DE2725615A1 - Beschlag fuer dachfenster - Google Patents

Beschlag fuer dachfenster

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DE2725615A1 DE19772725615 DE2725615A DE2725615A1 DE 2725615 A1 DE2725615 A1 DE 2725615A1 DE 19772725615 DE19772725615 DE 19772725615 DE 2725615 A DE2725615 A DE 2725615A DE 2725615 A1 DE2725615 A1 DE 2725615A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

  • Bezeichnung: Beschlag für Dachfenster
  • Beschlag für Dachfenster Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Dachfenster mit einem Futterkasten und einem Fensterflügel, die an einer Stelle über eine in zwei Richtungen wirksame Gelenkverbindung fest miteinander verbunden sind, die als Klappachse bzw. Drehachse für eine seitliche Pendelbewegung des Fensterflügels etwa in der Dichtungsebene in eine seitliche Putzstellung dient, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 31 453.4). Bei dieser Art von Befestigung eines Flügels an dem Futterkasten eines Dachfensters sind in der Nähe des hinteren Endes des Futterkastens Rastschienen vorgesehen, in die am Flügel befestigte Lagerarme die als Ausstellarme dienen, eingerastet werden können. Auf diese Weise entsteht ein Klapp- bzw. Schwenklager um das der Flügel zum dffnen in Klappstellung bewegt werden kann. Kennzeichnend für die Anordnung gemäß der älteren Anmeldung ist es daß die Achse, um die der Flügel im Kardangelenk der Gelenkver bindung herum geklappt wird, nicht die eigentliche Klappachse ist, vielmehr bildet sich dabei eine virtuelle Achse heraus, die an dem Ort liegt, wo die Achse sonst angebracht werden müßte.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösung noch weiter verbessert werden kann, wobei in jedem Fall aber die nach Art eines Kardangelenkes aufgebaute Gelenkverbindung und der Ort dieser Gelenkverbindung sowie das Auftreten einer virtuellen Klappachse beibehalten ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Verbindung mit dem als Gelenkverbindung dienenden, am Futterkasten in einer Führungshülse gleitbaren, mit dem Flügel verbundenen, begrenzt aushebbaren Lagerzapfen zwei Ausstellarme vorgesehen sind, die einerseits mit dem Flügel und andererseits mit dem Futterkasten verbunden sind, und daß die Verbindung zwischen Ausstellarmen und Flügel mit Hilfe eines Mehrfunktions-Bedienungshebels wahlsweise lösbar ist. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel wahlweise durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel derart lösbar ist, daß beim Lösen dieser Verbindung gleichzeitig eine Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist.
  • Insbesondere ist dabei von Vorteil, daß eine durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel betätigbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die beim Lösen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel und beim gleichzeitigen Herstellen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Futterkasten in der Zwischenlage eine Freigabe des Ausstellarmes verhindert ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Ausstellarme an einem Ende gelenkig und lösbar mit dem Flügel verbunden, wobei jeder dieser Ausstellarme ein Langloch aufweist, in dem ein am Futterkasten angebrachter Zapfen gleitet, und daß das andere Ende jedes Ausstellarmes an einem Schwinghebel angelenkt ist, der seinerseits mit einem vorgegebenen Abstand von dem Zapfen am Futterkasten schwenkbar gelagert ist. Auch hier ist ein Mehrfunktions-Bedienungshebel vorgesehen, der längs einer Kulisse in mehrere Stellungen einstellbar ist. Dieser Mehrfunktions-Bedienungshebel kann am vorderen oder hinteren Ende der beiden Ausstellarme verschwenkbar angebracht sein derart, daß durch Verschwenken des Bedienungshebels die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel lösbar ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Dachfensters, das mit dem neuen Beschlag ausgerüstet ist, Fig. 2 Einzelheiten der Betätigungs- und Verriegelung -vorrichtung des Mehrfunktions-Bedienungshebels Fign. 3a die verschiedenen Positionen des Mehrfunkbis 3d tions-Bedienungsbebels, Fig. 4 schematisch die Putzstellung, wie sie durch den neuen Beschlag erzielbar ist, Fig. 5 eine Seitenansicht schematisch, teilweise im Sctitt, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Klappstellung, Fig. 6 eine Ansicht dieser Ausführungsform in Schließ stellung, Fig. 7 schematisch die Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten, Fig. 8 das Dachfenster in Spaltlüftungsstellung, Fig. 9 schematisch den Beschlag im einzelnen, Fig. 10 ein Dacllfenster, das mit einer weiteren Ausführungsform des Beschlages ausgerüstet ist, Fig. 11 schematisch die dabei verwendete Kulisse und Fig. 12 schematisch den Beschlag im einzelnen.
