DE2927985C2 - - Google Patents
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- DE2927985C2 DE2927985C2 DE19792927985 DE2927985A DE2927985C2 DE 2927985 C2 DE2927985 C2 DE 2927985C2 DE 19792927985 DE19792927985 DE 19792927985 DE 2927985 A DE2927985 A DE 2927985A DE 2927985 C2 DE2927985 C2 DE 2927985C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34305—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
- E04H3/16—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
- E04H3/165—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollhalle für Schwimm
bäder mit wenigstens zwei rollbaren Hallenschüssen, die aus
einer das Schwimmbecken überdeckenden Schließstellung tele
skopartig übereinander und gemeinsam in eine Staustellung
verrollbar sind, in der das Schwimmbecken freiliegt.
Bei Rollhallen der genannten Art muß die Querwand des in
Öffnungsrichtung hinteren Hallenschusses beim Öffnen das
Schwimmecken mit seinen Nebenanlagen, wie Sprungtürmen und
dergleichen, überstreichen. Um dieses Überstreichen zu ermög
lichen, ist es bekannt, die genannte Querwand bis zu der
erforderlichen lichten Höhe ortsfest anzuordnen. Bei geöffneter
Halle verbleibt dann an dem betreffenden Ende des Schwimmbades
eine störende feste Wand.
Es sind Rollhallen bekannt, bei denen die Hallenschüsse über
ein an einer Stirnseite angeordnetes festes Gebäude verroll
bar sind. Bei derartigen Anlagen muß auch bei geöffneter Halle
die dem Schwimmbecken zugewandte Stirnseite des Gebäudes frei
zugänglich bleiben. Bei einer solchen Anlage liegt die feste
Querwand dem Gebäude gegenüber und ist auch hier störend. In
jedem Fall wird auch bei geöffneter Halle der Eindruck eines
relativ begrenzten Areals für das Schwimmbad erweckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rollhalle so zu gestalten, daß
bei geöffneter Halle das Schwimmbad einen wesentlich stärkeren
Freibadcharakter erhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an
der außen liegenden Querseite des in Öffnungsrichtung hinten
liegenden Hallenschusses ein in der Höhe verstellbarer Wand
abschnitt angeordnet ist, der vor oder hinter dem oberen festen
Wandabschnitt staubar ist. Die Breite des höhenverstellbaren
Wandabschnittes entspricht zweckmäßig im wesentlichen der lichten
Breite des Hallenschusses.
Zweckmäßig sind an den Seitenwänden des hinteren Hallenschusses
hinter dem festen oberen Wandabschnitt im wesentlichen senk
rechte Führungen für den höhenverstellbaren Wandabschnitt vor
gesehen. Im unteren Wandabschnitt vorgesehene Führungen für den
höhenverstellbaren Wandabschnitt, in denen dieser bei ge
schlossener Halle gegtragen wird, können zweckmäßig so ausgebildet
sein, daß sie mit ihrem oberen Ende in die Halle hineinschwenkbar
sind, wodurch eine günstige Überführung der Führungsmittel des
höhenverstellbaren Wandabschnittes in die oberen Führungen er
reicht wird.
Bei Rollhallen, bei denen die Hallenschüsse jeweils auf einer
Seite auf einer erhöhten Fahrbahn geführt sind, sollte die
Höhe des höhenverstellbaren Wandabschnittes gleich oder größer
als die Fahrbahnhöhe sein. Im Bereich der erhöht liegenden
Fahrbahn kann für den höhenverstellbaren Wandabschnitt an dem
Hallenschuß eine Führung vorgesehen sein, die in der Höhe ver
stellbar ist. Hierbei ist die Führung vorzugsweise gegen die
die erhöhte Fahrbahn tragende Struktur abdichtend ausgebildet.
Es kann aber auch im Bereich der erhöhten Fahrbahn für den
höhenverstellbaren Wandabschnitt eine ortsfeste Führungsschiene
vorgesehen sein, die an der die erhöhte Fahrbahn tragenden
Struktur befestigt ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den höhenverstellbaren
Wandabschnitt um Querachsen faltbar und schwenkbar auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Rollhalle in Verbindung mit
feststehenden Gebäuden in der Schließstellung.
