DE2729871C2 - Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster od.dgl. - Google Patents
Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/08—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
- E04F10/10—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster, Fensterbänder
od. dgl. in Gebäuden mit zwei parallel zur Fassade gelenkig miteinander verbundenen, im wesentlichen
lichtabschirmenden Platten, von denen eine oberhalb des Fensters od. dgl. angelenkt ist, und mit einem
zumindest nahe der freien Kante der äußeren Platte angreifenden, zu einer Betätigungseinrichtung oberhalb
des Fensters führenden Seilzug zum Absenken der Platten aus einer Ausgangsstellung in verschiedene
Schutzstellungen, wobei eine der Platten mit einer ihre Schwenkbewegung in die Schutzstellung begrenzenden
Halterung gelenkig verbunden ist.
Eine derartige Lichtschutzvorrichtung ist aus der US-PS 22 59 903 bekannt. Bei dieser Lichtschutzvorrichtung
sind die Platten nicht bis in eine Schutzstellurig absenkbar, in der die beiden Platten in einer Ebene
liegen. Die beiden Platten werden mit Hilfe des Seilzugs so zusammengeklappt, daß das Verbindungsgelenk sich
oben befindet. In der Schutzendstellung ist die innere
Platte in einer geringen Schräglage zur Waagerechten und die äußere Platte in einem geringfügig stumpfen
Winkel zur inneren Platte angeordnet. Diese Anordnung der Platten in der Schutzendstellung ist zum
Ermöglichen des selbsttätigen Faltens der Platten beim öffnen der Vorrichtung erforderlich. Um die gleiche
Beschattungswirkung wie mit in der Schutzstellung in einer Ebene angeordnete Platten zu erzielen, sind
breitere Platten notwendig. Breitere Platten benötigen ίο in der Ausgangsstellung einen höheren Fassadenbereich
über dem Fenster, so daß die mögliche Fensterhöhe verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Lichtschutzvorrichtung so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau
'•5 schmalere Platten und damit größere Fensterhöhen möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gebäude, bei dem in einem Abstand oberhalb des
Fensters od. dgl. sich vom Gebäude aus ein Kragelement erstreckt, durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs t angegebenen Merkmale gelöst.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Platten in der Schutzendstellung ähnlich wie eine Markise in einer
Ebene zueinander bringbar sind, so daß sie erheblich schmaler ausgebildet werden können. In der Ausgangsstellung
wird daher weniger Höhe über den Fenstern benötigt. In beiden Endstellungei. läßt sich die
Vorrichtung optisch günstig in die Fassade einordnen. Als Kragelement läßt sich auch eine Betonplatte od. dgl.
verwenden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Gebäudefassade mit einem oberhalb eines Fensters
gelenkig an einer Gebäudeaußenwand angebrachten Lichtschutzvorrichtung in einer rechtwinkligen Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, die
Vorrichtung in einer gestreckten Schutzendstellung,
Fig.3 einen den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnitt, die Vorrichtung in einer winkligen Schutzstellung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiei in einem den Fig. 2
und 3 entsprechenden Schnitt,
Fig.5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit
der Vorrichtung gemäß F i g. 4,
so F i g. 6 einen den F i g. 1 und 2 entsprechenden Schnitt einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Fig. 6 mit in einer Zwischenstellung befindlichen Vorrichtung,
F i g. 8 einen den F i g. 1 und 2 entsprechenden Schnitt
mit einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 9 einen Schnitt gemäß F i g. 8, die Vorrichtung in einer Zwischenstellung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Sie besteht
im wesentlichen aus zwei Platten 1 und 2, die gelenkig miteinander im Bereich längs einer Seitenkante
verbunden sind. Die innere Platte 1 ist längs einer Horizontallinie oberhalb eines Fensters F eines
Gebäudes C angelenkt. Die: Fig. 1 zeigt die Vorrichuing
in der rechtwinkligen Ausgangsstellung A, wobei die zweite äußere Platte 2 an einem Kragelement 12
eines über dem Fenster gelegenen Balkons des darüber gelegenen Stockwerks mit dem vom Verbindungsge-
lenk abgewandten Ende der zweiten Platte 2 anliegt Die F i g, 2 veranschaulicht eine gestreckte Stellung der
Platten 1 und 2 und Fig.3 eine Zwischenstellung, bei
der die innere Platte 1 aus der horizontalen Stellung über das Fenster Fschrägstehend herabgeschwenkt und
die äußere Platte 2 aus der vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung geschwenkt sind.
