DE19949163C1 - Markisolette zum Abschatten von Gebäudefassaden - Google Patents

Markisolette zum Abschatten von Gebäudefassaden

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DE19949163C1 DE1999149163 DE19949163A DE19949163C1 DE 19949163 C1 DE19949163 C1 DE 19949163C1 DE 1999149163 DE1999149163 DE 1999149163 DE 19949163 A DE19949163 A DE 19949163A DE 19949163 C1 DE19949163 C1 DE 19949163C1
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Abstract

Eine Markisolette (1) zum Abschalten von Gebäudefassaden (2) weist eine zwischen einer Wickelwelle und einem Fallrohr (6) aufspannbares Markisentuch (5), einen die Wickelwelle aufnehmenden Schutzkasten (3), einen Antrieb zum Auf- und Abwickeln des Markisentuches (5) auf der Wickelwelle, zwei vertikal anzuordnende Führungsschienen (8, 9), zwei in den Führungsschienen (8, 9) geführte und Gleitschuhe aufweisende Gleitschienen (14), deren freie Enden über ein Leitrohr (17) miteinander verbunden sind, und Ausfallschienen (19) auf, die in Schwenklagern (18) an den Gleitschienen (14) gelagert und deren freie Enden über das Fallrohr (6) miteinander verbunden sind. Die Gleitschuhe an den Gleitschienen (14) sind einander entgegengerichtet angeordnet. Die Führungsschienen (8, 9) weisen einen U-förmigen Querschnitt mit einander entgegengerichteten Stegen auf und nehmen mit der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts einander entgegengerichtet die Gleitschuhe der Gleitschienen (14) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Markisolette zum Abschatten von Ge­ bäudefassaden, mit den irrt Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Solche Markisoletten werden außen vor Gebäudefassaden, insbe­ sondere vor Fenstern, angebracht, um einerseits eine Abschat­ tungswirkung bei Bedarf zu ermöglichen, andererseits aber auch die freie Aussicht durch das Fenster wenigstens bereichsweise zu haben.
Markisoletten der eingangs beschriebenen Art sind aus der DE 195 44 894 C1 bekannt. Sie weisen ein Markisentuch auf, welches zwischen einer Wickelwelle und einem Fallrohr in montiertem und herabgelassenem Zustand der Markisolette aufgespannt wird. Es ist eine in einem Schutzkasten angeordnete Wickelwelle vorge­ sehen. Der Schutzkasten mit der Wickelwelle wird oberhalb des oberen Holms des Fensterelements außen angebracht. Die Mar­ kisolette weist weiterhin rechts und links zwei vertikal an der Gebäudefassade anzubringende Führungsschienen auf. Die Führungs­ schienen besitzen einen außen kreisförmigen Querschnitt, mit dem ein U-förmiger Querschnitt umschlossen ist. Die bei der bekann­ ten Markisolette eingesetzten Führungsschienen weisen damit einen H-förmigen Querschnitt mit abgerundetem Umriß auf, so daß zwei einander entgegengesetzte Nuten an der Führungsschiene gebildet sind. Die Gleitschuhe und die Gleitschienen sind in der Markisentuchebene einander entgegengerichtet angeordnet. Auch die Führungsschienen sind mit dem U-förmigen Querschnitt ein­ ander entgegengerichtet und weisen einander entgegengerichtete Stege auf, so daß sie mit der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts einander entgegengerichtet die Gleitschuhe und die Gleitschienen aufnehmen. Die Führungsschienen dienen also zur vertikalen Führung je einer Gleitschiene, die über die Gleit­ schuhe in die jeweilige Führungsschiene eingreift. Die nach oben gerichteten freien Enden der Gleitschiene sind über ein Leitrohr miteinander verbunden, welches sich über die Breite des Fenster­ elements erstreckt und dafür sorgt, daß die Markisolette in herabgelassenem Zustand den hierfür typischen abgeknickten Verlauf des Markisentuchs zeigt. Das Markisentuch selbst ist mit seinem einen Ende an der Wickelwelle und mit seinem anderen Ende an dem Fallrohr befestigt. Das Fallrohr wird von Ausfallschienen getragen, die einen rohrförmigen Querschnitt mit beidendig angeordneten Gelenkgehäusen besitzen. Der Außendurchmesser der rohrförmigen Fallrohre und der Außendurchmesser der Führungs­ schienen sind etwa gleich groß gestaltet, so daß diese Einheiten auf beiden Seiten des Markisentuches eine erhebliche Baubreite einnehmen. Diese Ausbildung ergibt nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern macht die Markisolette auch besonders wind­ anfällig. Durch das Leitrohr und das Fallrohr kann auch der Lichteinfall in das Fenster des Gebäudes vermindert sein. Je eine Ausfallschiene ist also rechts und links mit je einer Gleitschiene verbunden. Die Verbindung ist als Schwenklager ausgebildet, so daß die Ausfallschienen mit dem Fallrohr die für die Abknickung des Markisentuchs typische Ausfallbewegung aus­ führen können. Die Führungsschienen werden an der Gebäudefassade nun so befestigt, daß die beiden Nuten zweier Führungsschienen einander entgegengerichtet angeordnet sind. Die beiden Nuten an einer Führungsschiene dienen der benachbarten Anordnung zweier Markisentücher.
