DE504657C - Verfahren zum Messen schneller periodischer mechanischer Schwingungen - Google Patents

Verfahren zum Messen schneller periodischer mechanischer Schwingungen

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DE504657C
DE504657C DEA55337D DEA0055337D DE504657C DE 504657 C DE504657 C DE 504657C DE A55337 D DEA55337 D DE A55337D DE A0055337 D DEA0055337 D DE A0055337D DE 504657 C DE504657 C DE 504657C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector

Description

  • Verfahren zum blessen schneller periodischer mechanischer Schwingungen Es ist bekannt, daß man die Beschleunigung a an irgendeinem Punkte in beliebiger Richtung dadurch messen kann, daß man die Kraft k mißt, durch welche auf eine an diesem Punkte angebrachte Masse M diese Beschleunigung übertragen wird. Es ist sodann a=kIM. Indem man den zeitlichen Verlauf von k in irgendeiner geeigneten Weise mißt oder registriert, erhält man durch Vermittlung des Wertes yon M den zeitlichen Verlauf von a. Bei schnellen Schwingungen mußte man bisher stets die Registrierung benutzen, die umständlich und teuer ist, um über die Kurvenform Kenntnisse zu erhalten.
  • Für viele Aufgaben genügt es aber, zunächst zu wissen, wie groß der Maximalwert der Beschleunigung innerhalb einer periodischen oder unperiodischen Bewegung ist, und man hat daher einen Maximalbeschleunigungsmesser in der nach Abb. i dargestellten ZD kD Form gebaut, bei dem der Druck mit dem die Masse M gegen einen Amboß A durch die Feder F gedrückt wird, durch eine die Spannung der Feder F beeinflussende Meßschraube S reguliert werden kann. Eine dem System in Richtung seiner Achse i-i erteilte Beschleunigung a bewirkt dann eine Veränderung des Auflagedruckes p um den Betrag a - M. Ist a - M kleiner als p oder wirken beide Kräfte in gleicher Richtung, so bleibt die Masse auf ihrem Amboß mit wechselndem Drucke liegen. Sobald aber a - M # p oder größer als p in entgegengesetztem Sinne wird, so hebt die Masse sich vom Amboß ab und drückt die Feder F ein wenig zusammen.
  • Bildet man die Auflagestelle der Masse M gegen den Amboß A als isolierte Kontaktstelle innerhalb eines elektrischen Stromkreises aus, so kann man den Kontakt durch eine Glühlampe, ein Galvanometer G o. dgl. überwachen und insbesondere feststellen, ob die Beschleunigung a den durch die Schraube S jeweilig eingestellten Maximalwert pIM überschritten hat oder nicht.
  • Diese Art der Verwendung des in seinen Grundzügen zuerst von G r u n in a c h angegebenen Beschleunigungsmessers ist bereits bekannt. Das neue Verfahren soll sich vielmehr darauf beziehen, mittels eines oder mehrerer auf dieser Grundlage gebauter Beschleunigungsmesser eine weitere Analyse der Kurvenform der zeitlichen Beschleunigungskurve ohne Benutzung eines teueren Registrierapparates mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. Eine weitere räumliche Analyse der Bewegungsformen eines Körpers soll dadurch erreicht werden, daß man mehrere solcher Apparate, die an verscItiedenen Punkten aufgestellt sind, elektrisch kombiniert.
  • Voraussetzung für die weiteren Ausführungen sei zunächst, daß es sich um die Vermessung periodischer Vorgänge handelt, die in sich zwar kompliziert gebaut sein können, deren Gesamtperiode aber gegenüber der Eigenschwingungsdauer des zu benutzenden Galvanometers relativ kurz sei, eine Bedingung, die bei technischen Schwingungen, insofern sie überhaupt periodisch und nicht, wie z. B. Verkehrsunruhe, ganz unregelmäßig und unperiodisch sind, fast stets hinreichend erfüllt ist.
  • Das Verfahren besteht nun darin, daß man ein gut gedämpftes Galvanometer von derart langer Periode verwendet, daß das Galvanometer eine mittlere Stromstärke anzeigt, die bestimmt ist durch das Verhältnis der Dauer des Aufliegens der Masse gegen den Amboß (wobei der Kontakt geschlossen ist) zu der Dauer des Abgehobenseins der Masse vom Amboß (wobei der Kontakt geöffnet ist). Hierbei wird in bekannter Weise der Auflagedruck p von Null bis zu dem der auftretenden Maximalbeschleunigung entsprechenden Werte mittels der Meßschraube S variiert und bei jeder Zwischeneinstellung, der Galvanometerausschlag i bestimmt.
  • Solange die Beschleunigun.- a so klein bleibt, daß der Wert des Produktes a - M kleiner ist als der am Erschütterungsmesser ein-estellte Auflauedruck p, bleibt der Kontakt 7 geschlossen, und die Stromstärke i im überwachungskreis ist gleich ihrem Höchstbetrage 1, der durch die in ihm wirksame elektromotorische Kraft und seinen Gesamtwiderstand bestimmt ist. Solange die Beschleunigung a aber so groß ist, daß a - M größer als der eingestellte Auflagedruck p ist, ist der Kontakt unterbrochen, der Widerstand im überwachungskreise ist unendlich groß, und die Strimstärke i ist daher Null.
  • Ist der Beschleunigungswert in schnellen Schwingungen zeitweise größer als der Wert von a, bei dem der Kontakt unterbrochen wird, und zeitweise kleiner, so setzt sich die Stronikurve aus Teilen zusammen, in denen i entweder gleich o oder gleich J ist. Das langperiodische, gut gedämpfte Galvanometer zeigt jedoch eine mittlere Stromstärke an, und zwar ergibt diese, wenn man den angezeigten Wert durch den MaximalwertJ (bei dauernd anliegendem Kontakt bestimmt) dividiert, unmittelbar das Verhältnis der Auflagezeiten zur Gesamtzeit.
  • je größer der Auflagedruck eingestellt wird, desto höher wird der gemessene Mittelwert von 1, bis schließlich der Kontaktdruck so hoch wird, daß selbst die Spitzen der Beschleunigungskurve nicht mehr hinreichen, um den Kontakt abzuheben und zu unterbrechen. Dann wird der am Galvanometer abgelesene Wert i=I.
  • Ein Beispiel möge diesen Vorgang erläutern: In Fig. 2a ist die Form einer Beschleunigungskurve gegeben, die die aufeinanderfolgenden Beschleunigungen anzeigt, die auf einen Beschleunigungsmesser von der in Fig. i gegebenen Bauart einwirken. Da dieser Apparat nur einseitig wirkt, so muß die Beschleunigung bei jeder Messung zweimal, und zwar je in entgegengesetzter' Richtung, auf den Apparat zur Einwirkung gebracht werden. In Fi-. 2b ist die Abhängigkeit der am Galvanometer abgelesenen mittleren Stromstärke 1 als Ordiinte zu dem jeweilig eingestellten Auflagedruck p als Abszisse aufgetragen, und zwar im oberen Teile für den Fall der Einwirkung der dem positiven Teile der Beschleunigungskurve entsprechenden Beschleunigungen und im unteren Teile für den Fall der Einwirkung der dem ne-ativen Teile der Beschleunigun-skurve entspre#henden. Beschleunigungen auf den Beschleunigungsmesser.
  • Man erkennt aus den beiden Teilen des Diagramms 2b deutlichst die Wirkung der Unsymmetrie der für das Beispiel benutzten Beschleunigungskurve sowie die Einwirkung ihrer speziellen Formen.
  • Bei der Untersuchung der Schwingungen eines Hauses, einer Brücke usw. kommen aber für die mechanische Beurteilung der mechanischen Wirkung dieser Schwingungen nicht nur die Schwingungsvorgänge an einzelnen Punkten je gesondert für sich in Betracht, sondern es spielt auch eine sehr große Rolle die zeitliche Beziehung der an den verschiedenenTeilen eines Balkenso.dgl. herrschenden Schwingungszustände gegeneinander. Es ist mechanisch ein sehr großer Unterschied, ob z. B. ein Balken als ganzes, längs seiner ganzen Erstreckung einheitlich schwingt, daß die Schwingungszustände in seiner ganzen Länge miteinander in Phase sind, oder ob sich Schwingungsknoten in ihm ausbilden, die Teilstücke zwischen diesen gleichzeitig nach verschiedenen Richtungen schwingen, also Phasendifferenzen zwischen den Schwingungszuständen innerhalb der einzelnen Felder zwischen den Knoten längs des Balkens bestehen.
  • Um nun mittels des oben kurz beschriebenen, an sich bekannten einfachen ErschÜtterungsmessers auch solche Phasenbeziehungen auffinden zu können, soll folgendermaßen vorgegangen werden.
  • Man stellt in zwei verschiedenen Punkten des zu untersuchenden Körpers je einen der in Abb. i dargestellten Kontaktapparate auf und bestimmt zunächst für jeden einzelnen derselben das p: i-Diagramm, wie oben beschrieben, schaltet sodann die Kontakte der beiden Erschütterungsmesser in Serie hintereinander in den Stromkreis eines langperiodischen, gut gedämpften Galvanometers oder parallel zueinander in den Stromkreis eines solchen Galvanometers und bestimmt wiederum die entsprechenden p:i-Diagramme.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen die beiden Schaltungen deutlich.
