DE2208242A1 - Ladebuehne an fahrzeugen - Google Patents
Ladebuehne an fahrzeugenInfo
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Description
Ladebühne an Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Ladebühne
an Fahrzeugen für Stückguttransport, die zusammen mit ihrer Hubeinrichtung an einem Laufwagen angeordnet ist» der in
einer unter dem Fahrzeugheck befestigten Schienenbrücke
quer zur Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar gelagert ist, wobei entsprechend der Massnahme nach der deutschen
Patentschrift 1 950 652 Möglichkeiten zur Umsetzung des
Laufwagens in an beiden FahrzeuglängsrichtTingen liegenden
Führungsschienen gegeben sind.
Man hat vorgefertigte Ladebühnen so am Fahrzeug angeordnet, dass si« zwar mit dem Fahrzeug eine Einheit bilden, jedoch
in der Lage sind, an jeuer beliebigen Stelle seitlich links
und rechte der Pritsche Transportgut aufzunehmen bzw. zuzustellen.
Hierbei iat die innerhalb eines Tragrahmens angeordnete
Ladebühne In einer unterhalb der Ladepritsche angeordneten, ale Schwenkrahmen ausgebildeten Haltevorrichtung verschiebbar
gelagert. Nachdem die Ladebühne aus dem Schwenkrahmen herausgezogen wurde, greift die Ladebühne mit am hinteren
Holm des Tragrahmens angeordneten Laufrollen entsprechend der Schwenkrahmeneinstelluns in. eine der unter der Ladepritsche
zu beiden Fahrzeuglängsseiten ange ordne ton !!angeschienen
selbsttätig ein. In dieser einstellung ist der Tragrahmen über ein am Vorderende seines als Ausleger ausgebildeten
Seitenholme gegenüber diesem in der Höhenlage einstellbares Laufrad ge&en den Boden abgestützt.
Hierdurch wird erreicht, dass die Ladebühne eine Zweipunktaufhängung
an jeweils nur einer Führungsschiene hat, die in dem freien Raum unterhalb der Pritsche untergebracht
ist·
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Der Abstützungspunkt gegen die Kippbewegung ist über
den als Ausleger ausgebildeten und das höhenverstellbare Laufrad tragenden Seitenholm des Führungsrahmene
nach aussen verlagert, so dass ßodenunebenheiten verwindungsfrei aufgefangen werden können. Oer Schwenkrahmen
unter der Ladepritsche erfüllt einmal die Halterung der Ladebühne beim Transport, bewirkt aber auch die Überführung
der Ladebühne von der einen auf die andere Fahrzeuglängsseite, wobei jederzeit die Laufrollen in der richtigen
Position zu den jeweiligen Pühungsschienen stehen und
selbständig einrasten können. Tragrahmen und Ladebühne bilden eine vormontierte Einheit, die auch nachträglich
an vorhandene Fahrzeuge angeschlossen werden kann.
Da es hierbei jedoch gewisse Einbauschwierigkeiten gegeben hat, wurden die Ladebühnen der vorstehend geschilderten Art so abgeändert, dass Einbauwerschwerniese
nicht mehr eintreten und auch der Umsetzbetrieb von der einen auf die andere Fahrzeuglängsseite vereinfacht wird,
wobei eine bessere Zugänglichkeit zu der Ladebühne in ihrer Ruhestellung erzielt werden kann.
Hierzu wurden die sich an beiden Fahrzeuglängsseiten
gegenüber liegenden Führungsschienen durch eine an Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbrücke miteinander verbunden,
wobei die Ladebühne mit ihrem Tragrahmen in Ruhestellung hochklappbar an einem am Laufwerk angelenkten Zwischenräumen
gelagert ist·
Bei dieser Massnahme braucht die Ladebühne zwecks Halterung
während des Fahrzeugtransports nicht mehr unter der Ladepritsche gehalten und zum Versetzen von der einen auf die
andere Wagenseite unter der Pritsche hindurch transportiert zu werden. Oa nur noch an der freien Aussenseite des Fahrzeuges zu rangieren und an der Fahrzeugrückseite die Halterung für die Ladebühne in Ruhestellung vorgesehen ist,
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stellen die Anordnungen und Abmessungen des Fahrgestells
und der Pritschenkonstruktion keine Probleme für dan
ßinbau der Ladebühne dar.
