DE3603495C2 - Turnbarren - Google Patents

Turnbarren

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Turnbarren mit zwei von zwei Barrenstützenpaaren getragenen Barrenholmen sowie mit jeweils einer zwischen den beiden Barrenstützen eines jeden der bei­ den Barrenstützenpaare vorgesehenen Verstelleinrichtung zum feststellbaren Einstellen des Abstandes jeweils zwischen den einander zugeordneten beiden Barrenstützen, und mit einer Verspanneinrichtung bestehend aus zwei seitlich neben jedem Barrenstützenpaar vorgesehenen Seileinrichtungen mit jeweils zwei einen Winkel miteinander bildenden Seilabschnitten, bei denen die Enden an jeweils einer der Barrenstützen befestigt sind und für den mittleren Teil ein Angriff am Boden vorgesehen ist, wobei zum Ausgleich der sich beim Verstellen des Barrenholm­ abstandes ergebenden Änderungen der Seillänge und -spannung Aus­ gleichseinrichtungen vorgesehen sind.
Bei bekannten (DE-OS 15 78 633) Turnbarren dieser Art sind vier Ausgleichseinrichtungen vorgesehen, die jeweils ein Spannschloß enthalten, mit dessen Hilfe die Verspannung auf den Turner ein­ gestellt werden kann. Für eine Verstellung des Abstandes der Barrenholme voneinander ist es nötig, die zwei Verstelleinrich­ tungen und die vier Spannschlösser der Seileinrichtungen zu betätigen, was zeitaufwendig und mühsam ist. Im Hinblick auf eine einwandfreie Funktion des Turnbarrens ist eine hohe Spannkraft erwünscht, so daß das Betätigen des Spannschlosses erheblichen Kraftaufwand erfordert.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Turnbarren der eingangs genannten Art eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um bei Betätigung der jeweiligen Verstelleinrichtung die Seil­ spannung auf möglichst einfache, wenig aufwendige Art und ohne zusätzliche Maßnahmen und Handgriffe sowie zeitsparend zu regeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aus­ gleichseinrichtungen aus einer Zugfedereinrichtung mit einem eine progressive Federkennlinie aufweisenden Druckfederelement bestehen, das aus einem Block aus elastisch zusammendrückbarem Kunststoffmaterial wie zelliges Polyurethan besteht, und daß von den beiden Seileinrichtungen jedes Barrenstützenpaares jeweils nur eine mit einer Zugfedereinrichtung versehen ist.
Es wird also nicht ein übliches, große Länge aufweisendes Zug­ federelement sondern ein Druckfederelement verwendet, das trotz des relativ großen erwünschten Federweges recht kurz und entsprechendleicht baut.
Eine Holmabstandsänderung läßt sich durch Betätigen allein der beiden Verstelleinrichtungen stark vereinfacht bewirken, da ein automatisches Ausgleichen der jeweiligen Seilspannung stattfindet.
Die progressive Federkennlinie erweist sich als vorteilhaft, da die Sportler bzw. Sportlerinnen erfahrungsgemäß mit größerem Holmabstand eine größer werdende Spannkraft in der Verspannung wünschen. Wenn der Barren beim Beturnen bis zu seiner Elastizitäts­ grenze belastet wird, wird er wegen der Zugfedereinrichtung nicht ruckartig hart sondern "weich" begrenzt.
Bei alledem muß nur eine der beiden Seileinrichtungen jedes Barren­ stützenpaares mit einer Zugfedereinrichtung versehen sein, was die Anordnung besonders einfach macht.
Vorrichtungen zum Dämpfen von Zugstößen sind aus der DE-OS 26 31 342 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannten Vorrichtungen wer­ den jedoch hauptsächlich in der Schiffahrt verwendet. Dazuhin sind die Dämpfelemente gemäß dieser Druckschrift hauptsächlich zum Dämpfen von Stößen gedacht, während beim erfindungsgemäßen Turnbarren die stufenlose und selbsttätige Einstellung - im Unter­ schied zur früheren individuell angepaßten Spannschloßverspannung - im Vordergrund steht.
Zweckmäßigerweise befinden sich die mit den Zugfedereinrichtungen versehenen Seileinrichtungen der beiden Barrenstützenpaare je­ weils auf der gleichen Seite.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn der das Druckfederelement dar­ stellende Block mit umlaufenden Rillen versehen ist. Durch diese nutartigen Gebilde wird die Progressivität der Federkennlinie des Federelementes herabgesetzt. Mit wachsender Zahl an Rillen und wachsendem Rillenquerschnitt nimmt die Progressivität der Federkennlinie ab. Die Federcharakteristik ist also einstellbar.
Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, wenn das Druckfederelement für einen Federweg von 8 bis 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm, ausge­ legt ist. Bei dieser Auslegung ist das Druckfederelement bei kleinstem Holmabstand bereits etwas komprimiert, d. h. unter Span­ nung, und bei größtem Holmabstand maximal komprimiert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Turnbarrens mit Ver­ spanneinrichtung und
Fig. 2 eine Zugfedereinrichtung des Turnbarrens gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der Turnbarren gemäß Zeichnung besitzt zwei waagerechte Holme (1), die jeweils von zwei Barrenstützen (2) getragen sind, wobei in Fig. 1 von den beiden Barrenstützen jedes Holmes nur einer gezeigt ist. Die Barrenstützen (2) sind jeweils unten am Boden (3) gelenkig festgelegt und sind oben, nahe dem oberen Ende der niedrigeren Barrenstützen mit Verstelleinrichtungen (4) versehen. Es ist zwischen den beiden Barrenstützen (2) eines Barrenstützenpaares je eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die einen Abstands­ halter darstellt, dessen Länge durch Schrauben veränderbar ist.
Jedem Barrenstützenpaar sind zwei Zugseileinrichtungen (5) zugeordnet, die an den oberen Enden der Barrenstützen (2) angreifen, miteinander einen Winkel bilden und hinab zum Boden (3) verlaufen. Jede Zugseileinrichtung besitzt ein Seil, dessen beiden Enden an den beiden Barrenstützen be­ festigt sind und das zwei einen Winkel miteinander bildende Zugseilabschnitte (6) bildet, die bei einer als Rolle ausgebildeten Ausgleichseinrichtung (7) ineinander übergehen. Die eine Ausgleichseinrichtung ist mittels eines Seilstückes (8) am Boden verankert. Die andere Aus­ gleichseinrichtung befindet sich an einem Ende eines Seilstückes (9), dessen anderes Ende an einer Zugfederein­ richtung (10) angreift, die andererseits gelenkig am Boden (3) festgelegt ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Zugfedereinrichtung (10) eine Hülse (11), die ein blockartiges, längliches, im Quer­ schnitt rundes Druckfederelement (12) aufnimmt und mit einer aufgeschraubten Kappe (13) abgeschlossen ist. Die Kappe (13) ist mittels Hülsen (14) am Boden (3) gelenkig festgelegt. An der dem Boden (3) zugewendeten Stirnseite des Druckfederelementes (12) ist eine Platte (15) angeord­ net, an der eine Stange (16) befestigt ist, die sich durch das Druckfederelement und den Boden der Hülse (11) er­ streckt und dort einen Ring bildet, an dem das Seilstück (9) befestigt ist. Das Druckfederelement (12) ist mit untereinander gleichen umlaufenden Rillen (17) versehen, die ggf. voneinander gleichen Abstand aufweisen.
Das blockartige Druckfederelement (12) besteht z. B. aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Das Druckfeder­ element besteht z. B. aus einem zelligen Polyurethan- Elastomer, das einleicht aufgeschäumtes Produkt mit einer Dichte von 200 bis 650 kg/m³ ist. Es entsteht durch Reak­ tion von Polyhydroxylkomponenten (Polyester oder Poly­ äther) mit Diisocyanaten und anschließender Umsetzung mit einem "vernetzter". Solche Elastomere beruhen z. B. auf der Basis Polyester-Polyole und 1,5 - Naphtylendiisocyanat (NDI). Sie werden z. B. beschrieben im Sonderdruck aus ATZ, Automobil-Technische Zeitschrift, 80. Jahrgang, Nr. 2/78 Franckh′sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart.
Die Progressivität der Federkennlinie kann linear oder zunehmend sein.
Die Federeinrichtung ist bei engstem Holmabstand von 50 bis 55 cm mit einem Federweg von 3 bis 4 cm vorgespannt und bringt dabei eine Kraft von 100 bis 200 kp auf. Wenn der weiteste Holmabstand von 105 bis 110 cm eingestellt ist, liegt ein Federweg von 10 bis 12 cm mit einer Kraft von 400 kp bis 600 kp vor.

