DE102007048029A1 - Vorrichtung zur Abstützung von Sportgeräten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung von Sportgeräten, insbesondere zur dauerhaften Abstützung von zumindest einem Sportgerät an einer Wand- und/oder Deckenkonstruktion in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden. Es wird die Aufgabe gelöst, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die mit geringem Kosten- und Montageaufwand für unterschiedliche Sportgeräte und für unterschiedliche Abstützvarianten modifiziert werden kann. Dies wird erreicht, indem die Vorrichtung ein modulares System mit mehreren Grundelementen (1; 2; 3; 4) aufweist, wobei die Grundelemente (1; 2; 3; 4) derart ausgestaltet sind, dass mit jedem Grundelement (1; 2; 3; 4) jeweils separat oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Grundelement (1; 2; 3; 4) zumindest zwei unterschiedliche Sportgerätetypen abstützbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung von Sportgeräten, insbesondere zur dauerhaften Abstützung von zumindest einem Sportgerät an einer Wand- und/oder Deckenkonstruktion in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden.
  • Zahlreiche bekannte Sportgeräte sind für eine Nutzung in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden konzipiert. Unabhängig von der jeweils konkreten Ausgestaltung als mobiles oder stationäres Sportgerät ist eine stabile Abstützung notwendig, um einen sicheren Trainingsbetrieb ohne Gefährdung des Sportlers zu gewährleisten.
  • Für mobile Sportgeräte, die bei Nichtbenutzung überwiegend in einem Abstellraum oder in einem Randbereich der Sporthalle abgestellt und lediglich für den Trainingsbetrieb in einen frei zugänglichen Bereich der Sporthalle verlagert werden, kann eine stabile Abstützung oftmals mit relativ geringem Aufwand realisiert werden. Hierfür sind verschiedenartige technische Lösungen bekannt.
  • So beschreibt DE 1 766 942 U1 einen Turnbarren, der ausfahrbare Transportrollen sowie großflächige und schwere Bodenaufstandsplatten aufweist. Der Turnbarren kann mit den Rollen problemlos transportiert und mit den Aufstandsplatten lagestabil abgestützt werden.
  • In DE 36 03 495 C2 wird ein Stufenbarren mit einer Verspanneinrichtung beschrieben. Dabei werden jedem Barrenstützenpaar zwei miteinander einen Winkel bildende Seilabschnitte zugeordnet, die an einer Boden- oder Wandhalterung festgeklemmt sind.
  • Weiterhin werden zur Abstützung mobiler Sportgeräte oftmals Bodenhülsen verwendet, mit denen beispielsweise ein Hochreck, ein Volleyballnetz oder Torpfosten abgestützt werden können. Diesbezügliche Konstruktionen sind aus DE 39 38 549 A1 , DE 197 38 657 C1 und DE 20 2006 013 409 U1 bekannt.
  • Problematischer ist die Abstützung von stationären Sportgeräten, die überwiegend wesentlich größer und schwerer sind als mobile Sportgeräte und für eine langjährige Nutzung an einem definierten Standort vorgesehen sind. Dies betrifft insbesondere Sporthallen für den Schul- und Freizeitsport, die mit Sprossenwänden, Strickleitern, Kletterstangen, Kletterwänden und ähnlichen Sportgeräten ausgestattet werden.
  • Aus DE 94 20 415 U1 ist ein Gerät zum Erlernen von Sprüngen für die Sportgymnastik bekannt, bei dem der Trainierende mit einer Longe gesichert wird. Diese Longe wird über mehrere Abstütz- und Umlenkrollen geführt, die an den Wänden und der Decke einer Sporthalle fest montiert sind.
  • DE 93 11 426 U1 beschreibt eine Konstruktion zur Abstützung von Kletterelementen an einem Grundträger, der mit Befestigungswinkeln an einer Wand einer Sporthalle montiert ist. Dem Grundträger, der horizontal und mit Abstand zur Wand angeordnet ist, werden alternativ Kletterstangen, Kletterseile, Kletternetze oder Kletterplatten zugeordnet.
  • In DE 203 05 885 U1 wird ein Klettersystem beschrieben, das mehrere nebeneinander angeordnete stationäre Tragstrukturen aufweist, die an der Wand einer Sporthalle fest montiert sind. Hierbei können zwischen zwei jeweils benachbarten Tragstrukturen unterschiedliche Kletterelemente befestigt werden.