Aus der DE-AS 10 21 753 sind Markisoletten einer anderen Art bekannt. Sie weisen zwar auch ein Markisentuch auf, welches zwischen einer Wickelwelle und einem Fallrohr in montiertem und herabgelassenem Zustand der Markisolette aufgespannt wird. Es ist auch eine in einem Schutzkasten angeordnete Wickelwelle vorgesehen. Der Schutzkasten mit der Wickelwelle wird oberhalb des oberen Holms des Fensterelements angebracht. Die Markiso­ lette weist weiterhin rechts und links zwei vertikal an der Gebäudefassade anzubringende Führungsschienen auf. Die Führungs­ schienen dienen zur Führung je zweier Gleitschuhe, die in die jeweilige Führungsschiene eingreifen. Diese Markisolette weist keine Gleitschiene auf. Die nach oben gerichteten freien Enden der einen Gleitschuhe sind über ein Leitrohr miteinander verbunden, welches sich über die Breite des Fensterelements erstreckt und dafür sorgt, daß die Markisolette in herabgelas­ senem Zustand den hierfür typischen abgeknickten Verlauf des Markisentuchs zeigt. Das Markisentuch selbst ist mit seinem einen Ende an der Wickelwelle und mit seinem anderen Ende an dem Fallrohr befestigt. Das Fallrohr wird von Ausfallschienen mit U- förmigem Querschnitt getragen. Je eine Ausfallschiene ist rechts und links mit je einem Gleitschuh gelenkig verbunden. Die Ver­ bindung ist als Schwenklager ausgebildet, so daß die Ausfall­ schienen mit dem Fallrohr die für die Abknickung des Markisen­ tuchs typische Ausfallbewegung ausführen können. Dazu sind gesonderte Lenker vorgesehen, die einerseits gelenkig mit den das Leitrohr tragenden Gleitschuhen und andererseits gelenkig mit den Ausfallschienen verbunden sind. Die bei der bekannten Markisolette eingesetzten Führungsschienen weisen U-förmigen Querschnitt auf. Die Führungsschienen werden an der Gebäude­ fassade nun so befestigt, daß die Nut senkrecht von der Gebäude­ fassade weg zeigt. Die nach außen offene Nut dient der Aufnahme der Gleitschuhe. Bei dieser Konstruktion ergibt es sich, daß das Markisentuch in seinem senkrecht verlaufenden Teil vor der durch die beiden Führungsschienen festgelegten Ebene liegt. Das Markisentuch besitzt somit einen relativ großen Abstand von der Oberfläche der Gebäudefassade und ist damit in nachteiliger Weise einem Windangriff ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markisolette der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die vergleichsweise weniger windempfindlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Markisolette der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Gleitschienen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, von deren Haupterstreckungs­ ebene die Gleitschuhe senkrecht abstehen, wobei die Haupter­ streckungsebene der Gleitschienen senkrecht zur Ebene der Gebäudefassade angeordnet ist, daß die Ausfallschienen einen winkligen Querschnitt aufweisen, und daß die Gleitschienen innerhalb des Umrisses des winkligen Querschnitts der Ausfall­ schienen vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die grundsätzlich näher an die Oberfläche der Gebäudefassade herangerückte relative Lage des senkrechten Teils des Markisentuchs bei herabgelassener Markisolette der gattungsgemäßen Markisolette beizubehalten, damit sich ein auftretender Wind vergleichsweise weniger in dem Markisentuch verfangen kann. Das Markisentuch bleibt also gleichsam zwischen den Führungsschienen angeordnet. Die Gleit­ schienen weisen jedoch einen rechteckigen Querschnitt auf, von deren