 eine Frontpartie, die eine geneigte Rampe 32 bestimmt und eine Auflage für das freie Ende der Klappe 13 bildet. Wenn der Riegel 5 in dem Leitblech 11 vollständig in Eingriff ist, befindet sich die Falle 26 in der Freigabestellung, und die Bewegung der Klappe 13 und des Schlittens 14 wird daher weder durch den Riegel noch durch die Falle 26 behindert. Die Klappe 13 senkt sich daher unter der Einwirkung des Gewichts der durch den Schlitten und die Masse 21 gebildeten beweglichen Ausstattung bis in eine vollständige Schließstellung ab, wie dies in 6 und 7 dargestellt ist. In dieser Stellung ist der Riegel 5 in dem Leitblech 11 vollständig gefangen, so dass es nicht mehr möglich ist, den Flügel 3 zu öffnen.
  • Um eine Überwachung der Stellung des Schlittens 14 zu ermöglichen, umfasst das Schließblech 1 einen Sensor oder Nebenschlusswiderstand (Shunt) 35, der eine binäre Information liefert, die den verriegelten oder nicht-verriegelten Zustand des Schließblechs 1 anzeigt. Der Nebenschlusswiderstand 35 kann durch einen zweiten Nebenschlusswiderstand 36 ergänzt sein, der eine die Schließung oder Nicht-Schließung des Flügels 5 betreffende Information liefert, so dass der Abgleich der Informationen, die von dem Schließsensor 35 der Klappe 12 und dem Schließüberwachungs-Nebenschlusswiderstand 36 des Flügels 3 geliefert werden, eine Bestätigung der Verriegelung des Schließblechs 1 in der geschlossenen Stellung der Tür ermöglichen.
  • Um eine Öffnung des Flügels 3 unabhängig vom Vorhandensein einer Aufzugskabine gegenüber von der Tür ermöglichen zu können, umfasst das Schließblech 1 auch Not-Entriegelungsmittel 40.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Not-Entriegelungsmittel 40 unabhängig von den Betätigungsmitteln 15 und von dem Schlitten 14. Darüber hinaus sind die Not-Entriegelungsmittel 40 derart ausgelegt, dass sie die aus Schlitten 14 und Klappe 13 bestehende Einheit, welche das Verriegelungselement des Schließblechs 1 bildet, nur in der Richtung einer Öffnung der Klappe 13 und somit einer Entriegelung betätigen können.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Not-Entriegelungsmittel 40 ein Zahnrad bzw. Ritzel 41, das durch einen Not-Entriegelungsschlüssel 42 von einer Stelle außerhalb der Einfassung 2 betätigt werden kann. Hierfür besitzt die Einfassung 2 eine Öffnung 43, die Zugangsmittel zu dem Teil 44 des Zahnrads 41 bildet, der mit dem Schlüssel 42 zusammenwirken soll.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Teil 44 ein Dreiecks-Relief, auf welchem der Schlüssel 42 in Eingriff gelangt. Selbstverständlich könnte der Teil 44 eine völlig andere Polygonform oder völlig andere Reliefform oder im Gegensatz hierzu eine hohle Form haben, in welche der Schlüssel 42 eingreifen würde.
  • Das Zahnrad 41 kämmt mit einer Zahnstange 44, die an einem Schieber 45 getragen wird, der beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, wie in 2 dargestellt, und einer Entriegelungstellungsstellung, in welcher der Schieber 45 den Schlitten 14 gegen die durch die Rückstellmittel 20 ausgeübte Kraft zurückdrückt. Der Hub des durch den Schieber 45 gebildeten Entriegelungselements ist daher zumindest ausreichend, um die Klappe 13 und den Schlitten 14 bis zu einer Öffnungsstellung zu verschieben, die eine Bereitstellung oder ein Spannen der durch die Falle 26 gebildeten Blockiermittel 25 gestattet.
  • Die Verwendung der Not-Entriegelungsmittel 40 erfolgt folgendermaßen.
