DE1680152B2 - Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen und absetzen sowie zum kippen von behaeltern - Google Patents

Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen und absetzen sowie zum kippen von behaeltern

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DE1680152B2
DE1680152B2 DE1968K0065081 DEK0065081A DE1680152B2 DE 1680152 B2 DE1680152 B2 DE 1680152B2 DE 1968K0065081 DE1968K0065081 DE 1968K0065081 DE K0065081 A DEK0065081 A DE K0065081A DE 1680152 B2 DE1680152 B2 DE 1680152B2
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Kraftlrzeugen zum Aufnehmen und Absetzen sowie m Kippen von über den Boden zichbaren Behäln von der Größe eines Wagenaufbaus mit einem illenpaar für die Unterzüge des Behälters am Heck s Fahrgestells.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt. In einer deren bekannten Einrichtung ist ein Hubarm vor- ;chen, der den Behälter Schritt für Schritt auf ien schräg nach hinten geneigten Kipprahmen ht. Es sind ferner Rollenpaare am Ende des Fahrigrahmens nicht mehr neu, die der Erleichterung ; Aufnehmens und AbseUens großer Behälter mit lic c'er genannten Einrichtungen dienen.
Die bekannten Einrichtungen erfordern einen besonderen, konstruktiv aufwendigen Kipprahmen, der vom Fahrgestell angehoben und schräg nach hinten geneigt werden kann und auf den der Behälter sodann mit Hilfe von Seilwinden, Schlittenehrichtungen mit Haken-Kupplungen oder anderweitigen Hubeinrichtungen hinaufgezogen wird. Diese Einrichtungen haben einmal den Nachteil, daß sie einen schweren und kostspieligen Kipprahmen erfordern.
ίο der so stabil ausgeführt sein muß, daß er den gesamten Behälter in der geneigten Lage tragen kann. Zum anderen sind eine zusätzliche Seilwinde oder eine andersartige, im allgemeinen schrittweise arbeitende Hubeinrichtung notwendig. Diese Einrichtungen erfordern außerdem eine erhebliche Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals und darüber hinaus einen beträchtlichen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen von Behältern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der gesamte Aufnahmeoder Absetzvorgang gegenüber den bekannten Einrichtungen erheblich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen in der Fahrzeug-Längsmittelebene um eine zwischen dem Rolienpaar und dem Fahrerhaus gelagerte und quer dazu liegende Welle schwenkbaren Hebearm mit einem bei nach hinten geschwenktem Arm nach unten abgekröpften Haken, dessen Hebearmteil gegenüber einem schwenkbar gelagerten Hebarmteil teleskopartig verschieb- und verriegelbar ist, sowie ferner zwei Kolben-Zylindereinheiten für den Hebearm mit sich über den gesamten Schwenkbereich des Hebearms summierenden Kolbenhüben und schließlich eine Verriegelungsvorrichtung für den aufgenommenen Behälter zum Kippen um das Rollenpaar.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Welle des Hebear- mes als Kurbelwelle ausgebildet, an deren einem Kurbelarm eine am Fahrgestell abgestützte Kolben-Zylindereinheit angelenkt ist und an deren zweitem zum ersten um einen Winkel versetzten Kurbelarm die zweite Kolben-Zylindereinheit angelenkt ist, die am Hebearm angreift. Der Hebarm kann von der am Fahrgestell abgestützten Kolben-Zylindereinheit bis in eine über das Lot hinaus vorgeneigte Lage schwenkbar sein. Der abgekröpfte Haken des teleskopartig verschiebbaren Hebearmteils endet vorzugsweise in nach rückwärts gerichteter Lage unterhalb der Ebene der Welle. Es ist zweckmäßig, die beiden Kurbclarme für die Kolben-Zylindereiriheiten seitlich eng benachbart neben dem Hebearm anzuordnen.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit einer Einrichtung für einen Behälter bei Aufnahmebeginn in Seitenansicht, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht,
F i g. 3 die zweite Aufnahmephasc in Seitenansicht. F i g. 4 die Aufnahme-Endstellung eines Behälters, F i g. 5 die Kippstellung zum Entleeren des Behälters,
F i g. 6 einen Hebearm im Längsschnitt,
F i g. 7 den Hcbcarm-Schwenktricb in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8 eine Darstellung bezüglich der Hcbcarm-Kinematik.