  • In Fig. 1 ist ein Dachfenster 31 dargestellt, das aus einem Flügel 32 und einem Futterkasten 33 besteht, die über eine Gelenkverbindung 35 miteinander gelenkig verbunden sind, die am oberen Ouerschenkel 36 des Futterkastens angebracht ist.
  • Diese Gelenkverbindung besteht dabei aus einer Führungshülse 37, einem Lagerzapfen 38, einer Halteschraube 39, die in der Ftihrungshülse begrenzt zu gleiten vermag. Auf diesem Lagerzapfen ist der Flügel verschwenkbar und klappbar nach Art eine Kardangelenkes angebracht. Da der Flügel 32 damit praktisch nur an einer Stelle über die Gelenkverbindung mit dem Futterkasten fest verbunden ist, erhält man dadurch die Möglichkeit, Futterkasten und Flügel durch Lösen einer einzigen Schraube 39 voneinander zu trennen. Die an sich zum Lösen der Schraube unten offene Führungshülse ist mit einem Verschlußstopfen 40 verschlossen. In Fig. 1 sind dann die beiden Ausstellarme 41 erkennbar, die, wie dies insbesondere aus Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, an einem Gelenk 42 am Futterkasten gelenkig gelagert sind. Zur Bedienung ist ein Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 vorgesehen, dessen Einzelheiten Fig. 2 in explodierter Ansicht zeigt. Das vordere Ende des Ausstellarmes 41 weist einen abgerundeten Einsatz auf, der von einer waagrechten Bohrung durchsetzt ist. An diesem Ende des Ausstellarmes ist eine Verriegelungsvorrichtung 44 angebracht. Der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 ist dabei über eine vertikale Achse 45 mit einem U-förmigen Verriegelungsbügel 48 verbunden. Dieser U-förmige Verriegelungsbügel ist seinerseits über eine horizontale Achse 46, die die Bohrung im Endabschnitt des Ausstellarmes 41 durchsetzt, mit diesem verbunden. Der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 weist an seinem Ende einen Verriegelungsteil 49 auf. Ferner ist eine Mitnehmersperre 47 vorgesehel lt die aus einem auf der Achse 46 angebrachten kleinen Hammerkopf 53 und einem großen Hammerkopf 54 besteht, die mit einer Kulisse 55 zusammenwirken. Diese Kulisse weist außen eine Gleitfläche 52 auf und ist fest mit dem Futterkasten verschraubt oder anderweitig verbunden. Diese Kulisse weist eine Bohrung 56 auf, in der sich der große Hammerkopf 54 frei zu drehen vermag sowie einen Schlitz 57, durch den der Hammerkopf 54 nur in senkrechter Stellung eingeführt oder ausgehoben werden kann. Die Kulisse 55 weist außerdem eine weitere, hinter der ersten Bohrung 56 liegende Bohrung auf, in die eine Führungsscheibe 59, die ebenfalls mit der horizontalen Achse 46 verbunden ist, drehbar ist. Auch diese Bohrung ist nach oben offen, so daß Führungsscheibe 59 zusammen mit Hammerkopf 54 ausgehoben werden können. Die Achse 46 durchsetzt den U-förmigen Verriegelungsbügel 48 in der Weise, daß auf der einen Seite dieses U-förmigen Verriegelungsbügels eine in ihren Abmessungen dem kleinen Hammerkopf 53 entsprechende Bohrung 58 vorgesehen ist, so daß die Achse 46 und mit ihr der Hammerkopf 54 und die Führungsscheibe 59 die Bewegung des U-förmigen Verriegelungsbügels 48 mitmachen. Außerdem ist am Flügel 32 noch ein Widerlager vorgesehen, das eine Verriegelungsfläche 51 aufweist, die mit dem Verriegelungsglied 50 des U-förmigen Verriegelungsbügels 48 zusamenwirkt.