  • Gegenstand von DE 101 08 432 A1 ist eine Kletterwand mit zwei separaten Kletterplatten. Die untere Platte kann mit einer Vorrichtung vom Boden hochgezogen und vor der oberen Platte positioniert werden, die mit speziellen Befestigungselementen fest an einer Wand der Sporthalle montiert ist.
  • DE 103 28 231 B3 beschreibt eine Konstruktion, bei der ein zum Klettern benutztes Segment von einer Ruheposition an der Wand in eine rechtwinklig zur Wand angeordnete Kletterposition verlagerbar ist. Dies wird erreicht, indem das zum Klettern benutzte Segment an einer vertikalen Stirnseite schwenkbar an der Wand abgestützt ist.
  • Schließlich wird in DE 10 2005 051 326 A1 ein aus mehreren separaten Segmenten bestehendes Multisportgerät beschrieben, bei dem zumindest zwei Segmente an einer Wand der Sporthalle drehbeweglich gelagert sind.
  • Aus den benannten Fundstellen zum Stand der Technik wird ersichtlich, dass die für einen sicheren Trainingsbetrieb notwendige Abstützung von stationären Sportgeräten sehr unterschiedlich realisiert wird. Allerdings wird in Abhängigkeit der jeweils konkret zu montierenden Sportgeräte und der jeweils konkreten Einbausituation – beispielsweise Abstützung an einem Leimbinder, an einem Stahlträger, an einer Ziegelwand, an einer Betondecke usw. – stets eine spezifisch ausgestaltete Befestigungsvariante benötigt, die zwangsläufig hohe Herstellungs- und Montagekosten ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur dauerhaften Abstützung von Sportgeräten zu schaffen, die mit geringem Kosten- und Montageaufwand für unterschiedliche Sportgeräte und für unterschiedliche Abstützvarianten modifiziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Demzufolge umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung ein modulares System mit mehreren Grundelementen, die derart ausgestaltet sind, dass mit jedem Grundelement jeweils separat oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Grundelement zumindest zwei unterschiedliche Sportgerätetypen abstützbar sind. Hierfür wird eine lediglich geringe Anzahl unterschiedlicher Grundelemente benötigt.
  • Eine erste Variante sieht vor, dass ein Grundelement als eine Winkelkonsole ausgestaltet ist, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Grundflächen mit jeweils mehreren Bohrungen aufweist. Jeweils eine Grundfläche wird mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung gebracht.
  • Als zweite Variante ist vorgesehen, dass ein Grundelement als eine Bogenkonsole ausgestaltet ist, die zwei halbkreisbogenförmige Grundflächen aufweist, die zueinander parallel verlaufen und an ihren geradlinigen Endabschnitten durch ein flächiges Segment miteinander verbunden sind. In den Grundflächen und im Segment sind Bohrungen ausgestaltet und zumindest eine halbkreisbogenförmige Grundfläche und das Segment können mit dem abzustützenden Sportgerät und mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Eine dritte Variante sieht vor, dass ein Grundelement als eine Abhängung ausgestaltet ist, die einen rohrförmigen Grundkörper aufweist. Dabei kann jeweils ein stirnseitiger Endabschnitt des Grundkörpers mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Als vierte Variante ist vorgesehen, dass ein Grundelement als ein Abhängebügel ausgestaltet ist, der zwei rohrförmige Grundkörper aufweist, die parallel zueinander angeordnet und über einen hierzu rechtwinklig verlaufenden Träger miteinander verbunden sind. Die dem Träger gegenüber liegenden stirnseitigen Endabschnitte der Grundkörper können mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und der Träger kann mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Mit dieser Vorrichtung wird ein Modulsystem zur Abstützung von Einbausportgeräten geschaffen. Hierbei werden einheitliche Anbindungskonstruktionen bereitgestellt, mit denen Sportgeräte sowohl an einer Decke als auch an einer Wand befestigt werden können. Die bisher als Unikat in Einzelfertigung hergestellten Befestigungselemente können nunmehr in zumindest kleinen oder auch mittleren Stückzahlen produziert werden. Folglich ergeben sich erhebliche Kosten- und Montagevorteile, indem die wenigen Grundelemente der Vorrichtung mit geringem Aufwand für unterschiedliche Sportgeräte (z. B. Kletterstange, Sprossenwand, Basketballanlage oder Schaukelringanlage) und für unterschiedliche Abstützvarianten (z. B. horizontal, vertikal, schräg) modifiziert werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau eines ersten Grundelementes des Modulsystems
  • 2 ein Grundelement mit einem gegenüber 1 etwas modifizierten Aufbau
  • 3 ein Grundelement mit einem gegenüber 1 ebenfalls modifizierten Aufbau
  • 4 ein Grundelement mit einem gegenüber 1 nochmals modifizierten Aufbau
  • 5 den grundsätzlichen Aufbau eines zweiten Grundelementes des Modulsystems
  • 6 den grundsätzlichen Aufbau eines dritten Grundelementes des Modulsystems
  • 7 ein Grundelement mit einem gegenüber 6 etwas modifizierten Aufbau
  • 8 ein Grundelement mit einem gegenüber 6 ebenfalls modifizierten Aufbau
  • 9 ein Grundelement mit einem gegenüber 6 nochmals modifizierten Aufbau
  • 10 den grundsätzlichen Aufbau eines vierten Grundelementes des Modulsystems
  • 11 ein Grundelement mit einem gegenüber 10 etwas modifizierten Aufbau
  • 12 ein zusätzliches Element in einer Ausführung als Abspannung
  • 13 ein zusätzliches Element in einer Ausführung als Hochziehvorrichtung
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist zur Abstützung von Sportgeräten, insbesondere zur dauerhaften Abstützung von zumindest einem Sportgerät an einer Wand- und/oder Deckenkonstruktion in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden geeignet. Diese Vorrichtung weist ein modulares System mit mehreren Grundelementen auf, wobei die Grundelemente derart ausgestaltet sind, dass mit jedem Grundelement jeweils separat oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Grundelement zumindest zwei unterschiedliche Sportgerätetypen abstützbar sind.
  • In 1 bis 4 sind Ausführungen eines Grundelementes dargestellt, das als eine Winkelkonsole 1 ausgestaltet ist. Diese Winkelkonsole 1 weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Grundflächen 11 und 12 mit jeweils mehreren Bohrungen 13 auf, wobei die Grundflächen 11 und 12 mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar sind. In der Zeichnung sind Wand, Decke und Sportgerät nicht näher dargestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 sind auf der Grundfläche 11 die Bohrungen 13 auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet. Auf der Grundfläche 12 ist zumindest eine Bohrung 13 etwas versetzt gegenüber den anderen Bohrungen 13 dieser Grundfläche 12 angeordnet. Außerdem weist zumindest eine Bohrung 13 der Grundfläche 12 eine Langlochkontur auf.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 sind auf beiden Grundflächen 11 und 12 die Bohrungen 13 auf mindestens zwei unterschiedlichen und jeweils gemeinsamen Mittellinien angeordnet. Außerdem weist in jeder Grundfläche 11 und 12 zumindest eine Bohrung 13 eine Langlochkontur auf, wobei in der gezeigten Variante alle Bohrungen 13 eine derartige Kontur aufweisen. Weiterhin ist auf der Grundfläche 11 eine weitere Bohrung 13 neben den auf den gemeinsamen Mittellinien angeordneten Bohrungen 13 ausgestaltet. Ferner weist auf der Grundfläche 12 zumindest eine Bohrung 13 eine um 90° gegenüber den anderen Bohrungen 13 versetzt angeordnete Langlochkontur auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei derart versetzte Langlochkonturen vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 sind die zwei Grundflächen 11 und 12 durch zwei zusätzliche flächige Elemente 14 miteinander verbunden. Diese Elemente 14 sind auf jeder Grundfläche 11 und 12 rechtwinklig abgestützt und vorzugsweise durch eine Schweißverbindung mit den Grundflächen 11 und 12 verbunden.
  • Bei der Ausführung gemäß 4 ist ein flächiges Element 14 am Randbereich der Grundflächen 11 und 12 angeordnet. Hierbei sind im flächigen Element 14 ebenfalls Bohrungen 13 angeordnet.
  • In 5 ist ein Grundelement dargestellt, das als eine Bogenkonsole 2 ausgestaltet ist. Diese Bogenkonsole 2 weist zwei halbkreisbogenförmige Grundflächen 21 und 22 auf, die zueinander parallel verlaufen, vorzugsweise konturgleich ausgestaltet sind und an ihren geradlinigen Endabschnitten durch ein flächiges Segment 23 miteinander verbunden sind. Zumindest eine halbkreisbogenförmige Grundfläche 21 bzw. 22 und das Segment 23 sind mit dem abzustützenden Sportgerät und mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion in Wirkverbindung bringbar. In den Grundflächen 21, 22 und im Segment 23 sind Bohrungen 24 ausgestaltet. Weiterhin weisen die halbkreisbogenförmigen Grundflächen 21 und 22 jeweils mindestens zwei bogenförmig verlaufende Langlochkonturen 25 auf.
  • In 6 bis 9 sind Ausführungen eines Grundelementes dargestellt, das als eine Abhängung 3 ausgestaltet ist. Die Abhängung 3 weist einen rohrförmigen Grundkörper 31 auf. Jeweils ein stirnseitiger Endabschnitt des Grundkörpers 31 ist mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar. Hierfür weist der rohrförmige Grundkörper 31 an den stirnseitigen Endabschnitten jeweils Befestigungselemente auf, wobei zumindest eines dieser Befestigungselemente als ein plattenförmiges Element 32 mit Bohrungen 33 ausgestaltet ist.
  • Das plattenförmige Element 32 ist bei der Ausführung gemäß 6 mittig am Endabschnitt des rohrförmigen Grundkörpers 31 und bei der Ausführung gemäß 7 seitlich am Endabschnitt des rohrförmigen Grundkörpers 31 angeordnet. Aus diesen Darstellungen ist weiterhin ersichtlich, dass an dem stirnseitigen Endabschnitt, der dem plattenförmigen Element 32 gegenüber liegt, ein Befestigungswinkel 34 angeordnet ist, der in Abhängigkeit der jeweils konkreten Einbaubedingungen unterschiedlich ausgestaltet werden kann.
  • Bei der Ausführung gemäß 8 sind an dem stirnseitigen Endabschnitt, der dem plattenförmigen Element 32 gegenüber liegt, Bohrungen 35 im rohrförmigen Grundkörper 31 ausgestaltet. Über diese Bohrungen 35 kann die Abhängung beispielsweise mit Schrauben an einer aus 5 bekannten Bogenkonsole 2 abgestützt werden. Eine derartige Kombination ist vorteilhaft, sofern das Sportgerät an einer schräg verlaufenden Kontur abgestützt wird, zum Beispiel an einem Leimbinder einer Dachkonstruktion.
  • Bei der Ausführung gemäß 9 ist der rohrförmige Grundkörper 31 teleskopartig ausgestaltet. Hierbei sind mehrere ineinander geführte Elemente, die an sich als jeweils eigenständige rohrförmige Grundkörper 31 ausgeführt sind, in ihrer Relativposition zueinander arretierbar. Die ineinander geführten Elemente weisen zueinander kongruente Bohrungen 35 auf, in denen Bolzen oder Schrauben abstützbar sind. Somit ist eine problemlose Anpassung des Sportgerätes an die jeweils konkrete Höhe der Sporthalle möglich, wobei die Abhängung 3 beispielsweise mit einer aus 1 bekannten Winkelkonsole 1 an einem horizontal verlaufenden Träger einer Dachkonstruktion abgestützt werden kann.
  • Die rohrförmigen Grundkörper 31 der Abhängung 3 können verschiedenartige Querschnitte aufweisen, wobei insbesondere ein quadratischer Querschnitt durch die zwangsläufig exakte Ausrichtung der Bauteile vorteilhaft ist.
  • In 10 und 11 sind Ausführungen eines Grundelementes dargestellt, das als ein Abhängebügel 4 ausgestaltet ist. Dieser Abhängebügel 4 weist zwei rohrförmige und zueinander parallel angeordnete Grundkörper 41 und 42 auf. Die rohrförmigen Grundkörper 41 und 42 sind über einen hierzu rechtwinklig verlaufenden Träger 43 miteinander verbunden. Die dem Träger 43 gegenüber liegenden stirnseitigen Endabschnitte der Grundkörper 41 und 42 sind mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und der Träger 43 ist mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar.
  • Aus 10 und 11 ist ersichtlich, dass die rohrförmigen Grundkörper 41 und 42 ähnlich wie die in 6 bis 9 dargestellten Grundkörper 31 der Abhängung 3 weiter ausgestaltet werden können. Diesbezügliche Varianten umfassen beispielsweise plattenförmige Elemente 44, Befestigungswinkel 45 oder auch eine teleskopartige Ausgestaltung, bei der jeweils mehrere ineinander geführte Elemente in ihrer Relativposition zueinander arretierbar sind, indem diese Elemente zueinander kongruente Bohrungen aufweisen, in denen Bolzen oder Schrauben abstützbar sind. Ebenso können auch für die rohrförmigen Grundkörper 41 und 42 verschiedenartige Querschnitte verwendet werden, wobei auch hier ein quadratischer Querschnitt durch die zwangsläufig exakte Ausrichtung der Bauteile besonders vorteilhaft ist.
  • Das beschriebene Modulsystem zur Abstützung von Einbausportgeräten kann mit zahlreichen weiteren Elementen ergänzt werden. Dies betrifft insbesondere Elemente, mit denen die jeweils abzustützenden Sportgeräte zusätzlich gespannt, hochgezogen oder in einer sonstigen Weise in ihrer Position fixiert und/oder verändert werden können. Hierzu zeigen 12 und 13 lediglich beispielsweise zwei derartige Elemente, wobei in 12 ein als Abspannung 5 verwendbares Drahtseil mit Spannschloss und in 13 eine aus Gerüstschraube, Schraubglied, Blockrolle und Seil bestehende Hochziehvorrichtung 6 dargestellt sind.
  • 1
    Winkelkonsole
    11
    Grundfläche
    12
    Grundfläche
    13
    Bohrungen
    14
    flächiges Verbindungselement
    2
    Bogenkonsole
    21
    halbkreisbogenförmige Grundfläche
    22
    halbkreisbogenförmige Grundfläche
    23
    flächiges Verbindungssegment
    24
    Bohrungen
    25
    bogenförmige Langlochkonturen
    3
    Abhängung
    31
    rohrförmiger Grundkörper
    32
    plattenförmiges Element
    33
    Bohrungen im plattenförmigen Element
    34
    Befestigungswinkel
    35
    Bohrungen im rohrförmigen Grundkörper
    4
    Abhängebügel
    41
    rohrförmiger Grundkörper
    42
    rohrförmiger Grundkörper
    43
    Träger
    44
    plattenförmiges Element
    45
    Befestigungswinkel
    5
    Abspannung
    6
    Hochziehvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1766942 U1 [0004]
    • - DE 3603495 C2 [0005]
    • - DE 3938549 A1 [0006]
    • - DE 19738657 C1 [0006]
    • - DE 202006013409 U1 [0006]
    • - DE 9420415 U1 [0008]
    • - DE 9311426 U1 [0009]
    • - DE 20305885 U1 [0010]
    • - DE 10108432 A1 [0011]
    • - DE 10328231 B3 [0012]
    • - DE 102005051326 A1 [0013]

Claims (30)

  1. Vorrichtung zur Abstützung von Sportgeräten, insbesondere zur dauerhaften Abstützung von zumindest einem Sportgerät an einer Wand- und/oder Deckenkonstruktion in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein modulares System mit mehreren Grundelementen (1; 2; 3; 4) aufweist, wobei die Grundelemente (1; 2; 3; 4) derart ausgestaltet sind, dass mit jedem Grundelement (1; 2; 3; 4) jeweils separat oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Grundelement (1; 2; 3; 4) zumindest zwei unterschiedliche Sportgerätetypen abstützbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundelement als eine Winkelkonsole (1) ausgestaltet ist, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Grundflächen (11; 12) mit jeweils mehreren Bohrungen (13) aufweist, wobei jeweils eine Grundfläche (11; 12) mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Grundfläche (11) die Bohrungen (13) auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind und dass auf der anderen Grundfläche (12) zumindest eine Bohrung (13) etwas versetzt gegenüber den anderen Bohrungen (13) dieser Grundfläche (12) angeordnet ist, wobei zumindest eine Bohrung (13) dieser Grundfläche (12) eine Langlochkontur aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Grundflächen (11; 12) die Bohrungen (13) auf mindestens zwei unterschiedlichen und jeweils gemeinsamen Mittellinien angeordnet sind, wobei in jeder Grundfläche (11; 12) zumindest eine Bohrung (13) eine Langlochkontur aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Grundfläche (11) eine weitere Bohrung (13) neben den auf den gemeinsamen Mittellinien angeordneten Bohrungen (13) ausgestaltet ist und dass auf der anderen Grundfläche (12) zumindest eine Bohrung (13) eine um 90° gegenüber den anderen Bohrungen (13) versetzt angeordnete Langlochkontur aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Grundflächen (11; 12) durch mindestens ein zusätzliches flächiges Element (14) miteinander verbunden sind, das auf jeder Grundfläche (11; 12) rechtwinklig abgestützt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei flächige Elemente (14) vorgesehen sind, die mittels Schweißverbindung mit den Grundflächen (11; 12) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (14) am Randbereich der Grundflächen (11; 12) angeordnet ist und ebenfalls Bohrungen (13) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundelement als eine Bogenkonsole (2) ausgestaltet ist, die zwei halbkreisbogenförmige Grundflächen (21; 22) aufweist, die zueinander parallel verlaufen und an ihren geradlinigen Endabschnitten durch ein flächiges Segment (23) miteinander verbunden sind, wobei in den Grundflächen (21; 22) und im Segment (23) Bohrungen (24) ausgestaltet sind und wobei zumindest eine halbkreisbogenförmige Grundfläche (21; 22) und das Segment (23) mit dem abzustützenden Sportgerät und mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion in Wirkverbindung bringbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisbogenförmigen Grundflächen (21; 22) jeweils mindestens zwei bogenförmig verlaufende Langlochkonturen (25) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbkreisbogenförmigen Grundflächen (21; 22) konturgleich ausgestaltet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundelement als eine Abhängung (3) ausgestaltet ist, die einen rohrförmigen Grundkörper (31) aufweist, wobei jeweils ein stirnseitiger Endabschnitt des Grundkörpers (31) mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Grundkörper (31) an den stirnseitigen Endabschnitten jeweils Befestigungselemente aufweist, wobei zumindest eines dieser Befestigungselemente als ein plattenförmiges Element (32) mit Bohrungen (33) ausgestaltet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (32) mittig am Endabschnitt des rohrförmigen Grundkörpers (31) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (32) seitlich am Endabschnitt des rohrförmigen Grundkörpers (31) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem stirnseitigen Endabschnitt, der dem plattenförmigen Element (32) gegenüber liegt, ein Befestigungswinkel (34) ausgestaltet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem stirnseitigen Endabschnitt, der dem plattenförmigen Element (32) gegenüber liegt, Bohrungen (35) im rohrförmigen Grundkörper (31) ausgestaltet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Grundkörper (31) teleskopartig ausgestaltet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Grundkörper (31) mehrere ineinander geführte Elemente aufweist, die in ihrer Relativposition zueinander arretierbar sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander geführten Elemente zueinander kongruente Bohrungen (35) aufweisen, in denen Bolzen oder Schrauben abstützbar sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundelement als ein Abhängebügel (4) ausgestaltet ist, der zwei rohrförmige Grundkörper (41; 42) aufweist, die parallel zueinander angeordnet und über einen hierzu rechtwinklig verlaufenden Träger (43) miteinander verbunden sind, wobei die dem Träger (43) gegenüber liegenden stirnseitigen Endabschnitte der Grundkörper (41; 42) mit der zugeordneten Wand- oder Deckenkonstruktion und der Träger (43) mit dem abzustützenden Sportgerät in Wirkverbindung bringbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Grundkörper (41; 42) an den stirnseitigen Endabschnitten jeweils Befestigungselemente aufweisen, wobei das dem Träger (43) zugeordnete Befestigungselement als ein plattenförmiges Element (44) mit Bohrungen ausgestaltet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (44) mittig am Endabschnitt der rohrförmigen Grundkörper (41; 42) angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den stirnseitigen Endabschnitten, die den plattenförmigen Elementen (44) gegenüber liegen, jeweils Befestigungswinkel (45) ausgestaltet sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Grundkörper (41; 42) teleskopartig ausgestaltet sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Grundkörper (41; 42) jeweils mehrere ineinander geführte Elemente aufweisen, die in ihrer Relativposition zueinander arretierbar sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander geführten Elemente zueinander kongruente Bohrungen aufweisen, in denen Bolzen oder Schrauben abstützbar sind.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Grundkörper (31; 41; 42) einen jeweils kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Grundkörper (31; 41; 42) einen jeweils quadratischen Querschnitt aufweisen.
  30. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare System neben den Grundelementen (1; 2; 3; 4) weitere Elemente umfasst, mit denen die jeweils zugeordneten Sportgeräte zusätzlich gespannt (5), hochgezogen (6) oder in einer sonstigen Weise in ihrer Position fixiert und/oder verändert werden können.
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