DE3015990A1 - Kassettenmarkiese - Google Patents
KassettenmarkieseInfo
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- Structural Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
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- Kassettenmarkise
- ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ W Die Erfindung betrifft eine Kassettenmarkise, insbesondere eine in einem Kassettengehäuse angeordnete Gelenkarmmarkise, deren Ausfallstange einen Teil des Kassettengehäuses bildet und am äußeren Ende der Gelenkarme befestigt ist, deren Traglager am inneren Ende mit ihrem Befestigungsteil um eine Achse parallel zur Achse der Tuchwelle beweglich gehalten sind.
- Das besondere Merkmal einer Kassettenmarkise ist die Unterbringung der eingefahrenen Markise in einem diese darin allseitig umschließenden Kassettengehäuse. Zur Erreichung der angestrebten Wirkung werden daher besondere Anforderungen an das Kassettengehäuse gestellt.
- Bekannt ist eine Kassettenmarkise mit einer oberen Führungsleiste am Kassettengehäuse für das Markisentuch und einer an den äußeren Enden der Gelenkarme befestigten Ausfallstange, an der das Markisentuch mit einer Kante parallel zur Achse der Tuchwelle befestigt ist. Beim Einfahren der Markise wird das Markisentuch am unteren Rand der Führungsleiste geführt, so daß auf die Ausfallstange und auf die Gelenkarme im letzten Teil der Einfahrbewegung keine vertikalen Kräfte ausgeübt werden und die Ausfallstange horizontal in ihre dichtenden Sitzflächen im Kassettengehäuse eingezogen wird. Die Gelenkarme sind dabei mit ihren inneren Enden zum eine horizontale Achse kippbar angeordnet, so daß sie in einer unteren Kippendlage durch ihr Eigengewicht und in der oberen Kippendlage durch die Zugspannung im Markisentuch gehalten werden (DE-os 28 21 103).
- Der Neigungswinkel der ausgefahrenen Tu chbe spannung kann bei diesen bekannten Kassettenmarkisen nur begrenzt groß sein, weil das Markisentuch beim Einfahren und beim Ausfahren unter Spannung sonst über die Gelenke in den Gelenkarmen gleitet und dadurch schnell verschleißt. Außerdem gleiten bei diesen bekannten Kassettenmarkisen infolge der erwähnten Horizontalbewegung am Ende der Einfahrbewegung und umgekehrt am Anfang der Ausfahrbewegung Metallflächen des Kassettengehäuses und der Ausfallstange aufeinander, wodurch unerwünschte Geräusche entstehen, die auch unter bestimmten Wetterbedingungen bei eingefahrener Markise wahrnehmbar sind.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine andere Ausbildung der beweglichen Halterung der inneren Enden der Gelenkarme größere Variationsmöglichkeiten, insbesondere graßere Neigungswinkel für die Tuchbespannung zu erreichen und störende Geräusche bei der Bewegung zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der schonerwähnte Befestigungsteil der Traglager für jeden der Gelenkarme in einer Kurvenführung eines ortsfesten Teils um die Achse der Tuchwelle zwischen einer unteren und einer oberen Endlage schwenkbar angeordnet ist. Erreicht wird durch eine solche Ausbildung, daß die Ausfallstange am Ende der Einfahrbewegung und am Anfang der Ausfahrbewegung in Gegenrichtung um die Tuchwelle ein Stück herumgeschwenkt wird, wobei die Ausfallstange zusätzlich eine Kippbewegung ausführt, mit der sie ihren dichten Sitz im Kassettengehäuse erreicht und auch wieder verläßt. Gleitbewegungen irgendwelcher Flächen in einem direkten Kontakt miteinander finden nicht statt. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt andererseits eine Ausbildung, bei der die Tuchbespannung mit einem sehr steilen Winkel von der Rolle auf der Tuchwelle nach unten ablaufen kann, ohne mit irgendwelchen Teilen der Markise in Berührung zu kommen, so daß größere Neigungswinkel als bisher erreichbar sind.
- Die konstruktive Ausbildung und deren vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine eingefahrene Kassettenmarkise und Figur 2 einen Querschnitt durch eine nahezu eingefahrene Kassettenmarkise.
- In den stirnseitigen Enden eines Kassettengehäuses 1 ist die mit einem nicht dargestellten Antrieb ausgerüstete Tuchwelle 2 um ihre Längsachse drehbar gelagert. Zur Befestigung des Kassettengehäuses 1 an einer Wand 3 oder dergleichen dienen verankerte Tragplatten 4, die im Falle des Beispieles eine vertikale Bohrung für eine Spannschraube 5 aufweisen, welche zur Verspannung eines mit Vorsprüngen in Ausnehmungen an der Rückseite des Kassettengehäuses eingreifenden Paares Klemmbacken 6 und 7 dient.