Fig. 2 zeigt die Rollhalle im geöffneten Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der geschlossenen Rollhalle.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Längs
schnitt durch den hinteren Hallenschuß in der erfin
dungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des höhenver
stellbaren Wandabschnitts nach Fig. 4.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 3 ein Schwimmbad mit
einer Rollhalle gezeigt, bei der ein feststehender Gebäude
komplex 2 zweiseitig ein Schwimmbad 4 umschließt. In dem fest
stehenden Gebäudekomplex 2 befinden sich die Funktionsräume
des Schwimmbades, wie Kassenhalle, Umkleideräume, Duschen,
Räume für die Unterbringung der Heizung und Wasserreinigung
und dergleichen. Das Schwimmbad ist mit einer Rollhalle 6 ver
sehen, die hier drei in Längsrichtung des Beckens 4 verroll
bare Hallenschüsse 8, 10, 12 aufweist. Die Rollenschüsse
sind, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, übereinander ver
rollbar und gemeinsam über das feststehende Gebäude an der
einen Stirnseite des Schwimmbeckens 4 verrollbar. Die Hallen
schüsse sind auf der einen Seite auf Rollbahnen 14 verrollbar,
die in der Ebene des Schwimmbadumganges 16 angeordnet sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind Rollbahnen 18 vorgesehen,
die auf der Oberseite des festen Gebäudes angeordnet sind,
wobei die Rollbahn für den hinteren Hallenschuß 12 bei der
dargestellten Ausführungsform über das Ende des sich an der
Längsseite des Beckens 4 erstreckenden Gebäudeabschnittes 20
hinaus verlängert ist und hier auf einer festen Wand oder
einem Portal angeordnet ist, das mit Fenstern oder Türen ver
sehen ist. Aus Fig. 3 ist noch einmal deutlich ersichtlich,
wie die Höhenstufung der Hallenschüsse ausgehend von dem festen
Gebäude 2 vorgesehen ist.
Durch die hochgelegte Führungsbahn 18 für die eine Seite der
Hallenschüsse ist sichergestellt, daß die in dem Gebäudeab
schnitt 20 enthaltenen Räume bei geschlossener und geöffneter
Halle gleich gut zugängig sind. Um auch die Zugängigkeit der
Stirnseite 22 des festen Gebäudes sicherzustellen, ist die
Endwand 24 des Hallenschusses 12 in der Höhe geteilt ausge
bildet. Die Stirnwand 24 weist einen festen oberen Wandab
schnitt 26 und einen relativ zum Hallenschuß verstellbaren
unteren Wandabschnitt 28 auf. Der feststehende Wandabschnitt
26 darf sich nur bis zur Höhe der Oberkante der Stirnseite
22 des Gebäudes 2 erstrecken. Von dieser unteren Grenze aus
gehend kann die feste Stirnwand unter Berücksichtigung der
Forderung gewählt werden, daß der in der Höhe verstellbare
untere Wandabschnitt 28 hinter dem festen Wandabschnitt der
Stirnseite Platz findet bzw. soweit anhebbar ist, daß seine
Unterkante wenigstens in der Höhe der Oberkante der Stirnseite
22 des festen Gebäudes liegt.
Die Höhenverstellung des höhenverstellbaren Wandabschnittes
28 kann derart erfolgen, daß dieser Wandabschnitt hinter dem
feststehenden oberen Wandabschnitt 26 im wesentlichen parallel
zu letzterem annähernd senkrecht hochgezogen wird. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, den unteren Abschnitt klappbar oder
faltbar auszubilden und ihn im geklappten oder gefalteten
Zustand hinter dem feststehenden Wandabschnitt oder, soweit
dies architektonisch befriedigend lösbar ist, auch vor der Außen
seite des feststehenden Wandabschnittes zu legen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der untere Wandabschnitt
28 im wesentlichen parallel zum festen Wandabschnitt 26 auf dessen
Innenseite nach oben beweglich. Es sind hier beidseitig Führungen
30 vorgesehen, in die beispielsweise Führungsrollen 29 an den
Stirnseiten des höhenverstellbaren Wandabschnittes 28 eingreifen.
In Fig. 4 ist schematisch eine derartige Führungsschiene 30 im
unteren Bereich dargestellt. Diese Führungsschiene 30 ist an
ihrem unteren Ende um einen Zapfen 32 nach innen in die ge
strichelt dargestellte Stellung schwenkbar. In der nach innen
geschwenkten Stellung liegt der untere Wandabschnitt unter einem
spitzen Winkel gekippt. Über Zugmittel 34, beispielsweise Seil
winden oder hydraulische Betätigungen, wird der Wandabschnitt
dann angehoben, wobei die seitlichen Führungsrollen aus der
Führung 30 im Bereich des feststehenden Wandabschnittes 26
in Führungen 31 auf der Innenseite des Wandabschnittes 26
übertreten. Anstelle schwenkbarer Führungsschienen können
auch feststehende Schienen eingebaut werden, indem die Schwenkung
des unteren Wandabschnittes in die Führungsschienen allein aus
geführt wird.
Auf der Seite mit der hoch liegenden Fahrbahn 18 kann die
Führungsschiene 30 stationär an einer die Rollbahn tragenden
Stütze befestigt sein, während auf der gegenüberliegenden
Seite die Führungsschiene 30 dann an der Innenseite der Wandung
des Hallenschusses befestigt ist. Grundsätzlich könnte der
höhenverstellbare Wandabschnitt auch außen vor dem feststehenden
Wandabschnitt 26 staubar ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des anhebbaren
unteren Wandabschnittes des Hallenschusses 12 dargestellt.
Der anhebbare Wandabschnitt 36 besteht hier aus zwei horizon
tal angeordneten Sektionen 38, 40, die über ein Gelenk 34
miteinander verbunden sind, das an der Innenseite der beiden
Wandabschnitte 38 und 40 angeordnet ist. Der obere Wandabschnitt
38 ist mit dem feststehenden Wandabschnitt durch ein Gelenk 42
verbunden, das auf der Außenseite des feststehenden Wandab
schnittes zwischen diesem und dem oberen beweglichen Wandab
schnitt 38 angeordnet ist. Der so ausgebildete bewegliche Wand
abschnitt 36 kann mit seinem oberen Wandabschnitt 38 um das Gelenk
42 um 180° aufwärts geschwenkt werden. Dabei wird der untere
Wandabschnitt 40 mitgenommen und legt sich in der in Fig. 5
gestrichelt dargestellten Offen-Stellung gegen den oberen Wand
abschnitt an. Der bewegliche Wandabschnitt wird damit in Form
eines Paketes vor dem feststehenden oberen Wandabschnitt gestaut.
Zum Öffnen und Schließen des beweglichen Wandabschnittes 36
kann beispielsweise ein Seilzug vorgesehen werden, der auf der
Außenseite des feststehenden Wandabschnittes 26 verläuft und
beispielsweise im Bereich der Querfuge zwischen den beiden
beweglichen Wandabschnitten 38 und 40 an dem oberen Wandab
schnitt 38 angeschlagen sein kann. Es kann dabei gleichzeitig
zwischen dem feststehenden Wandabschnitt 26 und dem Wandab
schnitt 38 ein Abdrückzylinder vorgesehen werden, durch den
die Schwenkbewegung initiiert wird bzw. durch die beim Schließen
der obere Wandabschnitt in seine Endstellung geschwenkt wird.
Für die Betätigung des Seilzuges bzw. der Seilzüge können Seil
winden oder hydraulische Betätigungen vorgesehen sein.
Die beiden beweglichen Wandabschnitte können auch so ausge
bildet sein, daß sie auf der Innenseite des feststehenden
Wandabschnittes 26 staubar sind, wobei dann die Gelenke ent
sprechend entgegengesetzt anzuordnen wären.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den beweglichen Wandabschnitt
einteilig auszubilden und ihn an dem feststehenden Wandabschnitt
schwenkbar anzulenken. Dies hätte allerdings den Nachteil, daß
erhebliche Betätigungskräfte aufgebracht werden müssen und daß
die Höhe des beweglichen Wandabschnittes maximal auf die halbe
Höhe der Halle beschränkt ist. Bei den als Faltpaar ausgebildeten
beweglichen Wandabschnitten kann die Öffnungshöhe größer gewählt
werden.
