DE3100827A1 - Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung

Info

Publication number
DE3100827A1
DE3100827A1 DE19813100827 DE3100827A DE3100827A1 DE 3100827 A1 DE3100827 A1 DE 3100827A1 DE 19813100827 DE19813100827 DE 19813100827 DE 3100827 A DE3100827 A DE 3100827A DE 3100827 A1 DE3100827 A1 DE 3100827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tailgate
metering
spring
lever
hydraulic cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813100827
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE19813100827 priority Critical patent/DE3100827A1/de
Publication of DE3100827A1 publication Critical patent/DE3100827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
  • mit einer Dosiereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer Dosiereinrichtung in der Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind landwirtschaftliche Ladefahrzeuge bekannt, bei denen die Arretierung der Heckklappe vor dem Entladevorgang über eine Seilzuganordnung vom Schlepperfahrer ausgelöst wird. Mit Hilfe einer beim Schließen der Heckklappe vorgespannten Feder wird dann die Heckklappe geöffnet.
  • Bei einer weiteren Anordnung einer Heckklappe an einem Ladefahrzeug wird diese mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders, der über die Schlepperhydraulik betätigt wird, geöffnet und geschlossen. Ebenfalls werden die Arretierungen von Heckklappen an Ladefahrzeugen auf elektrischem Wege durch Stellmotore gelöst.
  • Diese vorstehend aufgeführten Bedienungsanordnungen haben den Nachteil, daß sie zusätzlich zu den vorhandenen Aggregaten angebracht werden müssen. Die Herstellungskosten werden hierdurch erhöht.
  • In der DE-OS 28 55 994 wird nun vorgeschlagen, die Heckklappe über einen Tasthebel, der eine Doppelfunktion ausführt, zu öffnen.
  • Bei der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges wird durch Anlaufen des Tasthebels an einem vorbestimmten, nicht mit dem Wagen verbundenen Anschlag, beispielsweise am Oberrand des mit einem Querförderer versehenen stationären Fördertroges, die Arretierung der Heckklappe ausgelöst. Es muß bei dieser Ausführungsform eine stationäre Anlaufstelle vorhanden sein. Dieses trifft jedoch in den meisten Fällen nicht zu. Hier muß dann die Arretierung der Heckklappe von Hand ausgelöst werden.
  • Alle genannten bekannten Anordnungen haben ferner den Nachteil, daß die Dosierwalzen eingeschaltet werden können, ohne daß die Heckklappe geöffnet ist. Bei geschlossener Heckklappe und laufenden Dosierwalzen laufen die Dosierwalzen im Erntegut fest. Sie müssen dann von Hand wieder frei gemacht werden. Beschädigungen der Dosierwalzen und der Heckklappe sind hierbei nicht aus zu schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Arretierung der Heckklappe bei kostengünstiger Ausführung baulich einfach ist und und der Schlepperfahrer vor dem Entladevorgang am Abladeort nicht vom Schlepper absteigen muß. Ebenfalls wird die Arretierung der Heckklappe auf jeden Fall beim Fördern der Dosierwalzen von Erntegut ausgelöst.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 his 6 angegeben.
  • Bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung nach der Erfindung wird auf jeden Fall sichergestellt, daß beim Anlaufen der Dosierwalzen in jedem Fall die Heckklappe geöffnet wird. Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten dieses zu erreichen. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen werden Lösungen hierfür dargelegt. Hauptziel ist es hierbei jedoch, daß die Arretierung der Heckklappe entweder über die Dosierwalze, ihren Antrieb oder über ihre Einschaltvorrichtung über Bedienungselemente gelöst wird. Es besteht jedoch auch weiterhin die Möglichkeit, die Arretierung der Heckklappe von Hand auszulösen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Ladefahrzeuges mit Dosiereinrichtung mit einer Arretierung der Heckklappe gemäß der Erfindung in der Seitenansicht; Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 als vergrößerter Ausschnitt in Ruhestellung; Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2 als vergrößerter Ausschnitt in Arbeitsstellung; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Fig. 5 ebenfalls eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes Das in den Figuren teilweise veranschaulichte Ladefahrzeug, das entweder selbstfahrend oder an einem nicht näher dargestellten Ackerschlepper anhängbar ausgebildet ist und von diesem gezogen und über eine Gelenkwelle od. dgl. angetrieben wird, weist im einzelnen ein bekanntes Fahrgestell auf, das aus einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Hauptrahmen 1 mit den Längsträgern 2, 3 besteht. Der Hauptrahmen hat an seinem vorderen Ende eine Zugdeichsel und unterhalb einen Achsbock, der nach unten ragend eine oder mehrere Achsen aufnimmt, mit deren Laufräder sich das Ladefahrzeug auf dem Erdboden abstützt. Oberhalb des llauptrahmens 1 befindet sich ein das im Aufnahmeaggregat bereits geschnittene Erntegut aufnehmender Laderaum 4 mit den seitlichen Begrenzungswänden 5, 6. Als obere Begrenzung des Laderaumes 4 ist ein absenkbarer oder starrer Dürrfutteraufbau 7 auf den seitlichen Begrenzungswänden 5, 6 aufgebaut.