Die Vorrichtung nach den Fig.4 und 5 entspricht
prinzipiell der gemäß den F i g. 1 bis 3. Bei dieser Ausführungsform ist die Platte 1 durch ein Halteseil 14
am Kragarm 12 des darüber gelegenen Balkons Bk befestigt Das Halteseil 14 dient als begrenzende
Halterung für die Platte 1 in ihrer Schutzendstellung. Die gelenkig an der inneren Platte 1 stirnseitig
angelenkte äußere Platte 2 weist an ihrer freien Kante 7 eine Befestigungseinrichtung für mindestens einen
Seilzug 8 auf, der auf eine Drehtrommel 10 aufwickelbar ist, die ihrerseits am Kragarm 12 des Balkons Bk
befestigt ist Die Drehtrommel 10 kann von Hand oder durch einen Motor betätigt und in jeder beliebigen
Drehstellung arretiert werden. Dadurch läßt sich auch die äußere Platte 2 stufenlos verstellen, in der F i g. 5 ist
die Ausführungsform gemäß F i g. 4 in ihrer Ausgangsstellung A gezeigt.
Das Einstellen des Lichtschutzes geschieht in der Weise, daß der Seilzug 8 auf der Drehtrommel 10
freigegeben wird und die Platten 1 und 2 aus der rechtwinkligen Stellung gemäß Fig.5 (Stellung A)
durch das Eigengewicht nach unten geschwenkt werden, bis das Halteseil 14 (F i g. 4) gespannt ist und die innere
Platte 1 in ihrer Schutzendstellung hält (Stellung B). Ein weiteres Freigeben des Seilzugs 8 bewirkt, daß die
äußere Platte 2 um ihr Gelenk 3 bei festgehaltener Platte 1 abgeschwenkt wird, bis die Platten 1 und 2 im
wesentlichen in einer Ebene liegen (Stellung C) Bei geeigneter Konstruktion des Verbindungsgelenkes 3
kann die Platte 2 auch noch über die gestreckte Lage hinaus weiter nach unten abgesenkt werden, so daß
selbst bei besonders tiefstehender Sonne ein Lichtschutz noch gewährleistet ist.
Die Auj/ührungsform gemäß Fig.6 und 7 weist
anstelle des Halteseils 14 eine Gelenkstange 20 mit zwei Gelenkarmen 21 auf, die durch ein Gelenk 28
miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Gelenkarme 21 sind an de:r Platte 1 und am Kragarm 12
an den gleichen Steilen wie das Halteseil 14 gemäß den F i g. 4 und 5 gelenkig befestigt. Das Gelenk 28 zwischen
den beiden Gelenkarmem 21 gestattet ein Schwenken der Arme 21 bis nahezu in ihre gestreckte Lage, in der
die innere Platte 1 abgestützt wird. Die Gelenkstange 20 wird beim Verstellen der Lichtschutzvorrichtung aus
der Stellung nach Fig. 7 in eine vorbestimmte Seitenrichtung gemäß Fig.6 nach rechts bewegt. Im
übrigen entspricht diese Ausführungsform in ihrer Ausgestaltung und in ihrem Funktionsmechanismus der
gemäß F i g. 4 und 5.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der weder ein
Halteseil 14 gemäß der Fig.4 und 5 noch eine Gelenkstange 20 gemäß den F i g. 6 und 7 als Halterung
für die innere Platte 1 benötigt wird, Nach dieser Konstruktion ist eine Stange 40 vorgesehen, die mit
ihrem einen Ende oberhalb des Wandgelenkes 36 für die innere Platte 1 schwenkbar an der Stelle 35 an der Wand
des Gehäuses G und mit ihrem anderen Ende mit dem einen Ende der Platte 2 über den Gelenkpunkt 37
schwenkbar befestigt ist Die innere Platte 1 und die äußere Platte 2 sind über ein Flanschteil 39 und ein
Schwenkgelenk 38 miteinander verbunden, wobei der Abstand zwischen dem Schwenkgelenk 38 und dem
Gelenkpunkt 37 die sogenannte Koppel b eine«;
Viergelenkgetriebes darstellt Die innere Platte 1 und die Stange 40 bilden hierbei die Schwingarme des
Viergelenks. Die freie Kante 7 der äußeren Platte 2 ist — wie die anderen Ausführungsformen — mittels eines
Seil2ugs 8 betätigbar. Die gebäudefesten Drehpunkte 35,36 und die schwenkbaren Drehpunkte 37,38 sind so
gewählt, daß die Platten 1 und 2 ebenfalls aus einer rechtwinkligen Stellung A in eine im wesentlichen
ausgerichtete Stellung C gemäß F i g. 8 über winklige Zwischenstellungen, z. B. gemäß F i g. 9, geschwenkt
werden kann.
Des weiteren kann die innere Platte größer als die äußere Platte sein, und vorzugsweise in der Ausgangsstellung
kann die innere Pia1.·- 1 bezüglich der abzuschirmenden Fläche F in einem größeren Winkel
als 90° angeordnet sein. Insbesondere kann das Fenster F vertikal angeordnet und die innere Platte in der
Ausgangsstellung in einem Winkel von 135° bezüglich des F nsters Fangeordnet sein. Derartige Ausführungsformen gestatten einen größeren Lichteintritt und
sorgen daher für eine optimale Belichtung eines Innenraums. Bei der im wesentlichen vertikal gehaltenen
äußeren Platte ist zugleich das Yerstauproblem der Platten auf einfache Weise gelöst Es ist nur sehr wenig
Stauraum notwendig, der beispielsweise unter Baikonen leicht zu finden ist.
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine beliebig einstellbare Lichtschutzvorrichtung für Fenster .Fvon Gebäuden. Es
sind zwei parallel zur Fassade mit Gelenk 3 gelenkig miteinander verbundene, abschirmende Platten 1, 2
vorgesehen. Eine Platte, nämlich die Platte 1, ist ooerhalb des Fensters F angelenkt. An der äußeren
Platte 2 greift ein zu einer Betätigungseinrichtung 10 oberhalb des Fensters führender Geilzug 8 an. Dieser
Seilzug 8 dient zum Absenken der Platten aus einer Ausgangsstellung in verschiedene Schutzstellungen, und
eine der Platten, nämlich die Platte 1, ist mit einer ihre Schwenkbewegung in die Schutzstellung begrenzenden
Halterung gelenkig verbunden.
Zweck der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau schmalere
Platten und damit größere Fen.Uerhöhen möglich sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß oberhalb der An'cr-kstelle der inneren Platte 1 am Gebäude im
Abstand von diesem sich vom Gebäude ans ein Kragelement 12 erstreckt. Die Bttätigun^seinrichiung
10 für den Seilzug 8 ist nahe dem äu/teren Kragelementende angeordnet Die Halterung 14 ist mit einem Ende
in der Nähe des Verbindungsgelenl s 3 zwischen den Platten 1 und 2 gelenkig gelagert unt mit dem anderen
Ende an einer Fassadenstelle oberhalb des Fensters F. Die äußere Platte 2 kann aus einer gestreckten, der
Schutzendstellung entsprechenden Lag; uir. das Verbiiidungsgelenk
3 nach oben geklappt were en.
Hierzu 6 BWtt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster, Fensterbänder od. dgl. in
Gebäuden mit zwei parallel zur Fassade gelenkig miteinander verbundenen, im wesentlichen lichtabschirmenden
Platten, von denen eine oberhalb des Fensters od. dgl. angelenkt ist, und mit einem
zumindest nahe der freien Kante der äußeren Platte angreifenden, zu einer Betätigungseinrichtung oberhalb
des Fensters führenden Seilzug zum Absenken der Platten aus einer Ausgangsstellung in verschiedene
Schutzstellungen, wobei eine der Platten mit einer ihre Schwenkbewegung in die Schutzstellung
begrenzenden Halterung gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Anwendung an einem Gebäude, bei dem in einem Abstand oberhalb des Fensters od. dgl. sich vom
Gebäude aus ein Kragelement (12) erstreckt, die Betätigungseinrichtung (10) für den Seilzug (8) nahe
dem äußeren Krageiementende angeordnet ist, daß
die Halterung (14, 20) einends nahe dem Verbindungsgelenk (3) zwischen den beiden Platten (1, 2)
und anderenends an einer Gebäudestelle oberhalb des Fensters (F) angreift und daß die äußere Platte
(2) aus einer gestreckten, der Schutzendstellung entsprechenden Lage um das Verbindungsgelenk (3)
nach oben klappbar ist.
2. Lichtschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein
Halteseil (I'') ist.
3. Lichtschutzvorrichtunr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine zweiarmige Gelenkstange (20) '·%ι.
4. Lichtschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine
Stange (40) ist, die mit einem über das Verbindungsgelenk (38) zwischen den Platten (1, 2) hinausragenden
Ende der äußeren Platte (2) gelenkig verbunden ist.
5. Lichtschutzvorricht.ung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Platte (1) größer als die äußere Platte (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729871 DE2729871C2 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729871 DE2729871C2 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729871A1 DE2729871A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2729871C2 true DE2729871C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6012965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729871 Expired DE2729871C2 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Lichtschutz-, insbesondere Sonnenschutzvorrichtung für Fenster od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2605351B1 (fr) * | 1986-10-17 | 1990-05-18 | Damois Daniel | Store perfectionne |
DE9306519U1 (de) * | 1993-04-30 | 1993-07-15 | Woelfert, Dietmar, 4150 Krefeld, De |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2259903A (en) * | 1940-07-31 | 1941-10-21 | William P Mccarthy | Folding awning |
US2774416A (en) * | 1954-08-24 | 1956-12-18 | Harvey L Angus | Folding awning |
FR1426832A (fr) * | 1965-03-29 | 1966-01-28 | Structure constituée par un auvent ayant incorporé dans le bord extérieur un châssis orientable comportant des lames pare-soleil fixes ou orientables | |
DE6753087U (de) * | 1968-09-19 | 1969-03-27 | Durana Leichtbau Gmbh | Sonnenschutz-vorrichtung |
-
1977
- 1977-07-01 DE DE19772729871 patent/DE2729871C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2729871A1 (de) | 1979-01-18 |
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