Claims (10)
1. Rollhalle für Schwimmbäder mit wenigstens zwei rollbaren
Hallenschüssen, die aus einer das Schwimmbecken über
deckenden Schließstellung teleskopartig übereinander und
gemeinsam in eine Staustellung verrollbar sind, in der
das Schwimmbecken freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
an der außen liegenden Querseite (26) des in Öffnungs
richtung hinten liegenden Hallenschusses (12) ein in der
Höhe verstellbarer Wandabschnitt (28, 36) angeordnet ist,
der vor oder hinter dem oberen festen Wandabschnitt (26)
staubar ist.
2. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des höhenverstellbaren Wandabschnittes (28, 36) im
wesentlichen der lichten Breite des Hallenschusses (12)
entspricht.
3. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an/in
den Seitenwänden des hinteren Hallenschusses (12) hinter
dem festen oberen Wandabschnitt (26) im wesentlichen senk
rechte Führungen (31) für den höhenverstellbaren Wandab
schnitt (28) vorgesehen sind.
4. Rollhalle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich der Stirnseite des Hallenschusses
Führungen (30) für den höhenverstellbaren Wandabschnitt
(28) vorgesehen sind, in denen diese bei geschlossener
Halle gelagert werden und die so ausgebildet sind, daß
sie mit ihrem oberen Ende in die Halle hinein so weit kipp
bar sind, daß das obere Ende der Führung jeweils unter dem
unteren Ende der feststehenden Führung (31) hinter dem festen
Wandabschnitt (26) schwenkbar ist.
5. Rollhalle mit einem festen Gebäude an einer Stirnseite
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hallenschüsse (8, 10, 12) auf einer Seite
auf einer erhöhten Fahrbahn (18) in der Höhe der Oberkante
des festen Gebäudes geführt sind und daß die Höhe des
höhenverstellbaren Wandabschnittes gleich oder größer
als die Höhe dieser Fahrbahn ist.
6. Rollhalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der erhöht liegenden Fahrbahn (18) für den höhen
verstellbaren Wandabschnitt eine Führung vorgesehen ist,
die wenigstens bis zur Höhe des erhöhten Fahrbahnabschnittes
in der Höhe verstellbar ist.
7. Rollhalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die höhenverstellbare Führung gegen das Ende der die erhöhte
Fahrbahn (18) tragenden Struktur abdichtend ausgebildet ist.
8. Rollhalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Seite mit der erhöhten Fahrbahn (18) für den höhenver
stellbaren Wandabschnitt eine Führungsschiene vorgesehen ist,
die so ausgebildet ist, daß sie mit ihrem unteren Ende (32)
schwenkbar an der festen Struktur befestigbar ist.
9. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
höhenverstellbare Wandabschnitt (36) an der Unterkante des
oberen feststehenden Wandabschnittes (26) um eine horizon
tale Achse (42) nach innen oder außen klappbar ausgebildet
ist.
10. Rollhalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
höhenverstellbare Wandabschnitt (36) aus zwei über eine ho
rizontale Achse (34) faltbar miteinander verbundenen Wand
abschnitten (38, 40) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927985 DE2927985A1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792927985 DE2927985A1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927985A1 DE2927985A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2927985C2 true DE2927985C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6075439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927985 Granted DE2927985A1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927985A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2782340B1 (fr) * | 1998-08-13 | 2000-11-10 | Coupole Concept & Finance Sa | Porte basculante escamotable |
ES2329535B2 (es) * | 2006-11-10 | 2010-08-24 | Universidad De Alicante | Dispositivo y sistema para disminuir la fase aerea en las estructuras de edificacion. |
-
1979
- 1979-07-11 DE DE19792927985 patent/DE2927985A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2927985A1 (de) | 1981-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04H 3/16 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MACOR MARINE SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 2800 BREM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |