DE202016001231U1 - Modulare Kletterwand - Google Patents

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DE202016001231U1 DE202016001231.3U DE202016001231U DE202016001231U1 DE 202016001231 U1 DE202016001231 U1 DE 202016001231U1 DE 202016001231 U DE202016001231 U DE 202016001231U DE 202016001231 U1 DE202016001231 U1 DE 202016001231U1
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Abstract

Modulare Kletterwand, aufweisend eine zerlegbare Plattenkonstruktion mit gezielt angeordneten Griffen und Leisten auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft modulare Kletterwände gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Solche Wände sind typischer Weise aus einzelnen Modul-Platten zusammengesetzt, welche jeweils Kletter-Griffe, -Punkte und -Anker auf ihrer Oberfläche aufweisen. Der technische Bereich umfasst mithin den Bereich der konstruktiven Platten- und Modulbauweise. Die DE 1 609 902 A beschreibt zum Beispiel eine Fachwerk-Konstruktion auf Holzbasis, bei der Platten in einer Fachwerk-artigen Konstruktion zum Errichten von ganzen Wänden verwendet werden. Die DE 32 32 563 C2 offenbart dem gegenüber eine selbsttragende Verschalungs-Variante, bei der Platten auf einem Fachwerk-Unterbau befestigt sind. Gleichsinnig offenbart die DE 2 250 013 A eine modular zusammensetzbare Brücke mit spezieller Verschraubung. Diese rein konstruktiv ausgerichteten Dokumente veranschaulichen übliche, konstruktive Maßnahmen, wie sie im relevanten Bereich bekannt sind. Die DE 29 27 546 A1 offenbart hier ein im Verwendungszweck deutlich relevanteres Beispiel: Ein Kletternetz, welches in einer Fachwerk-artigen Konstruktion aufgespannt werden soll, um Kindern eine Möglichkeit zum aktiven Spiel und Klettern zu geben.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind als Kletterwand ausgebildet und sehen das Erklimmen und Bezwingen von Höhen, Strecken und gezielt vorgegebenen Griff-Folgen vor. Die DE 87 08 902 U1 offenbart hierzu eine faltbare Kletterwand, welche als Ganzes fest auf einem Anhänger montiert und ein- sowie ausgefaltet werden kann. Gleichsinnig offenbart die DE 202 18 912 U1 ein Klettergerüst, welches ein in einem Fahrgestell montiertes Tragegestell aufweist. Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, dass ein Zerlegen und neu Zusammensetzen von Modulen nicht möglich ist. Platten können nicht separiert und in neuer Reihenfolge zusammengesetzt werden.
  • Die DE 102 20 603 A1 beschreibt einen Eiskletterturm, welcher in Segmente zerlegt transportiert, vor Ort aufgebaut und dann über innere Kühlleitungen unterstützt mit einer Eisschicht überzogen werden kann. Nachteilig ist hierbei, dass das abschließende Ausbilden der Eisschicht den Turm in ein durchgehendes, monolithisches Bauwerk verwandelt, der nicht mehr mobil ist. Ohne langwieriges Abtauen kann dieser Turm nicht mehr bewegt werden.
  • Die DE 103 28 231 B3 schlägt dem gegenüber eine Klappmechanik vor, welche fest an einer Wand montiert das Ein- und Ausklappen der Kletterwand erlaubt. So kann die Wand zwar schnell eingefaltet werden, bleibt dabei aber nachteilig immobil; die stabilisierende, feste Wand, an welcher die Kletterwand verankert ist, verhindert jeglichen Transport. Als Fortbildung hierzu sind im Markt Kletterwände verfügbar, welche über eine Gelenkmechanik auch gegen den Nutzer geneigt ausrichtbar sind. Doch auch diese Ausführungsformen können nachteilig nicht von einem Nutzer alleine zerlegt oder bewegt werden und benötigen bei Auf- und Abbau teures, geschultes Personal.
