DE8533632U1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE8533632U1
DE8533632U1 DE19858533632 DE8533632U DE8533632U1 DE 8533632 U1 DE8533632 U1 DE 8533632U1 DE 19858533632 DE19858533632 DE 19858533632 DE 8533632 U DE8533632 U DE 8533632U DE 8533632 U1 DE8533632 U1 DE 8533632U1
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DE
Germany
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arms
awning
pivot
axle body
swivel
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RICKERT DIETER 2400 TRAVEMUENDE DE
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RICKERT DIETER 2400 TRAVEMUENDE DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Anmelder: 1. Hans-Joachim Benz, Mittschiffs 3, 2400 Travemünde
2* Dieter Rickert, Kurgartenstraße 72, 2400 Travemünde
Markise
Die Neuerung betrifft eine Markise,bestehend aus einer Stützeinrichtung, die eine aufrechte Schwenkachse definiert, aus mehreren, sich horizontal erstreckenden und an der Stützeinrichtung um die Schwenkachse schwenkbar gelagerten Armen, aus einer faltbaren, von den Schwenkarmen getragenen Markisentuchabdeckung und aus einer Betätigungseinrichtung zum Verschwenken der Arme zwecks zirkulären Aufspannens und Zusammenfaltens der Markisentuchabdeckung.
Übliche Markisen weisen zwei oder mehrere Faltarme auf, die an ihrem stützungsabgewandten Ende durch einen Querholm oder dergleichen miteinander verbunden sind, an dem das Markisentuch befestigt ist. Derartige Markisen haben eine Ausfallweite von etwa drei Metern. Bei größeren Ausfallweiten steigt der Konstruktionsaufwand jedoch unverhältnismäßig stark an und bedingt entsprechende der Herstellungs- und Montagekosten, abgesehen davon, daß eine derartige Stützkonstruktion für das Markisentuch auch optisch nicht befriedigt und einen relativ großen Platzbedarf erfordert. Ein weiterer und erheblicher Nachteil besteht darin, daß sich bei Regen große Wasserlachen auf
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dem. Aufgespannten Markisentuch bilden, die unter Umständen eine erhebliche Festigkeitsmehrbelastung für die Stützkonstruktion darstellen, ein unschönes Aussehen der Markise bewirken und mit allen dadurch bedingten Nachteilen extra S entfernt werden müssen.
Ferner sind auch schirmartige bzw. zirkuläre Markisen als halbkreis- oder vollkreisförmige Markisen bekannt geworden, z.B. durch die DE-B2-25 27 860. Auch derartige bekannte Markisen weisen im wesentlichen die vorstehend aufgeführten Nachteile auf, da die Schwenkarme mittels eines umfangreichen und kompliziert aufgebauten Stütz- und Betätigungsmechanismus gehaltert sind, der eine große Ausfallweite der Schwenkarme nicht zuläßt, wenn er in seinen Größenabmessungen kompakt bleiben soll. Andernfalls würde er große Ausmaße annehmen, die nicht mehr vertretbare Herstellungskosten bedingen.
■s.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Markise der einleitend angeführten Art, die bei stabilem und einfachem Aufbau in aufgespanntem Zustand eine wesentlich größere Fläche überdeckt als herkömmliche Markisen und bei der bei Regen die Bildung von Wasserlachen auf dem Markisentuch vermieden ist.
1 - 6 -
, Die Lösung dieser Aufgabe geht von der angegebenen Markise
aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Stützeinrichtung ί; einen lotrechten Achskörper umfaßt, daß die Schwenkarme
P gemeinsam und übereinander an dem Achskörpör schwenkbar
«; 5 gelagert sind, daß im Oberbereich des Achskörpers ein Mo-
torantrieb für die Verschwenkung der Schwenkarme vörge-
sehen ist, der einen am obersten Schwenkarm angreifenden i[ Betätigungshebel aufweist, und daß die Schwenkarme durch
I wenigstens ein flexibles Kopplungsteil zum Ausschwenken
ΙΟ der Arme miteinander verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Achskörper wenigstens in seinem oberen Endbereich einen inneren Hohlraum auf, in dem der Motorantrieb wenigstens teilweise 15 untergebracht ist. Ferner ist der Achskörper entsprechend
Ί der Anzahl der Schwenkarme von gleichvielen, drehbaren
' Buchsen koaxial umgeben, an denen die Schwenkarme befe-
r stigt sind. Die Kopplungsteile bestehen aus Kreissektorelementen, die derart geformt sind, daß sie bei fächer-20 artig aufgespreizten Schwenkarmen die aufgespannte, geschlossene Markisentuchabdeckung bilden. Hierzu besitzt jeder Schwenkarm eine obere und eine untere Nut zur Aufnahme der Längsränder der zugehörigen Kreissektorelemente.
5 25 Eine so konstruierte Markise ermöglicht bei stabilem und
einfachem Aufbau eine erheblich größere Ausfallweite als herkömmliche Markisen, und zwar nicht nur im Vergleich zu bekannten zirkulären Markisen, sondern auch im Vergleich zu den traditionellen, geradlinig ausfahrbaren Markisen. Die Ausfallweite der dchwenkarme kann ohne wesentliche festigkeitsmäßige Großerdimensxonxerung der Arme einschließlich des die Arme tragenden Stützmechanismus etwa doppelt so groß sein wie bisher. Da die Schwenkarme an dem lotrechten Achskörper übereinander angeordnet sind, ergibt sich bei horizontalem Verlauf der aufgespreizten Schwenkarme, d.h. bei ausgefahrenem und gespanntem Markisentuch, eine zirkuläre Neigung des Markisentuches, die in Verbindung mit den relativ kurzen Abständen der gespreizten Schwenkarme voneinander vermeidet, daß sich regenfallbedingte Wasserlachen auf dem gespannten Markisentuch bilden. Dadurch wird eine durch Wasserlachen bedingte Höherbelastung der Schwenkarme einschließlich des Stützmechanismus vermieden, was bei im Verhältnis zu den neuerungsgemäß längeren Schwenkarmen von erheblichem Vorteil ist.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen in schem.-··. eher Darstellung:
Figur 1 eine vereinfachte Seitenansicht auf das Aus-
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Figur
Figur
Figur
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führungsbeispiel in zusammengefaltetem Zustand,
eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel in
Benutzungsstellung, jedoch mit weggelassener
Markisentuchabdeckung,
eine vereinfachte Schnittdarstellung nach der
Linie III-III in Figur 2,
einen axialen Teilschnitt durch eine Einzelheit
des Ausführungsbeispieles.
Gemäß Figur 1 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete zirkuläre Markise aus einer Stützeinrichtung 2 mit einem aufrechten, eine lotrechte Schwenkachse 3 definierenden Achskörper 4, aus einer Mehrzahl von an dem Achskörper horizontal um die Achse 3 bewegbaren Schwenkarmen 5, aus einer Markisentuchabdeckung 6 aus dem üblichen Material und aus einer Betätigungseinrichtung 7 zum Vor- und Zurückschwenken der Schwenkarme einschließlich des Auffaltens und Zusammenfaltens des Markisentuchmaterials.
Die Stützeinrichtung 2 umfaßt ferner beispielsweise eine Konsole 2a zur Befestigung der Markise 1 an einer Wand oder dergleichen, wobei anstelle der Konsole auch eine untere Verlängerung des Achskörpers 4 vorgesehen sein kann, um die Markise z.B. in einem Sockel oder dergleichen verankern zu können t Der Achskörper besteht vorzugsweise
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aus einem Rohr, so daß in dem dadurch gegebenen Hohlraum im oberen Endbereich des Achskörpers bzw. des Rohres ein Elektromotor 8 als Teil der Betätigungseinrichtung 7 vorzugsweise vollständig untergeDracht ist. Alternativ kann der Motor 8 auch außen auf das Oberende des Achskörpers 4 aufgesetzt sein. Der Motor ist mit einem Untersetzungsgetriebe gekoppelt, das in einem am Oberende des Achskörpers befestigten Gehäuse 9 enthalten ist. Mit der Ausgangsweile des Getriebes ist ein Betatigungshe.be 1 starr verbunden, der andererseits an dem obersten Schwenkarm 5 angreift. Hierzu weist der Hebel 10 zwei seitliche Finger 11 auf, die den obersten Arm 5 gabelförmig erfassen.
Wie Figur 1 - bei der aus Gründen der besseren Übersicht das Markisentuch im wesentlichen weggelassen ist - zeigt, sind die Schwenkarme 5 gemeinsam und übereinander an dem Achskörper 4 schwenkbar gelagert, indem der Achskörper entsprechend der Anzahl der Arme 5 von gleichvielen, um die Schwenkachse 3 drehbaren Buchsen 12 koaxial umgeben ist, an denen die Schwenkarme befestigt sind. Die Schwenkarme bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium, und sind als Hohlprofil ausgebildet, wie aus Figur 3 hervorgeht. Die Befestigung der Arme 5 an den Buchsen 12 kann derart sein, daß die Buchsen ein Stumpf aufweisen, auf den je ein Arm aufgeschoben und daran z.B.
mittels Verstiftung, Vernietung oder Verschraubung befestigt ist.
Es wird im allgemeinen ausreichen, daß die Buchsen 12 und der Achskörper 4 eine Spielpassung aufweisen, so daß eine entsprechende Fettung eine leichte Verschwenkbarveit der Arme 5 um den Achskörper 4 gewährleistet. Alternativ können die Buchsen auch mit einer Gleit- oder Wälzlagerauskleidung versehen sein.
Des weiteren ist die Reibung zwischen den Buchsen 12 untereinander dadurch gemindert, daß Gleit- oder Wälzlagerausbildungen zwischen den Buchsen vorgesehen sind. In ein~ fachster Form eignen sich scheibenförmige Gleitlagerringe zur Reibungsminderung, die, den Achskörper umgebend, zwischen den Buchsen angeordnet sind (nicht gezeigt).
Figur 4 zeigt eine einfache Wälzlagerausbildung. Jede Buchse 12 weist an ihrer oberen und unteren Endfläche je eine Rille 13 auf, wobei sich die Rillen jeweils paarweise kongruent gegenüberliegen. In den so gebildeten Rillenpaaren laufen je eine Mehrzahl von vorzugsweise Kugeln 14, auf denen sich die Buchsen 12 unt~r Bildung eines sehr kleinen Spaltes 15 untereinander abstützen. Alternativ können auch vorgefertigte Wälzlager verwendet werden, um
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die Buchsen untereinander abzustützen.
In einer weiteren Möglichkeit, die Reibung sowohl zwischen den Buchsen 12 und dem Achskörper 4 einerseits als auch zwischen den Buchsen untereinander andererseits auf einfache Weise zu mindern, kann auch so vorgegangen werden, daß Gleit- oder Wälzlagergestaltungen der Schrägbauart verwendet werden, die Belastungskomponenten sowohl in axialer als auch in radialer Richtung aufnehmen.
Die Schwenkarme 5 weisen je eine obere und eine untere Nut 16 bzw. 17 auf, wobei sich jede Nut nach innen erweitert. Die jeweils untere Nut 17 des einen Schwenkarmes 5 bildet mit der jeweils oberen Nut 16 des benachbarten Schwenkarmes 5 ein Nutpaar und jedes Nutpaar 16, 17 nimmt ein Kreissektorelement 6a aus Markisentuchmaterial auf. Die Kreissektorelemente 6a bilden auf diese Weise zum einen die Markisenschutzabdeckung 6 und zum anderen die Kopplungsteile, mittels derer die Schwenkarme miteinander verbunden sind. Zu letzterem weisen die beiden Längsränder der Sektorelemente 6a z.B. einen Hohlsaum auf, in dem sich jeweils eine Stange 18 befindet. Die Hohlsäume mit den Stangen 18 sind in den Erweiterungen der Nuten 16, 17 gehalten, wie Figur 3 zeigt, so daß dadurch eine Befestigung der Sektorelemente 6a an den Schwenkarmen 5 bzw.
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5a/ 5b und 5c gegeben ist.
Das öffnen bzw. Aufspannen der Markise 1 erfolgt auf folgende Weise. Aufgrund des Einschaltens des Elektromotors 8 verschwenkt der Betätigungshebel 10 gemäß dem Pfeil 19 in Figur 2 und nimmt den obersten Schwenkarm 5a mit, was in Figur 3 dadurch angedeutet ist, daß der Arm 5a in der Zeichnung die linke Stellung eingenommen hat. Da dieser Arm durch das Kreissektorelement 6a mit dem nächsten Schwenkarm 5b verbunden ist, wird nun dieser Arm 5b mitgenommen. Dessen Sektorelement 6a nimmt nun wiederum den weiteren Schwenkarm 5c mit, und so fort, bis die gesamte Markise aufgespannt ist (Figur 2). In dieser Stellung der Schwenkarme 5 haben alle Kreissektorelemente 6a der Markisentuchabdeckung 6 eine ausreichende zirkuläre Neigung, wie in Figur 3 gezeigt ist, so daß Regenwasser seitlich ablaufen kann und somit keine Wasserlachen auf dem Markisentuch bilden. Das Zusammenfalten der Markise erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d.h. durch Zurückschwenken der Arme 5, wobei dann die Markisentuch-Sektorelemente 6a automatisch die in Figur 3 gezeigte Lage einnehmen.
In alternativer Ausgestaltung der Markisentuchabdeckung 6 kann auch eine übliche halbkreisförmige Abdeckung gewählt werden und an den Schwenkarmen^5 befestigt sein.
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- 13 -
Dabei können die Arme zusätzlich mit Verbindungsseilen oder dergleichen miteinander verbunden sein, um ihre Verschwenkung sicherzustellen.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion der Schwenkarme 5 einschließlich des Achskörpers 4 erlaubt eine große Ausfallweite der Markise, d.h. eine große freie Länge der Arme, ohne daß für diese eine optisch überdimensionierte Stützkonstruktion erforderlich ist. Ist ab einer gewissen Länge der Arme 5, z.B. ab 5 Meter, eine zusätzliche Stabilisierung der Schwenkarme erforderlich, so besteht eine einfache Möglichkeit in der Verwendung von Halteseilen 20 oder dergleichen, die einerseits an den Armen 5 und andererseits z.B. an einer gemeinsamen Stange 21 befestigt sind (Figur 1), die sich beispielsweise im Bereich der Schwenkachse 3 vom Hebel 10 nach oben erstreckt. Auf diese Art lassen sich auf einfache Weise sehr große radiale Markisen-Ausfallweiten erreichen, z.B. Weiten von 6 Metern und mehr.
20
Schließlich ist es auch möglich, nicht nur Halb- oder Teilkreismarkisen wie vorstehend beschrieben herzustellen, sondern auch Vollkreismarkisen,- die dann anstelle der Konsole 2 eine senkrechte Säule als Ständer aufweisen.

Claims (1)

1. Markise, bestehend aus einer Stützeinrichtung, die eine aufrechte Schwenkachse definiert, aus mehreren, sich horizontal erstreckenden und an der Stützeinrichtung um die Schwenkachse schwenkbar gelagerten Armen, aus einer faltbaren, von den Schwenkarmen getragenen Markisentuchabdeckung und aus einer Betätigungseinrichtung ZUi Verschwenken der Arme zwecks zirkulären Aufspannens und Zusammenraltens der Markisentuchabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung einen lotrechten Achskörper (4) umfaßt, daß die Schwenkarme (5) gemeinsam und übereinander an dem Achskörper schwenkbar gelagert sind, daß im Oberbereich des Achskörpers (4) ein Motorantrieb (8, 9, 10, 11) für die Verschwenkung der Schwenkarme(5) vorgesehen ist, der einen am obersten Schwenkarm angreifenden Betätigungshebel (10) aufweist, und daß die Schwenkarme (5) durch wenigstens ein flexibles Kopplungsteil (6a) zum Ausschwenken der Arme miteinander verbunden sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) wenigstens in seinem oberen Endbereich
C einen ■ t · · wenigstens > - 2 - g 3 der Motorantrieb (8, 9, • ■ aufweist Hohlraum unterge- bracht inneren Hohlraum teilweise und daß 10) in dem ist
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) entsprechend der Anzahl der Schwenkarme (5) χ on gleichvielen, drehbaren Buchsen (12) koaxial umgeben ist, an denen die Schwenkarme befestigt sind.
10
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Buchsen (12) Gleit- oder Wälzlagerausbildungen (13, 14) vorgesehen sind, auf denen sich die Buchsen (12) wenigstens axial abstützen.
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerausbildungen aus vorgefertigten Wälzlagern bestehen.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsteile für die Schwenkarme (5) aus Kreissektorelementen (6a) der Markisentuchabdeckung (6) bestehen, derart aeformt, daß die ι Elemente bei fächerartig aufgespreizten Schwenkarmen
(5) die aufgespannte, geschlossene^Markisentuchabdeckung
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bilden.
7. Markise nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß jeder Schwenkarm (5) eine obere und eine untere Nut (16 bzw. 17) zur Aufnahme der Längsränder der zugehörigen Kreissektoreiemente (6a) aufweist.
8. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkarm (5) ein Halteseil
(20) oder dergleichen angreift/ das andererseits an seinem anderen Ende im Bereich der Schwenkachse (3) der Schwenkarme (5) gehaltert ist.
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