  • Wenn ein Bediener das Schließblech 1 unabhängig vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Aufzugskabine gegenüber von der Tür entriegeln möchte, führt er den Notschlüssel 42 in die Öffnung 43 des Höhenschenkels derart ein, dass der Schlüssel 42 auf dem Dreieck 44 des Zahnrads 41 in Eingriff gelangt. Anschließend betätigt der Bediener den Schlüssel, indem er in der Richtung des Pfeils F8 dreht, was zu einer Verschiebung des Schiebers 45 in der Richtung des Pfeils F9 führt. Der Schieber 45 schiebt dann eine mit dem Schlitten 14 einstückige Stange, die sich dann in der Richtung des Pfeils F10 verschiebt. Der Bediener muss die Drehung gemäß dem Pfeil F8 fortsetzen, bis die Klappe 13 in die vollständige Öffnungsstellung gelangt, wie in 5 dargestellt, um ein Austreten des Riegels 5 aus dem Leitblech 11 zu ermöglichen. Wenn der Bediener seine Einwirkung beendet und den Schlüssel 42 herauszieht, senken sich der Gleiter und der Schlitten 14 unter der Einwirkung der Rückstellmittel 20 bis in die Blockierstellung der Bewegungen des Schlittens ab, wie in 3 dargestellt. Es muss gesagt werden, dass die Entriegelungsstellung des Schiebers 45 als instabil bezüglich der Ruhestellung des Schiebers 45 bezeichnet werden kann, da dieser nicht in der Entriegelungsstellung bleiben kann, ohne dass der Bediener mittels des Entriegelungsschlüssels 42 einwirkt. Somit können die Notmittel ohne die äußere Einwirkung eines Bedieners dem zweckmäßigen Betrieb des Schließblechs 1 nicht entgegenwirken.
  • Da der Schieber 45 mit dem Schlitten 14 nicht verbunden ist, werden übrigens die Not-Entriegelungsmittel während einer Entriegelung des Schließblechs durch die Betätigungsmittel 15 nicht betätigt. Es ist daher möglich, unter Verwendung eines dem Schieber 45 zugeordneten Sensors 46 eine Verwendung der Not-Entriegelungsmittel zu erfassen. Die durch den Sensor 46 gelieferte Information ist daher besonders zuverlässig, da der Sensor 46 nur durch die Bewegungen des Schiebers 45 beaufschlagt wird und diese Bewegungen nur das Ergebnis einer äußeren Einwirkung mittels eines Notschlüssels sein können.
  • Die Unabhängigkeit der Not-Entriegelungsmittel, die so ausgelegt sind, dass sie auf den Schlitten 14 und die Klappe 13 nur in der Richtung einer Entriegelung einwirken können, ermöglicht daher, eine Verriegelungsvorrichtung zu erhalten, die eine absolut zuverlässige Information bezüglich der Verwendung der Not-Entriegelungsmittel liefert. Darüber hinaus ermöglicht das Vorhandensein der Sensoren 35 und 36 auf dem erfindungsgemässen Schließblech eine Überwachung der tatsächlichen Verriegelung der Tür in der Schließstellung sowie die Identifikation einer Öffnungs-Betriebsart, das heisst einer normalen oder einer Not-Betriebsart, des Schließblechs.
  • Nach der Verwendung der Not-Entriegelungmittel befindet sich das Schließblech 1 daher in einer Bereitschaftsstellung, wie in 2 und 3 gezeigt, die ein Schließen und eine richtige Verriegelung des Flügels gewährleistet, wenn dieser durch die elastischen oder pneumatischen Rückstellmittel, die an Drehachse angebracht sind, rückgestellt wird.
  • Tatsächlich werden der Hub des Schlittens 14, die Neigung der Rampe 32 des Riegels 5 und die durch die Rückstellmittel 25 ausgeübte Kraft so bestimmt, dass die durch den Flügel an dem Riegel 5 auszuübende Kraft zum Wegschieben der Klappe 13 der Kraft entspricht, die bei dem Rückstellmechanismus des Flügels in der Schließstellung zur Verfügung steht, wenn dieser zum Zeitpunkt des Eingriffs des Riegels in dem Fenster 12 eine Geschwindigkeit von praktisch Null hat.
  • Die Unabhängigkeit der Not-Entriegelungsmittel bezüglich der Mittel zur normalen Betätigung gewährleistet übrigens die Verwendung von Mitteln 47 zum Unterbrechen der Not-Entriegelung. Die Unterbrechungsmittel umfassen bei dem dargestellten Beispiel einen elektromagnetischen Mechanismus mit einem Bolzen, der über eine Feder öffnungsabhängig bzw. öffnungsgesteuert ist und durch einen Elektromagnet zur Schließung und Blockierung des Gleiters 44 gesteuert wird. wenn der Elektromagnet aktiviert ist, kann der Gleiter 44 zur Entriegelung des Schließblechs nicht verschoben werden. Wenn hingegen der Elektromagnet nicht aktiviert ist, ist die Bewegung des Gleiters 44 frei.