  • Die DE 10 2010 029 941 B4 offenbart dem gegenüber ein Klettergelände, bei dem verschieden große Gebäude modulartig über Öffnungen miteinander koppelbar sind, wobei der Kletterpfad durch diese Öffnungen hindurch auch in das Innere der Gebäude führt. Nachteilig ist hier, dass die Module so groß sind, dass kein Mensch diese ohne maschinelle Hilfe zu bewegen vermag. Ohne einen Kran ist das Aufbauen eines neuen Parcours oder Kletterpfads unmöglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine modulare Kletterwand bereitzustellen, welche trotz einfacher Anpassbarkeit und Austauschbarkeit von Modulen eine Zerlegbarkeit durch einen ungeschulten Nutzer bereitzustellen vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine modulare Kletterwand, aufweisend eine zerlegbare Plattenkonstruktion mit gezielt angeordneten Griffen und Leisten auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Die erfindungsgemäße Kletterwand ist modular aufgebaut, d. h. es können einzelne Felder und Segmente demontiert und in neuer Reihenfolge wieder montiert werden. Mithin weist eine gattungsgemäße Kletterwand eine zerlegbare Plattenkonstruktion auf. Auf den einzelnen Platten sind gezielt Griffe und Leisten angeordnet. Die auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst montierten Platten weisen somit eine bestimmte, vorgebbare Anordnung von Griffen und Leisten auf. Wesentlich ist, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind. Metallische Verbinder haben den Vorteil, als duktile Verbinder nicht so schnell zu verkanten oder zu brechen. Gerade in einem stark belasteten Klettergerüst können so elastische Zugkräfte, bevorzugt vorgegeben durch einen Drehmomentschlüssel, eingestellt werden, welche sicherstellen, dass das Gerüst auch nach intensiver Nutzung wieder durch eine einzelne, ungeschulte Person zerlegbar ist.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Platten ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Multiplexplatten, OSB-Platten, Siebdruckplatte, hochdichte Faserverbundplatten, faserstabilisierten Verbundwerkstoff-Platten, holzbasierte Platten, Holz-Sprossenwand-Platten, Gitterplatten, Platten-Roste. Multiplexplatten bieten eine hohe Verwindungssteifigkeit und sind gegenüber Feuchtigkeit extrem verzugsarm und erlauben vorteilhaft ein Aufstellen im Freien, ohne dass ein Verzug zu befürchten wäre, der nachfolgend ein Zerlegen erschwert oder gar unmöglich macht. OSB-Platten sind extrem günstig und bieten kaufmännisch die Möglichkeit, Aktivklettern zu üben, bei dem der Nutzer selbst weitere Leisten und Ankerpunkte direkt in die Platte eindreht oder eintreibt; die extrem günstigen Platten können anschließend direkt vom Nutzer gegen neue ausgetauscht und ggf. untereinander getauscht werden. Siebdruckplatten bieten eine hohe Stabilität und eine extrem glatte Innenseite, welche den jeweiligen Nutzer vorteilhaft zwingt, einzig und allein auf vorgegebene Griffe oder Leisten zurückzugreifen. Hochdichte Faserverbundplatten weisen keinerlei Splitter oder feste Segmente auf; bei der Handhabung kann sich auch ein ungeübter Nutzer keine Splitter oder Holzstücke in die Handflächen eintreiben. Faserstabilisierte Verbundwerkstoff-Platten erlauben das gezielte Einstellen unterschiedlicher Elastizitäten und Oberflächen; gleichsinnig bieten holzbasierte Platten als Mischwerkstoffe die Möglichkeit, extrem verschiedene Haptiken vorzugeben, welche den Schwierigkeitsgrad einer Modulfläche bestimmen können. Teflonbeschichtete Fasern entlang der Außenfläche machen zum Beispiel kradtschlüssiges Aufsetzen von Schuhprofilen unmöglich und erzwingen die Nutzung vorgegebener Griffe. Holz-Sprossenwand-Platten und/oder Gitterplatten bieten bei horizontaler Über-Kopf-Ausrichtung reine Griff-Flächen, an denen ein Nutzer nur über kraftschlüssige Griffe oder eingesetzte Haken Fortschritte erzielen kann. Platten-Roste dienen als optisch stark durchbrochene Elemente, mit denen gerade Nutzer mit Höhenangst nach und nach an entsprechende Höhen gewöhnt werden können.