Haupterstreckungsebene die Gleitschuhe senkrecht abstehen, wobei die Haupterstreckungsebene der Gleitschienen senkrecht zur Ebene der Gebäudefassade angeordnet ist. Für die Gleitschienen genügt die Verwendung eines Flachmaterials, also beispielsweise eines rechteckigen Vollquerschnittes, wobei die Haupter­ streckungsebene der daraus gebildeten Gleitschienen senkrecht zur Ebene der Gebäudefassade bzw. rechtwinklig abstehend zu der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts der Führungsschienen angeordnet wird. Damit können auch die Gleitschuhe senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Gleitschienen angeordnet werden, wodurch sich deren Anordnung vereinfacht. Genau in dieser Aus­ richtung weisen die Gleitschienen entsprechend der Schmalseite des rechteckigen Querschnitts auch nur eine geringe Erstreckung über die Breite des Fensters auf, was in dekorativer Hinsicht und für die geringe Windanfälligkeit vorteilhaft ist. Die Gleitschienen können sich dabei mit relativ geringem Abstand vor der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts der Führungs­ schienen befinden.
In Verbindung damit weisen die Ausfallschienen einen winkligen Querschnitt auf, der mit seiner Haupterstrechungsrichtung ebenfalls sich rechtwinklig zu der Gebäudefassade ausgerichtet angeordnet ist. Die Gleitschienen können dann vorteilhaft innerhalb des Umrisses des winkligen Querschnitts der Ausfall­ schienen vorgesehen sein. Die Verwendung eines winkligen Quer­ schnitts bzw. eines Winkelprofils zur Ausbildung der Ausfall­ schienen ist aus Stabilitätsgründen sowie aus dekorativen Gründen sinnvoll. Während die Gleitschienen in oder an den Führungsschienen geführt sind, müssen die Ausfallschienen in der Ausfallstellung unter Umständen erhebliche Kräfte aufnehmen, so daß es diesbezüglich auf eine stabile Ausbildung ankommt. Der abstehende Steg des winkligen Querschnitts der Ausfallschienen wird auch dazu benutzt, um die Gleitschiene optisch abzudecken. Der abstehende Steg des Winkelprofils der Ausfallschiene befindet sich auf der dem Gebäude abgekehrten Seite.
Dabei ist es auch vorteilhaft, daß nunmehr auch Führungsschienen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, wie sie an sich im Rolladenbau bekannt sind und eingesetzt werden, jetzt auch für die Anbringung von Markisoletten genutzt werden können. Dies ergibt bei jedem Rolladenbauer eine verringerte Lagerhaltung an Profilstangen für die Ausbildung der Führungsschienen.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß auch aus dem Rolladenbau bekannte Schutzkästen nunmehr auch hier auf dem Gebiete der Markisoletten eingesetzt werden können, da das Markisentuch nunmehr in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Panzer eines Rolladens.
Es ist aber auch möglich, daß die Führungsschienen mit der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts auch die Gleitschienen aufnehmen. Für diese Maßnahme kann es lediglich erforderlich werden, die Führungsschienen mit einem etwas größer gestalteten Querschnittsprofil auszubilden, um die Gleitschienen gleichsam selbst in dem Umriß der Führungsschienen aufnehmen zu können, nicht nur die Gleitschuhe. Dies erbringt wiederum die Möglich­ keit, die Gleitschienen und die Ausfallschienen gleichsam etwas auseinanderzurücken und die Einheit aus Führungsschienen, Gleit­ schienen und Ausfallschienen optimal schmaler zu gestalten. Außerdem sind damit die Gleitschienen gleichsam unsichtbar in den Führungsschienen aufgenommen.
