DE10328231B3 - Spiel- oder Sportwand, insbesondere Kletterwand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spiel- oder Sportwand, insbesondere Kletterwand, mit mindestens einem Wandabschnitt (2, 2a), der sich von einer Nutzstellung in eine Schließstellung bringen lässt. Um eine Spiel- oder Sportwand so auszubilden, dass eine einfach und platzsparend zu montierende, einfach bedienbare und sichere Vorrichtung zur variablen Nutzung einer Wand bereitgestellt wird, ist der oder jeder Wandabschnitt (2, 2a) um eine Drehachse (3, 3a) drehbar, um den Wandabschnitt (2, 2a) durch Drehen um die Drehachse (3, 3a) von der Nutzstellung in die Schließstellung bringen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spiel- oder Sportwand, insbesondere Kletterwand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es besteht häufig der Wunsch, die in Sporthallen oder Sportanlagen befindlichen Wände vielfältig zu nutzen und unterschiedliche Sportgeräte daran anzubringen, beispielsweise Sprossenwände, Leitern, Kletterstangen, Kletterwände oder Spiegelwände. Werden diese Geräte nicht benötigt, sondern wird die Sporthalle für andere Übungen oder Spiele verwendet, so bilden obige Geräte aufgrund von Kanten, Vorsprüngen, ihrem Material etc. oft eine Gefahrenquelle für die Sportler. Um diese Gefahrenquellen auszuschalten, sehen u. a. auch die einschlägigen Vorschriften vor, die Sportgeräte durch Schutzabdeckungen oder andere Maßnahmen zu verkleiden, z. B. durch eine Prallschutzwand.
  • So zeigt die DE 35 39 830 A1 eine Prallschutzwand mit einem verfahrbaren Wandelement, die zur Abdeckung einer Wandnische, zum Beispiel in einer Sporthalle, verwendet wird. Die dort offenbarte Prallschutzwand löst die Aufgabe, eine Abdeckung beliebig hoher Wandnischen im unteren Bewegungsbereich zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus leicht und schnell zu Handhaben ist und einen sicheren Schutz bietet. Hierzu ist ein Prallschutz-Wandelement mittels einer neben der Nische angeordneten Längsführung aus einer offenen Stellung neben der Nische in eine Zwischenstellung, in welches es sich vor der Nische und dabei wenigstens teilweise vor der Verbindungslinie der äußeren Nischenecken befindet, und mittels an einer Seitenwand der Nische angeordneten Querführung aus der Zwischenstellung in eine wandbündige geschlossene Stellung verfahrbar. Diese Prallschutzwand weist die Nachteile auf, dass seitlich neben der Wandnische ein Platz entsprechend der Breite der Prallschutzwand zum Verfahren der Prallschutzwand in die offene Stellung benötigt wird und dass die Prallschutzwand in der offenen Stellung aus der Oberfläche der Wand ragt, so dass sie eine zusätzliche Gefahrenquelle für Verletzungen darstellt.
  • Weiter wird von den Betreibern von Sportanlagen z. B. aus Gründen der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht gewünscht, die Sportgeräte gegen unerlaubte oder unbeaufsichtigte Benutzung abzusichern. Dies gilt speziell für Vorrichtungen zum Klettern, die eine bestimmte Höhe überschreiten. Hierbei kann es sich um Kletterwände in geschlossenen Sporthallen handeln, aber auch um frei zugängliche Außenwände, die mit Kletterwänden versehen sind.
  • Durch Entfernen der im unteren Kletterbereich befindlichen Griffe unerwünschtes Klettern zu verhindern, stellt für findige Kletterer kein ausreichendes Hindernis dar. Auch den Schulen obliegt es im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht für ihre Schüler, unbeaufsichtigtes Klettern in Schulsporteinrichtungen zu verhindern. Um dieses Problem zu lösen, werden beispielsweise Schutzabdeckungen im unteren Kletterbereich vor die Kletterwände gehängt oder der untere Teil der Kletterwand hochziehbar ausgestaltet.
  • Eine hochziehbare Kletterwand zur Installation in einer Sporthalle offenbart die DE 101 08 432 A1 , bei der der untere Bereich der Kletterwand unzugänglich gemacht werden kann. Um eine Gefährdung der Sportler auszuschließen wird ein unterer Abschnitt der Kletterwand derart ausgebildet, dass er von dem Boden der Sporthalle hochziehbar ist. Diese hochziehbare Kletterwand benötigt eine aufwendige Hochziehvorrichtung mit Führungsschienen, Zugseilen und Antriebseinrichtungen zum Hochziehen der schweren Kletterwand sowie ein von den Zugseilen unabhängiges, zusätzliches Sicherungssystem, um den hochgezogenen Teil der Kletterwand gegen herunterfallen zu sichern.
  • Die Erfindung soll die oben genannten Nachteile beheben. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spiel- oder Sportwand, insbesondere eine schwenkbare Kletterwand, so auszubilden, dass eine einfach und platzsparend zu montierende, einfach bedienbare und sichere Vorrichtung zur variablen Nutzung einer Wand bereitgestellt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Spiel- oder Sportwand mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Spiel- oder Sportwand sind den Unteransprüchen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1: einen vertikalen Schnitt durch eine in eine Wand integrierte Spiel- oder Sportwand in Nutzstellung,
  • 2: eine Vorderansicht der Rahmenkonstruktion der Spiel- oder Sportwand von 1 in Nutzstellung,
  • 3 einen horizontalen Schnitt der Spiel- oder Sportwand in Nutzstellung,
  • 4: einen horizontalen Schnitt in aufgeklappter Zwischenstellung der Spiel- oder Sportwand,
  • 5: einen horizontalen Schnitt der Spiel- oder Sportwand in Schließstellung.
  • 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine in eine Wand 13 integrierte Spiel- oder Sportwand 1 in Nutzstellung. In der Wand 13 einer Sporthalle ist eine Wandnische 13a eingelassen, die zur Aufnahme der Spiel- oder Sportwand 1 dient. Hierzu reicht die Wandnische 13a mit einer Vertiefung 13b unter das Niveau des Hallenfußbodens 15. In der Vertiefung 13b ist eine untere Führungsschiene 9 befestigt, welche in ihrer Längsrichtung parallel zur oberen Außenkante der Wandnische 13a verläuft. Am oberen Ende der Wandnische 13a ist eine obere Führungsschiene 10 angeordnet, welche parallel zur unteren Führungsschiene 9 verläuft.
  • Auf der unteren Führungsschiene 9 laufen Führungsrollen 11 eines Tragrahmens 7, welche mittels einer Lagerung 7b drehbar an dem Tragrahmen 7 angeordnet sind. An seinem oberen Ende weist der Tragrahmen 7 Führungselemente 7a auf, welche in die obere Führungsschiene 10 eingreifen, um somit ein Verschieben des Tragrahmens 7 längs der Führungsschienen 9,10 zu ermöglichen.
  • An dem Tragrahmen 7 sind ein erster Wandabschnitt 2 und ein in 1 nicht sichtbarer, identisch ausgebildeter zweiter Wandabschnitt 2a angeordnet. Wegen der Identität der beiden Wandabschnitte 2 und 2a wird exemplarisch nur der erste Wandabschnitt 2 beschrieben, die zu dessen Teilelementen identischen Teilelemente des zweiten Wandabschnitts 2a werden in den Figuren mit identischen Bezugsziffern und dem Kleinbuchstaben „a" bezeichnet.
  • Der erste Wandabschnitt 2 umfasst einen Schwenkrahmen 4 mit zwei Seiten: Einer Schließseite, die in der in 1 gezeigten Nutzstellung der Spiel- oder Sportwand zur Wandnische zeigt und einer Nutzseite, die in dieser Figur in den Innenraum der Sporthalle weißt. Auf der Schließseite sind Wandelemente 5 angebracht, die hier durch eine Prallschutzwand gebildet sind, während die auf der Nutzseite angeordneten Nutzelemente 6 durch eine Kletterwand gebildet sind.
  • In der in 1 gezeigten Nutzstellung der Spiel- oder Sportwand 1 schließen die nutzseitigen Nutzelemente 6 des ersten Wandabschnitts 2 bündig mit einer an der Wand 13 oberhalb des ersten Wandabschnitts angeordneten oberen Kletterwand 14 ab. Die Höhe des ersten Wandabschnitts 2 ist so bemessen, dass seine Unterkante gerade über die Oberkante 15 des Fußbodens reicht.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Rahmen- und Tragkonstruktion der Spiel- oder Sportwand 1 mit zwei Wandabschnitten 2 und 2a in Nutzstellung. Wegen der Identität der beiden Wandabschnitte 2 und 2a wird auch hier exemplarisch nur der erste Wandabschnitt 2 beschrieben, die zu dessen Teilelementen identischen Teilelemente des zweiten Wandabschnitts 2a werden in den Figuren mit identischen Bezugsziffern und dem Kleinbuchstaben „a" bezeichnet.
  • Der erste Wandabschnitts 2 umfasst den Schwenkrahmen 4, welcher um die vertikale Drehachse 3 drehbar angeordnet ist. Dieser erste Schwenkrahmen 4 weist nicht gezeigte Befestigungselemente zur Aufnahme der hier nicht dargestellten schließseitigen Wandelemente 5 und der nutzseitigen Nutzelemente 6 auf, wobei in der gezeigten Nutzstellung die nutzseitigen Nutzelemente 6 nach vorne, also von der Wand weg, zeigen.
  • Der Schwenkrahmen 2 ist mittels einer üblichen Lagerung 8 so an dem Tragrahmen 7 angebracht, daß der Schwenkrahmen um die vertikale Drehachse 3 schwenkbar gelagert ist.
  • Um den Schwenkrahmen 4 am Tragrahmen 7 in der gezeigten Nutzstellung feststellen zu können, hat dieser an einer vertikalen Längsstrebe 7c ein nicht hier dargestelltes Feststellelement, welches mit einem am Schwenkrahmen 4 angeordneten Feststellelement zusammenwirkt. Das Feststellelement ist so ausgebildet, daß es auch in der Schließstellung des Wandabschnitts 2 mit einem korrespondierenden ersten Feststellelement, daß an der Wand der Wandnische 13a oder an der seitlich angrenzenden Prallschutzwand 12 angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist. Das Feststellelement des Schwenkrahmens 4 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß der Schwenkrahmen 4 einfach an einem der korrespondierenden Feststellelemente des Tragrahmens 7, der Wandnische 13a bzw. der seitlich angrenzenden Prallschutzwand 12 arretierbar ist und gegen unerwünschtes Verschwenken mittels einer Schließvorrichtung gesichert werden kann. Zum Sichern des Schwenkrahmens 4a in der Schließstellung korrespondiert das Feststellelement mit einem komplementären Feststellelement, das an einer vertikalen Längsstrebe 7d des Tragrahmens angebracht ist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Spiel- oder Sportwand nun anhand der 3, 4 und 5 dargestellt.
  • In der in 3 dargestellten Nutzstellung sind die nutzseitigen Nutzelemente 6 und 6a der Wandabschnitte 2 und 2a durch die nicht gezeigten Feststellelemente arretiert und bilden mit der oberen Kletterwand 14 eine durchgehende Kletterwand zum Klettern. Der fahrbare Tragrahmen 7 befindet sich in einer Endstellung.
  • Soll nun die Spiel- oder Sportwand 1 in die Schließstellung gebracht werden, so daß ein Aufklettern auf die obere Kletterwand 14 nicht mehr möglich ist, so werden die beiden Wandabschnitte 2 und 2a, ausgehend von der in 3 gezeigten Nutzstellung um 90° im Uhrzeigersinn um die Drehachsen 3 und 3a gedreht.
  • So gelangen sie in die in 4 gezeigte aufgeklappte Zwischenstellung, in welcher sie in den Hallenraum ragen. Vorzugsweise können die Wandabschnitte 2 und 2a in dieser ausgeklappten Zwischenstellung festgestellt werden, um unerwünschte Schwenkbewegungen während der nun folgenden Bewegung des Tragrahmens 7 zu verhindern. Anschließend wird der Tragrahmen 7 aus der in 3 gezeigten Endstellung nach rechts gefahren, bis er eine in 5 gezeigte Endstellung erreicht hat.
  • Mittels der nicht gezeigten Feststellelemente können die Wandabschnitte 2 und 2a nun in dieser Schließstellung verschließbar festgestellt werden. Die auf der Nutzseite der Schwenkrahmen 4 und 4a befestigten Nutzelemente 6 und 6a, die die untere Kletterwand bilden, sind in dieser Schließstellung somit nicht zugänglich und gegen unbefugtes Beklettern gesichert. In dieser Schließstellung weisen die schließseitigen Wandelemente 5 und 5a, welche als Prallschutzwand ausgebildet sind, zum Innenraum der Halle und bilden mit einer an der Hallenwand 13 installierten Prallschutzwand 12 eine durchgehende, keine Vorsprünge aufweisende Wandverkleidung.
  • In einer alternativen Ausführungsform werden die nutzseitigen Nutzelemente 6 und 6a von einer Spiegelwand gebildet, welche beispielsweise für Tanzsportübungen zum Einsatz kommt. Weitere Ausführungsformen umfassen z.B. Sprossenwände, Leitern, Kletterstangen als nutzseitige Nutzelemente 6 und 6a. Auch die schließseitigen Wandelemente 5 und 5a können bei Bedarf mit zusätzlichen Sportgeräten, wie z.B. Spiegelwänden oder Sprossenwänden versehen werden.
  • Durch die Möglichkeit, den Tragrahmen 7 zu verfahren, benötigt die Spiel- oder Sportwand 1 in der Breite nicht mehr Platz, als für die Nutzfläche, zum Beispiel eine Kletterwand oder Spiegelwand, benötigt wird. Die Spiel- oder Sportwand 1 lässt sich ohne weiteres an unterschiedlichste Breiten und Höhen der gewünschten Nutzflächen anpassen. Weiterhin ist eine unterschiedliche Nutzung durch Ausstattung der nutzseitigen Wandelemente mit verschiedenen Anwendungsflächen ohne weiteres möglich.
  • Das Absichern der als Nutzfläche ausgebildeten nutzseitigen Wandelemente gegen ungewolltes und unbefugtes Benutzen wird mit einfachen Mitteln erreicht. Sowohl das Schwenken der einzelnen Wandabschnitte als auch das Verfahren des Tragrahmens können von Hand ausgeführt werden, aufwendige Antriebseinrichtungen sind nicht notwendig, können aber bei Bedarf vorgesehen werden.
  • 1
    Spiel- oder Sportwand
    2
    Erster Wandabschnitt
    2a
    Zweiter Wandabschnitt
    3
    Drehachse des ersten Wandabschnitts
    3a
    Drehachse des zweiten Wandabschnitts
    4
    erster Schwenkrahmen
    4a
    zweiter Schwenkrahmen
    5
    schließseitige Wandelemente des ersten Schwenkrahmens (Prallschutzwand)
    5a
    schließseitige Wandelemente des zweiten Schwenkrahmens (Prallschutzwand)
    6
    nutzseitige Nutzelemente des ersten Schwenkrahmens (Kletterwand)
    6a
    nutzseitige Nutzelemente des zweiten Schwenkrahmens (Kletterwand)
    7
    Tragrahmen
    7a
    Obere Führungselemente des Tragrahmens
    7b
    Lagerung der Führungsrollen
    7c
    Vertikale Längsstrebe mit Befestigungselement für den ersten Wandabschnitt
    7d
    Vertikale Längsstrebe mit Befestigungselement für den zweiten Wandabschnitt
    8
    Lagerung des ersten Schwenkrahmens
    8a
    Lagerung des zweiten Schwenkrahmens
    9
    Untere Führungsschiene
    10
    Obere Führungsschiene
    11
    Führungsrollen
    12
    Prallschutzwand
    13
    Wand
    13a
    Wandnische
    13b
    Vertiefung der Wandnische
    14
    Obere Kletterwand
    15
    Oberkante Fußboden

Claims (17)

  1. Spiel- oder Sportwand, insbesondere Kletterwand, mit mindestens einem Wandabschnitt (2, 2a), der sich von einer Nutzstellung in eine Schließstellung bringen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Wandabschnitt (2, 2a) um eine Drehachse (3, 3a) drehbar ist, um den Wandabschnitt (2, 2a) durch Drehen um die Drehachse (3, 3a) von der Nutzstellung in die Schließstellung bringen zu können.
  2. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (3, 3a) vertikal ausgerichtet ist.
  3. Spiel- oder Sportwand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Wandabschnitt (2, 2a) eine Schließseite mit Wandelementen (5, 5a) und eine Nutzseite mit Nutzelementen (6, 6a) umfaßt.
  4. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die schließseitigen Wandelemente (5, 5a) Wandverkleidungen und/oder Prallschutzwände sind und dass die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) eine Kletter- oder Spiegelwand umfassen.
  5. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schließseitigen Wandelemente (5, 5a) durch Prallschutzwände und die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) durch Kletterwände gebildet sind.
  6. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Wandabschnitt (2, 2a) einen Schwenkrahmen (4, 4a) umfasst, an dem die schließseitigen Wandelemente (5, 5a) und die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) angebracht sind, und dass der Schwenkrahmen (4, 4a) um die Drehachse (3, 3a) drehbar an einem Tragrahmen (7) angeordnet ist.
  7. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (3, 3a) des oder jedes Wandabschnitts (2, 2a) an einem senkrechten Seitenelement des oder jedes Schwenkrahmens (4, 4a) angeordnet ist und in vertikaler Richtung verläuft.
  8. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (7) mehrere Wandabschnitte (2, 2a) drehbar angeordnet sind.
  9. Spiel- oder Sportwand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (7) in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
  10. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (7) an seinem oberen Ende durch eine obere Führungsschiene (10) und an seinem unteren Ende mit Führungsrollen (11) auf einer unteren Führungsschiene (9) geführt wird.
  11. Spiel- oder Sportwand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiel- oder Sportwand (1) in eine Wand (13) integriert ist.
  12. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Wand (13) mit einer Prallschutzwand (12) verkleidet ist.
  13. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Wandabschnitte (2, 2a) die schließseitigen Wandelemente (5, 5a) parallel und bündig mit der Oberfläche der Wand (13) oder der Prallschutzwand (12) verlaufen und die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) in Richtung zur Wand (13) weisen.
  14. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der Prallschutzwand (12) eine obere Kletterwand (14) befindet.
  15. Spiel- oder Sportwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nutzstellung der Wandabschnitte (2, 2a) die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) von der Wand (13) weg weisen und dass die nutzseitigen Nutzelemente (6, 6a) an ihrer Oberkante bündig und/oder parallel mit der oberen Kletterwand (14) verlaufen.
  16. Spiel- oder Sportwand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Wandabschnitte (2, 2a) in der Schließstellung und/oder in der Nutzstellung feststellbar ist, um ein unerwünschtes Verschwenken aus der Schließ- bzw. Nutzstellung zu verhindern.
  17. Spiel- oder Sportwand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Wandabschnitte (2, 2a) in der Schließstellung und/oder in der Nutzstellung verschließbar feststellbar ist, um ein unerlaubtes Verschwenken aus der Schließ- bzw. Nutzstellung zu verhindern.
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