DE1945978A1 - Sonnenschutzvorrichtung fuer Fenster - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung fuer Fenster

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DE1945978A1 DE19691945978 DE1945978A DE1945978A1 DE 1945978 A1 DE1945978 A1 DE 1945978A1 DE 19691945978 DE19691945978 DE 19691945978 DE 1945978 A DE1945978 A DE 1945978A DE 1945978 A1 DE1945978 A1 DE 1945978A1
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sun protection
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guide rods
guide
downpipe
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Wolfgang Buerger
Wolfram Stange
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FRIEDRICH LOSBERGER FA
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FRIEDRICH LOSBERGER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind

Description

  • Sonnenschutzvorrichtung für Fenster Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzvorrichtung für Fenster mit im Bereich der beiderseitigen vertikalen Fensterrahmenteile angeordneten, sowohl zum Fenster als auch zueinander parallel verlauf enden Führungsatangen für den senkrecht herablaasbaren bzw. hochziehbaren Sonnenschutz.
  • Derartige Sonnenschutzanlagen sind bei bekannten Ausführungen, beispielsweise bei Markisen, in der Weise ausgebildet, daß die Führungsstangen für den Sonnenschutz stationär sind, d.h. festbleibend angebracht sind, so daß lediglich die Möglichkeit eines senkrechten Herablassens des Sonnenschutzes, beispielsweise einer entsprechenden Stoffbespannung, besteht.
  • Die bekannten Ausführungen von Sonnenschutzvorrichtungen lassen sich daher für Fenster, die mit Schwing- oder Aussteliflügeln ausgestattet sind, nicht verwenden.
  • Da jedoch Fenster mit gegenüber der Vertikalen verschwenkbaren Flügeln eine immer stärkere Verbreitung finden, macht sich der Mangel an Sonnenschutzvorrichtungen, die für die Kombination mit solchen Fenstern geeignet sind, in sehr erheblichem MaBe bemerkbar, insbesondere, wenn grössere Fensterflächen vorhanden sind, die der Sonneneinwirkung ausgesetzt sind.
  • Aus dieser Tatsache heraus ergab sich die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, welche darin besteht, eine neuartige Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen, mit der sich auch Fenster mit um eine horizontale, in der Fensterebene liegende Drehachse schwenkbaren Schwing- oder Ausstellflügeln beschatten lassen. Insbesondere soll hierbei eine Betätigung der Sonnenschutzvorrichtung bei jeder beliebigen Kipplage des Schwing- oder Ausstellflügels gewährleistet sein.
  • Ausgehend von einer Sonnenschutzvonichtung der eingangs genannten Art wird die vorliegende Aufgabe er£indungsgemäss durch die Schaffung einer Sonnenschutzvorrichtung gelöst, deren Führungsstangen für den Sonnenschutz jeweils mit biegsamen Abschnitten versehen sind.
  • Hierdurch lässt sich der mittels der Führungsstangen geführte Sonnenschutz der jeweiligen Neigung des Schwenkflügels des zugehörigen Fensters entsprechend ebenfalls verschwenken, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, den Sonnenschutz gemeinsam mit dem Schwenkfltlgel zu kippen.
  • sind Die biegsamen Abschnitte der Führungsstangen / J vorzugsweise als Wellen ausgebildet, die mit ihren oberen und unteren Enden mit den jeweils angrenzenden Fthrungsstangenteilen verbunden sind.
  • Weiterhin können sich die biegsamen Abschnitte der Führungsstangen jeweils unterhalb von Halterungen für die Führungsstangen befinden. Somit weist die gesamte erfindungsgemässe Sonnenschutzvorrichtung einen oberen, in vertikaler Ausrichtung festbleibeen Teil und einen unteren, gegenüber dgn oberen Teil abknickbaren Teil auf, dessen Lage der Anordnung des Schwing- oder Ausstellflügels am Fenster entsprechend vorgesehen werden kann. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die an den Führnngsstangen angebrachten, vorzugsweise an diesen angeschweißten Balterungen jeweils an den feststehenden Rahmenteilen des zugehörigen Fensters befestigbar sind. Vorzugsweise sind hierbei diese Halterungen jeweils unmittel.bar *s halb der horizontal in der Fensterebene verlaufenden Drehachsen der Schwing- oder Ausstellflügel mit den feststehenden Rahmenteilen des Fensters verschraubbar.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemässen Sonnenschutzvorrichtung besteht darin, daß der längs der Führungsstangen herablassbare bzw. hochziehbare Sonnenschutz ein Leitrohr und ein zu letzterem paralleles Fallrohr aufweist, dass Leitrohr und Fallrohr jeweils quer zu den Führungsstangen verlaufen und an ihren Enden jeweils mit die Führungsstangen zumindest teilweise umfassenden Führungs elementen versehen sind.
  • Die beiden Führungselemente des Leitrohres können als Gleithülsen ausgebildet sein, während die Führungselemente des Fallrohres entweder als Gleitführungen oder als Rollenführungen ausgebildet sein können.
  • Da das Leitrohr für den Sonnenschutz nicht über die biegsamen Abschnitte der Führungsstangen hinaus laufen soll, ist weiterhin vorgesehen, daß die Halterungen für die Führungsstangen in der Weise ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Anschläge für das teitrohr bei herabgelassenem Sonnenschut: dienen.
  • Die Rollenführungen des Fallrohres enthalten vorteilhafterweise jeweils innerhalb eines mit einem Fallrohrende verbundenen Lagerteils zwei Rollen mit parallelen Achsen, wobei der Abstand zwischen den Mantelflächen der beiden Rollen dem Durchmesser einer Führungsstange angepasst ist. Die Lagerteile können hierbei jeweils mittels Merbindungs tgapfen in die Enden des Fallrohres eingesetzt und verschraubt sein.
  • Aufgrund dieser Ausbildungen erhält man eine Q funktionstüchtige, stabile und dauerhafte Ausführung der erfindungsbemessen Sonnenschutzvorrichtung.
  • Da das Fallrohr mit dem Sonnenschutz im Bedarfsfalle über die biegsamen Abschnitte der Führungsstangen hinaus weiter abwärts gleiten soll, weisen die den Enden des Fallrohres jeweils abgewendeten Seiten der Lagerteile für die FUhrungsrollen in ihren Mitten durchgehende senkrechte Spalten auf.
  • Die Breite eines derartigen Spaltes wird vorzugsweise mindestens so groß bemessen sein, daß bei flerabgleitendem Sonnenschutz der mit einer Führungsstange fest verbundene Steg der Führungsstangenhalterung durch diesen Spalt hindurchtreten kann.
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist es sehr vorteilhaft, wenn der Schwenkbereich der sich an die biegsamen Führungsstangenabschnitte anschliessenden unteren Teile der Führungsstangen etwa einen maximalen Winkel von 600 umfasst. Selbstverständlich kann der maximale Schwenkbereich dem jeweils vorliegenden Bedürfnis des Einzelfalles ohne weiteres angepasst sein und andere Werte annehmen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist es sehr günstig, wenn der verschwenkbare Teil der erfindungsgemässen Sonnenschutzvorrichtung gemeinsam mit dem Schwing- oder Ausstellflügel des Fensters in die gewünschte Kipplage gebracht werden kann.
  • Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß die Führungsstangen an ihren Fußpunkten in Halterungsstücken beweglich gelagert sind, die ihrerseits an Rahmenteilen des Schwing- bzw. Ausstellflügels des Fensters befestigbar sind.
  • Die erfindungsgemässe Sonnenschutzvorrichtung kann schließlich in an sich bekannter Weise mit einer Tuchbespannung als Sonnenschutz ausgestattet sein.
  • Zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen die Zeichnungen. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der mit einem Fenster kombinierten erfindungsgemässen Sonnenschutzvorrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht der Sonnenschutzvorrichtung, und Fig. 3 Einzelteile der Sonnenschutzvorrichtung in Draufsicht.
  • Das gemäss Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisch dargestellte Fenster 3 besitzt in seinem unteren Teil einen Ausstellflügel 18, der um eine horizontal verlaufende Drehachse 2 gegenüber der vertikalen Fensterachse nach aussen gekippt werden kann. Die Kippstellung dieses Ausstellflügels 18 ist aus der Fig. 1 ersichtlich.
  • In geringem Abstand vor den beiderseitigen Fensterrahmenteilen des Fensters 3 sind die Führungsstangen 1 der Sonnenschutzvorrichtung~angeordnet. In flöhe der Drehachse 2 weist jede Führungsstange 1 eine biegsame Welle 4 auf, deren oberes bzw. unteres Ende S, 5' jeweils mit den entsprechenden Teilen der Führungsstange 1 verschweißt ist.
  • Im geze4gten Ausführungsbeispiel beträgt der maximale SchwenkbXereich des Ausstellflügels 18 etwa 600. Ein entsprechend großer Schwenkbereich ist daher auch für die unteren Teile der Führungsstangen 1 erforderlich und wird durch die Biegbarkeit der Wellen 4 gewährleistet.
  • An ihren oberen Enden sind die Führungsstangen 1 jeweils in einem Halter 6 mittels zu dessen beiden Seiten aufgeschraubten SeehskantFmuttern 7 arretiert.
  • Die biegsamen Wellen 4 der Führungsstangen 1 befinden sich jeweils unterhalb von Halterungen 8, die einerseits an einer Führungsstange 1 angeschweißt und andererseits an dem zugeordneten Fensterrahmen angebracht sind. Hierbei sind die Halterungen 8 jeweils unmittelbar oberhalb der horizontal in der Fensterebene verlaufenden Drehachse 2 des Ausstellflügels 18 mit den fesitehenden Fensterrahmenteilen verschraubt. An ihren Fußpunkten 9 sind die FUhrungsstangen 1 in Halterungsstücken 10 b Jglich gelagert.
  • Diese Halterungsstücke 10 sind hierbei ihrerseits an den Rahmenteilen des Ausstellflügels 18 befestigt, so daß ein gemeinsames Verschwenken von Ausstellflügeln 18 mit den unteren Teilen der Führungsstangen 1 der Sonnenschutzvorrichtung ermöglicht ist.
  • Der längs der Fuhrungsstangen 1 herablassbare bzw. hochziehbare Sonnenschutz 16, der beisptelsweise durch eine Tuchbespannung gebildet wird, weist ein Leitrohr 12 und ein zu diesem paralleles Fallrohr 13 auf. vliese jeweils quer zu den Führungsstangen 1 verlaufenden Rohre 12, 13 dienen der genauen und gleichmässigen Führung der Tuchbespannung 16.
  • Das Leitrohr 12 weist an seinen Enden jeweils Gleithülsen 11 auf, die die Führungsstangen 1 umfassen. Die Halterungen 8 sind in der Weise ausgeführt, daß das mit den Gleithülsen 11 abwärts gleitende Leitrohr 12 an den Halterungen 8 zum Stillstand kommt.
  • Zu beiden Seiten des Fallrohres 13 sind Rollenführungen mittels Verbindungszapfen in die Fallrohrenden eingesetzt und verschraubt. Diese Rollenführungen enthalten jeweils innerhalb eines Lagerteiles 14 zwei Rollen 15, welche so angeordnet sind, daß sie zwischen sich die gleitend anliegende Führungsstange 1 aufnehmen können. Die den Fnden des Fallrohres 13 jeweils abgewendeten Seiten der Lagerteile 14 weisen in ihren Mitten durchgehende senkrechte Spalte 17 auf, wet aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Breite eines solchen Spaltes 17 ist mindestens so groß bemessen, daß der mit einer Führungsstange 1 fest verbundene Steg 19 einer halterung 8 durch den Spalt 17 hindurchtreten kann, wenn das Fallrohr 13 mit seinen beiderseitigen Rollenführungen längs der Führungsstangen 1 herabfällt. Anstelle von Rollen 15 können im übrigen auch andere, die gleiche Funktion ausübende Gleitelemente vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemässe Sonnenschutzvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Ausstell- bzw. Schwingflügel 18 selbst bei ausgefahrener Tuchbespannung 16 bis zu ein an Winkel von 600 geschwenkt werden kann, wobei die Tuchbespannung 16 auch in allen innerhalb dieses Schwenkbereiches möglichen Winkellagen ausfahrbar ist, und somit einen vollkommenen Sonnenschutz bieten kann.

Claims (17)

Ansplllche
1. sonnenschutzvorrichtung für Fenster mit im Bereich der beiderseitigen vertikalen Fensterrahmenteile angeordneten, sowohl zum Fenster als auch zueinander parallel verlaufenden Führungsstangen für den senkrecht herablassbaren bzw. hochziehbaren Sonnenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (1) jeweils mit biegsamen Abschnitten (4) versehen sind.
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzethnet, daß die biegsamen Abschnitte (4) der Führungsatangen (1) als Wellen ausgebildet sind, die mit ihren oberen und unteren Enden (5, 5') mit den jeweils angrenzenden Führungsstangenteilen verbunden sind.
3. Sonnenschutasvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die biegsamen Abschnitte (4) der Führungsetangen (1) jeweils unterhalb von Halterungen (8) für die Führungsstangen (1) befinden.
4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den FUhrungsstangen (1) angebrachten, vorzugsweise angeschweißten flalterungen (8) jeweils an den feststehenden Rahmenteilen von Fenstern (3) mit Schwing- oder AusSEllflUgeln befestigbar sind.
5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) jeweils unmittelbar oberhalb der horizontal in der Fensterebene verlaufenden Drehachsen (2) der Schwing- oder Aussteliflügel mit den feststehenden Rahmenteilen des Fensters verschraubbar sind.
6. Sonnenschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längs der Führungsstangen (1) herablassbare bzw. hochziehbare Sonnenschutz (16) ein Leitrohr (12) und ein zu diesem paralleles Fallrohr (13) aufweist, das beide Rohre (12, 13) jeweils quer zu den Fphrungsstangen (1) verlaufen und an ihren Enden jeweils mit die FUhrungsstangen (1) zumindest teilweise umfassenden Führungselementen versehen sind.
7. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente des Leitrohres (12) als Gleithülsen (11) ausgebildet sind.
8. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente des Fallrohres (13) als Gleitführungen ausgebildet sind.
9. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente des Fallrohres (13) als Rollenführungen ausgebildet sind.
10. Sonnenschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) in der Weise ausgebildet sind, daß sie gleichzeltig als Anschläge für das Leitrohr (12) bei herabgelassenem Sonnenschutz (16) dienen.
11. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführungen des Fallrohres (13) jeweils innerhalb eines mit einem Fallrohrende verbundenen Lagerteils ) zwei Rollen )mit parallelen Achsen enthalten, wobei der Abstand zwischen den Mantel flächen der beiden Rollen (15) dem Durchmesser einer Führungsatange (lj angepaßt ist.
12. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (14) jeweils mittels Verbindunyszapfen in die Enden des Fall rohres (13) eingesetzt udd verschraubt sind.
13. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Enden des Fallrohres (13) jeweils abgewendeten Seiten der Lagerteile (14) in ihren Mittelt durchgehende senkrechte Spalte (17) aufweisen.
14. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Spaltes (17) mindestens so groß bemessen ist, daß bei herabgleitendem Sonnenschutz (16) der mit einer Führungsstange (1) fest verhundene Steg (19) einer Halterung () durch den Spalt (17) hindurchtreten kann.
15. Sonnen Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der sich an dt biegsamen Abschnitte (4) anschliessenden unteren Teile der Führungsstangen (1) etwa einen maximal Winkel von 60° umfasst.
16. Sonnenschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (1) an ihren Fußpunkten (9) in Ilalterungsstücken (10) beweglich gelagert sind, die ihrerseitsan Rahmentell*der Schwing- bzw. Ausstellflügel (18) des rensters (3) befestigbar sind.
17. Sonnenschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sonnenschutz (16) in an sich hekannter Weise eine Tuchbespannung dient.
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