- Die Ausfallstange 8 bildet mit ihrer Außenfläche die Vorderseite des bei eingefahrener Markise geschlossenen Kassettengehäuses 1. Im oberen Bereich der Ausfallstange ist die Kante des auf die Tuchwelle aufwickelbaren Markisentuches 9 zum Beispiel mittels Keder und einer Nut fest verbunden. An der Innenseite der Ausfallstange 8 sind die äußeren Enden der Gelenkarme 10 angelenkt, deren innere Enden beweglich am Kassettengehäuse 1 bzw. auch unmittelbar an den Tragplatten 4 oder einem anderen ortsfesten Teil gehalten sind, so daß die Gelenkarme um eine Achse 11 senkrecht zur Ausfallrichtung schwenken können. Dazu greifen Zapfen des Befestigungsteiles 12 dieser Lagerung in Bohrungen der Schenkel einer meist gabelförmigen Ausbildung der inneren Gelenkarmenden ein. Dieser Befestigungsteil 12 jedes Gelenkarmes ist derart beweglich gehalten1 daß die Gelenkarme zusammen mit der Ausfalls tange 8 auf einer gekrümmten Bahn um die Tuchwelle in einem Sektor herumbewegt werden können, wobei gleichzeitig die schon erwähnte Kippbewegung erfolgt. Dazu ist der Befestigungsteil in dem Beispiel mit einem Arm ausgerüstet, und an diesem Arm sitzen mit einem Abstand voneinander zwei mit ihren Achsen parallel zur Achse der Tuchwelle 2 ausgerichtete Zapfen 13 und 14, die je in einen Schlitz 15 und 16 in einer quer zur Achse der Tuchwelle 2 angeordneten Stegwand 18 des Kassettengehäuses l oder eines anderen ortsfesten Teils. Die Schlitzenden begrenzen die Kippbewegungen der Gelenkarme 10 und der Ausfallstange 8. Ihre Lage und ihre Form bestimmen den Verlauf der Kippbewegung. Das Beispiel zeigt bogenförmige Schlitze mit Mittelpunkten weit außerhalb der Achse der Tuchwelle 2, wobei der Abstand des der Ausfallstange zunächst liegenden Schlitzes 15 von der Achse der Tuchwelle 2 in Richtung zur Ausfallstange hin abnimmt und bei dem von der Ausfallstange weiter entfernten Schlitz 16 in Richtung zur Ausfallstange hin zunimmt, wie es besser aus den beiden Zeichnungsfiguren erkennbar ist. Die in Figur 1 gezeichnete Endlage wird durch Zugkräfte . . .
- in der Tu chbe spannung unter Überwindung des Eigengewichts der Ausfallstange und der Gelenkarme erreicht, und war durch Betätigung des Antriebes der Markise. Diese Endlage stellt das Ende einer Schwenkbewegung der Ausfallstange 8 dar, die dabei gleichzeitig um eine Längsachse parallel zur Achse der Tuchwelle 2 gekippt ist. Ohne Reibung erreicht die obere Kante der Ausfallstange ihren dichten Sitz in der Dichtung 17 am Dach des Kassettengehäuses.
- Die Unterkante der Ausfallstange ist mit der einen Seitenkante einer Faltleiste 19 nachgiebig verbunden, deren andere Seitenkante mit dem Bodenteil des Kassettengehäuses auf gleiche Weise verbunden ist, so daß die Faltleiste sich bei der Schwenk- und Kippbewegung der Ausfallstange 8 streckt oder faltet und in der eingefahrenen Markisenlage für ein dichtes Kassettengehäuse sorgt.
- Beim Ausfahren der Markise verläuft die Bewegung zunächst umgekehrt bis in die Position entsprechend Figur 2, und zwar infolge des Eigengewichts der sich bewegenden Teile. Der steile Verlauf des bereits abgewickelten Tuches 9 in Figur 2 macht die Möglichkeit exstremer Ausfallneigungen einer Kassettenmarkise mit den neuen Merkmalen deutlich. Erst in der Bewegung über die in Figur 2 gezeichnete Position hinaus entspannen sich die Gelenkarme bis zur Strecklage.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Kassettenmarkise, insbesondere Gelenkarmmarkise in einem Kassettengehäuse, deren Ausfallstange einen Teil des Kassettengehäuses bildet und am äußeren Ende von Gelenkarmen befestigt ist, deren am inneren Ende angeordnete Traglager mit ihrem Befestigungsteil um eine Achse parallel zur Achse der Tuchwelle beweglich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (12) der Traglager der Gelenkarme (10) in einer Kurvenführung (15,16) eines ortsfesten Teiles (18) um die Achse der Tuchwelle (2) zwischen einer unteren und einer oberen Endlage schwenkbar ist.
- 2. Kassettenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (12) jedes Traglagers zwei Zapfen (13,14) aufweist, die je in einen Schlitz (15,16) des ortsfesten Teils eingreifen, wobei die Enden der die Kurvenführung bildenden Schlitze (15,16) die Endlagen der Schwenkbewegung begrenzen und eine Form beziehungsweise Lage aufweisen, die bei der Schwenkbewegung zu einer Kippbewegung der Ausfallstange (8) mit ihrer Oberkante von außen nach-innen führt.
- 3. Kassettenmarkise nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15,16) in einer radial zur Tuchwelle (2) angeordneten Stegwand (18) des Kassettengehäuses (1) bogenförmig mit einem Bogenmittelpunkt außerhalb der Achse der Tuchwelle ausgebildet sind.
- 4. Kassettenmarkise nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von-der Achse der Tuchwelle bei der einen Kurvenführung (15) von der unteren zur oberen Endlage hin abnimmt und bei der anderen Kurvenführung (16) zunimmt.
- 5. Kassettenmarkise nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Ausfallstange (8) mit der vorderen Längskante einer Faltleiste (19) flexibel verbunden ist, deren hintere Längskante in gleicher Weise an der unteren Wand des Kassettengehäusesbefestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015990 DE3015990A1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Kassettenmarkiese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803015990 DE3015990A1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Kassettenmarkiese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3015990A1 true DE3015990A1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6100941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803015990 Withdrawn DE3015990A1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Kassettenmarkiese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3015990A1 (de) |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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