  • Somit ist es notwendig, die Unterbrechungsmittel zu deaktivieren, um eine Not-Enjtriegelung durchzuführen, wodurch eine böswillige Verwendung der Not-Entriegelung erschwert wird.
  • Da die Unterbrechungsmittel öffnungsabhängig bzw. öffnungsgesteuert sind, werden die Not-Entriegelungsmittel im Falle einer Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung nicht blockiert.
  • Bei dem dargestellten Beispiel sind die Mittel zum Rückstellen des Schlittens 14 in die Schließstellung des seitlichen Fensters 12 durch eine Rückstellmasse 21 gebildet. Die Rückstellmittel 20 könnten jedoch auch auf eine beliebige andere Art und Weise hergestellt werden. So zeigt 8 eine abgewandelte Ausführung des Weiteren oben beschriebenen Schließblechs, bei der die Rückstellmittel 20 durch eine Schraubenfeder 48 gebildet sind. Ebenso sind die Rückstellmittel 28 der Falle 26 in die Blockierstellung nicht notwendigerweise durch einen Aufsatz gebildet, sondern können auch in Form ei ner Feder 49 gefertigt sein, welche die Falle 26 in die Blockierstellung drückt.
  • Selbstverständlich könnten die Rückstellmittel des Schlittens 14 und der Falle 26 in einer anderen Form hergestellt sein und könnten z.B. eine Schraubenfeder aufweisen oder eine Feder, die einer Rückstellmasse oder auch einem Permanentmagnet zugeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schließblechs 1 ist dies derart ausgelegt, dass es für die Schließung eines nach rechts öffnenden Flügels oder eines nach links öffnenden Flügels verwendet werden kann. Hierfür bildet das Schließblech 1 einen symmetrischen Aufbau. Somit umfasst das Gehäuse 10 gegenüber von dem Fenster 12 ein zweites Fenster 50, um den Durchtritt des Riegels 5 zu gestatten. In derselben Richtung ist der Schlitten 14 demontierbar und besitzt entgegengesetzt von der Klappe 13 eine zweite Klappe 51. Somit ist es möglich, den Schlitten 14 zurückzubringen, so dass die Klappe 51 die Schließung des Fensters 50 gewährleistet. Der Schlitten 14 könnte auch eine zweite Klappe aufweisen, die das zweite Fenster 50 bildet. In derselben Richtung sind die Blockiermittel 25 demontierbar, und das Gehäuse besitzt einen zweiten Drehpunkt 53 zur Aufnahme der Falle 26 in einer Stellung, die zu ihrer Stellung in 1 bis 9 symmetrisch ist, so dass die Blockiermittel 25 ihre Blockierfunktion gewährleisten können, wenn der Schlitten das Schließen des Fensters 50 mittels der Klappe 51 gewährleistet.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Betätigungsmittel 15 einen Nocken, der an einem Element angelenkt ist, das mit dem Gehäuse des Schließblechs 1 einstückig ist. Dennoch könn ten gemäß der Erfindung die Betätigungsmittel 15 in einer völlig anderen Form hergesetellt sein.
  • Daher zeigt 10 ein Ausführungsbeispiel von Betätigungsmitteln, die einen Nocken 54 verwenden, der ein biegsames Steuerkabel 55 betätigt, das in einer Hülle 56 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel ist das Kabel mit dem Schlitten 14 derart verbunden, dass es eine Kraft in der Richtung eines Zuges auf diesen ausüben kann, um ihn in die Öffnungsstellung zu verschieben, jedoch keine Kraft in die entgegengesetzte Richtung auf den Schlitten 14 ausüben kann. Die Betätigungsmittel 15 könnten auch einen Betätigungs-Elektromagneten oder ein beliebiges anderes elektromagnetisches System aufweisen.
  • Bei den oben dargestellten Beispielen ist die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung in Form eines öffnungsgesteuerten Schließblechs gefertigt. Allerdings könnte die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung in einer beliebigen anderen Form ausgebildet sein.