Weiterhin ist es möglich, daß der Schutzkasten in seinem der Gebäudefassade zugekehrten unteren Bereich einen Schlitz zum Durchtritt des Leitrohres aufweist, und daß der Schlitz eine auf den Durchmesser des Fallrohres abgestimmte Breite aufweist. Der auch an bekannten Schutzkästen vorgesehene Schlitz wird ver­ gleichsweise nach hinten verlegt, also näher an die Oberfläche der Gebäudefassade herangerückt. Damit ergibt sich die Möglich­ keit, das Leitrohr, das Fallrohr und insbesondere den Schlitz des Schutzkastens so gestaltungsmäßig aufeinander abzustimmen, daß in hochgezogenem Zustand der Markisolette zumindest des Leitrohr in dem Innenraum des Schutzkastens verschwindet. Die Ausfallschienen sind in der Regel etwas kürzer gestaltet als die Gleitschienen, so daß sich das Fallrohr in allen Stellungen unterhalb des Leitrohrs befindet. Entweder kann auch noch zusätzlich das Fallrohr in dem Innenraum des Schutzkastens geschützt aufgenommen werden, oder es ist zumindest möglich, die Breite des Schlitzes des Schutzkastens und den Durchmesser des Fallrohrs so aufeinander abzustimmen, daß in hochgezogenem Zustand der Schlitz des Schutzkastens durch das Fallrohr mehr oder weniger verschlossen wird.
Es ist vorteilhaft, wenn im Bereich jedes Schwenklagers zwischen der Gleitschiene und der Ausfallschiene eine Doppelschenkelfeder angeordnet ist. Die Doppelschenkelfeder kann auch durch eine andere Feder ersetzt sein. Die Feder hat die Aufgabe, einerseits verläßlich die Ausfallstellung zu erreichen und andererseits eine Straffwirkung auf das Markisentuch auszuüben.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Markisolette,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Markisolette,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Markisolette gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Explosionsskizze der Einzelteile einer rechten Einheit aus Gleitschiene und Ausfallschiene,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt im Bereich des Schutzkastens bei hochgezogener Markisolette.
In Fig. 1 ist eine Markisolette 1 vor einer nicht näher darge­ stellten Gebäudefassade 2 angeordnet. Die Markisolette 1 weist in ihrem oberen Bereich einen Schutzkasten 3 auf, in welchem eine Wickelwelle 4 (Fig. 3) ortsfest, aber drehbar untergebracht ist. Die Wickelwelle 4 ist mit einem Antrieb versehen, bei­ spielsweise einer Knickkurbel, einem Elektromotor o. dgl.. Es ist ein Markisentuch 5 vorgesehen, welches in bekannter Weise bahnförmig ausgebildet ist. Das eine Ende des Markisentuchs 5 ist mit der Wickelwelle 4 verbunden, so daß bei einer Drehung der Wickelwelle 4 das Markisentuch 5 - je nach Drehrichtung - auf- oder abgewickelt wird. Das andere Ende des Markisentuchs 5 ist an einem Fallrohr 6 befestigt. Zum Austritt bzw. Durchtritt aus dem Schutzkasten 3 besitzt dieser auf der dem Gebäude zuge­ kehrten Seite einen Schlitz 7, durch den das Markisentuch 5 nach unten aus dem Schutzkasten 3 austritt.
Die Markisolette weist weiterhin rechts und links in vertikaler Anordnung Führungsschienen 8 und 9 auf, die sich im wesentlichen über die Höhe eines Fensters 10 (Fig. 3) erstrecken und zu beiden Seiten des Fensters 10 an der Gebäudefassade 2 befestigt sind. Die Führungsschienen 8 und 9 weisen einen U-förmigen Quer­ schnitt 11 auf, wie dies anhand von Fig. 5 für die Führungs­ schiene 8 deutlicher erkennbar ist. Bei der Führungsschiene 8 handelt es sich um die links angeordnete Führungsschiene der Markisolette 1, von außen gesehen. Die Führungsschienen 8 und 9 sind an der Gebäudefassade 2 so angeordnet, daß sie mit ihrer offenen Seite 13 des U-förmigen Querschnitts einander zugekehrt bzw. einander entgegengerichtet angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, daß sich das Markisentuch 5 gleichsam zwischen den Führungsschienen 8 und 9 befindet und nicht vor den Führungs­ schienen 8 und 9. Im Vergleich zum Stand der Technik ist damit das Markisentuch 5 näher an die Oberfläche der Gebäudefassade 2 herangerückt angeordnet.
Zur Führung des Markisentuchs 5 sind zunächst Gleitschienen 14 vorgesehen, und zwar im Bereich jeder Führungsschiene 8 bzw. 9 je eine Gleitschiene 14. Wie die Fig. 3 und 5 erkennen lassen, besteht jede Gleitschiene 14 aus einem Flachstahl mit rechtecki­ gem Querschnitt 15, dessen Haupterstreckungsebene bzw. längere Seite sich rechtwinklig zu der Gebäudefassade 2 erstreckt. Mit jeder Gleitschiene 14 sind zwei Gleitschuhe 16 verbunden, die das in Fig. 5 dargestellte Aussehen aufweisen können und die im Innern des U-förmigen Querschnitts 11 der Führungsschienen 8, 9 aufgenommen und damit geführt sind. Zu Führungszwecken weisen die Führungsschienen 8 und 9 im Bereich ihrer offenen Seiten 13 einander entgegengerichtet, also nach innen vorspringende Stege 12 auf (Fig. 5). Die oberen freien Enden der Gleitschienen 14 sind über ein Leitrohr 17 miteinander verbunden, welches sich ebenso wie die Gleitschienen 14 nur in der durch die Führungs­ schienen 8 und 9 festgelegten vertikalen Ebene bewegen kann. In den unteren Enden der Gleitschienen 14 sind Schwenklager 18 gebildet, an denen Ausfallschienen 19 schwenkbar an den Gleit­ schienen 14 angelenkt sind, deren freie Enden wiederum über das Fallrohr 6 miteinander verbunden sind. Die Ausfallschienen 19 besitzen einen winkligen Querschnitt 20, der mit seinem längeren Schenkel senkrecht zur Ebene der Gebäudefassade 2 und mit seinem kürzeren Schenkel, vorzugsweise die Gleitschiene 14 abdeckend, bzw. außen überragend vorgesehen ist (Fig. 5). Jedes Schwenk­ lager 18 kann aus einem das untere Ende der Gleitschiene 14 durchsetzenden Bolzen 21 bestehen, der auch das untere bzw. gebäudeseitige Ende der Ausfallschiene 19 durchsetzt und mit einer Mutter 22 abgesichert ist. Um den Bolzen 21 herum kann eine Doppelschenkelfeder 23 vorgesehen bzw. gelagert sein, deren einer Schenkel sich an der Gleitschiene 14 und deren anderer Schenkel sich an der Ausfallschiene 19 abstützt, so daß die in Fig. 3 dargestellte Ausfallstellung durch die Kraft dieser Doppelschenkelfeder 23 belastet ist. Die Doppelschenkelfeder 23 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß sie auf die Ausfall­ schienen 19 und damit auf das Fallrohr 6 eine um die Achse des Schwenklagers 18 wirkende Kraft ausübt, die in Richtung eines Pfeils 24 einwirkt. Damit wird nicht nur die Ausfallstellung (Fig. 3) verläßlich erreicht, sondern zugleich auch das Marki­ sentuch 5 gestrafft.
In den Führungsschienen 8 und 9 sind unterhalb der Schwenklager 18 bzw. unterhalb der Gleitschienen 14 ortsfeste Anschläge (nicht dargestellt) verankert, die ein weiteres Absinken der Gleitschienen 14 verhindern. Die Stellung gemäß Fig. 3 ist damit gesichert.
Die Markisolette wird wie folgt betätigt. Ausgehend von der Ausfallstellung gemäß Fig. 3 wird die Wickelwelle 4 über einen Antrieb im Sinne des Aufwickelns des Markisentuchs 5 betätigt.