  • Haben die für jeden Einzelapparat bestimmten Maximalbeschleunigungen (bei denen eben 1 =J wird) den gleichen Wert, so stellt man die Auflagedrucke der beiden Apparate bei der Aufnahme der kombinierten p: i-Diagramme stets auf den gleichen Wert ein. Sind dagegen die maximalen Amplituden der beiden zu kombinierenden Beschleuni-,gungskurven verschieden, indem z. B. der eine Apparat im Schvvingungsbauch und der andere Apparat in der Nähe einer Knotenlinie eines schwingenden Balkens angeordnet sind, so muß man das Verhältnis der gleichzeitigen Werte der Auflagedrucke beider Erschütterungsmesser dem Verhältnis der maximalen Amplituden der Beschleunigungen an beiden Beobachtungsorten anpassen, um theoretisch gut verwertbare Messungsergebnisse in den zugehörigen p: 1-Diagrammen zu er-,? r' halten. Diese gegenseitige Anpassung der gleichzeitigen Auflagedrucke bei der Ausmessung der kombinierten p: 1-Diagramme wird von Fall zu Fall auf Grund der Versuchsbedingungen und mittels kritischer Analyse der jeweiligen Schwingungsvorgänge aus-'> ZD zuwählen sein. Eventuell können auch mehrere Messungsreihen mit verschiedenen gesetzmäßigen Abgleichungen der Auflagedrucke der Erschütterungsmesser gegeneinander erforderlich werden, um eine klare Analyse der zu messenden Schwingungsverhältnisse zu ermöglichen.
  • Sind bei der Serienschaltung der beiden Apparate die Schwingungen an beiden Aufstellungspunkten in Phase, so erhält man das gleiche p:i-Diagramm wie für einen Apparat allein. Das gleiche gilt in diesem Falle für die Parallelschaltung.
  • Setzt man aber beispielsweise zwischen beidenAufstellungspunkten bei sonst gleicher Kurvenform einen Phasenunterschied von einer halben Periode voraus, so wird bei Serienschaltung im p:I-Diagramm nur die Dillerenz der Auflagezeiten, bei Parallelschaltung dagegen die Summe der Auflagezeiten wirksam werden.
  • Bei Phasenverschiebungen von mehr oder weniger als einer halben Periodenlänge zwischen beiden Aufstellungspunkten wird der Einfluß der Serien- und Parallelschaltung zwischen den beiden oben gekennzeichneten Grenzwerten liegen.
  • Es ist sodann Sache der Erfahrung und der mathematischen Analyse, in jedem Falle aus den p:I-Diagrammen für jeden einzelnen Erschütterungsmesser und aus deren Vergleich mit den bei Serien- und Parallelschaltung beider Erschütterungsmesser gefundenen p:i-Diagrammen Kurvenformen und Phasendifferenzen je einzeln zu erkennen und abzuleiten.
  • Die Fi0-. 421 und 4b zeigen beispielsweise die Formen des p: i-Diagramms bei Serien-bzw. Parallelschaltung der beiden Erschütterungsmesser für den positiven Teil der in Fig. 2 gegebenen Beschleunigungskurve unter der Voraussetzung gleicher Kurvenform an beiden Aufstellungsorten und einer Phasendiff-erenz von einer viertel Periode zwischen den beiden Aufstellungsorten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Verfahren zumMessen schnellerperiodischer mechanischer Schwingungen von Maschinen, Fahrzeugen, Bauwerken o. dgl. mittels eines Maximalbeschleunigungsmessers nach Grunmach, dessen aus der trägen Masse einerseits und einem einstellbaren Amboß anderseits gebildeter Kontakt in einem durch ein Galvanometer überwachten elektrischen Stromkreis liegt, gekennzeichnet durch dieVerwendung eines gut gedämpften Galvanometers von derart langer Periode, daß das Galvanometer eine mittlere Stromstärke anzeigt, die bestimmt ist durch das Verhältnis der Dauer des Aufliegens der Masse gegen den Amboß (wobei der Kontakt geschlossen ist) zu der Dauer des Abhebens der Masse vom Amboß (wobei der Kontakt geöffnet ist).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Serienschaltung der Kontakt- (Auflage-) StellenmehrererErschütterungsmesser in dem Stromkreise, der durch das langperiodische, gut gedämpfte Galvanometer überwacht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Parallelschalfung der Konrakt- (Auflage-) Stellen mehrererErschütterungsmesser in dem Stromkreise, der durch das langperiodische, gut gedämpfte Galvanometer überwacht wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausmessung der Abhängigkeit des mittleren, von der relativen Auflagedauer des oder der Kontakte bestimmten Galvanometerausschlages von dem jeweilig eingestellten Kontaktdruck für jeden der an verschiedenen Punkten des zu untersuchenden mechanischen Systems angeordneten Maximalbeschleunigungsmesser einzeln und sodann für die Hintereinanderschaltung und für die Parallelschaltung der Apparate.
DEA55337D 1928-09-11 1928-09-11 Verfahren zum Messen schneller periodischer mechanischer Schwingungen Expired DE504657C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454793A (en) * 1944-07-18 1948-11-30 Charles H Grogan Shock gauge
US2455356A (en) * 1944-07-04 1948-12-07 Charles E Crede Shock gauge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455356A (en) * 1944-07-04 1948-12-07 Charles E Crede Shock gauge
US2454793A (en) * 1944-07-18 1948-11-30 Charles H Grogan Shock gauge

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