  • Die Ladefläche des Laderaumes 4 ist mit einem in bekannter Weise angetriebenen jedoch nicht dargestellten Kratzboden ausgebildet.
  • An dem Laderaum 4 schließt sich heckseitig die Dosiereinrichtung 8 mit übereinander angeordneten Dosierwalzen 9, 10 an. Die hintere Begrenzung des Laderaumes 4 und der Dosiereinrichtung 8 wird durch die Heckklappe 11 gebildet. Die gesamte Dosiereinrichtung 8 wird von den seitlichen Längsträgern 2, 3 des Hauptrahmens 1 getragen und an den Begrenzungswänden 5, 6 befestigt. Der Antrieb der Dosiereinrichtung 8 erfolgt von einem Nebengetriebe 12 aus über Ketten 13 und Kettenräder.
  • Bei der Grünfutterbergung wird mittels eines nicht dargestellten Aufnahmeaggregates, bestehend aus einer Aufnahmetrommel und einem Schneid-Förderer, das Erntegut in den Laderaum 4 gefördert. Mit Hilfe des Kratzbodens wird der Laderaum 4 bis zu den Dosierwalzen 9, 10 gefüllt. Hiernach wird das beladene Ladefahrzeug zu einer Abiadestelle z.B. einem Fahrsilo gefahren. Hier erfolgt der Abladevorgang.
  • Erfindungsgemäß ist nun, wie insbesondere zunächst in Fig. 1 - 3 dargestellt, zum Lösen der Arretierung der Heckklappe 11 an der Dosierwalze 10 ein Nocken 14 vorgesehen. Beim Anlauf der Dosierwalze über eine Antriebs- und/oder Einschaltvorrichtung 15, 16 z.B. durch Einschaltung der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers wird der Nocken 14 in Drehrichtung a der Dosierwalze 10 bewegt.
  • Wie die Figuren 1 - 3 zeigen, wird von dem Nocken 14 ein Winkelhebel 17, der auf dem am Seitenblech 18 der Dosiereinrichtung 8 befestigten Bolzen 19 drehbar befestigt ist, durch Mitnahme geschaltet. Am Abschnitt 20 des Winkelhebels 17 befindet sich ein St Gelenk 22, in dem eine den Winkelhebel 17 umgreifende Stütze 23 mittels der Feder 24 den Winkelhebel 17 in die Endstellungen A und B hält. Die Stütze 23 ist an einem Ende zylindrisch ausgebildet und von der Feder 24 umgeben. Die Feder 24 stützt sich an dem mit einer Bohrung versehenen Flacheisen 26 ab. Das Flacheisen 26 ist wiederum an dem Seitenblech 18 befestigt.
  • Durch die Mitnahme des Winkelhebels 17 von dem Nocken 14 wird die Feder 24 der Stütze 23 gespannt und der zylindrische Teil der Stütze 23 gleitet durch die Bohrung 2(des Flacheisens 26.
  • Wird die Totpunktlage des Winkelhebels 17 und der Stütze 23 erreicht, drückt die Feder 24 den Winkelhebel 17 in die Endstellung B.
  • Der zweite Abschnitt 21 des Winkelhebels 17 hat am Ende eine Ausnehmung 27, die um einen Bolzen 28 an der Heckklappe 11 greift.
  • Durch die Bewegung des Winkelhebels 17 über den Nocken 14 wird der Abschnitt 21 von dem Bolzen 28 an der Heckklappe genommen und die Heckklappe 11 zum Öffnen frei gegeben. Die Feder 29 an der Heckklappe 11 öffnet diese dann. Es wird hierdurch sichergestellt, daß beim Anlauf der Dosierwalzen 9, 10 die Heckklappe 11 geöffnet wird. Das Schließen der Heckklappe erfolgt von Hand. Der Winkelhebel 17 wird bei stillstehenden Dosierwalzen 9, 10 mittels des Handgriffes 30 in Richtung zum Erdboden gedrückt und von der Stütze 23 durch die Feder 24 in der Endstellung A gehalten.
  • Nun kann die Heckklappe 11 zugeschlagen werden. Der Winkelhebel 17 wird hierbei gegen die Federkraft der Feder 24 von den Bolzen 28 angehoben, so daß die Ausnehmung 27 über den Bolzen 28 greifen kann.
  • In Fig. 4 wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Arretierung der Heckklappe 11 über einen Hydraulikzylinder 31 lösbar ist. An der Ölleitung 33 für die Betätigung der Einschaltvorrichtung 16 der Dosiereinrichtung 8 angeordneter Hydraulikzylinder 32 wird ein weiterer Hydraulikzylinder 31 angeschlossen. Der Kolben des Hydraulikzylinders 31 ist über die Feder 34 mit dem Hebel 35, der auf dem Bolzen 36 an dem Seitenblech 18 drehbar gela<lert ist, befestigt. Eine weitere Feder 37 hebt den Hebel 35 nach der Freigabe des Hydraulikzylinders 31 an.
  • Die Hydraulikzylinder 31 und 32 sind bei stillstehender Dosiereinrichtung 8 über eine Handpumpe, die vom Schleppersitz aus betätigt werden kann, mit Öldruck beaufschlagt. Die Einschaltvorrichtung 16 wird deshalb über die Feder 38 nach dem Lüften der Handpumpe durch den Schlepperfahrer eingeschaltet. Gleichzeitig gibt auch der Hydraulikzylinder 31 den Hebel 35 frei, der über die Feder 37 angehoben wird. Über eine nicht dargestellte Feder wird dann die Heckklappe 11 geöffnet.
  • Das Ausschalten der Dosiereinrichtung erfolgt in der Weise, daß die Ölleitung 33 mit Öldruck beaufschlagt wird und beide Hydraulikzylinder 31, 32 betätigt werden. Fig. 4 zeigt die nicht mit Öldruck beaufschlagte Anordnung. Der Hebel 35 wird hierbei von dem lydraulikzylinder 31 Uber die Feder 34, zeitz stärker diz stit-ks Feder 37 ausgelegt ist, nach unten gezogen. Die Heckklappe kann nun von Hand geschlossen werden, indem sie zugeschlagen wird.
  • Der Nocken 28' muß hierbei den Hebel 35 entgegen der Federkraft 34 anheben und wird dann in der Ausnehmung 27' im Hebel 35 arretiert.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Arretierung direkt von dem Hydraulikzylinder 31' der Einschaltvorrichtung 16 gelöst wird. Der Hydraulikzylinder 31' ist bei ausgeschalteter Dosiereinrichtung 8 mit Öldruck beaufschlagt. Das Seil, Getänge oder dgl. 39 wird bei mit Öldruck beaufschlagtem Hydraulikzylindern 31' in Richtung Pfeil b freigegeben. Der Hebel 40 wird von der Rückholfeder 41 nach unten gezogen. Die Heckklappe 11 kann nun von Hand arretiert werden. Das Einschalten der Einschaltvorrichtung 16 erfolgt wieder durch Wegnahme des Öldrucks in der Ölleitung 33'. Der Hydraulikzylinder 31' fährt ein und das Seil 39 wird entgegen der Richtung Pfeil b gezogen. Die Arretierung der Heckklappe wird gelöst. Fig. 5 zeigt die Dosiervorrichtung in eingeschaltetem Zustand.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A n s E' r ü c h e ¼ Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit seitlichen geschlossenen Laderaumwänden und einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung mit einer oder mehreren Dosierwalzen und einer als hintere Begrenzung des Laderaumes ausgebildeten Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Heckklappe (11) über bekannte Schaltelemente von der Antriebs- und/oder Einschaltvorrichtung (15, 16) bzw. von der angetriebenen Dosierwalze (10) oder den angetriebenen Dosierwalzen selbst auslösbar ist.
  2. 2. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Heckklappe (11), die aus einem Winkelhebel (17), der auf einem Bolzen (19) drehbar gelagert ist und von einer Stütze (23) im Gelenk (22) über eine Feder (24) in zwei Endstellungen A und B gehalten wird, besteht, von einem Nocken (14) auf der Dosierwalze (10) auslösbar ist.
  3. 3. r.andwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1 und 2, da(iurch gektnnzeichnet, daß der Winkelhebel (17) bei seiner Bewegung um den Bolzen (19) mittels des Nockens (14) an der Dosierwalze (10) die Stütze (23) über eine Totpunktlage des Gelenkes (22) mitnimmt und dann von der gleichzeitig gespannten Feder (24) über die Stütze (23) in die Endstellung B außerhalb des Wirkbereiches des Nockens (14) stellbar ist.
  4. 4. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Heckklappe (11), bestehend aus einem auf dem Bolzen (36) gelagerten Hebel (35) mittels eines Hydraulikzylinders (31), der annähernd gleichzeitig mit dem Hydraulikzylinder (32) für die Einschaltvorrichtung (16) der Dosiereinrichtung (8) betätigt wird, in Verbindung mit einer Feder (37) auslösbar ist.
  5. 5. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulikzylinder (31) und dem Hebel (35) eine Feder (34) angeordnet ist.
  6. 6. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Heckklappe (11) bestehend aus einem weiteren Hebel (40) und einer Rückholfeder (41) direkt über ein Seil, Gestänge oder dgl. (39) von dem Hydraulikzylinder (31') für die Einschaltvorrichtung (16) der Dosiereinrichtung auslösbar ist.
DE19813100827 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung Withdrawn DE3100827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100827 DE3100827A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100827 DE3100827A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3100827A1 true DE3100827A1 (de) 1982-08-12

Family

ID=6122539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100827 Withdrawn DE3100827A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3100827A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391581B (de) * 1986-07-23 1990-10-25 Poettinger Ohg Alois Ladewagen
DE4207237A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Strautmann & Soehne Auffangvorrichtung fuer schmutz an verteileinrichtungen fuer landwirtschaftliche fahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391581B (de) * 1986-07-23 1990-10-25 Poettinger Ohg Alois Ladewagen
DE4207237A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Strautmann & Soehne Auffangvorrichtung fuer schmutz an verteileinrichtungen fuer landwirtschaftliche fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2316375C2 (de) Wagen zum Befördern und Entladen von Ballen
EP1588601B1 (de) Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung
DE2546485B2 (de) Straßenfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche
DE2133779A1 (de) Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes
DE10021352A1 (de) Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter
DE3100827A1 (de) Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit einer dosiereinrichtung
DE60004936T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionierung lenkbarere Räder
DE2545934A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen, kippen und absetzen von behaeltern bei fahrzeugen
DE2625125C2 (de) Motorbetriebene Maschine für das Laden und Transportieren von Schüttgut
DE3032112A1 (de) Anschlussvorrichtung zum anbringen von landwirtschaftlichen arbeitsmaschinen an einer zugmaschine
DE1680152B2 (de) Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen und absetzen sowie zum kippen von behaeltern
DE2607796A1 (de) Vorrichtung zum antrieb eines transportbodens
DE2825198A1 (de) Maschine zum ernten und sammeln von pflanzen
DE2319071C3 (de) Zuführeinrichtung für eine Aufsammelballenpresse
CH656849A5 (de) Lastkraftwagen mit einer gelenkten vor- oder nachlaufachse.
DE2828594C2 (de) Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
DE2327942A1 (de) Landwirtschaftliches transportfahrzeug
DE1755331C3 (de) Lastkraftwagen mit einem auf seiner Plattform angeordneten Endlosförderer
AT346634B (de) Stalldungstreuer
DE1924614A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegendem Erntegut,insbesondere Ballen
EP0561168A1 (de) Schliessmechanismus
AT225737B (de) Transportschaufel für Traktoren u. a. Fahrzeuge
DE1507382B2 (de) Ladewagen
DE3024588A1 (de) Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit dosiereinrichtung und duerrfutteraufbau
DE1782584A1 (de) Fahrbare Ballenpresse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal