DE3202277C2 - - Google Patents

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DE3202277C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung für eine Ladevorrichtung auf einem Lastkraftwagen, die aus einer Armkonstruktion des Hakenvorrichtungstyps mit folgenden Merkmalen besteht:
  • - zur Armkonstruktion gehört ein Hinterrahmen, der mit seinem hinteren Ende mittels einer am hinteren Ende des Rahmens des Lastkraftwagens angebrachten quergerichteten waagerechten Achse bzw. Gelenkpunkten schwenkbar montiert ist,
  • - am vorderen Ende des Hinterrahmens ist mittels einer quergerichteten waagerechten Achse bzw. Gelenkpunkten schwenkbar das hintere Ende eines Mittelrahmens befestigt,
  • - am vorderen Ende des Mittelrahmens ist ein Winkelstück mit dem hinteren Ende seines waagerechten Teils bzw. seiner Teile mittels einer quergerichteten Achse bzw. Gelenkpunkten schwenkbar angebracht,
  • - das obere freie Ende des senkrechten Teils des Winkelstückes weist ein Greiforgan, wie z. B. einen Haken, für die Befestigung an einem an der Vorderwand einer Austauschpritsche gelegenen entsprechenden Greifteil auf,
  • - ein Hauptzylinder bzw. zwei nebeneinander gelegene Hauptzylinder, die die Ladevorrichtung antreiben, sind so angeordnet, daß sie an einem Ende am LKW- Rahmen und am anderen Ende am Mittelrahmen der Ladevorrichtung befestigt sind,
  • - zum Schwenken des Winkelstückes gegenüber dem Mittelrahmen ist zwischen dem Winkelstück und dem Mittelrahmen eine Zylinder-Kolbenvorrichtung angebracht, und
  • - der Hinterrahmen der Ladevorrichtung und die Bodenkonstruktion der Austauschpritsche weisen zur gegenseitigen Verriegelung Verriegelungsorgane auf, die zusammenwirken, wenn die Austauschpritsche in die vorderste Lage gezogen worden ist.
Eine solche Verriegelungsanordnung ist aus der gattungsbildenden DE-OS 29 23 916 bekannt. Hierbei erfolgt das Kippen häufig so, daß die Armkonstruktion der Ladevorrichtung an der Bodenkonstruktion der Austauschpritsche verriegelt wird. Diese Verriegelung wird in keiner Weise gesichert. Wenn die Austauschpritsche in der gekippten Lage nach unten gleiten kann, öffnet sich somit die betreffende Verriegelung, und die Armkonstruktion der Ladevorrichtung kann beim Gelenkpunkt zwischen dem Hinterrahmen und dem Mittelrahmen nach unten nachlassen.
Die DE-OS 25 24 584 zeigt eine ähnliche Anordnung. Bei dieser Anordnung weist die Ladevorrichtung keine Mittelrahmen auf, und zwischen dem Winkelstück und dem gelenkig angeschlossenen Hinterrahmen ist keine Zylinder-Kolbenvorrichtung zum Schwenken des Winkelstückes vorgesehen. Es sind aber Sicherheitsklinken vorgesehen, die einen Anschlag am Transportgegenstand verriegeln und dadurch in Kipplage der Ladevorrichtung eine Verschiebung des Transportgegenstandes im Verhältnis zur Ladevorrichtung nach hinten verhindern. Jedoch öffnet und schließt sich die Sicherheitsklinke nicht selbsttätig, sondern muß durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat bedient werden.