Claims (4)

1. Turnbarren mit zwei von zwei Barrenstützenpaaren getragenen Barrenholmen sowie mit jeweils einer zwischen den beiden Barren­ stützen eines jeden der beiden Barrenstützenpaare vorgesehenen Verstelleinrichtung zum feststellbaren Einstellen des Abstandes jeweils zwischen den einander zugeordneten beiden Barrenstützen, und mit einer Verspanneinrichtung bestehend aus zwei seitlich neben jedem Barrenstützenpaar vorgesehenen Seileinrichtungen mit jeweils zwei einen Winkel miteinander bildenden Seilab­ schnitten, bei denen die Enden an jeweils einer der Barren­ stützen befestigt sind und für den mittleren Teil ein Angriff am Boden vorgesehen ist, wobei zum Ausgleich der sich beim Ver­ stellen des Barrenholmabstandes ergebenden Änderungen der Seil­ länge und -spannung Ausgleichseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtungen aus einer Zugfedereinrichtung (10) mit einem eine progressive Feder­ kennlinie aufweisenden Druckfederelement (12) bestehen, das aus einem Block aus elastisch zusammendrückbarem Kunststoff­ material wie zelliges Polyurethan besteht und daß von den beiden Seileinrichtungen (5) jedes Barrenstützenpaares jeweils nur eine mit einer Zugfedereinrichtung (10) versehen ist.
2. Turnbarrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zugfedereinrichtungen (10) versehenen Seilein­ richtungen der beiden Barrenstützenpaare sich jeweils auf der gleichen Seite befinden.
3. Turnbarrenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Druckfederelement (12) darstellende Block mit umlaufenden Rillen (17) versehen ist.
4. Turnbarrenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfederelement (12) für einen Federweg von 8 bis 15 cm ausgelegt ist.
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