DE1578651A1 - Vorrichtung zum Spannen von Spannseilen bei Turngeraeten - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Spannen von Spannsellen bei Turngerätene Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen der Bpannseile von Turngeräten z*B, von Tu=boxrenp Recks und dergleichen. Sie ist durch einen Paderkraftspeioher mit zwei Ankerng einem GehäJuse und einer Pederung gekennzeichnet$ wobei wenigstens einer Aer Anker im Gehäuse über einen lfederteller direkt sowie außerdem indirekt in einem festen Pedertellex geführt Ist. DasGehäuze hat wenigstens ein Fenster für den versohiebbaren Bedertellerg so daß deasen Verstellhub außen ablesbar ist.
• Eine SolGhe Vorrichtung bietet dem Turner den wesentlichen Vorteil an) daß dieser zein Ge#rät rasch einrichten kann. Es bedarf keines Probierens zum Zwecke dee Peetetellene des Vorliegens der Verspannungebootgröße mehr, insbesondere dann» wenn unterschiedliche Marken die =teroohiedlichen-Binstell" gvögen der Spannung anzeigen. Die Zeichnung zeigt AusführungabeisPielef Die Pig. 1 stellt es in der Draufeicht, Fig. 2 in einem Längsschnitt und Pig. 3 in einem Querschnitt dar. Die Fig. 4 zeigt die Variante mit zwei unterschiedlichen Markierungen für zwei Spannungegrößen. Du zwischen Opannoeile eingehängte Ausführungsbeispiel, welches durch ein Sparmsohloß nachstellbar Istg besteht aus drei Baugruppen, nämlich dem Anker 19 dem Gehäuse 39 dem Federteller 69 dem Zwischenring 8 und zwei radialfedernden Rohratiften 99 ferner der gegebenenfalls vorgespannten Federung (Tollerfedern) und außerdem aus dem Anker 2 samt 2ederteller 5 und einem radialfedernden Rohrstift 9. Die Rohrstifte 9 sind geschlitzte Röhrchen aus federndem Stahl. Das Gehäuse 3 ist außen anders gefärbt als der z.Be vernickelte

  Federteller 5e Wird die Vorrichtung beim Verspannen des Turn-

  als

  gerätes auseinandergezogeng verläßt der Federteller 5/nach außen

  sichtbare XE&kierwig den Grades der Verepannung zunächst teilweise und dann ganz seinen Platz hinter dem Fenster 7, Der von der Marke zurückgelegte Weg ist ein Maß für die Größe der Seilopannunge In der Regel wird die Federung in der Weise und Stärke bemessen seing daß der Pederteller das Fenster 7 nahezu verlassen hatt wenn die günstigste Seilopannung erreicht ist und der Sportwart anstelle des glänzenden ledertellers 5 nur noch eine dunkle 11öhle sieht.

  Nach 2ig 4 ist der zylindrische Umfang des Federteller85mit

  zweierlei Zarbsohichten (R,G) versehen, so daß beim Spannen der nicht dargestellten Spannzeile z.B. mittels eines bekannten Spannaohloeaes nacheinander drei Markierungen (zuerst R, dann G und dann der dunkle Hohlraum) sichtbar worden.

Claims (1)

1. AnsprUches 61 Vorrichtung zum Spannen der Spannsoile von Turnbarren, Recks und dgl.p gekennzeichnet duxoh einen Federkraftspeicher mit zwei Ankern (192)t einem Gehäuse (3) und ainer Federunz (41 wobei wenigstens einer der Anker (2) in Gehäuee über einen Pederteller f5) direkt nowie aaßerdem fndire;ct in einen fenten Federtoller (6) gefübxt ist. 2. Vorrichtung nach knsprueL 1, dadurch gekeprzelehrei, daß die Federuna (4) eine Tellerfederzäale ist. 3. Vorrichtung naeb Anaprach 1 oder 29 dadureh gekennzeichnet, daß das Gehäuev (3) ein Fenstar (7) vor einer Marke hatg welche Teil dea federnden Amkere ist und damit ein Federweganzeige-- Instrument also einen Seilopannungsaeseer bildet. Vorrichtung nach dei Inuprüchen 1 bin 59 dadurch gekehnzeichnet, daß deren ung6federter Teil aus einem Haken Ils Ankerg einen Gehäuse als Hohrstück einem ringförnigen, als Ankeruchaftführuug dienenden Faderteller und einem Zweischenring (V) und deren ge- federtes Teil aus einem Haken alz Anker (2) und einem darauf befeatigten Ring (5) els PederteLler - allen gleichacheig - besteht.