F i g. 9 die den Hebearm tragende Welle im Querschnitt und
Fig. 10 den Hebearm in Draufsicht.
An einem Kraftfahrzeug mit Fahrerhaus 1, Laufrädern 2 und Fahrgestellrahmen 3 sind heckseitig rechts und links auf erhöhten Konsolen 4 Rollen 5 gelagert, auf deren Niveau vordere Stützen 6 liegen. Zwischen ihnen ist im Fahrgestellrahmen 3 eine Welle 7 quer zur Fahrtrichtung gelagert, die in der Längsmittelebene des Fahrzeugs einen Hebearm mit einem Hebearmteil 8 drehbar tragt, in dem sich ein teleskopartig ausfahrbares weiteres Hebearmteil 9 befindet, das einen Haken 10 aufweist.
Dem Haken 10 ist eine Öse 11 an der Stirnseite eines auf Rollen 12 bewegbaren Behälters 13 zugeordnet, der die Größe eines Kraftfahrzeug-Aufbaus aufweist. Der Behälter hat zwei Unterzüge 14. die als Schienen mit einer Spurbreite entsprechend den Rollen 5 des Kraftfahrzeuges ausgebildet sind. Die rückwärtige Stirnwand des Behälters wird durch einen um eine Achse 15 schwenkbaren Verschlußdeckel 16 gebildet. Der Behälter 13 erweitert sich nach hinten zu seiner durch den Verschlußdeckel verschließbaren Entleerungsöffnung, damit das Entleeren auch vorgepreßter Ladungen erleichtert wird.
Der Haken 10 befindet sich an einer Abkröpfung 17. die in der rückwärtigen Lage des Hebeaniies nach unten gerichtet ist und dabei zweckmäßig unterhalb der Ebene der Welle 7 endet; die Lage des Hakens ist so tief, daß er ohne weiteres unter die Ösell des Behälters 13 haken kann. Zum Aufnehmen des Behälters ist das Hebearmteil 9 mit dem Hebearmteil 8 durch einen Riegel 18 starr verbunden. Wird eine Kolben-Zylindereinheit 19 durch Beaufschlagen in einem am Fahrgestellrahmen bei 20 abgestützten und gelenkig aufgehängten Zylinder mit Hilfe von Druckmittel. z.B. Drucköl, ausgefahren, so wird ein angelenkter Kurbelarm 21 der Welle 7 verschwenkt, die als Hohlwelle auf einer Achse 22 drehbar gelagert ist. Der Hebearmteil 8 wird durch einen Kurbelarm 24, der an der Welle 7 befestigt ist, und über eine an dieser angelenkten Kolben-Zylindereinheit 23 gedreht. Das Schwenken erfolgt, wie die F i g. cS erkennen läßt, aus der rechts unten ersichtlichen Lage des Hebcarmteils 8 um etwa 90 in die strichpunktiert dargestellte, über das Lot etwas vorgeneigte Lage, wobei die Kurbelanlenkstclle am Kurbelarm 21 von A 1 nach A 2 geschwenkt wird. Der Behälter 13 wild dabei an seiner Frontseite angehoben und unter Abrollen auf seinen heckseitigcn Rollen auf dem Erdboden an das Kraftfahrzeug herangezogen, bis seine Unterzüge 14 an den Rollen 5 des Kraftfahrzeugs anliegen, worauf der Behälter bei Weiterschwenken um diese Rollen 5 gekippt wird (s. auch F i g. 5).
Die zweite Phase der Schwenkbewegung wird von einer zweiten Kolben-Zylindereinheit 23 durchgeführt, deren Zylinder am Kurbelarm 24 der Welle 7 auf der anderen Seite des Hebearmteils 8 angelenkt ist und der selbst an dem Hebearmteil 8 angelenkt ist. Die beiden Anlenkstellen dieser Kolben-Zylindereinheit 23 sind in der rückwärtsgerichteten
ίο Lage des Hebearmes in Fig. S mit öl und B 3 in der Ruhelage der Kolben-Zylindereinheit 23 bezeichnet. Sie drehen sich in der zuvor betrachteten ersten Phase der Schwenkbewegung, die von der Kolben-Zylindereinheit 19 bewirkt wird, auf konzentrisch
zur Welle 7 verlaufenden Kreisbahnen nach B 2 bis B 4. In der zweiten Phase der Schwenkbewegung bleibt die Kolben-Zylinderer -eit 19 in ihrer Endstellung, die sie am Ende der erten Phase erreicht hat, und ebenso der Kurbelarm 24, an dem die Kolben-Zylindereinheit 23 abgestützt ist. Wird nunmehr die Kolben-Zylindereinheit 23 mit Druckmittel beaufschlagt, so wird der Kolben ausgefahren und überbrückt unter unmittelbarem Schwenken des Hebearmteils 8 den sich vergrößernden Abstand B 2 bis B 5, der dadurch entsteht, daß der Hebearmteil 8 und damit die Anlenkstelle B S sich auf einem Kreis um die Achsmitte der Welle 7 bewegen.
