DE3723706C2 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE3723706C2
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Karl Ing Edlbauer
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei bekannten Ladewagen dieser Art, wie z. B. in der DE 33 04 197 A1 beschrieben, wird die Wagentüre mit dem Schwenkbügel hochgeschwenkt, wenn Dürrgut abgeladen werden soll. Steht die freie Höhe für das Hochschwenken der Türe nicht zur Verfügung, oder wird Grün- oder Anwelkgut abgeladen, insbesonders auch beim Abladen in Stallungen - der Dürrgut­ aufbau ist dann niedergelegt - wird nur das an Scharnieren schwenkbar angelenkte Gatter hochgeklappt.
Ist die Türneigung beim Abladen von Dürrgut in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Abladegutes zu steil, so kommt es leicht zu Gutstauungen und das zugige Abladen ist behindert. Eine Hilfsstrebe ist nahe am Schwenkpunkt des Gatters am Schwenkbügel angelenkt, damit das Gatter bei geschlossener Türe verschwenkbar bleibt und pendeln kann.
Beim Hochschwenken der Türe mittels des Schwenkbügels nimmt das Gatter vermittels dieser Hilfsstrebe, die an Gatter und an Schwenkbügel angelenkt ist, mit steigendem Schwenkwinkel der Türe, einen zunehmenden Winkel zum Schwenkbügel ein, so daß der vorgenannte Nachteil vermieden wird.
Ungünstig bei dieser Anordnung ist aber die starre Lage des Gatters, besonders beim Abladen von Dürrgut, in der hochgeschwenkten Stellung, weil es bei besonders großen Gutmengen nicht ausweichen kann, so daß Betriebsbehinderungen oder Schäden an der Türe entstehen können.
Aus der DE 30 24 588 A1 ist ein Heckgatter an einem Selbstladewagen mit Abladedosiereinrichtung und Querförderband bekannt geworden, das für den Verschluß des Laderaums nach hinten, sowohl bei herausgeschobenen als auch bei unter den Kratzboden hineingeschobenen Querförderband dient.
Das Gatter ist um eine waagerechte Schwenkachse hochschwenk­ bar gelagert und ist an seiner höchsten Stelle mit einer An­ lenkung versehen, an der ein Seil angebracht ist, das über eine, an einem Seitenträger des Laderaumes gelagerte Umlenk­ rolle, an eine Zugfeder geführt ist, an deren anderen Ende ein weiteres Seil befestigt ist, das über mehrere Umlenkrol­ len an den hintersten verschwenkbaren Bügel des Rauhfutter­ aufbaues des Laderaumes geführt ist, von dem eine hintere Abdeckplane stets straff gehalten wird.
Bei eingeschobenem Querförderband ist das Gatter schräg nach unten vorne geneigt und verschwenkt beim Entriegeln am Quer­ förderband, unter der Kraft der Zugfeder, in eine etwa lot­ rechte Lage, so daß sich eine Öffnung über die Breite des La­ deraumes bildete, durch die Ladegut breit verteilt abgegeben werden kann.
Es ist aber nicht vorgesehen oder möglich, das Heckgatter in eine hochgeschwenkte Lage zu bringen, wie es für das Entladen von Rauhfutter bei Selbstladewagen günstig ist.
Ziel der Erfindung ist es, durch einfache Maßnahmen an bestehenden Türen von Ladewagen, bei denen das Gatter mit dem Schwenkbügel scharnierend verbunden ist, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, d. h. Öffnungshöhe und Türneigung im Öffnungszustand gegenüber bisherigen Anordnungen bei gleichbleibendem Schwenkwinkel der Türe zu erhöhen ohne dabei die Verschwenkbarkeit des Gatters in bezug auf den Schwenkbügel für das Abladen bei niedergelegtem Dürrgutaufbau oder in bezug auf das weitere Ausheben des Gatters bei einer festgelegten Schwenkstellung der Türe aufzuheben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches des Schutzbegehrens angegebene Anordnung gelöst und durch die Maßnahmen, die in den Unteransprüchen angegeben sind, in vorteilhafter Weise verbessert.
Bei der Lösung der gestellten Aufgabe durch die im Schutzbegehren angeführten Maßnahmen ist es durch die Wahl der Anlenkstellen des Steuerseiles möglich, die Türöffnung und Türneigung bei bestimmten Schwenkwinkeln der Türe in weitem Bereich zu verändern. Durch die Anwendung eines Seiles ist eine starre Kopplung bei Zugbelastung gegeben, während das Gatter weder bei geschlossener Türe in seiner Verschwenk­ barkeit als "Pendelwand" behindert, noch bei angehobener Türe gegen weiteres Hochheben des Gatters durch große Gutmengen gesperrt ist.
Der Abstand der Anlenkstellen von den Schwenkachsen des Gatters und der Türe, sowie der Ort der Anlenkstellen in Bezug auf diese beiden Schwenkachsen bestimmt Türöffnung und Neigung bei den unterschiedlichen Öffnungswinkeln der Türe.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, das anschließend näher erläutert wird.
Es zeigen
Fig. 1 das Heck eines Ladewagens mit der Türe in Seitenansicht und
Fig. 2 die Wagentüre in Rückansicht.
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen, dessen Wagenrahmen 1 einen unteren, starren Wagenaufbau 2 trägt, welcher die Seitenwände 3, 3′, die Vorderwand und die Rückwand 6 um­ faßt. Der Wagenboden ist durch einen nicht dargestellten Roll- oder Kratzboden gebildet.
Auf dem unteren starren Wagenaufbau 2 ist ein erhöhbarer Dürrgutaufbau 4 angebracht, dessen Aufbaubügel 22 und dessen Dachseile 21 dargestellt sind, ebenso wie ein Seiten­ steher 17 des unteren starren Wagenaufbaues 2.
Die Rückwand 6 wird durch die Türe 10 gebildet, die aus einem Schwenkbügel 11 und einem an dessen hinteren Ende scharnierend angebrachten Gatter 13 besteht.
Der Schwenkbügel 11 nimmt bei geschlossener Türe 10 eine waagrechte Lage ein und ist an seinem vorderen Ende beid­ seitig um eine waagrechte Achse 23 hochschwenkbar gelagert. Der Schwenkbügel 11 besitzt noch einen Betätigungshebel 12 zum Hochschwenken der Türe 10, der zur Sicherung der ge­ öffneten Türe 10 in die Hebelsicherung 18 eingerastet wer­ den kann. Die Dachseile 21 sind ersichtlich bis zum hin­ teren Ende des Schwenkbügels 11 geführt, an dem die Schar­ niere 30 des Gatters 13 angebracht sind, welche das Hoch­ klappen desselben um eine waagrechte Schwenkachse 24 ge­ statten.
Das Gatter 13 weist die Seitenholme 14, 14′ auf, welche sich nach unten zum Wagenrahmen 1 erstrecken, wo sie mit diesem, mittels der Riegelvorrichtung 15 beiderseits des Wagens ver­ riegelbar sind.
Das Gatter 13 ist durch eine Gatterwand 31, aus einem Gitter bestehend, abgedeckt.
Am oberen Ende der Seitenholme 14, 14′ des Gatters sind bügelförmige Steuerhebel 16, 16′ angebracht, die über die Schwenkachse 24 des Gatters 13 hinausreichen und oberhalb der Schwenkachse 24, in geringem Abstand von dieser, ist eine erste Anlenkstelle 8, 8′ für ein Steuerseil 7, 7′ ange­ bracht. Die zweite Anlenkstelle 9, 9′ liegt bei der waag­ rechten Achse 23 des Schwenkbügels 11 der Türe 10, zwischen dieser Achse 23 und der Schwenkachse 24. Bei geschlossener Türe 10 und verriegeltem Gatter 13 ist das Steuerseil 7, 7′ gespannt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Abstand 25 zwischen der zweiten Anlenkstelle 9, 9′ und der Schwenkachse 24 bei geschlossener Türe 10 kleiner ist als der Abstand 26 zwischen der zweiten Anlenkstelle 9, 9′ und der Schwenkachse 24 bei geöffneter Türe 10.
Der Abstand 27 der ersten Anlenkstelle 8, 8′ von der Schwenk­ achse 24 und ihr Ort bei geschlossener Türe 10 und der Ab­ stand 28 der zweiten Anlenkstelle 9, 9′ von der Achse 23 und ihr Ort bestimmen den Grad der Türöffnung und Türneigung bei Öffnung der Türe 10 in unterschiedlichen Winkelstellun­ gen. Bei geschlossener Türe 10 kann das Gatter 13 bei ge­ öffneter Riegelvorrichtung 15 pendeln, so daß das Abladen insbesonders von Grüngut in niedrigen Räumen ungestört möglich ist.
Beim Öffnen der Türe 10 vergrößert sich die Türöffnung und verringert sich die Türneigung rascher als dies bei ungesteuerter Verschwenkung der Türe 10 möglich wäre. Darüberhinaus ist eine weitere Öffnung des Gatters 13 nach oben jederzeit möglich, so daß keine Behinderung bei be­ sonders großen Ablademengen, insbesonders bei Dürrgut, mehr auftreten kann.
Die Wagenlängsrichtung 32 ist in der Zeichnung angedeutet.
Bezugszeichenliste
 1 Wagenrahmen
 2 starrer Aufbau
 3, 3′ Seitenwände
 4 erhöhbarer Dürrgutaufbau
 5
 6 Rückwand
 7, 7′ Steuerseil
 8, 8′ erste Anlenkstelle bei der Schwenkachse 24
 9, 9′ zweite Anlenkstelle bei der Achse 23
10 Türe
11 Schwenkbügel
12 Betätigungshebel
13 Gatter
14, 14′ Seitenholm
15 Riegelvorrichtung
16, 16′ Steuerhebel
17 Seitensteher
18 Hebelsicherung
19 Entlastungsfeder
20 Federhebel
21 Dachseile
22 Aufbaubügel
23 waagrechte Achse des Schwenkbügels 11
24 Schwenkachse des Gatters 13
25 Abstand zwischen Anlenkstelle 9, 9′ und Schwenk­ achse 24 bei geschlossener Türe 10
26 Abstand zwischen Anlenkstelle 9, 9′ und Schwenk­ achse 24 bei geöffneter Türe 10
27 Abstand der ersten Anlenkstelle 8, 8′ von der Schwenkachse 24
28 Abstand der zweiten Anlenkstelle 9, 9′ von der Achse 23
29
30 Scharniere des Gatters 13
31 Gatterwand
32 Wagenlängsrichtung

Claims (4)

1. Ladewagen mit Wagenrahmen, wenigstens einem starren unteren Wagenaufbau mit Seitenwänden und einer Rückwand, die von einer hochschwenkbaren Türe gebildet ist, die aus einem Schwenkbügel, der an seinem vorderen Ende, um eine waag­ rechte Achse verschwenkbar, am starren Wagenaufbau gelagert ist und aus einem, an dessen hinterem Ende angeordneten, um eine waagrechte Schwenkachse hochklappbaren Gatter besteht, dessen Seitenholme sich bis zum Wagenrahmen nach unten er­ strecken und mit diesem mittels einer Riegelvorrichtung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Seitenholm (14 oder 14′) des Gatters (13) ein, in Bezug auf den Seitenholm (14 oder 14′) über die Schwenk­ achse (24) des Gatters (13) hinausreichender Steuerhebel (16 oder 16′) angebracht ist, an dem ein Steuerseil (7 oder 7′) in ersten Anlenkstellen (8, 8′) einenends eingehängt ist, das andernends nahe bei der waagrechten Achse (23) des Schwenkbügels (11) der Türe (10) an zweiten Anlenkstellen (9, 9′) eingehängt und bei geschlossenem Gatter (13) ge­ spannt ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (16 oder 16′) als Bügel ausgebildet ist, dessen Anlenkstelle (8 oder 8′) für das Steuerseil (7 oder 7′) im Abstand oberhalb der Schwenkachse (24) des Gatters (13) angeordnet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerseil (7 oder 7′) bei der waagrechten Achse (23) an der Anlenkstelle (9 oder 9′) eingehängt ist, die zwischen der waagrechten Achse (23) und der Schwenkachse (24) des Gatters (13) angeordnet ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (25) zwischen der Anlenkstelle (9, 9′) und der Schwenkachse (24) bei geschlossener Türe (10) kleiner ist als der Abstand (26) dieser Anlenkstelle (9, 9′) zu der Schwenkachse (24) bei geöffneter Türe (10).
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