Aus der US-PS 38 92 323 ist die Verwendung von Verriegelungshebeln bekannt, die zu beiden Seiten des LKW- Rahmens am Hinterrahmen der Ladevorrichtung angebracht sind. Zur Rückstellung der Verriegelungshebel in die Verschlußlage sind Federn vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Verriegelungsanordnung derart zu verbessern, daß bei einer aufgeladenen Austauschpritsche, unter der auch ein sonstiger einen Laderaum aufweisender Transportgegenstand zu verstehen ist, in Kipplage der Ladevorrichtung eine Verschiebung der Austauschpritsche im Verhältnis zur Ladevorrichtung nach hinten verhindert und beim Aufladen und Entfernen der Austauschpritsche der Hinterrahmen der Ladevorrichtung mit dem LKW-Rahmen verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Verriegelungsanordnung dadurch gelöst,
  • - daß der Hinterrahmen der Ladevorrichtung zu beiden Seiten des Rahmens gelegene Sicherheitsklinken aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie beim Kippen der Austauschpritsche sich in eine Verriegelungslage drehen, in welcher sie die Verriegelung der Verriegelungsorgane sichern, und daß sich die Sicherheitsklinken öffnen, wenn der Hinterrahmen in die waagerechte Stellung gedreht wird, und
  • - daß zwischen dem LKW-Rahmen und dem Hinterrahmen der Ladevorrichtung zusätzliche Verriegelungen angebracht sind, die aus an den LKW-Rahmen angebrachten quergerichteten Verriegelungszapfen und aus am Hinterrahmen der Ladevorrichtung angebrachten, mit den Verriegelungszapfen zusammenwirkenden Verriegelungshebeln bestehen, wobei die Verriegelungshebel von der in der waagerechten Transportstellung befindlichen Austauschpritsche in die offene Lage gezwungen werden, während die Hebel und die Zapfen den Hinterrahmen mit dem LKW-Rahmen verriegeln, wenn die Austauschpritsche von der Ladevorrichtung auf den LKW-Rahmen geladen oder davon entfernt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung wird bei einer aufgeladenen Austauschpritsche in Kipplage der Ladevorrichtung eine Verschiebung der Austauschpritsche im Verhältnis zur Ladevorrichtung nach hinten verhindert und beim Aufladen und Entfernen der Austauschpritsche der Hinterrahmen der Ladevorrichtung mit dem LKW-Rahmen verriegelt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Verschlußanordnung aufweisende Ladevorrichtung des Hakenvorrichtungstyps in der Transportstellung als Seitenansicht darstellt,
Fig. 2 die Ladevorrichtung der Fig. 1 als Seitenansicht während des Entfernens einer Austauschpritsche vom Fahrzeug darstellt,
Fig. 3 die Ladevorrichtung der Fig. 1 in der Kippstellung als Seitenansicht darstellt,
Fig. 4 die Verschlußanordnung vergrößert als Seitenansicht darstellt, und
Fig. 5 die Verschlußanordnung der Fig. 4 als Draufsicht darstellt.
Die Ladevorrichtung umfaßt drei Rahmenteile:
einen Hinterrahmen 1, einen Mittelrahmen 2 und ein Winkelstück 3. Der Hinterrahmen 1 ist an seinem hinteren Teil über Gelenkpunkte 9 ans Hinterende der LKW-Rahmenkonstruktion 10 befestigt worden. Der Hinterrahmen 1 kann sich um die Gelenkpunkte 9 im Verhältnis zur Rahmenkonstruktion 10 drehen, d. h. der Hinterrahmen 1 kann also im Verhältnis zur Rahmenkonstruktion 10 in die gewöhnliche Kippstellung gedreht werden. Das Hinterende des Hinterrahmens 1 weist Tragrollen 11 auf zum Tragen und Steuern der Austauschpritsche 6 während des Aufladens. Der Hinterrahmen 1 weist auch Verriegelungsvorsprünge 12 auf zur Verriegelung der Austauschpritsche 6 an die Ladevorrichtung. An den Hinterrahmen 1 ist mittels einer quergerichteten waagerechten Achse bzw. Gelenkpunkten 13 ein Ende des Mittelrahmens 2 befestigt. Das Vorderende des Hinterrahmens 1 der Ladevorrichtung reicht wesentlich über die Gelenkpunkte zwischen dem Hinterrahmen 1 und dem Mittelrahmen 2 nach vorne hinaus. Zwischen dem Mittelrahmen 2 und der Rahmenkonstruktion 10 des Lastkraftwagens sind zwei nebeneinander gelegene Hauptzylindervorrichtungen 14 angebracht.
Am Vorderende des Mittelrahmens 2 oder in unmittelbare Nähe des Vorderendes des Mittelrahmens 2 ist das Winkelstück 3 mit dem hinteren Ende des in Transportstellung waagerechten Schenkels 5 an einer quergerichteten waagerechten Achse bzw. Gelenkpunkten 15 drehbar befestigt. Das obere Ende des in Transportstellung senkrechten Schenkels 4 des Winkelstückes 3 weist ein Greiforgan, wie z. B. einen Haken 8, für die Befestigung an den an der Vorderwand der Austauschpritsche 6 oder eines Containers gelegenen entsprechenden Greifteil 7 auf. Zum Schwenken des Winkelstückes 3 gegenüber dem Mittelrahmen 2 ist zwischen dem Winkelstück 3 und dem Mittelrahmen 2 eine Zylinder-Kolbenvorrichtung 16 angebracht.