Der Behälter 13 wird auf diese Weise in seine Endstellung auf dem Kraftfahrzeug überführt (F i g. 4). Er bleibt darin durch den Haken 10 verankert, dessen Abkröpfung 17 in dieser Lage nach oben ragt (s. auch F i g. S).
Soll der Behälter 13 zum Entleeren nach hinten gekippt werden, so wird er an den Ro'len 5 durch
eine Verriegelungseinrichtung 25 (Fig. 5) verankert. Die Verriegelung 18 zwischen dem Hebearmteil 8 und seinem Hebearmteil 9 wird gelöst. Wird dann die Kolben-Zylindereinheit 23 wieder zusammengefahren und damit der Hebearm 8 zurÜLkgeschwcnkt, so kippt der Behälter 13 um die Rollen 5 und zieht dabei über seine Öse 11 und den Haken 10 den Hebearmteil 9 aus. Die erzielbare Kippneigung ist. wie Fig. 5 zeigt, sehr steil, wobei der Behälterdeckel 16 noch vom Boden frei bleibt, da die Rollen 5 auf den Konsolen gelagert sind.
Nach Entleeren des Behälters wird er durch entgegengerichtetes Beaufschlagen der doppelt wirkenden Kolben-Zylindcreinheiten wieder auf das Kraftfahrzeug zurückgeschwenkt. Die Arretierung an den RoI-
Ien5 wird gelöst, und die Verriegelung 18 zwischen dem Hebearmteil 8 und Hebearmteü 9 wird wieder hergestellt. Mit dem Zurückschwenken des Hebcarmes kann dann der Behälter entweder auf den Erdboden oder o.if einen Waggon abgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen von über den Roden ziehbaren Behältern von der Größe eine., Wagenaufbaus mit einem Rollenpaar für die Unterzüge des Behälters am Heck des Fahrgestells. gekennzeichnet durch einen in der Fahrzeug-Längsmittelebene um eine zwischen dem Rollenpaar (5) und dem Fahrerhaus gelagerte und quer dazu liegende Welle (7) schwenkbaren Hebearm mit einem bei nach hinten geschwenktem Arm nach unten (bei 17) abgekröpften Haken (10), dessen Hebearmteil (9) gegenüber eine-r schwenkbar gelagerten Hebearmteil (8) teleskopartig verschieb- und verriegelbar ist. sowie ferner zwei Kolben-Zylindereinheiten (19 und 23) für den Hebearm mit sich über den gesamten Schwenkbereich des Hebearms summierenden Kolbenhüben und schließlich eine Verriegelungsvorrichtung (25) für den aufgenommenen Behälter (13) zum Kippen um das Rolienpaar (S).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) des Hebearms (8,9) als Kurl hvelle ausgebildet ist, an deren einem Kurbelarm (21) "ine ai ■ Fahrgestell (20) abgestützte Kolben-Zylirdereinheit (19) angelenkt ist und an deren zweitem zum ersten um einen Winkel versetzten Kurbelarm (24) die zweite Kolben-Zylindereinheit (23) angelenkt ist. die am Hebearm (8) angreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (8) von der arn Fahrgestell abgestützten Kolben-Zylindereinheit (19) bis in eine über das Lot hinaus vorgeneigte Lage schwenkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Haken (10) des teleskopartig verschiebbaren Hebarmteils (9) in nach rückwärts gerichteter Lage unterhalb der Ebene der Welle (7) endet.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch beiderseits neben dem Hebelarm (8) eng benachbarte Anordnung der beiden Kurbelarme (21 und 22) für die Kolben-Zylindereinheiten (19 und 23).
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