  • 11 und 12 zeigen daher ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, die ein Schloss bildet, das insgesamt das Bezugszeichen 59 trägt, dessen Gehäuse 10 als Verriegelungselement mit einem Riegel 60 ausgestattet ist, der beweglich ist zwischen einer ausgefahrenen oder Verriegelungsstellung, wie dargestellt, und einer nicht dargestellten eingefahrenen oder Entriegelungsstellung. Der Riegel 60 ist dazu bestimmt, um in ein nicht dargestelltes komplementäres Veriegelungselement einzugreifen, wie z.B. ein im Flügel einer Tür eingearbeitetes Schließblech. Das Schloss 59 umfasst als Betätigungsmittel 15 des Riegels 60 einen Steuerhebel 61, der um eine Achse 62 verschwenkbar ist. Der Steuerhebel besitzt einen ersten Arm 63, der mit dem Riegel 60 verbunden ist, und einen zweiten Arm 64, der dazu bestimmt ist, um mit einem Betätigungselement verbunden zu werden, wie z.B. einem Nocken, der im Wesentlichen dem in 1 dargestellten entspricht und dafür bestimmt ist, um durch die von einer Aufzugskabine getragenen Steuerungsmittel betätigt zu werden.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt das Schloss mit beweglichem Riegel auch Not-Entriegelungsmittel 40. Bei dem dargestellten Beispiel erfassen die Not-Entriegelungsmittel als Verriegelungselement einen Nocken 65, der mit Mitteln zur Aufnahme des Not-Entriegelungsschlüssels 62 ausgestattet ist. Der Nocken 65 dient dazu, um auf einen Arm 66 des Steuerhebels einzuwirken, um den Riegel 60 in die eingefahrene oder Entriegelungsstellung zu verschieben. Da der Nocken 65 an dem Arm des Steuerhebels in einfachem Auflagekontakt anliegt, wird der Nocken 65 während der Bewegungen des Steuerhebels 66 im Rahmen einer normalen Entriegelung des Riegels 60 durch die Betätigungsmittel nicht verschoben. Darüber hinaus muss gesagt werden, dass der Weg des Nockens 65 derart ausgestaltet ist, dass der Nocken 65 in der Entriegelungsstellung in einem instabilen Zustand ist, so dass er sich einer Rückkehr in die Verriegelungsstellung des Riegels 60 nicht entgegensetzten kann.
  • Wie im Falle des öffnungsgesteuerten Schließblechs 1 umfasst das öffnungsgesteuerte Schloss 60 außerdem einen Sensor 67, der die Betätigung des Nockens 65 und somit der Not-Entriegelungsmittel 40 erfasst.
  • In den oben beschriebenen Beispielen werden die Not-Entriegelungsmittel in den hierfür ausgelegten Verriegelungsvorrichtungen verwendet. Allerdings können die Not- Entriegelungsvorrichtungen gemäß der Erfindung auch im Rahmen einer Not-Entriegelungsvorrichtung verwendet werden, die zur Anbringung an einer bestehenden Verriegelungsvorrichtung mit Öffnungssteuerung bestimmt ist.
  • 13 bis 15 zeigen daher eine Not-Entriegelungsvorrichtung, die auf einem Schloss 71 mit beweglichem Riegel 72 gemäß dem Stand der Technik angebracht ist. Ein derartiges Schloss 71 umfasst im Wesentlichen ein Dreieck 73 zur Not-Entriegelung, das mit einem Betätigungselement des Riegels 72 einstückig ist, so dass eine Wechselbeziehung zwischen den Bewegungen des Riegels 72 und denjenigen des Dreiecks 73 der Not-Entriegelungsvorrichtung besteht, die schon vorhanden sind.
  • Um die Not-Entriegelungsbewegungen von den normalen Entriegelungsbewegungen unabhängig zu machen, besitzt die Not-Entriegelungsvorrichtung ein Übertragungselement 74, das sich dem Dreieck 73 derart anpasst, dass es mit diesem und den Betätigungsbewegungen des Riegels 72 verbunden ist. Bei dem dargestellten Beispiel bildet das Übertragungselement 74 einen Hebelarm.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung 70 als Not-Entriegelungselement einen Nocken 75, der mit Mitteln 76 zur Aufnahme des Not-Entriegelungsschlüssels ausgestattet ist. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Nocken 75 von dem Element oder Übertragungsarm 74 unabhängig. Der Nocken 75 dient dann dazu, um auf den Arm 74 einzuwirken, um eine Drehung des Dreiecks hervorzurufen, um den Riegel 72 in die eingefahrene oder die Entriegelungsstellung zu verschieben.
  • Da der Nocken 75 in einfacher Berührungsauflage auf dem Arm 74 anliegt, gibt es keine Wechselbeziehung zwischen den Bewegungen des Arms und denjenigen des Nockens 75. Um zu verhindern, dass der Nocken 75 die Bewegungen des Arms 74 behindert, sobald der Nocken losgelassen wird, umfasst die Not-Entriegelungsvorrichtung 70 eine Feder 77 zum Rückstellen des Nockens 75 in die Ruhestellung. Daher ist die Entriegelungsstellung des Nockens 75 instabil, während die Ruhestellung des Nockens stabil ist.
  • Um eine Verwendung der Not-Entriegelung zu erfassen, umfasst die Vorrichtung 70 auch einen Sensor 78. Schließlich sind sämtliche Elemente, welche die Not-Entriegelungsvorrichtung 70 bilden, aus dem Gehäuse des Schlosses 71 mittels einer Befestigungsplatte 71 befestigt, die eine Öffnung für den Durchtritt des Dreiecks 76 zur Betätigung des Nockens 75 besitzt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die weiter oben beschriebenen Beispiele, sondern es können an ihr unterschiedliche Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man ihren Bereich verlässt.

Claims (15)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Schwenktür-Flügel eines Aufzugschachtes mit: • einem Gehäuse (10), das zur Anbringung auf der Einfassung bzw. dem Rahmen (2) der Tür ausgelegt ist; • Verriegelungsmitteln mit einem Verriegelungselement (13, 60), das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es dazu bestimmt ist, um mit einem von dem Flügel getragenen komplementären Element (5) zusammen zu wirken, und einer Entriegelungsstellung, in der die Bewegung des Flügels (3) frei ist; • Betätigungsmitteln (15) der Verriegelungsmittel, die dazu bestimmt sind, um durch Steuerungsmittel angetrieben zu werden, die von einer Aufzugskabine getragen werden; und • Not-Entriegelungsmitteln (40), die dazu bestimmt sind, um von einer Stelle außerhalb des Rahmens durch einen Bediener betätigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Not-Entriegelungsmittel (40) unabhängig von derjenigen der Betätigungsmittel (15) der Verriegelungsmittel ist, und dass die Not-Entriegelungsmittel dazu ausgelegt sind, um nur während eines Not-Entriegelungsvorgangs angetrieben zu werden.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: • die Verriegelungsmittel Mittel (20) zum Rückstellen des Verriegelungselements (13, 60) in die Verriegelungsstellung aufweisen; und • die Not-Entriegelungsmittel (40) ein Entriegelungselement aufweisen, das dazu bestimmt, um auf das Verriegelungselement (13, 14) gegen die Rückstellmittel (20) einzuwirken, und das zwischen einer stabilen Ruhestellung und einer instabilen Entriegelungsstellung beweglich ist.
  3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: • die Verriegelungsmittel als Verriegelungselement einen Riegel (60) aufweisen, der durch Verschiebung beweglich ist zwischen einer aus dem Gehäuse (10) ausgefahrenen Stellung, die der Verriegelungsstellung entspricht, und einer in das Gehäuse zumindest partiell eingefahrenen Stellung, die der Entriegelungsstellung entspricht; • die Betätigungsmittel (15) einen Steuerhebel (61) aufweisen, der um eine Achse (62) verschwenkbar ist und bei dem ein Arm (63) mit dem Riegel (60) verbunden ist und ein zweiter Arm (64) mit einem Betätigungselement verbunden ist, das dazu bestimmt ist, um durch die Steuerungsmittel angetrieben zu werden; und • die Not-Entriegelungsmittel (40) dazu ausgelegt sind, um auf den Steuerhebel in der Richtung einer Bewegung des Riegels in die Entriegelungsstellung einzuwirken.
  4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: • die Verriegelungsmittel als Verriegelungselement eine Klappe (13) aufweisen, die von einem Schlitten (14) getragen wird, der durch Verschiebung beweglich ist zwi schen einer Öffnungsstellung, die der Entriegelungsstellung entspricht, und einer Schließstellung, die der Verriegelungsstellung entspricht, wobei die Klappe einem seitlichen Fenster (12) zugeordnet ist, das in dem Gehäuse (10) für den Durchtritt eines von dem Flügel getragenen Riegels (5) vorgesehen ist; und • die Not-Entriegelungsmittel (40) dazu ausgelegt sind, um auf den Schlitten (14) in der Richtung einer Öffnungsbewegung des Fensters einzuwirken.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Not-Entriegelungsmittel (40) als Entriegelungselement einen Nocken (65) aufweisen, der durch Drehung beweglich ist und der an seiner Drehachse Mittel zur Aufnahme eines Not-Entriegelungsschlüssels (42) aufweist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Not-Entriegelungsmittel (40) ein Zahnrad (48) aufweisen, das mit einem Mittel (44) zur Aufnahme eines Drehbetätigungsschlüssels (42) ausgestattet ist und dazu bestimmt ist, um mit einer Zahnstange (44) zu kämmen, die an einem Schieber (45) angebracht ist, der zum Schieben des Schlittens (14) in die Öffnungsstellung ausgelegt ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (25) zum Festlegen des Verriegelungselements (13) in der entriegelten Stellung aufweist und die dazu bestimmt sind, um durch das von dem Flügel (3) getragene zusätzliche Verriegelungselement (5) gelöst zu werden; und dass die Not-Entriegelungsmittel (40) dazu ausgelegt sind, um einen Hub des Entriegelungselements (45, 65) zu gewährlei sten, der für eine Stärkung der Blockiermittel (25) ausreicht.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (46, 67) aufweist, um die Benutzung der Not-Entriegelungsmittel (40) zu erfassen.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Not-Entriegelungsmittel durch eine Not-Entriegelungsvorrichtung (70) gebildet sind, die auf der Verriegelungsvorrichtung angebracht ist und aufweist: • ein Übertragungselement (74), das mit den Betätigungsmitteln des Verriegelungselements verbunden ist; und • ein Not-Entriegelungselement (75), das von dem Übertragungselement unabhängig ist und dazu ausgelegt ist, um auf das Übertragungselement nur in der Richtung einer Entriegelung des Verriegelungselements einzuwirken.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Unterbrechen der Not-Entriegelungsmittel aufweist.
  11. Tür mit einem Rahmen bzw. einer Einfassung sowie mit einem Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Verriegelungsvorrichtung (1, 59) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 sowie Zugangsmittel zu den Not-Entriegelungsmitteln der Verriegelungsvorrichtung (1, 59) aufweist.
  12. Not-Entriegelungsvorrichtung, die zur Anbringung auf einer Verriegelungsvorrichtung eines Schwenktür-Flügels eines Aufzugsschachtes bestimmt ist und aufweist: • ein Gehäuse (10), das zur Anbringung auf dem Rahmen bzw. der Einfassung (2) der Tür ausgelegt ist; • Verriegelungsmittel mit einem Verriegelungselement (13, 60), das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es dazu bestimmt ist, um mit einem von dem Flügel getragenen zusätzlichen Element zusammen zu wirken, und einer Entriegelungsstellung, in der die Bewegung des Flügels (3) frei ist; • Betätigungsmittel (15) der Verriegelungsmittel, die dazu bestimmt sind, um durch von einer Aufzugskabine getragene Steuerungsmittel angetrieben zu werden; und • Not-Entriegelungsmittel (40), die dazu bestimmt sind, um von einer Stelle außerhalb des Rahmens durch einen Bediener betätigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: • ein Übertragungselement (74), das dazu bestimmt ist, um mit den Betätigungsmitteln der Verriegelungsvorrichtung verbunden zu sein; und • ein Not-Entriegelungselement (75), das von dem Übertragungselement (74) unabhängig ist und das dazu ausgelegt ist, um nur während eines Not-Entriegelungsvorgangs angetrieben zu werden.
  13. Not-Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement zwischen einer Ruhestellung und einer Entriegelungsstellung beweglich ist und dass es Mittel zum Rückstellen des Entriegelungselements in die Ruhestellung aufweist.
  14. Not-Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement durch einen Arm (74) gebildet ist, der dazu ausgelegt ist, um auf den schon vorhandenen Not-Entriegelungsmitteln angebracht zu werden, und dass das Entriegelungselement durch einen Nocken (75) gebildet ist, der Aufnahmemittel (76) für einen Not-Entriegelungsschlüssel besitzt.
  15. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (78) für die Erfassung der Benutzung der Not-Entriegelung aufweist.
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