  • Die Wirkungsweise dieser Verriegelungsvorrichtung soll im Zusammenhang mit Fign. 3a, 3b, 3c und 3d näher erläutert werden.
  • Im geschlossenen Zustand des in Fig. 1 dargestellten Dachfensters liegt der Mehrfunktions-Bedienungshebel in der in Fig. 3a gezeigten Stellung. Dabei ist das Verriegelungsglied 50 in Eingriff mit der Verriegelungsfläche 51 und hält damit den Ausstellarm am Flügel fest. Der Hammerkopf 54 liegt in der Bohrung 56 und die Führungsscheibe 59 liegt ebenfalls in der Kulisse 55. Verschwenkt man nunmehr den Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 um 900 um die vertikale Achse 45, dann löst sich damit das Verriegelungsteil 49, das an der Unterseite der Kulisse 55 anliegt, von dieser und gibt damit den Flügel zum Klappen frei. Der Flügel kann nunmehr durch Erfassen der beiden Mehrfunktions-Bedienungshebel 43, die nunmehr aufeinander zu weisen, leicht angehoben werden. Diese Hubbewegung wird dabei durch einen unter Federwirkung stehenden Ausstellhebel 60 unterstützt, der mit dem Futterkasten einerseits und mit dem Ausstellarm andererseits in der Weise verbunden ist, daß der Ausstellarm ein Langloch aufweist, in dem ein Führungszapfen (nicht gezeigte des Ausstellbügeis gleitet, der wiederum mit einer im Innern des Ausstellarmes angebrachten Feder nach Art eines Teleskops verbunden ist, wie dies im einzelnen auch in Fig. 7 gezeigt ist. Mit Hilfe dieser Federunterstützung läßt sich nun der Flügel an den beiden Bedienungshebeln 43 leicht in Klappstellung bringen. Ebenso leicht läßt er sich aus dieser Stellung auch wieder in die Schließstellung bringen. Ein Vorzug dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß beim Anheben des Flügels 32 dieser sich nach Lösen der Verriegelung zwi schen Verriegelungsteil 49 und der Unterseite der Kulisse 55 zunächst dadurch, daß der Ausstellbügel 60 im oberen Ende des Flügels 32 angelenkt ist, so daß das frei auskragende Ende des Flügels 32 ein größeres Gewicht aufweist als der rückwärtige, mit der Gelenkverbindung verbundene Teil, das hintere Ende aus hebt, wobei der Lagerzapfen 38 in der Ftlhrungshülse 37 gleitet und damit in eine Spaltlüftungsstellung kommt.
  • Die Schließstellung wird ebenfalls wieder über den waagrecht liegenden Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 dadurch erreicht, daß der Flügel herabgezogen wird und bei Anschlag des Verriegelungsgliedes 50 an der Verriegelungsfläche 51 über das Verriegelungsteil 49 an der Unterseite der Kulisse 55 festgelegt wird.
