DE2635212C3 - Flugzeigschranke mit einem quer zur Piste spannbaren Netz - Google Patents

Flugzeigschranke mit einem quer zur Piste spannbaren Netz

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DE2635212C3
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DE2635212A
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Paul Albert Clamart Meningand
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Safran Aerosystems SAS
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Aerazur Constructions Aeronautiques SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/027Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using net or mesh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Flugzeugschranke, bei der ein quer zur Piste gespanntes Netz mit seinen Enden an auf beiden Seiten der Piste aufstellbaren Schwenk-Masten befestigt ist und in einer verriegelten Aufnahme verstaut ist, die zwecks Entriegelung mit den unter Netzentfaltung hochschwenkenden Masten in Wirkverbindung steht.
Eine solche Flugzeugschranke zeigt die deutsche Auslegeschrift 12 10 685. Bei der bekannten Ausführung befindet sich unter dem Netz ein in die Piste versenkter Graben, dessen Öffnung durch eine Anzahl von Deckeln verschließbar ist Beim Abfangen eines Flugzeugs· werden die Masten aufgerichtet und durch eine komplizierte Mechanik unter anderem mit Riegeln, Stiften, Federn und dergleichen aufwendigen Konstruktionsteilen werden die Deckel betätigt so daß das Netz ungehindert aufgerichtet werden kann.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein Einschnitt in die Piste gefertigt werden muß, um den zur Aufnahme des Netzes dienenden Graben herzustellen. Die geschlossene Decke der Piste wird dadurch unterbrochen und die Eigenschaften der Piste nachteilig beeinflußt Um das Netz gegen Witterungseinflüsse zu schützen, muß der Graben auch abgedeckt werden. Diese Abdeckung muß im Bedarfsfall sehr schnell entfernt werden können, und bei der bekannten Flugzeugschranke sind hierzu aufwendige Mechaniken vorgesehen.
Die deutsche Auslegeschrift 11 94 268 beschreibt eine automatische Steuerung eines Arretierungsseils, welches auf die Hinterräder eines Flugzeugs wirkt und die durch das Ergreifen eines Steuerseils durch das Bugrad des Flugzeugs erzielt wird. Für den Schutz des Seils gegen Witterungseinflüsse sind nach der Lehre dieser Entgegenhaltung keine Veranstaltungen getroffen worden.
Auch die deutsche Offenlegungsschrift 15 56815 befaßt sich nicht mit dem Problem, ein abgesenktes Fangnetz einer Flugzeugschranke aufzubewahren, sondern bezieht sich im wesentlichen auf die wahlweise automatische Steuerung des Hochschwenkens oder Niederhaltens eines Fangnetzes durch den Flugzeugführer selbst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeugfangnetz gegen Witterungseinflüsse zu schützen, ohne die Rollbahn in irgendeiner Form anzuschneiden.
Die Aufgabe wird bei einer Flugzeugschranke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Aufnahme eine quer auf der Piste liegende Tasche ist, mit einer am Boden der Piste mit gespannten Seilen niedergehaltenen unteren Wand und mit einer über das auf der Wand liegende Netz geschlagenen oberen Wand, auf die in verriegelter Stellung der Tasche ein quer über die Piste gespanntes Seil dtlickt, und daß das gespannte Seil mit einem von den hochschwenkenden Masten beeinflußten Bewegungsmechanismus verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann das quer zur Piste ausgespannte, aber zusammengefaltete Netz während der Bereitstellungszeit in der Tasche aufbewahrt werden und ist wirkungsvoll gegen äußere Witterungseinflüsse und mechanische Angriffe, beispielsweise das Überfahren mit Fahrzeugen, geschützt. Der aufwendige Einbau von in der Piste versenkten Gräben oder Kästen zur Aufnahme des Netzes erübrigt sich.
Bevorzugte Ausführungsformen, insbesondere des Mechanismus zum Verschieben des beweglichen Seils sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zur näheren Erläuterung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Schemazeichnung beschrieben, innerhalb der
F i g. 1 eine schematische Querschnittdarstellung, in senkrechter Richtung, der zur Aufnahme des Netzes bestimmten Tasche,
F i g. 2 eine Draufsicht der Flugzeugschranke,
Fig.3 eine Detailansicht eines Sperrhebels, zur Sperrung in der Schließstellung der Tasche und
Fig.4 eine entsprechend der Fig.3 ausgeführten Detailansicht des Hebels in einei Position zum Gegenstand hat die das Ausfalten des Netzes der Flugzeugschranke ermöglicht
Die Tasche umfaßt eine untere Wand 1, die von 7.wei festen Seilen 2 und 3 umgeben wird, die das Behältnis auf die Reübahn drücken; ferner eine obere Wand 4, von ι ο der ein freier Rand durch einen Wulst 5 gebildet wird, und die auf der Rollbahn durch ein gespanntes bewegliches Seil 6 gehalten wird. Das Netz 7 ist innerhalb der Tasche zusammengefaltet
F i g. 2 zeigt die Anordnung der Tasche quer über der Piste 8 und femer, zu beiden Seiten der Piste, die um eine Gelenkachse 10 senk- und aufrichtbaren Maste 9, wobei die Gelenkachse jeweils am Ende eines Mastes vorgesehen ist und deren aufstellbare OLerteile 11 mit dem in der Tasche enthaltenen Netz 7 verbunden ist.
Das über den Wulst 5 den Sack in Schließstellung haltende gespannte Seil 6 wird bei der Aufrichtbewegung der Masten 9 bewegt und zwar über einen besonderen Mechanismus, der entweder mit den Masten gekoppelt oder unabhängig davon sein kann, wobei diese Bewegung des Seiles 6 die Tasche freigibt, die sich somit öffnen und den Auszug und die Auffaltung des darin enthaltenen Netzes ermöglichen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 bis 4 wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Freigabemechanismus für das gespannte Seil 6 beschrieben. Entsprechend diesem Beispiel sind die beiden Enden dieses Seils 6 jeweils mit zwei Armen 12 verbunden, die ihrerseits bei 13 zu beiden Seiten der Piste 8 angelenkt sind, wobei die Befestigung des Seiles 6 mit den Armen 12 ein als Schraubspanner ausgebildetes Halteteil 14 umfaßt das eine Zugeinstellung des Seiles 6 ermöglicht.
Jeder der Arme 12 wird in Auflagesiellung des Seiles 6 auf der geschlossenen Tasche durch einen besonderen Mechanismus 15 gehalten, der mit einem Drehhebei 16 (F i g. 3 und 4) ausgerüstet sein kann, wobei ein Schlitz 17 vorgesehen ist der sich in einem Hohlraum 18 des Hebels öffnet und über diesen ein horizontal stehendes abgeflachtes Teil 19, beispielsweise ein Flacheisen, des Armes 12 gleiten kann.
In der Haltestellung (Fig. 3) befindet sich das abgeflachte Teil 19 im Hohlraum 18. und zwar in einer Richtung senkrecht zum Schlitz 17, durch den es nicht hindurchgleiten kann.
Durch die Aufzugsbewegung der Masten 9 wird der Drehhebel 16 in eine Drehbewegung versetzt so daß sein Schlitz 17 in die Verlängerung des abgeflachten Teils 19 gerät wonach dieses nach vorn austreten kann und der Arm 12 hierzu durch eine Feder zurückgezogen wird, die auf seinem Gelenk 13 montiert ist. In F i g. 2 wurde die durch die Arme 12 und durch das Seil 6 bei der Aufzugsbewegung der Masten eingenommene Stellung gestrichelt dargestellt wobei das Seil 6 den Wulst 5 bei der Freisetzung derart übersprungen hat, daß sich die Tasche öffnen und die Entfaltung des Netzes ermöglichen kann.
Nach der Schwenkbewegung der Arme 12 hat das Seil 6 eine Stellung eingenommen, die sich zu einer Anfangstellung symmetrisch gegenüber derjenigen Linie verhält welche die Gelenkverbindungen 13 schneidet so daß aas Seil in dieser neuen Stellung auf der Piste gespannt bleibt, wonach das Flugzeug dieses Seil 6 ohne Hängenbleiben oder nachteilige Folgen ohne weiteres überrollen kann.