In den Einzelheiten geht die Ladevorrichtung gemäß der Fig. 1 aus der gattungsbildenden Druckschrift hervor.
Gemäß den Figuren gibt es im Vorderteil des Hinterrahmens 1 zu beiden Seiten des Hinterrahmens 1 beim freien Ende des Verriegelungsvorsprungs 12 je einen quergerichteten Achszapfen 21, auf dem sowohl die Sicherheitsklinke 18 als auch der Verriegelungshebel 20 gelagert sind. Sowohl die Sicherheitsklinken 18 als auch die Verriegelungshebel 20 weisen Federn 22 und 23 auf, die sie in die Verschlußlage zu drehen versuchen.
Wenn die Austauschpritsche 6 sich in der Transportstellung gemäß der Fig. 1 befindet, sind sowohl die Sicherheitsklinken 18 als auch die Verriegelungshebel 20 in der offenen Lage. Die Sicherheitsklinken 18 sind in der offenen Lage, weil ihre Dreharme 24 sich gegen die Rahmenbalken 10 des Fahrzeuges stützen und somit die Verriegelungsenden 25 der Sicherheitsklinken 18 in der waagerechten Stellung halten. Die Dreharme 26 der Verriegelungshebel 20 werden wieder von den Bodenbalken der Austauschpritsche 6 nach unten gedrückt, wobei die Haken 27 der Verriegelungshebel 20 von der Verschlußlage um die Verriegelungszapfen 19 weg gedreht werden.
Wenn das Kippen der Austauschpritsche 6 angefangen wird, bleibt der Verriegelungshebel 20 ständig in der offenen Lage, denn die Bodenbalken der Austauschpritsche 6 drücken ständig die Dreharme 26 der Verriegelungshebel 20. Die aus den Seiten der Bodenbalken der Austauschpritsche 6 hervorspringenden Verriegelungszapfen 17 befinden sich unterhalb der Verriegelungsvorsprünge 12 des Hinterrahmens 1 der Ladevorrichtung und bilden somit zusammen eine Verriegelung zwischen der Austauschpritsche 6 und der Armkonstruktion der Ladevorrichtung. Wenn das Kippen der Austauschpritsche 6 angefangen wird, hebt sich gleichzeitig der Hinterrahmen 1 von seiner Lage auf der Rahmenkonstruktion 10 und dreht sich um die Gelenkpunkte 9, wobei der Dreharm 24 der Sicherheitsklinke 18 befreit wird und nach unten schwenken kann. Die Federn 22 drehen die Sicherheitsklinken 18 in die Verschlußlage gemäß der Fig. 3, wobei die Verschlußenden 25 der Sicherheitsklinken 18 das Gleiten der Verriegelungszapfen 17 unterhalb der Verriegelungsvorsprünge 12 nach hinten verhindern. Wenn die Austauschpritsche 6 zurück in die Transportstellung gesenkt wird, drehen die Dreharme 24, wenn sie die Rahmenkonstruktion 10 treffen, die Sicherheitsklinken 18 der offenen Stellung zu, und die Verriegelungsenden 25 drehen sich zur offenen Stellung gemäß den Fig. 1 und 4.
Wenn die Austauschpritsche 6 mittels einer Ladevorrichtung des Hakenvorrichtungstyps auf den Boden gesenkt wird und wenn die Austauschpritsche 6 dabei ein Hindernis trifft, so daß sie nicht mehr nach hinten gleiten kann, oder wenn das Fahrzeug andererseits, z. B. anläßlich schwerer Bodenverhältnisse, nicht vorwärts verschoben werden kann, ist es sehr schwer, die Pritsche abzusetzen, weil der Hinterrahmen 1 nach oben steigen will. Der Zweck der Verriegelungshebel 20 ist dies zu verhindern. Wenn man das Entfernen der Austauschpritsche 6 vom Fahrzeug gemäß der Fig. 2 beginnt, werden die Dreharme 26 der Verriegelungshebel 20 befreit und die Verriegelungshebel 20 drehen sich in die Verschlußlage gemäß den Fig. 2 und 4 um die Verriegelungszapfen 19. In dieser Weise verhindern die Verriegelungshebel 20 das Steigen des Hinterrahmens 1 von der Rahmenkonstruktion 10 des Lastkraftwagens nach oben. Wenn die Austauschpritsche 6 zurück zur Transportstellung gebracht wird, drücken die Bodenbalken der Austauschpritsche 6 die Dreharme 26 der Verriegelungshebel 20 nach unten, wobei die Verriegelungshebel 20 sich um die Achsen 21 drehen und die Haken 27 somit von der Lage um die Verschlußzapfen 19 weg verschoben verschoben.

Claims (4)

1. Verriegelungsanordnung für eine Ladevorrichtung auf einem Lastkraftwagen, die aus einer Armkonstruktion des Hakenvorrichtungstyps mit folgenden Merkmalen besteht:
  • - zur Armkonstruktion gehört ein Hinterrahmen (1), der mit seinem hinteren Ende mittels einer am hinteren Ende des Rahmens (10) des Lastkraftwagens angebrachten quergerichteten waagerechten Achse bzw. Gelenkpunkten (9) schwenkbar montiert ist,
  • - am vorderen Ende des Hinterrahmens (1) ist mittels einer quergerichteten waagerechten Achse (13) bzw. Gelenkpunkten schwenkbar das hintere Ende eines Mittelrahmens (2) befestigt,
  • - am vorderen Ende des Mittelrahmens (2) ist ein Winkelstück (3) mit dem hinteren Ende seines waagerechten Teils bzw. seiner Teile (5) mittels einer quergerichteten Achse bzw. Gelenkpunkten (15) schwenkbar angebracht,
  • - das obere freie Ende des senkrechten Teils (4) des Winkelstücks (3) weist ein Greiforgan, wie z. B. einen Haken (8), für die Befestigung an einen an der Vorderwand einer Austauschpritsche (6) gelegenen entsprechenden Greifteil (7) auf,
  • - ein Hauptzylinder bzw. zwei nebeneinander gelegene Hauptzylinder (14), die die Ladevorrichtung antreiben, sind so angeordnet, daß sie an einem Ende am LKW-Rahmen (10) und am anderen Ende am Mittelrahmen (2) der Ladevorrichtung befestigt sind,
  • - zum Schwenken des Winkelstückes (3) gegenüber dem Mittelrahmen (2) ist zwischen dem Winkelstück (3) und dem Mittelrahmen (2) eine Zylinder-Kolbenvorrichtung (16) angebracht, und
  • - der Hinterrahmen (1) der Ladevorrichtung und die Bodenkonstruktion der Austauschpritsche (6) weisen zur gegenseitigen Verriegelung Verriegelungsorgane (12, 17) auf, die zusammenwirken, wenn die Austauschpritsche (6) in die vorderste Lage gezogen worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Hinterrahmen (1) der Ladevorrichtung zu beiden Seiten des Rahmens (10) gelegene Sicherheitsklinken (18) aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie beim Kippen der Austauschpritsche (6) sich in eine Verriegelungslage drehen, in welcher sie die Verriegelung der Verriegelungsorgane (12, 17) sichern, und daß sich die Sicherheitsklinken (18) öffnen, wenn der Hinterrahmen (1) in die waagerechte Stellung gedreht wird, und
  • - daß zwischen dem LKW-Rahmen (10) und dem Hinterrahmen (1) der Ladevorrichtung zusätzliche Verriegelungen angebracht sind, die aus an dem LKW- Rahmen (10) angebrachten quergerichteten Verriegelungszapfen (19) und aus am Hinterrahmen (1) der Ladevorrichtung angebrachten, mit den Verriegelungszapfen (19) zusammenwirkenden Verriegelungshebeln (20) bestehen, wobei die Verriegelungshebel (20) von der in der waagerechten Transportstellung befindlichen Austauschpritsche (6) in die offene Lage (Fig. 1) gezwungen werden, während die Hebel (20) und die Zapfen (19) den Hinterrahmen (1) mit dem LKW-Rahmen (10) verriegeln, wenn die Austauschpritsche (6) von der Ladevorrichtung auf den LKW- Rahmen geladen oder davon entfernt wird (Fig. 2).
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sicherheitsklinke (18) als auch der Verriegelungshebel (20) zu beiden Seiten der Ladevorrichtung auf ihrem gemeinsamen Achszapfen (21) gelagert sind.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sicherheitsklinken (18) als auch die Verriegelungshebel (20) Federn (22, 23) aufweisen, die sie in die Verschlußlage zu drehen versuchen.
DE19823202277 1981-02-12 1982-01-25 Verschlussanordnung fuer ladevorrichtung Granted DE3202277A1 (de)

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