  • Zum Erzielen der in Fig. 4 gezeigten Putzstellung wird der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 um maximal 1800 um die horizontale Achse 46 verschwenkt, wie dies beispielsweise Fign. 3c und 3d zeigen. Bei Beginn dieser Bewegung löst sich zunächst das Verriegelungsglied 50 von der Verriegelungsfläche 51, während das Verriegelungsteil 49 auf der äußeren Oberfläche der Kulisse 55 länge der Gleitfläche 52 gleitet. Zu diesem Zeitpunkt könnte es sein, daß die Verbindung zwischen Futterkasten und Flügel bereits gelöst ist, so daß die unter Federspannung stehenden Ausstellarme 41 freikommen könnten. Dies muß verhindert werden und wird dadurch in der Tat verhindert, daß der große Hammerkopf 54 in der Zwischenstellung in der Bohrung 56 aus dieser nicht heraus bewegt werden kann, da die obere Öffnung 57 dies nicht gestattet. Nach einer Drehung des Mehrfunktions-Bedienungshebels 43 um 1800 in die in Fig. 3d gezeigte Stellung liegt zunächst einmal der Flügel 32 auf dem oben bombierten Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 auf. Nunmehr läßt sich der Flügel, wie dies in Fig. 4 schematisch gezeigt ist, um die Gelenkverbindung 35 seitlich verschwenken. In diesem Fall ist es sogar sehr zweckmäßig, wenn man nunmehr den Mehrfunktions-Bedienungshebel auch noch um seine vertikale Achse 45 verschwenkt, so daß wenigstens ein Stück der Flügel über diesen bombierten Mehrfunktions-Bedienungshebeln gleiten kann. Das Verschließen des Fensters erfolgt genau in umgekehrter Richtung. D.h., zunächst werden die Mehrfunktions-Bedienungshebel wieder in ihre in Fig. 3d gezeigte Stellung gebracht und um die horizontale Achse 36 zurück in die Stellung der Fig. 3c verschwenkt. Damit verriegelt sich aber wiederum der Mehrfunktions-Bedienungshebel 43 an der Kulisse 55 und der U-förmige Verriegelungsbügel 48 mit seinem Verriegelungsglied 50 an der Verriegelungsfläche 51. Damit ist aber wiederum der Flügel fest am Futterkasten verriegelt. In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß im geschlossenen Zustand der Ausstellbügel 60 mit dem jeweiligen Ausstellarm 41 so angebracht ist, daß in der geschlossenen Lage eine leichte Ubertotpunktlage dieses Kniehebelsystems vorhanden ist. Beim Öffnen in Klappstellung oder in Spaltlüftungsstellung hilft diese sich aus der Ubertotpunktlage ergebende Vorspannung mit, woraufsich dann die Spaltlüftungsstellung, wie erwähnt, durch das Ubergewicht des herauskragenden Teils des Flügels 32 von selbst einstellt, während die Klappstellung mit Hilfe der Mehrfunktions-Bedienungshebel leicht einstellbar ist Fign. 5 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Teile, soweit wie möglich, mit gleichen Bezugazeichen versehen sind. Das Prinzip der Lagerung des Flügels 32 an nur einer Stelle in einer als Kardangelenk aufgebauten Gelenkverbindung 35 ist hier ebenfalls beibehalten.
  • Ferner ist aus Fig. 5 sofort erkennbar, daß der Flügel 32 nicht allein um die Achse 35 sondern tatsächlich um eine virtuelle Achse 62 klappt, die im vorliegenden Beispiel aus der umlaufenden Dichtung besteht. Die ist aber nur möglich, wenn der Lagerzapfen 38 in der Führungshülse 37 gleitend in beschränktem Umfange aushebbar ist. Auch im vorliegenden Fall sind zwei federbelastete Ausstellarme 70 vorgesehen, die beispielsweise mit dem Flügel 32 gelenkig verbunden sind, wie dies bei 71 gezeigt ist. Diese Gelenkverbindung besteht dabei im wesentlichen aus einer am Ausstellarm 70 verschwenkbar gelagerten Klaue 76, die einen am Flügel 32 angeordneten Zapfen 75 zu umgreifen vermag. Diese Klaue 76 ist mit Hilfe des Mehrfunktions-Bedienungshebels 78 um den Gelenkpunkt 71 verschwenkbar. Der Ausstellarm 70 weist ein Langloch 73 auf, durch das ein mit dem Futterkasten verbundener Zapfen 74 über ein Teleskop mit der im Ausstellarm 70 liegenden Feder verbunden ist. Der Ausstellarm ist nach unten hinaus verlängert und über einen Schwinghebel 77 gelenkig ebenfalls mit dem Futterkasten verbunden. Am Futterkasten selbst ist eine Kulisse 79 angebracht, deren Funktion in Verbindung mit Fig. 9 im einzelnen erläutert werden wird. Im geschlossenen Zustand, der in Fig. 6 gezeigt ist, liegen sämtliche Teile des Hebelsystems 70, 77 etwa zueinander parallel. Wenn man nun mit Hilfe des Mehrfunktions-Bedienungshebels in dieser Position die Verbindung zwischen der Klaue 76 und dem Zapfen 75 löst, dann hebt sich durch den vorgespannten Ausstellarm bei gleichzeitigem Ziehen des Mehrfunktions-Bedienungshebels über die Totpunktlage nach unten der Flügel 32 hinten hoch, wie dies in Fig. 8 deutlich zu sehen ist. Dadurch erhält man eine Spaltlüftungsstellung. Wie dies im einzelnen vor sich geht, soll nunmehr anhand von Fig. 9 erläutert werden. Wenn im geschlossenen Zustand des Dachfensters, der Mehrfunktions-Bedienungshebel 78 ergriffen wird und an der Kulisse 79 längs der gekrümmten Gleitfläche 80 entlang geführt wird, so hebt sich einmal die Klaue 76 aus dem Zapfen 75 aus. Sodann kann der Mehrfunktions-Bedienungshebel 78, der im Prinzip aus zwei derartigen Hebeln 78 besteht, längs der Kurve 80 in die Raststellung 81 gebracht werden. In dieser Raststellung für Putzen läßt sich der Flügel, wie dies in Fig. 4 deutlich gezeigt ist, um die Gelenkverbindung zum Putzen verschwenken. Wenn man dagegen bei Betätigung des blehrfunktions-Bedienungshebels nicht der Kurve 80 der Kulisse 79 folgt, sondern an der anderen Seite der Kulisse herabfährt, dann kann man einmal den Mehrfunktions-Bedienungshebel in der Raststellung 83 einrasten und erhält damit den notwendigen Abstand für die Spaltlüftungsstellung, während sich gleichzeitig das hintere Ende des Flügels über Lagerzapfen 38 in der Führungshülse 37 aushebt.
  • Andererseits kann der Flügel mit Hilfe des Mehrfunktions-Bedienungshebels auch in der Raststellung 82 festgelegt werden.
  • Dann ist das Dachfenster geschlossen. Die Kurve der Kulisse 79 am vorderen Ende bewirkt dabei, daß die Verbindung zwischen Klaue 76 und Zapfen 75 am Flügel 32 nicht gelöst wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen Fign. 10 bis 12. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt nunmehr, daß das Gelenk 72 zwischen Flügel und Ausstellarm auf der linken Seite, also am oberen Ende des Dachfensters liegt. Man erkennt ferner die Gelenkverbindung 35 und die Klaue 76, die um den nicht erkennbaren Zapfen 75 herum gelegt ist. Ebenso erkennt man die Ausstellarme 70 mit Langloch 73 und mit den am Futterkasten befestigten im Langloch unter Federwirkung gleitenden Zapfen 74 sowie den Schwing hebel 77. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die Verbindung zwischen Ausstellarm 70 und Flügel 32 mit Hilfe einer Klaue 84 hergestellt oder gelöst werden kann, die einen am Flügel 32 befindlichen Zapfen 85 zu umgreifen vermag. Wenn man aus dem geschlossenen Zustand heraus die sich in einer Totpunktlage befindliche Hebelverbindung 70, 77 mit Hilfe des Mehrfunktions-Bedienungshebels 78 löst, indem man diesen Bedienungshebel, d.h. den über den Bedienungshebel hinaus ragenden Teil der beide Bedienungshebel verbindenden Stange aus der Rastnut 82 der Kulisse 79 aushebt und in die darüber gelegene Raststellung 81/83 bringt. In diesem Zustand bewirkt die Feder einerseits und die Gewichtsverteilung am Flügel andererseits, daß der Flügel in die Spaltlüftungsstellung geht. Dabei hebt er sich, wie dies auch aus Fig. 8 zu ersehen ist, hinten, d.h. am oberen Ende leicht aus. Löst man nunmehr die Verbindung zwischen Ausstellarm 70 und Flügel 32 durch Umlegen der Klaue 84 bis zur Freigabe des Zapfens 85, so läßt sich der Flügel in die in Fig. 4 gezeigte Putzstellung verschwenken.
  • Andererseits läßt sich durch Herunterdrücken des Mehrfunktions Bedienungshebels 78, wie dies Fig. 12 ganz deutlich zeigt, der Flügel 32 in die Klappstellung bringen.
  • Damit ist als gezeigt worden, daß unter Beibehaltung des in der Hauptanmeldung P 26 31 453.4 dargestellten Prinzips ein neuartiger Beschlag für Dachfenster geschaffen worden ist, der mit Hilfe eines tShrfunktions-Bedlenungshebels sämtliche Funktionen über einen Hebel durchführen läßt. Lediglich zum Putzen bzw. Verschwenken muß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 dazu zusätzlich noch die Klauenverbindung 84, 85 gelöst werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRUCHE Beschlag für Dachfenster mit einem Futterkasten und einem Fensterflügel, die an einer Stelle über eine in zwei Richtungen wirksame Gelenkverbindung fest miteinander verbunden sind, die als Kippachse bzw. Drehachse für eine seitliche Pendelbewegung des Fensterflügels etwa in der Dichtungsebene in eine seitliche Putzstellung dient, nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 31 453.4), dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem als Gelenkverbindung (35) dienenden, am Futterkasten (33) in einer Führungshülse (37) gleitbaren mit dem Flügel (32) verbundenen, begrenzt aushebbaren Lagerzapfen (38) zwei Ausstellarme (41) vorgesehen sind, die einerseits mit dem Flügel und andererseits mit dem Futterkasten verbunden sind, und daß die Verbindung zwischen Ausstellarmen und Flügel mit Hilfe eines Mehrfunktions-Bedienungshebels (43) wahlweise lösbar ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel wahlweise durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel (43) derart lösbar ist, daß beim Lösen dieser Verbindung gleichzeitig eine Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Mehrfunktions-Bedienungshebel betätigbare Verriegelungsvorrichtung (44) vorgesehen ist, durch die beim Lösen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel und beim gleichzeitigen Herstellen der Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Futterkasten in der Zwischenlage eine Freigabe des Ausstellarmes vom Futterkasten verhindert ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienung shebe 1 mit dem vorderen Ende je eines Ausstellarmes, um eine vertikale Achse (45) verschwenkbar, gelenkig verbunden ist, und daß dabei durch ein Verschwenken dieses Hebels um diese Achse um 900 die Verbindung zwischen Futterkasten und Ausstellarmen lösbar ist.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 3 oder Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebel mit dem vorderen Ende des Ausstellarmes um eine horizontale Achse (46) verschwenkbar verbunden ist und daß dabei durch ein Verschwenken dieses Hebels um die horizontale Achse um maximal 1800 die Verbindung zwischen Ausstellarm und Flügel lösbar und gleichzeitig damit eine Verbindung zwischen Ausstellarm und Futterkasten herstellbar ist, während eine während dieses Vorgangs zeitweise wirksame Sperre (47) ein Lösen des Ausstellarmes vom Futterkasten verhindert.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebel an einem etwa U-förmigen Verriegelungsbügel (48) um eine vertikale Achse (45) verschwenkbar angeordnet ist, welcher wiederum am vorderen Ende des Ausstellarmes (41), diesen umgreifend, um eine horizontale Achse (46) verschwenkbar gelagert ist, und daß dabei der Bedienungshebel mit einem Verriegelungsteil (49) versehen ist, das im geschlossenen Zustand des Dachfensters an einer Gleitfläche (52) anliegt.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Verriegelungsbügel auf der dem Flügel bzw.