Die erneute Spannung des beweglichen Seiles in der Schließstellung der Tasche kann durch Absenken der Masten oder vorzugsweise mit Hilfe eines unabhängigen Systems gewährleistet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flugzeugschranke, bei der ein quer zur Piste gespanntes Netz mit seinen Enden an auf beiden Seiten der Piste aufstellbaren Schwenk-Masten befestigt ist und in einer verriegelten Aufnahme verstaut ist, die zwecks Entriegelung mit den unter Netzentfaltung hochschwenkenden Masten in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine quer auf der Piste liegende Tasche ist, mit einer am Boden der Piste mit gespannten Seilen (2, 3) niedergehaltenen unteren Wand (1) und mit einer über das auf der Wand (1) liegende Netz geschlagenen oberen Wand (4), auf die in verriegelter Stellung der Tasche ein quer über die Piste gespanntes Seil (6) drückt, und daß das gespannte Seil (6) mit einem von den hochschwenkenden Masten (9) beeinflußten Bewegungsmechanismus verbunden ist
2. Flugzeugschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsmechanismus für das gespannte Seil (6) beidseitig der Piste angeordnete, um lotrechte Achsen schwenkbare Arme (12) vorgesehen sind, deren freie Enden je ein Halteteil (14) für ein zugeordnetes Ende des gespannten Seils (6) aufweisen, und daß jeder Arm (12) mit dem benachbarten Mast (9) über ein den Arm-Schwenkweg freigebendes Betätigungsmittel verbunden ist
3. Flugzeugschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Betätigungsmittel jo einen Drehhebel (16) umfaßt, der mit dem Mast (9) verbunden ist und einen Schlitz (17) aufweist, der in einen Hohlraum (18) zur Aufnahme eines abgeflachten Teils (19) des Armes (12) mündet, wobei der genannte Hebel (16) in der umgelegten Stellung des Mastes (9) eine solche Neigung aufweist, daß er den abgeflachten Teil des Arms (12) umschließt und auf diese Weise eine Verriegelung des beweglichen Seils (6) in der geschlossenen Stellung der Tasche sicherstellt, während beim Aufrichten des Mastes (9) der Hebel (16) eine Neigung erreicht, bei der der abgeflachte Teil (19) aus dem Schlitz (17) austritt und es dem Arm (12) ermöglicht, unter der Wirkung einer Feder in die Stellung zu gelangen, in der das öffnen der Tasche bewirkt wird.
4. Flugzeugschranke nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12), an denen die Enden des beweglichen Seils (6) befestigt sind, sich zwischen zwei Stellungen bewegen, die in bezug auf eine gedachte, über die Piste (8) die Gelenke (13) der beiden Arme (12) verbindende Linie spiegelbildlich sind, so daß das bewegliche Seil (6) nach seiner Entspannung eine' Lage einnimmt, die zu seiner Lage bei geschlossener Tasche, in der es gespannt und gegen den Boden der Piste gedrückt wird, spiegelbildlich ist.
DE2635212A 1975-08-06 1976-08-05 Flugzeigschranke mit einem quer zur Piste spannbaren Netz Expired DE2635212C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7524507A FR2320232A1 (fr) 1975-08-06 1975-08-06 Barriere pour freiner les avions aux extremites des pistes d'envol ou d'atterrissage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2635212A1 DE2635212A1 (de) 1977-02-10
DE2635212B2 DE2635212B2 (de) 1980-07-24
DE2635212C3 true DE2635212C3 (de) 1981-04-02

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DE2635212A Expired DE2635212C3 (de) 1975-08-06 1976-08-05 Flugzeigschranke mit einem quer zur Piste spannbaren Netz

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DE (1) DE2635212C3 (de)
FR (1) FR2320232A1 (de)
GB (1) GB1531298A (de)
IE (1) IE43401B1 (de)
SE (1) SE412041B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194268B (de) * 1961-03-04 1965-06-03 Nortag Ag Anordnung zum selbsttaetigen Ausloesen eines Fangseiles beim Abfangen von Flugzeugen
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FR1423793A (fr) * 1964-11-12 1966-01-07 Hispano Suiza Sa Perfectionnements apportés aux équipements d'arrêt à liens souples

Also Published As

Publication number Publication date
IE43401L (en) 1977-02-06
FR2320232A1 (fr) 1977-03-04
GB1531298A (en) 1978-11-08
FR2320232B1 (de) 1981-08-28
DE2635212B2 (de) 1980-07-24
IE43401B1 (en) 1981-02-11
DE2635212A1 (de) 1977-02-10
SE7608734L (sv) 1977-02-07
SE412041B (sv) 1980-02-18

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