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Balken ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Konstruktionsvollholz, Mehrschicht-Laminatholz, Multiplex-Balken, HDF-Balken, Eichenbalken, Tropenholzbalken, Holzverbundwerkstoff-Balken, faserstabilisierter Verbundwerkstoff-Balken. Je nach Einsatzgebiet kann über die Balkensorte eine passende wetterbeständigkeit, Optik oder auch Stabilität bereitgestellt werden, die jeweils auf die elastische Deformierbarkeit der überwiegend metallischen Verbinder abgestimmt ist. Durch feuchtigkeitsabhängige Expansion kann dabei der jeweilige Verbinder immer nur anteilig elastisch belastet werden, sodass selbst bei wechselnden Feuchtigkeiten und Nutzungslast die Verbinder stets durch ungeschultes Personal gelöst sowie montiert werden können.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Einschlagmutter mit Konstruktionsschraube, Balkenschuh mit Innengewinde und Konstruktionsschraube, Endoskelett mit einschraubbarer Senkmutter und innen geführter Konstruktionsschraube, Zapfenverbindung, Keilverbindung, Mutter mit Konstruktionsschraube. Hierbei bietet eine Endoskelett-Verbindung mit innenseitig eingeschraubter, hintergreifender Senkmutter den Vorteil, dass der Verbinder von außen nicht mehr zugänglich ist. Ein Nutzer kann weder gewollt noch ungewollt die Kraft führende Verbindungsachse direkt schädigen; besonders vorteilhaft ist diese Verbindungsart mit einem endständigen, seitlich im Schnitt betrachtet U-förmigen, schlüssigen Umgriff der zu verbindenden Balken oder Holzelemente kombiniert, sodass bei seitlicher Einwirkung auf den Balken oder das Element die Kraft außenseitig über die Balken und ineinander formschlüssig eingesetzten Elemente ausgeleitet wird.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Verbinder an ihren reib- und kraftschlüssig koppelnden, metallischen Kontaktflächen gleichsinnig eingestellte Harten, bevorzugt identische Harten, besonders bevorzugt identische Oberflächenmaterialien, aufweisen. Durch aufeinander abgestimmte Härten und Zähigkeiten kommt es auch bei mehrfachem Auslösen und Montieren der Verbinder nicht zu Materialabrieb. Eine so ausgerüstete Kletterwand ist extrem langlebig und kann vielfach aufgebaut und demontiert werden.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe und Leisten ganzheitlich oder in Teilgruppen oder in Kombination ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Henkelgriff, Zangengriff, Leistengriff, Fingerloch, Slopergriff, Fels-Struktur-Griff, Motiv-Kletter-Griff, Spax-Tritt, Tritt-Leiste, Halbkugel-Griff, Plattengriff mit Vertikalspalt, Plattengriff mit Horizontalspalt, Sanduhr-Griff, Flächengriff mit eingestellter Haftklebekraft, mechanisch aktuierte Griffe, Griff mit Sensorbaugruppe, Griff mit Signalbaugruppe, Griff mit Windenmechanik, Griff mit Seilspanner, Griff mit Seilrolle, Holzleisten, farbig kodierter Griff, Griff mit eingestellter Rauigkeit, Griff mit Federdämpfung, Griff mit hydraulischer Dämpfung, Griff mit pneumatischer Dämpfung, Kugelgriff, Ringgriff, Stangengriff, Seilgriff, Griff mit frei schwingender Seilfixierung.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterwand Schwimmfüße umfasst. Schwimmfüße erlauben grundsätzlich eine schwimmende Aufstellung auf einer Wasserfläche wie zum Beispiel in einem Schwimmbad oder auf einem See. Vorteilhaft weist die Kletterwand dabei eine mehr oder weniger flächige Erstreckung auf und die Schwimmfüße sind an den äußersten Seiten mit einer horizontalen Längserstreckung montiert, wobei die Erstreckung der Schwimmfüße im Wesentlichen quer, bevorzugt orthogonal zur flächigen Erstreckung, orientiert ist. Durch weit überstehende, großvolumige Schwimmfüße kann besonders vorteilhaft eine Kletterwand bereitgestellt werden, welche nicht mehr kentern oder umfallen kann; die Aufstellung im Wasser bietet dann eine maximal stabile Struktur mit am tiefsten liegenden Schwerpunkt.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element und jedes Modul ein Maximalgewicht von höchstens 50 Kilogramm, bevorzugt 10 bis 40 Kilogramm, besonders bevorzugt 25 +- 5 Kilogramm, aufweist. So eingestellte Gewichte erlauben es jedem Handwerker, bevorzugt jedem Heimwerker, besonders bevorzugt jedem durchschnittlichen Erwachsenen, sämtliche Module sinnvoll handhaben und heben zu können. Besonders bevorzugt weisen die Einzelbauteile der Kletterwand ab einer Erstreckung von mehr als 50 Zentimetern und/oder ab einem Gewicht von mehr als zehn Kilogramm form- und/oder farbcodierte Griffe auf, welche die sinnvollen Griffe und Hebel zur Handhabung vorgeben.
  • Bevorzugt ist die Kletterwand dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterwand ein fachwerkartiges, tragendes Gerüst mit u-förmigem Grundprofil aufweist, wobei wiederum die endständigen Balken des Gerüsts mit einem weiteren Gerüst verbindbar ausgebildet sind. Ein u-förmiges Grundprofil erlaubt das Aufstellen der Kletterwand als umgedrehtes oder als normal aufgestelltes 'U', wobei die senkrecht zur Buchstaben-Ebene und in Blickrichtung eines Lesers/Betrachters erstreckten Außenflächen und/oder Innenflächen des 'U' die modularen Platten aufzunehmen vermögen, welche die Griffe und Kletterstrecken vorgeben. Mithin können bei umgedrehtem 'U' auch Neigungen zum Nutzer hin über eine passende Gerüststruktur fest vorgegeben werden. Besonders bevorzugt weist das 'U'-Grundprofil dabei asymmetrisch Neigungen auf, wodurch ein Nutzer im inneren des umgedrehten 'U' Kletterpfade mit verschiedenen Neigungen/Schwierigkeitsgraden nutzen kann. Hierbei ist das Grundprofil mit weiteren Grundprofilen verbindbar, da die endständigen Balken des Gerüsts mit einem weiteren Gerüst verbindbar ausgebildet sind. In einfachster Ausführungsform weisen die äußeren Gerüstbalken Bohrungen auf, über welche ein weiteres, angrenzendes Gerüst kraftschlüssig mit dem ersten verschraubbar und verbindbar ist. Dadurch können vorteilhaft zwei Kletterwände hintereinander einen Tunnel mit verschieden geneigten Innenflächen, oder ein C-Profil oder ein U-Profil oder auch durch zwei endständig verbundene Grundprofile ein H-Profil oder ein O-Profil ausbilden. Die Kletterwand kann so besonders vorteilhaft als Grundbaustein genutzt werden, um weitläufige Anlagen oder Parcours aufzubauen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen, bevorzugten Merkmale, Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte oder bevorzugte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren veranschaulichen an Hand von Prinzipskizzen ...
  • 1 vorteilhafte Ausführungsform mit zwei Klettergerüsten, welche jeweils ein U-förmiges Grundprofil aufweisen und seitlich miteinander verbunden sind in isometrischer Ansicht;
  • 2 vorteilhafte Ausführungsform eines Klettergerüstes mit U-förmigem, umgekehrt aufzustellendem Grundprofil mit unterschidlicher Neigung der innenseitigen Kletterflächen in seitlicher Ansicht;
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGBEISPIELEN
  • In vorteilhafter Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße, modulare Kletterwand eine zerlegbare Plattenkonstruktion mit gezielt angeordneten Griffen und Leisten auf. Die Platten sind auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst montiert. Vorteilhaft ist hierbei, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind, wobei wiederum
    • – die Holzbalken aus Konstruktionsvollholz bestehen, wobei alle Balken jeweils ein Maximalgewicht von bis zu 28 Kilogramm aufweisen,
    • – die Holzbalken über u-förmige Balkenschuhe, Einschlagmuttern und mit mehreren Schrauben eingeschraubte Senkmuttern mit metallischen Verbindern miteinander verbindbar sind,
    • – die Holzbalken weiterhin über Hintergriffe mit eingreifendem Zapfen miteinander verbindbar sind,
    • – die metallischen Verbinder aus Konstruktionsschrauben, Endoskelett-Schrauben, Maschinenschrauben, selbstschneidenden Vollgewindeschrauben bestehen,
    • – die metallischen Verbinder und metallischen Balkenschuhe, Einschlagmuttern und Senkmuttern verzinkte Außenflächen aufweisen,
    • – die Platten aus 18 bis 24 Millimeter dicken Multiplex-Platten bestehen,
    • – die Platten Bohrungen aufweisen, welche in zusammengesetzter Anordnung durch Schrauben hintergriffen sind, wobei die Schrauben wiederum Einschlagmuttern des Gerüsts hintergreifend angeordnet sind,
    • – Griffe auf den Platten in gezielter Strecke und/oder Anordnung festgeschraubt sind, wobei jeder Griff mit mindestens einer Schraube oder Gewindestange die jeweilige Platte, bevorzugt über eine Bohrung und rückseitige Einschlagmutter, hintergreifend montiert ist,
    • – sämtliche Komponenten des Klettergerüsts jeweils ein Maximalgewicht von höchstens 28 +- 10 Kilogramm aufweisen,
    • – sämtliche Komponenten eine maximale, flächige Erstreckung von höchstens 1,5 Meter auf 1,5 Meter aufweisen,
    • – kein Balken länger als 8, bevorzugt 3 bis 7, besonders bevorzugt 5 +- 1, Meter lang ist,
    • – das Klettergerüst in zusammengesetztem Zustand eine Breite von 1,50 Metern, eine Höhe von 4 Metern, bevorzugt 2,5 +- 1 Meter, und bei U-förmigem Grundprofil zwei Neigungen von oder zur Senkrechten hin von 0 Grad bis 40 Grad aufweist.
  • Wie 1 veranschaulicht, können zwei Klettergerüste solcher Art bei verschieden ausgelegter Neigung der Innenflächen des Grundprofils aber übereinstimmenden Außenmaßen formschlüssig aneinander aufgestellt, bevorzugt über zusätzliche Verbinder kraftschlüssig miteinander gekoppelt, werden. Die beiden Klettergerüste weisen jeweils ein U-förmiges Grundprofil auf und sind bevorzugt seitlich miteinander verbunden. Durch die Nutzung der Innenflächen kann im Vergleich zu üblichen Kletterwänden mehr Fläche mit verschiedenen Neigungen zum Nutzer hin bereitgestellt werden; eine außenseitige Montage weiterer Platten-Module (nicht veranschaulicht) ermöglicht vorteilhaft das zusätzliche Bereitstellen klassischer, senkrechter Kletterflächen. Wie 2 veranschaulicht können die Verbindungs-Punkte zwischen den einzelnen Balken vorteilhaft zur gleichzeitigen Fixierung von Sicherungen herangezogen werden, über welche Sicherungsseile und/oder Verbindungssicherungen mit eingebaut werden können. Das vorliegende Klettergerüst ist extrem vielseitig ausrichtbar, mit weiteren Klettergerüsten dieser Art kombinierbar und kann unerschidlichsten Anforderungen gerecht werden: Als C-Profil seitlich ausgerichtet