    Futterkasten zugewandten Seite ein Verriegelungssglied (50) trägt, das beim Schwenkvorgang um die horizontale Achse mindestens in den beiden Endstellungen an einer entsprechenden Verriegelungsfläche (51) des Flügels bzw.
    des Futterkastens anliegt.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche am äußeren Umfang einer Kulisse (55) liegt.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der, den U-förmigen Verriegelungsbügel durchsetzenden horizontalen Achse ein kleiner Hammerkopf (53) und ein großer Hammerkopf (54) angebracht sind und daß die am Futterkasten angebrachte Kulisse eine entsprechende Bohrung (56) aufweist, in der sich der große Hammerkopf frei drehen kann, und daß die Bohrung eine Eingangsöffnung (57) aufweist, durch die der große Hammerkopf nur etwa bei den beiden Endstellungen der Schwenkbewegung um 1800 hindurch zu treten vermag, während der kleine Hammerkopf in einer entsprechenden Bohrung (58) des U-förmigen Verriegelungsbügels sitzt und damit dessen Bewegung mitmacht.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem großen Hammerkopf eine Führungsscheibe (59) vorgesehen ist, die hinter der Hammerkopfbohrung in einer entsprechenden Bohrung der Kulisse drehbar gelagert ist.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellarme einen in einem Schlitz gleitenden, um eine waagrechte Achse verschwenkbaren, unter Federvorspannung stehenden Ausstellbügel tragen, der außerdem gelenkig mit dem Futterkasten in der Weise verbunden ist, daß im geschlossenen Zustand des Dachfensters Ausstellarm und Ausstellbügel im wesentlichen parallel zueinander liegen und durch eine Blende (61) verdeckt sind
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Richtungen wirksame Gelenkverbindung an der Innenseite des Futterkastens angeordnet ist, daß die Ausstellarme etwa in der gleichen waagrechten Achse gelenkig mit dem Futterkasten verbunden sind, so daß beim Klappen des Flügels dieser um eine hinter dieser Achse liegende virtuelle Achse klappbar ist.
  13. 13. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Ausstellarme an einem Ende gelenkig und lösbar mit dem Flügel verbunden sind, daß jeder dieser Ausstellarme (71) ein Langloch (73) aufweist, in dem ein am Futterkasten angebrachter Führungszapfen (74) gleitet und daß das andere Ende jedes Ausstellarmes an einem Schwinghebel (77) angelenkt ist, der seinerseits mit einem vorgegebenen Abstand von dem Führungszapfen (74) am Futterkasten schwenkbar gelagert ist.
  14. 14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mehrfunktions-Bedienungshebel (78) vorgesehen ist, der längs einer Kulisse (79) in mehrere Stellungen einstellbar ist.
  15. 15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebel am vorderen Ende der beiden Ausstellarme verschwenkbar angebracht ist und daß durch Verschwenken des Bedienungshebels die Verbindung zwischen den Ausstellarmen und dem Flügel lösbar ist.
  16. 16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (79) etwa herzförmig ausgestaltet ist und an einer Seite eine die Lösung der Verbindung zwischen Ausstellarm und Flügel bewirkende gekrümmte Gleitfläche (80) und eine Raststellung (81) aufweist, und daß die Kulisse (79) an der gegenüberliegenden Seite derart geneigt ist, daß sich die Verbindung Ausstellarm-Flügel nicht zu lösen vermag, und je eine Raststellung (82, 83) für geschlossenes Fenster und für Spaltlüftung aufweist.
  17. 17. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfunktions-Bedienungshebel am hinteren Ende der Ausstellarme angelenkt ist und daß durch verschwenken dieses Hebels die Verbindung Flügel/Ausstellarm lösbar ist.
  18. 18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Futterkastens innen auf jeder Seite eine Kulisse (79) vorgesehen ist, in die der Mehrfunktions-Bedienungshebel für die Schließstellung und Spaltlüftung einrastbar ist, wobei gleichzeitig dabe: die Verbindung Ausstellarm/Flügel nicht lösbar ist.
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