DE2522050A1 - Markisolette - Google Patents

Markisolette

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Publication number
DE2522050A1
DE2522050A1 DE19752522050 DE2522050A DE2522050A1 DE 2522050 A1 DE2522050 A1 DE 2522050A1 DE 19752522050 DE19752522050 DE 19752522050 DE 2522050 A DE2522050 A DE 2522050A DE 2522050 A1 DE2522050 A1 DE 2522050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolts
rails
downpipe
shoes
swivel arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522050
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Nebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST LOOS EISENWARENFABRIK AG
Original Assignee
ERNST LOOS EISENWARENFABRIK AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNST LOOS EISENWARENFABRIK AG filed Critical ERNST LOOS EISENWARENFABRIK AG
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Publication of DE2522050A1 publication Critical patent/DE2522050A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Markisolette Die Erfindung betrifft eine Larkisolette, bei der das am unteren Rand des von der Tuchwelle abgewickelten Tuches angeordnete fallrohr mit seinen Enden in einem Paar von Schwenkarmen gelagert ist, deren andere Enden um in senkrechten Schienen geführte Schuhe schwenkbar sind.
  • bei einer bekannten Ausführung einer solchen Markisolette schlielt sich bei ausgefahrenem Tuch an ein oberes, parallel zur Fensterebene liegendes, senkrechtes 'peil des Tuches ein schräg abwärts ragendes Teil an; dabei ist noch das Offnen eines unterhalb des schrägen Teiles liegenden Kippfensters möglich. ur Stützung und Steuerung der Schwenkarme sind an diesen in einigem Abstand von den Führungsschuben Streben mit ihrem einen Ende drehbar gelagert und am anderen Ende ebenfalls schwenkbar an Schuhen gelagert, die in den gleichen Führungsschienen geführt sind. An diesen Schuhen kann ein zur Umlenkung des Tuches dienendes Leitrohr befestigt sein. bie Schräglage in der Xndstellung des Tuches hat man hierbei in der Weise festgelegt, daß Anschläge in den Führungsschienen vorgesehen sind, gegen die die an den Jtreben befindlichen Führungsschuhe beim Absenken laufend Das von diesen Schuhen ge--vragene leitrohr bestimmt auch den uebergang von dem senkrechten Teil des Tuches zu dem schrägliegenden Teil.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein@ Markisolette so auszubilden, daß das Tuch sicht nur in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß sich an ein senkrechtes eil ein schräg nach außen ragendes leil anschließt, sondern das tuch auch i@ @ der Lage ist, die Fensterfläche bis unten völlig abzudecken, um den betreffenden Raum soweit zu verdunkeln, wie es zur Vorführung von Lichtbildern oder Filmderbietungen erwüscht ist.
  • Dazu ist es erforderlicL 5 daß die das Fallrohr tragenden Schwenkarme nicht nur in verschiedene Stellungen, in denen sie an ihrem Schwenkpunkt einen stumpfen Winkel mit dem oberen Teil der Führungsschienen bilden, gebracht, sondern um 180° geschwenkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß an den Schwenkarmen an Ihrem in den Führungsschienen geführten Ende offene Schalen und an den Schienen vorstehende waagerechte Bolzen in solcher Stellung vorgesehen sind, daß beI der Abwärtsbewegung der Schuhe die Schalen sich auf die Bolzen Regen und die Schwenkarme beim Ab senken der Fallrohre eine Drehbewegung um die Bol zen ausführen, die in einer senkrechten, nach unten gerichteten Stellung der Schwenkarme endet.
  • Die Innenwandung der Halb schalen bildet dabei vorzugsweise einen Halbzylinder mit waagerechter, parallel zur Fsnsterebene verlaufender Achse, und der Bolzen hat eine zu dieser Achse parallele Stellung.
  • An den Führungsschienen können unterhalb der Stellung, in die das Fallrohr nach vollendeter Drehung der Schwenkarme um 180° gelangt ist, Haltetröge zur Aufnahme deR Enden des Fallrohres angeordnet sein. Die @altetröge, in die das Fallrohr nach der Schwenkung absinkt, können so ausgebildet sein, daß das Fallrohr federnd an die Führungsschiene angedrückt wird, um seine Lage zu sichern.
  • Man hat bereits an den Führungsschienen im oberen Teil Kulissen angeordnet, welche Abgleitilächen bilden, an denen an den Schwenkarmen quer herausragende Stifte ablaufen, um kurz nach Beginn des Ablaufs des Tuches die Schwenkbewegung einzuleiten. Gemäß der weiteren Erfindung werden derartige Kulissen auch in einem mittleren tieferliegenden Teil der Führungsschienen angeordnet. Ihre Abgleitflächen dienen dazu, weitere aus den Schwenkarmen herausragende Stifte zu führen, wenn beim Beginn des Aufwickelns des Tuches die riickführende Schwenkbewegung eingeleitet werden soll, kurz bevor die an den Schwenkarmen angeordneten Schalen wieder über die Bolzen fassen, um die die Drehbewegung erfolgt.
  • Die Streben, die einerseits gelenkig an einem mittleren Teil der Schwenkarme angreifen, andererseits in Schuhen der Schiene geführt sind, können mit Vorteil auch bei der neuen Bauart Verwendung finden, jedoch unterbleibt die Anordnung von Anschlägen für diese Schuhe, durch die in der vorbekannten Bauart die Schräglage der Schwenkarme festgelegt wird. Vielmehr ist jeder Winkel für die Schräglage durch das Naß des Ausziehens des Tuches aus der Tuchwelle einstellbar. Die Stellung des obenerwähnten 'lUchleitrohres ergibt sich durch die Anordnung der Streben an den Schwenkarmen. Als Anschlag zur Festlegung einer bestimmten Lage des Tuches dienen bei der neuen Ausführung die an den Führungsschienen angeordneten Bolzen, auf die sich die an den Schwenkarmen befindlichen Schalen auflegen und um die die Drehung erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Markisolette ist auf den anliegenden Zeichnungen dargestellt. Es ist zunächst eine Gesamtdarstellung der in das Fenster eingebauten Markisolette gegeben in senkrechten Schnitten, in einer senkrecht zu der des abgedeckten Fensters liegenden, durch das Tuch gehenden Ebene, und zwar: in Figur 1 bei eingefahrenem Zustand der Narkisolette; in Figur 2 in teilweise ausgefahrenem Zustand mit teilweiser Schräglage des Tuches; in Figur 3 bei völlig ausgefahrenem Zustand, wobei das Tuch die Fensteröffnung abdeckt; Figur 4 zeigt den mit 4 bezeichneten Ausschnitt aus Figur 1 in größerem Maßstab; Figur 5 den mit 5 bezeichneten Ausschnitt; Figuren 6a und 6b zeigen Ansichten in Richtung auf das Fenster der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausschnitte einer Führungsschiene und der damit in Eingriff kommenden Teile; Figur 7 zeigt den mit 7 bezeichneten Ausschnitt aus Figur 2, ebenfalls in größerem Maßstab; Figur 8 den mit 8 bezeichneten Ausschnitt aus Figur 3; Figur 9 zeigt die gleichen Teile wie in Figur 7 und 8 nach dem Beginn des Hochziehens des Tuches beim Einleiten der Ausschwenkbewegung der Schwenkarme.
  • Mit 10 ist das oben, mit 11 das unten die Fensteröffnung begrenzende Mauerwerk bezeichnet. 12 ist die Welle, von der das Tuch 13 abgewickelt wird; die Welle wird mittels eines Gurtzuges betätigt oder ist mit einem Antrieb versehen. Mit 14 sind die Führungsschienen bezeichnet, deren Querschnitt 15 in Figur 4 eingezeichnet ist. 16 sind die Schwenkarme, die an ihren Enden das Fallrohr 17 tragen, an dem das sunde des kiches 13 befestigt ist. 18 sind die an den anderen Enden der Schwenkarme 16 drehbar befestigten, in den Schienen 14 laufenden Führungsschuhe.
  • Auf diesen sitzen außerhalb der Schienen die (am besten in Figur 5 erkennbaren) Schalen 19; sie haben die Gestalt von Halbzylindern mit einer waagerechten, parallel zum Fenster liegenden Achse. An die Halbzylinder schließen sich noch divergierende Schrägflächen an.
  • in Figur 6b kann man die vorstehenden Stifte 20 erkennen, die sich in der Nähe der anderen Enden der Arme 16 befinden. Sntsprechende Stifte 21 sind an den Schwenkarmen 16 in der Nähe der oberen Enden in Figur 6a erkennbar.
  • 22 sind obere Kulissen, die sich an den Führungsschienen 14 befinden mit Abgleitflächen 23. In der Mitte der Führungsschienen befinden sich Kulissen 24 mit Abgleitflächen 25. 26 sind die als Flacheisen ausgebildeten Streben, die mit einem Gelenk 29 an den Schwenkarmen 16 angreifen und mittels der Schuhe 28 in den Schienen 14 geführt sind. An den Weiden Schuhen 28 der Streben 26 ist das Leitrohr 27 oefestigt. 30 ist der innerhalb der Kulisse 24 sitzende Bolzen, der parallel zur Fensterebene verläuft, und auf den sich die Schale 19 aufsetzt. ar bildet das Drehgelenk für die Schwenkung der Arme 16.
  • 31 sind trichter-fbrmige tröge, in die sich das Fallrohr 17 absenkt, nachdem die Schale 19 vom Bolzen 30 herabgefallen is.
  • Beim Abwickeln des Tuches von der Tuchrolle sinken die Dchwenkarme 16 aus der in den Figuren 1 und 5 dargestellten Lage soweit ab, daß die Schalen 19 sich auf die Bolzen 30 aufsetzen. Die Schwenkbewegung der Arme wird dadurch eingeleitet, daß die Stifte 21 über die Abgleitflächen 23 der oberen Kulissen 22 laufen. Gleichzeitig gleiten auch die an den Streben 26 befindlichen Schuhe 28 in den Führungsschienen 14 nach unten, wobei das Tuch 13 um das Leitrohr 27 umgelenkt wird.
  • In einer der sich hierbei ergebenden Schräglagen (siehe Figur 2) kann dann das Tuch festgehalten werden.
  • Beim weiteren Abrollen des Tuches 13 drehen sich die Schwenkarme 16 weiter um die Bolzen 30 und kommen schließlich in die senkrecht nach unten gerichtete Stellung.
  • Jetzt löst sich die Schale 19 vom Bolzen 30 ab und das Fallrohr sinkt in die Tröge 31. Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, werden diese Tröge von den Führungsschienen einerseits und andererseits von einem gebogenen Federblech gebildet, in dem das Fallrohr, wie Figur 3 erkennen läßt, eingeklemmt und fest an die T'ührungsschienen gedrückt wird.
  • Wird das Tuch aufgewickelt, so wird das Fallrohr 17 angehoben, und die am Ende der Schwenkarme 16 sitzenden Führungsschuhe 18 bewegen sich aus der in Figur 8 dargestellten tiefsten Stellung aufwärts. Dabei gelangen, wie aus Figur 9 erkennbar, die an den Schwenkarmen 16 sitzenden Stifte 20 auf die Abgleitflächen 25 der Kulissen 24 und leiten die Schwenkbewegung der Arme 16 ein, kurz bevor die Schalen 19 wieder über die Bolzen 30 fassen.
  • Patent an sprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Narkisolette, bei der das am unteren Rand des von der Tuchwelle abgewickelten Tuches angeordnete Fallrohr mit seinen Enden in einem Paar von Schwenkarmen gelagert ist, deren andere Enden um in senkrechten Schienen geführte Schuhe schwenkbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Schwenkarmen (16) nach deren Enden zu offene Schalen (19) und an den Schienen (14) vorstehende, waagerechte Bolzen (30) in solcher Stellung vorgesehen sind, daß bei der Abwärtsbewegung der Schuhe (18) die Schalen (19) sich auf die Bolzen (30) legen und die Schwenkarme (16) beim Absenken der Fallrohre (17) um die Bolzen (30) eine Drehbewegung ausführen, die in einer senkrecht nach unten gerichteten Stellung derselben endet.
  2. 2. Narkisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Schalen (19) einen Halbzylinder mit waagerechter, parallel zur Fensterebene verlaufender Achse bildet und die an den Schienen (14) vorstehenden Bolzen (30) parallel zu der genannten Achse liegen.
  3. 3. Markisolette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (14) Haltetröge (31) zur Aufnahme der Enden des Fallrohres (17) unterhalb derjenigen Stellung angeordnet sind, in die das Fallrohr (17) nach vollendeter Drehung der Schwenkarme (16) um 1800 gelangt ist.
  4. 4. Markisolette nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Haltetröge (31), daß das Fallrohr (17) federnd an die Führungsschienen (14) angedrückt wird.
  5. 5. Harkisolette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorstehende Kulissen (22, 24) vorgesehen sind, die Abgleitflächen (23, 25) für an den Schwenkarmen (16) quer herausragende Stifte (20, 21) bildend
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508918A1 (de) 1985-03-13 1986-09-25 Manfred 7437 Westerheim Clauss Sonnenschutzvorrichtung
DE3737707A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-24 Clauss Markisen Verriegelbare senkrechtmarkise
DE4210510A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Erwin Frey Vertikal ausfallende Markise
DE19649550A1 (de) * 1996-11-29 1998-06-04 Hermann Lucas Fenstervorrichtung für Bauwerke

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DE19649550B4 (de) * 1996-11-29 2013-01-24 Hermann Lucas Fenstervorrichtung für Bauwerke

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