kann das Klettergerüst für Kinder als einfaches Trainingsgerät mit geringer Höhe verwendet werden. Als U-Profil aufgestellt kann das Klettergerüst durch die Neigung vom Nutzer weg einfache bis durchschnittlich anspruchsvolle Kletterpfade und -wege bereitstellen. Als n-Profil aufgestellt kann das Klettergerüst durch die Neigung der Innenflächen zum Nutzer hin normale bis schwere Kletterpfade und -wege bereitstellen. Erstmals wird solch eine Vielseitigkeit in Kombination mit einer modularen, zerlegbaren und durch eine Person auf das jeweilige Leistungsvermögen anpassbaren Grundstruktur bereitgestellt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Mobile Klettergerüste nach dem Stand der Technik weisen nachteilig eine starre Grundstruktur auf, die nur von Fachpersonal oder mehreren Personen zerlegbar/montierbar ist und nur eine einzelne, durchgehende Kletterfläche bereitstellt. Aufgabe war es daher, diese Nachteile zu überwinden und ein vielseitigeres und in Montage und Demontage weniger anspruchsvolles Klettergerüst bereitzustellen. Die Lösung erfolgt durch ein modulares Klettergerüst, bei dem jedes einzelne Bauteil durch eine Person handhabbar ist und bei dem eine zerlegbare Plattenkonstruktion auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst aus Holzbalken über metallische Verbinder gekoppelt ist. Mit u-förmigem Grundprofil kann das Klettergerüst bis zu 6 individuell anpassbare Kletterflächen unterschiedlichster Schwierigkeit bieten. Die auf den Flächen montierbaren Griff-Folgen und Kletter-Pfade können dabei stets der jeweiligen Nutzergruppe angepasst werden. Durch eine Verbindbarkeit der Klettergerüste miteinander sind auch größere Kletter-Parcours zugänglich und sogar schwimmende Klettergerüste können über Seilbrücken in solche Parcours integriert werden. Mithin bietet das vorgeschlagene Klettergerüst mehr und besser anpassbare Kletterfläche bei einfacherer und durch jeden Erwachsenen durchführbarer Montierbarkeit/Zerlegbarkeit. Dadurch wird erstmals einer deutlich größeren Gruppe von potentiellen Nutzern ein derart vielseitiges und professionelles Klettergerüst zugänglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1609902 A [0001]
    • DE 3232563 C2 [0001]
    • DE 2250013 A [0001]
    • DE 2927546 A1 [0001]
    • DE 8708902 U1 [0002]
    • DE 20218912 U1 [0002]
    • DE 10220603 A1 [0003]
    • DE 10328231 B3 [0004]
    • DE 102010029941 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Modulare Kletterwand, aufweisend eine zerlegbare Plattenkonstruktion mit gezielt angeordneten Griffen und Leisten auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind.
  2. Kletterwand nach dem vorhergehenden Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Multiplexplatten, OSB-Platten, Siebdruckplatte, hochdichte Faserverbundplatten, faserstabilisierten Verbundwerkstoff-Platten, holzbasierte Platten, Holz-Sprossenwand-Platten, Gitterplatten, Platten-Roste.
  3. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Konstruktionsvollholz, Mehrschicht-Laminatholz, Multiplex-Balken, HDF-Balken, Eichenbalken, Tropenholzbalken, Holzverbundwerkstoff-Balken, faserstabilisierter Verbundwerkstoff-Balken.
  4. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder ganzheitlich oder in Teilgruppen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Einschlagmutter mit Konstruktionsschraube, Balkenschuh mit Innengewinde und Konstruktionsschraube, Endoskelett mit einschraubbarer Senkmutter und innen geführter Konstruktionsschraube, Zapfenverbindung, Keilverbindung, Mutter mit Konstruktionsschraube.
  5. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Verbinder an ihren reib- und kraftschlüssig koppelnden, metallischen Kontaktflächen gleichsinnig eingestellte Harten, bevorzugt identische Härten, besonders bevorzugt identische Oberflächenmaterialien, aufweisen.
  6. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe und Leisten ganzheitlich oder in Teilgruppen oder in Kombination ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Henkelgriff, Zangengriff, Leistengriff, Fingerloch, Slopergriff, Fels-Struktur-Griff, Motiv-Kletter-Griff, Spax-Tritt, Tritt-Leiste, Halbkugel-Griff, Plattengriff mit Vertikalspalt, Plattengriff mit Horizontalspalt, Sanduhr-Griff, Flächengriff mit eingestellter Haftklebekraft, mechanisch aktuierte Griffe, Griff mit Sensorbaugruppe, Griff mit Signalbaugruppe, Griff mit Windenmechanik, Griff mit Seilspanner, Griff mit Seilrolle, Holzleisten, farbig kodierter Griff, Griff mit eingestellter Rauigkeit, Griff mit Federdämpfung, Griff mit hydraulischer Dämpfung, Griff mit pneumatischer Dämpfung, Kugelgriff, Ringgriff, Stangengriff, Seilgriff, Griff mit frei schwingender Seilfixierung.
  7. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterwand Schwimmfüße umfasst.
  8. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element und jedes Modul ein Maximalgewicht von höchstens 50 Kilogramm, bevorzugt 10 bis 40 Kilogramm, besonders bevorzugt 25 +- 5 Kilogramm, aufweist.
  9. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterwand ein fachwerkartiges, tragendes Gerüst mit u-förmigem Grundprofil aufweist, wobei wiederum die endständigen Balken des Gerüsts mit einem weiteren Gerüst verbindbar ausgebildet sind.
  10. Modulare Kletterwand nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, aufweisend eine zerlegbare Plattenkonstruktion mit gezielt angeordneten Griffen und Leisten auf fachwerkartigem, tragendem Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst aus Holzbalken besteht, welche über überwiegend metallische Verbinder kraftschlüssig und zerlegbar miteinander gekoppelt sind, wobei wiederum – die Holzbalken aus Konstruktionsvollholz bestehen, wobei alle Balken jeweils ein Maximalgewicht von bis zu 28 Kilogramm aufweisen, – die Holzbalken über u-förmige Balkenschuhe, Einschlagmuttern und mit mehreren Schrauben eingeschraubte Senkmuttern mit metallischen Verbindern miteinander verbindbar sind, – die Holzbalken weiterhin über Hintergriffe mit eingreifendem Zapfen miteinander verbindbar sind, – die metallischen Verbinder aus Konstruktionsschrauben, Endoskelett-Schrauben, Maschinenschrauben, selbstschneidenden Vollgewindeschrauben bestehen, – die metallischen Verbinder und metallischen Balkenschuhe, Einschlagmuttern und Senkmuttern verzinkte Außenflächen aufweisen, – die Platten aus 18 bis 24 Millimeter dicken Multiplex-Platten bestehen, – die Platten Bohrungen aufweisen, welche in zusammengesetzter Anordnung durch Schrauben hintergriffen sind, wobei die Schrauben wiederum Einschlagmuttern des Gerüsts hintergreifend angeordnet sind, – Griffe auf den Platten in gezielter Strecke und/oder Anordnung festgeschraubt sind, wobei jeder Griff mit mindestens einer Schraube oder Gewindestange die jeweilige Platte, bevorzugt über eine Bohrung und rückseitige Einschlagmutter, hintergreifend montiert ist, – sämtliche Komponenten des Klettergerüsts jeweils ein Maximalgewicht von höchstens 28 +- 10 Kilogramm aufweisen, – sämtliche Komponenten eine maximale, flächige Erstreckung von höchstens 1,5 Meter auf 1,5 Meter aufweisen, – kein Balken länger als 8, bevorzugt 3 bis 7, besonders bevorzugt 5 +- 1, Meter lang ist, – das Klettergerüst in zusammengesetztem Zustand eine Breite von 1,50 Metern, eine Höhe von 4 Metern, bevorzugt 2,5 +- 1 Meter, und bei U-förmigem Grundprofil zwei Neigungen von oder zur Senkrechten hin von 0 Grad bis 40 Grad aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115807526A (zh) * 2023-01-16 2023-03-17 中铁三局集团第二工程有限公司 一种便于周转运输的脚手架

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