Dabei wird zunächst das Fallrohr 6 angehoben, wobei die Ausfall­ arme 19 um die Schwenklager 18 entgegengesetzt zu dem Pfeil 24 verschwenken, bis das Fallrohr 6 unter das Leitrohr 17 gelangt. Die Ausfallschienen 19 sind um das erforderliche Maß kürzer als die Gleitschienen 14 gestaltet. Sobald das Fallrohr 6 seine Stellung unter dem Leitrohr 17 erreicht hat und die Wickelwelle 4 weiterhin im Sinne des Aufwickelns betätigt wird, wird die Einheit aus den Gleitschienen 14, den Ausfallschienen 19, dem Leitrohr 17 und dem Fallrohr 6 von dem Markisentuch 5 senkrecht hochgezogen. Gegen Ende dieser Aufziehbewegung tritt das Leit­ rohr 17 durch den Spalt 7 des Schutzkastens 3 hindurch und erreicht eine Stellung im Innern des Schutzkastens 3, wie sie anhand von Fig. 7 verdeutlicht wurde. Gleichzeitig tritt das Fallrohr 6 in den Schlitz 7 ein. Je nach der geometrischen Gestaltung und Abstimmung der Teile zueinander kann die Endstel­ lung gemäß Fig. 7 so festgelegt sein, daß das Fallrohr 6 mit seinem Durchmesser den Schlitz 7 weitgehend ausfüllt, so daß damit gleichzeitig der Innenraum des Schutzkastens 3 geschlossen ist. Das Leitrohr 17 hat im allgemeinen einen geringeren Durch­ messer als das Fallrohr 6. Es ist aber auch möglich, das Leit­ rohr 17 und das Fallrohr 6 näher aneinander zu rücken, so daß beide Rohre 6, 17 in den Innenraum des Schutzkastens 3 aufgenom­ men werden können. Es versteht sich, daß auch in dieser Stellung zumindest die Gleitschuhe 16 an jeder Gleitschiene 14 sich noch im Bereich der Führungsschienen 8, 9 befinden, also geführt sind.
Umgekehrt läuft das Absenken und Ausschwenken der Markisolette ab. Die Wickelwelle 4 wird im Sinne des Abwickelns des Markisen­ tuchs 5 gedreht. Die Einheit aus Gleitschienen 14, Ausfallschie­ nen 19, Leitrohr 17 und Fallrohr 6 wird sich abwärtsbewegen, bis die unteren Enden der Gleitschienen auf Anschläge (nicht darge­ stellt) in den Führungsschienen 8 und 9 auftreffen. Damit können sich die Gleitschienen 14 und das Leitrohr 17 nicht weiter absenken. Es wird die Kraft der Schenkelfeder 23 dazu benutzt, um den Beginn der Ausschwenkbewegung einzuleiten, so daß eine Verschwenkbewegung der Ausfallschienen 19 um die Schwenklager 18 entsprechend Pfeil 24 stattfindet. Der Ausfallwinkel, also der Winkel, in welchem die Ausfallschienen 19 stehenbleiben, wird durch die Beendigung der Abwickelbewegung des Markisentuchs 5 bestimmt.
In Fig. 4 ist der rechte Teil der Einheit aus Gleitschiene 14 und Ausfallschiene 19 verdeutlicht. Die Gleitschiene 14 besteht aus einem Abschnitt von Flachmaterial mit rechteckigem Quer­ schnitt. Die Gleitschuhe 16 sind in dem ersichtlichen Abstand voneinander und von den freien Enden über Schrauben 25 ver­ schraubt, so daß sie senkrecht von der Haupterstreckungsfläche der Gleitschiene 14 abstehen. Am oberen freien Ende der Gleit­ schiene 14 greift das Leitrohr 17 an. Am unteren freien Ende der Gleitschiene 14 ist zur Ausbildung des Schwenklagers 18 ein Bolzen 21 gelagert, der sich durch Durchbrechungen in der Gleitschiene 14 und in der Ausfallschiene 19 hindurcherstreckt. Zwischen der Gleitschiene 14 und der Ausfallschiene 19 kann ein Rohrdistanzstück 26 vorgesehen sein, auf welchem die Doppel­ schenkelfeder 23 gelagert wird. Das eine Ende der Doppel­ schenkelfeder 23 wird in einem Federauflager 27 aufgenommen, welches die Gleitschiene 14 durchsetzt und dort verschraubt ist. Das andere Ende der Doppelschenkelfeder 23 liegt gegen den kürzeren Steg des winkligen Profils 20 der Ausfallschiene 19 an. Eine Unterlegscheibe 28 und eine Mutter 22 vervollständigen das Schwenklager. Mit dem freien Ende der Ausfallschiene 19 ist das Fallrohr 6 verschraubt.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5. Die darge­ stellte Führungsschiene 8 besitzt vergleichsweise längere Schenkel, so daß die Stege 12 zur Begrenzung der Lagerung der Gleitschuhe 16 innerhalb des U-förmigen Querschnitts 11 nicht am Ende der Stege, sondern im Mittelbereich vorgesehen sind. Wenn die Gleitschiene 14 entsprechend der zeichnerischen Darstellung etwas schmaler gewählt wird, ist es möglich, diese in dem Umriß des U-förmigen Querschnitts 11 der Führungsschiene 8 (und ent­ sprechend der Führungsschiene 9) unterzubringen. Von außen sichtbar bleibt dann lediglich noch die Ausfallschiene 19, die den nach außen gekehrten Schenkel der Führungsschiene 8 teil­ weise abdecken kann. Die Ausbildung im einzelnen muß natürlich so bemessen sein, daß der Ausfallwinkel erreichbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Markisolette
2
Gebäudefassade
3
Schutzkasten
4
Wickelwelle
5
Markisentuch
6
Fallrohr
7
Schlitz
8
Führungsschiene
9
Führungsschiene
10
Fenster
11
U-förmiger Querschnitt
12
Steg
13
offene Seite
14
Gleitschiene
15
Querschnitt
16
Gleitschuh
17
Leitrohr
18
Schwenklager
19
Ausfallschiene
20
winkliger Querschnitt
21
Bolzen
22
Mutter
23
Doppelschenkelfeder
24
Pfeil
25
Schraube
26
Rohrdistanzstück
27
Federauflager
28
Unterlegscheibe

Claims (4)

1. Markisolette (1) zum Abschatten von Gebäudefassaden (2), mit einem zwischen einer Wickelwelle (4) und einem Fallrohr (6) aufspannbaren Markisentuch (5), einem die Wickelwelle (4) auf­ nehmenden Schutzkasten (3), einem Antrieb zum Auf- und Abwickeln des Markisentuches (5) auf der Wickelwelle (4), zwei vertikal anzuordnenden Führungsschienen (8, 9), zwei in den Führungs­ schienen (8, 9) geführten und Gleitschuhe (16) aufweisenden Gleitschienen (14), deren freie Enden über ein Leitrohr (17) miteinander verbunden sind, und mit Ausfallschienen (19), die in Schwenklagern (18) an den Gleitschienen (14) gelagert und deren freie Enden über das Fallrohr (6) miteinander verbunden sind, wobei die Gleitschuhe (16) an den Gleitschienen (14) einander entgegengerichtet angeordnet sind, die Führungsschienen (8, 9) einen U-förmigen Querschnitt (11) mit einander entgegengerich­ teten Stegen (12) aufweisen und mit der offenen Seite (13) des U-förmigen Querschnitts (11) einander entgegengerichtet die Gleitschuhe (16) der Gleitschienen (14) aufnehmen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitschienen (14) einen rechteckigen Querschnitt (15) aufweisen, von deren Haupterstreckungsebene die Gleitschuhe (16) senkrecht abstehen, wobei die Haupter­ streckungsebene der Gleitschienen (14) senkrecht zur Ebene der Gebäudefassade (2) angeordnet ist, daß die Ausfallschienen (19) einen winkligen Querschnitt (20) aufweisen, und daß die Gleit­ schienen (14) innerhalb des Umrisses des winkligen Querschnitts (20) der Ausfallschienen (19) vorgesehen sind.
2. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8, 9) mit der offenen Seite (13) des U- förmigen Querschnitts (11) auch die Gleitschienen (14) auf­ nehmen.
3. Markisolette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutzkasten (3) in seinem der Gebäudefassade (2) zugekehrten unteren Bereich einen Schlitz (7) zum Durchtritt des Leitrohres (17) aufweist, und daß der Schlitz (7) eine auf den Durchmesser des Fallrohres (6) abgestimmte Breite aufweist, so daß in hochgezogenem Zustand der Schlitz (7) des Schutzkastens (3) durch das Fallrohr (6) verschlossen wird.
4. Markisolette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich jedes Schwenklagers (18) zwischen der Gleitschiene (14) und der Ausfallschiene (19) eine Doppel­ schenkelfeder (23) angeordnet ist.
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EP1296016A2 (de) 2001-09-21 2003-03-26 SKS Stakusit Bautechnik GmbH Rollladenkastenbaueinheit
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