Ladebühnen dieser Art haben jedoch den Kachteil einer verhältnismassig schweren Bauweise, denn es sind doppelte
Hubzylinder und ein besonderer Verschwenkzylinder mit komplizierten Öldruckleitungsführungen vorzusehen. Durch
die Auslegeabstützung am Boden, insbesondere bei unbefestigtem Boden, wird die Schiebearbeit sehr gestört·
Als besonderer Nachteil ist jedoch die Notwendigkeit des Uangierens des auf Paletten oder Containern abgestellten
Ladegut· auf den zwangsweise schmalen Ladebühnen abzusehen. Neben der aufzubringenden Kraft und Zeit ist eine
erhöhte Unfallgefahr, beispielsweise durch Abstürzen der
Ladung gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Einhaltung einer leichten Bauweise und vereinfachten Austauschbarkeit
eine Ladebühne mit ihrer Hubeinrichtung zu schaffen, die jegliches Rangieren der Ladung auf der Bühne erübrigt,
eine mühelose Unterbringung während der Fahrzeugfahrt ermöglicht und eine extrem schmale Ausführung der Ladebühne
gestattet.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der in an sich bekannter Weise aus zwei senkrechten
Führungβholmen bestehende, den hydraulisch bewegten Hubschlitten für die Ladebühne zwischen sich aufnehmende Hubmast rait seinem einen Holm in einem vertikalen Schwenklager
eines am Laufwagen vorgesehenen Auslegers um l80 verschwenkbar gelagert und über eine konzentrisch zur Schwenkachse am
Hubmast befestigte, über eine auf dem Laufwagenausleger angeordnete Sperrklinke feststellbare Rastscheibe in Schwenkeinstellungen arretierbar ist, wobei sich die hochgezotr,ene Ladebühne während der Fahrzeugfahrt und in Ruhestellung t.nit dem nach innen eingeschwenkten Hubmast unter-
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halb der Fahrzeugpritsche und während der Verladearbeit
nach Verschwenkung des Mastee tun 90 nach ausβen parallel
zur Fahrzeuglängsrichtung und nach weiterer Verschwenkung
**■ 90 quer zur Fahrzeuglängerichtung ausserhalb der Lade·
pritsche befindet.
Bei dieser Lösung wird nicht mehr die Ladung auf der Bühne verdreht, sondern die Ladebühne mit der aufgestellten Ladung.
Während des Vcrladebetriebes ist der Hubmast mit der Ladebühne in Fahrzeuglängsrichtung eingestellt und kann zu den
einzelnen Behalterreihen verschoben werden. In Geradeausfahrt können die Behälter auf die Bühne gerollt und letztere
abgesenkt werden. Je nach Dedarf bleibt die Ladebühne in Parallelrichtung zum Fahrzeug oder kann quer verschwenkt
werden. 0er Beladevorgang vollzieht sich in umgekehrter Richtung, ohne dass eine ttangierbewegung der Last auf der
Ladebühne erforderlich ist. Hierdurch kann auch eine schmale Bauweise der Ladebühne eingehalten werden, was deren Unterbringung unter dem Fahrzeugheck während der Fahrt entgegenkommt.
In Ausgestaltung der Erfindung soll die Ladebühne mit ihrer Hubeinrichtung zwecks vereinfachter Austauschbarkeit
und deren Verwendung für mehrere Fahrzeuge ein geschlossenes Aggregat bilden. Hierzu wird vorgeschlagen, dass das
Hubaggregat für den über die Ringraumseite beaufschlagten Hubzylinder am Hubmast oberhalb der Schwenkachse befestigt
ist.
Hierdurch ist einmal das Aggregat unabhängig vom Fahrzeug, zu dem nur die elektrische Kabelverbindung für den Antriebsmotor der Pumpe besteht. Die Öldruckschläoche unterliegen
keiner Verbiegung, da mit dem Hubmast auch das Pumpaggregat verschwenkt wird. Ein Platzen der Druckschläuche ist ausgeschlossen, es können sogar starre Druckrohre eingesetzt
werden. Im Extremfall genügt auch nur ein elektrisches
Positivkabel, da der Negativpol über das Fahrzeugchassis
und die Scnienenbrücke übertragen wird.
In dieser V,eise kann die gesamte Einheit nacli Trennung des
Leitungssteckers aus der dcnienenbrücke herausgefahren
werden, wobei die Ladebühne bis kurz über dem Boden abgesenkt
wird, so dass ein Absturz nach dem Herausgleiten des Laufwagens aus der Schienenführung verhindert wird.
Bei einer Ladebühne, bei der die Kraftübertragung der Kolbenstange des Hubzylinders auf den Hubschlitten über
eine Lastkette erfolgt, die mit ihrem einen Ende am unteren Bereich des Führungsholms des Hubmastes und nach Umlenkung
über ein am Kolbenstan;,enende gelagertes Kettenrad mit
ihrem anderen iinde am Ladebuhnentragarm des Hubschlittens
befestigt ist, würde sich jedoch dor Iiubschlitten beim
Abstützvor^ang während des Auswechselns in den Hubmast
einschieben, wenn nicht Blockierungsmassnahmen getroffen werfen.
Nach der Erfinciung geschieht dies durch eine zweite Kette,
die einerseits an einem zwischen Innenseite der Ladebühne und Aussenseite des Hubschlittens nach oben geführten Stützgerüst
und nach Umlenkung in umgekehrter Richtung über das zweite «iad der als üoppelkettenrad ausgebildeten Umlenkrolle
am Kolbenstan ;enende am oberen Bereich dos Hubmastes andererseits
befestigt ist.
Hierdurch wird eine automatische Blockierung in jeder Höheneinstellung erzielt.
In der Zeichnung ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt.
Ks zeigt
Fig. 1 eine Ladebühne in Schrägansicht.
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Fig· 2 Schematisch die Draufsicht auf das Fahrzeugheck
mit den drei Jchvrenkeinstellungen der Ladebühne.
In Fi;'-. 1 befindet sich der Hubmast k mit der Ladebühne
in der Schwenkeins teilung b &emriss Fig· 2.
Der Laufwagen 3 ist in der aus zwei Schienen 1 und 2 gebildeten
bchienenbrücke verschiebbar unter dem Fahrzeu^heck
In der Zeichnung sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht die an den beiden Fahrzeuglängsseiten angeordneten Führungs- und Klappschienen zur Umsetzung des Laufwagens
auf die eine oder andere Fahrzeuglängsseite dargestellt· Diese Massnahme ist im übrigen Gegenstand des deutschen
Patents 1 950 652.
Der Laufwagen 3 ist mit seinen gestrichelt dargestellten oberen Laufrollen in der nach unten offenen, U-förmigen
Schiene 2 geführt und stützt sich mit den waagerechten Spurkränzen der unteren Laufrollen 13 auf der Schiene 1 ab,
wobei die senkrechten Laufflächen die Kippkräfte auffangen·
Über eine handbetätigte Arretierung lA, die beim Verschwenken
einen in der Zeichnung nicht dargestellten Raststift in an der Schiene 1 angeordnete Bohrungen senkt, kann der Laufwagen
3 in verschiedenen Einstellungen in der Schienenbrücke fixiert werden. Wichtig ist dies insbesondere während der
Fahrzeugfahrt, wenn der Hubmast 4 mit der Ladebühne 6 unte*
die Fahrzeugpritsche eingeschwenkt ist (Fig· 2, Einstellung a).
0er aus zwei vertikalen Holmen 19,20 gebildete Hubmast kt
in dem der Hubschlitten 5 niit der daran befestigten Ladebühne
6 geführt ist, ist mit dem Holm 20 in einem vertikalen Lager l8 verschwenkbar am Aueleger 17 des Laufwagens 3 gelagert.
Er ist in drei Schwenkeinstellungen a, b und c (
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über einen konzentrisch zur Schwenkachse am Hubmast 4 befestigte
und über eine aui Laufwa^enausleger 17 angeordnete
Sperrklinke l6 verstellbare Kastscheibe 15 arretierbar·
während der Fahrt und in siuhestellung ist der Hubmast 4
mit der hochgezogenen Ladebühne 6 unter das Fahrzeugheck
b eintν schwenkt und befindet sich nach Fig. 2 in der Stellung a. Dabei sind Laufwagen 3 und Hubmast 4 durch die Sperren
14 und l6 gesichert. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, jedoch übliche Rasteinrichtung zwischen Hubmast 4 und Hubschlitten 5 verhindert ein ungewolltes Absenken des Hubschlittens 5·
mit der hochgezogenen Ladebühne 6 unter das Fahrzeugheck
b eintν schwenkt und befindet sich nach Fig. 2 in der Stellung a. Dabei sind Laufwagen 3 und Hubmast 4 durch die Sperren
14 und l6 gesichert. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, jedoch übliche Rasteinrichtung zwischen Hubmast 4 und Hubschlitten 5 verhindert ein ungewolltes Absenken des Hubschlittens 5·
In Arbeitsstellung b ist der Hubmast in die in Fig. 1 dargestellte
Lage um 90 aus seiner Ruhestellung a herausgeschwenkt·
Der Laufwagen 3 kann vor die in Längsrichtung auf der Fahrzeugpritsche stehenden Behälterreihen verfahren werden
und die Behälter mit ihren Laufrollen auf die Fahrspuren der Ladebühne 6 gerollt werden» Sollen die Behälter quer zur
Fr.hrzeuglängsrichtung ab- oder aufgeschoben werden, wird der Hubmast 4 mit der Ladebühne 6 in die Einstellung c verschwenkt. Dies tritt häufig ein, wenn bei Kundenbelieferungen die Be- und Entladung von der Bürgersteigseite her erfolgt oder bei Parallelaufstellung des Fahrzeuges an Laderampen.
Fr.hrzeuglängsrichtung ab- oder aufgeschoben werden, wird der Hubmast 4 mit der Ladebühne 6 in die Einstellung c verschwenkt. Dies tritt häufig ein, wenn bei Kundenbelieferungen die Be- und Entladung von der Bürgersteigseite her erfolgt oder bei Parallelaufstellung des Fahrzeuges an Laderampen.
Zur Abrollsicherung des aufgestellten Ladeguts ist auf der
Ladebühne 6 eine Klappschfhe 12 vorgesehen, die unter Federzug
schräg nach oben verschwenkt wird und hierdurch die
TlehH It erroll en blockiert und nach Einschwenken und !Unrasten in eine Halteklinke den Abrollweg freigibt.
TlehH It erroll en blockiert und nach Einschwenken und !Unrasten in eine Halteklinke den Abrollweg freigibt.
Das aus ülspeicher 23» der zugleich die Pumpe aufnimmt, und
dem elektrischen Pumpenantrieb 24 gebildete Pumpenaggregat
für den über die Hingraumseite beaufschlagten Hubzylinder ist seitlich an HoIn 20 dee Hubmastes 4 oberhalb der Schwenkachse
befestigt. Der besseren Übersicht wegen sind die Ölleitungen und das Steuerventil herausgezeiclinet,
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Oi e von der Pumpe ankommende Druckleitung 25 führt da«
Drucköl in Richtung der dick ausgezeichneten Pfeile über das geöffnete Magnetventil 27 in den Ringraue dee Hubzylinders 7» so dass die Kolbenstange 8 nach oben gleitet.
Hierbei ist die Rücklaufleitung 26 geschlossen· Zum Abwärtshub der Kolbenstange 8 wird über das Magnetventil 27 der
linke Ast der Druckölleitung geschlossen und die gedrosselte Rücklaufleitung 26 geöffnet. Das rücketrönende Öl
nimmt in Richtung der dünn ausgezogenen Pfeile den Weg
über den geöffneten rechten Ast der Druckölleitung und die Rücklaufleitung 26 in den Ölepeieher 23. Die Steuerung
von Motor und Ventil erfolgt über den am Stützgerüst 21
befestigten Drucktastenschalter 23.
Am linde der Kolbenstange 8 ist ein als Umlenkrolle dienendes Doppelkettenrad 9 «»gelagert, über das einmal die Lastkette
10 und in umgekehrter Richtung die Kette 11 geführt ist.
Die Lastkette 10 ist am Holm 20 einerseits und andererseits am Ladebühnenträger des Hubschlittens 5 befestigt. Die Kette
11 ist mit ihrem einen Ende oben am Holm 20 und mit ihrem anderen Ende am Stützgerüst 21 angeschlossen. Bei aus der
Schienenbrücke herausgefahrenem Laufwagen 3 zwecks Einsatzes
des Aggregats an einem anderen Fahrzeug, verhindert die Kette 11 in jeder Höheneinstellung des Hubschlittens 5 das
Absinken des Hubmastes k gegen die sich auf dem Boden abstützende Ladebühne 6.
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Claims (1)
- P atentanspriiehe :Heb- und senkbare Ladebühne an Fahrssougca 2Tür Stück« guttransport, die zusammen mit ihrer Hubeinrichtung an einem Laufwagen angeordnet ist, der in einer iaater dem Fahrzeugheck befestigten Schicnezihrüeke quer stir Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar ist, wofeei entsprechend der Massnahme nach der deutschen Patentschrift 1«930.652 Möglichkeiten zur Umsetzung des Laiifwa^ens ±n am beiden Fahrzeuglängsrichtun^eti liegenden FfilirsagssehieHea ge=· geben sind, dadurch jeliP. szeigliiset $ dass der in an sich bekannter ".'Jeiss aas zwei sernte·eeilten Führungsholmen. (19i2ö} besteh@iKÜ6$ tss hydraulisch fee«- wegten Hubschlitten (5) tür die Ladebühne (6} swiseliea sich aufnehmende Hubmast {4} mit seinem eisisa Ifeim (20) in einen vertikalen Schwenklader CiS) eines sie Laufwagen (3) vorgesehenen Auslegers (17) «m ISO vos-a&ii-sozsL·· bar gelagert und über eine kanzentriach zur £sk*?-;::-;"j:G.^L£:e· an Hubmast (h) befestigte, über <z±n® auf dem Lam?i.'ci?ca= ausleger (17) angeordnete Sperrklinke C i6) feststellbare Rastscheibe (15) in Schwenke!nstellingen arretierbar ist, wobei sich die hochgezogen« Ladebühne (6) «rähread der Fahrzeugfahrt und in ftuhesteilung mit d®m nach innen eingeschwenkten Hubmast (4) unterhalb der Faferzeugpritsche und während der Verladearbeit nach Ve des Mastes (4t) um 90 nach aussmn parallel ga;;· längsrichtung und nach weiterer Verschwenkung um fQ® quer zur Pahrzeuglängsrichtung ausserhalb der Ladepritscfee befindet.2· Ladebühne nach Anspruch i, d a d. u r e k g d k ο anzeichnet , dass das Pnunp&ggregat (23^2%) für den über die Ringraumseite beaufschlagten Hubzylinder (7) am Hubmast (4) oberhalb des Schweakl^gers (13) befestigt ist.30 9 8 36/00663· Ladebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Kraftübertragung der Kolbenstange des Hubzylinders auf den ilubschlitten über eine Lastkette erfolgt, die mit ihrem einen Ende an unteren Bereich des Führungsholffls des Hubnastes und nach Umlenkung über ein am Kolbenstangenende gelagertes Kettenrad mit ihrem anderen Ende am Ladebühnentragarm des Hub« Schlittens befestigt ist, gekennzei chnet durch eine »weite Kette (ll), die einerseits an einem zwischen Innenseite der Ladebühne (6) und Aussenseite des Hubschlittens (5) nach oben geführten Stützgerüst (21) und nach Umlenkung in umgekehrter Richtung über das zweite Rad der als Doppelkettenrad ausgebildeten Umlenkrolle (9) am Kolbenstangenende am oberen Bereich des Hubmaate» (4) andererseits befestigt ist.309836/0066■ * ■Leerseite
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IT (1) | IT953809B (de) |
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