DE3622705A1 - Aufnahmevorrichtung fuer belastungsgewichte eines uebungsgeraetes - Google Patents
Aufnahmevorrichtung fuer belastungsgewichte eines uebungsgeraetesInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/06—User-manipulated weights
- A63B21/062—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
- A63B21/0626—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
- A63B21/0628—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für an
einem Zugseil angehängte Belastungsgewichte eines
gymnastischen Übungsgeräts.
Bestimmte gymnastische Übungen bestehen darin, für die
Brust- und Armmuskelentwicklung einen am Ende eines
gewichtsbelasteten Zugseils angeordneten Handgriff über
dem Körper nach vorn zu ziehen und anschließend wieder
zurückzubewegen. Beim Ziehen werden Belastungsgewichte
von dem Zugseil angehoben, während sie bei der Bewegung
in entgegengesetzter Richtung wieder herabgelassen werden.
Ein als Trainingsbank bekanntes Übungsgerät kann mit
einer solchen Zugseilvorrichtung ausgestattet sein.
Die im Trainingsraum an einem Zugseil pendelnd hängenden
Belastungsgewichte stellen jedoch eine Gefahr für den
Trainierenden und evtl. weitere anwesende Personen dar,
da die Gewichtsbewegung nicht nur in senkrechter, sondern
entsprechend der pendelnden Aufhängung auch in mehreren
waagerechten Richtungen erfolgen kann, wobei die Gewichte
Kreise oder Ellipse durchlaufen. Außerdem hat die
bekannte pendelnde Aufhängung von Belastungsgewichten
den Nachteil, daß Aufnahmevorrichtungen für die Gewichte
oder die Gewichte selbst durch das ständige Abheben
und wieder Aufsetzen auf dem Boden Beschädigungen der
Bodenbeläge verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufnahmevorrichtung für Belastungsgewichte eines
gymnastischen Übungsgeräts zu schaffen, die eine exakte
senkrechte Führung der Belastungsgewichte längs
ausschließlich einer senkrechten Linie ermöglicht, so
daß Pendelschwingungen der Gewichte vermieden werden.
Außerdem sollen Beschädigungen des Bodenbelages des
Trainingsraums im Bereich der Gewichtsaufhängungen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufnahme
vorrichtung gelöst, die eingeführte Teleskoprohre
umgebendes, in axialer Richtung anhebbares äußeres
Teleskoprohr aufweist, an dessen unterer Stirnseite
eine überstehende Auflageplatte für ein oder mehrere
Belastungsgewichte befestigt ist. An einer solchen
Teleskopführung sind Pendelschwingungen ausgeschlossen,
wenn eines der Teleskoprohre eine feste Stellung
aufweist. Von den umgebenen Teleskoprohren kann das
innere Teleskoprohr feststehen, so daß sie dieses
umgebenden Teleskoprohre sich nur in axialer Richtung
bewegen können.
Bevorzugt ist das innere Teleskoprohr mit seinem unteren
Ende an einem Verbindungsgestänge für die Anbringung
an einem Übungsgerät befestigt. Auf diese Weise läßt
sich die Aufnahmevorrichtung als Zusatzgerät an einem
bekannten Übungsgerät anbringen oder von diesem wieder ablösen,
so daß das Übungsgerät für die Anbringung anderer
Übungsvorrichtungen bereit ist.
Bevorzugt ist das Verbindungsgestänge auf einem unteren
Federelement abgestützt, während auf dem Verbindungs
gestänge bevorzugt ein oberes Federelement für die
Abstützung der Auflageplatte des äußeren Teleskoprohrs
angeordnet ist. Beim Absenken der Gewichte gelangen
diese mittels der Auflageplatte daher stets auf die
Federelemente, so daß deren kinetische Energie hier
aufgefangen und umgewandelt wird. Eine Beschädigung
des Bodenbelages durch unmittelbare Einwirkung der
Auflageplatte bzw. der Belastungsgewichte auf den Boden
wird daher vermieden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale,
sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Trainingsbank
ausgebildeten Übungsgerätes für gymnastische
Übungen mit einem gewichtsbelasteten Zugseil,
wobei die Belastungsgewichte in einer am
Übungsgerät anmontierten besonderen
Aufnahmevorrichtung angebracht sind;
Fig. 2 die Aufnahmevorrichtung mit abgesetzten
Belastungsgewichten;
Fig. 3 die Aufnahmevorrichtung mit angehobenen
Belastungsgewichten;
Fig. 4 einen abgewandelten Verbindungsbereich
zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem
Zugseil.
Eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist mit Hilfe
eines Verbindungsgestänges (10) an einem als
Trainingsbank ausgebildeten Übungsgerät (11) lösbar
befestigt. Die übende Person (12) sitzt auf der
Trainingsbank und hält mit den über den Kopf hinaus
ragenden Händen einen an einem Ende eines Zugseils
(13) angeordneten Handgriff (14), mit dem sie am
anderen Ende des Zugseils (13) angehängte
Belastungsgewichte (15) hochziehen kann.
Das Zugseil (13) ist über Umlenkrollen (16) eines starren
Rollenträgers (17) geführt, der von höhenverstellbaren
Rollenträgerstützen (18) gehalten ist.
Es sind zwei Belastungsgewichte (15) auf einer
waagerechten Auflageplatte (19) der Aufnahmevorrichtung
übereinander abgestützt. Die Belastung kann durch
zusätzliche Belastungsgewichte (15) wahlweise vergrößert
werden. Ebenso ist es möglich, die Belastung zu verringern,
in dem beispielsweise nur ein Belastungsgewicht (15)
angehängt wird.
Die Auflageplatte (19) ist am unteren Ende eines äußeren
Teleskoprohrs (20) befestigt und ragt noch geringfügig
über die Rohrwand nach innen, so daß sich hier ein innerer
Anschlagkragen (21) ergibt. Innerhalb des äußeren
Teleskoprohrs (20) befindet sich ein mittleres Teleskoprohr
(22), an dessen oberem Ende ein äußerer Anschlagkragen
(23) ausgebildet ist. Das äußere Teleskoprohr (20) kann
daher gegenüber dem lageunveränderlichen mittleren
Teleskoprohr (22) so weit angehoben werden, bis sein
innerer Anschlagkragen (21) an dem äußeren Anschlagkragen
(23) des mittleren Teleskoprohrs (22) anschlägt. Bei
weiterer Hubbewegung des äußeren Teleskoprohrs (20)
wird auch das mittlere Teleskoprohr (22) angehoben.
Innerhalb des mittleren Teleskoprohrs (22) befindet
sich ein festes inneres Teleskoprohr (24). Dieses ist
an dem Verbindungsgestänge (10) dadurch befestigt, daß
es durch Bohrungen des Gestänges hindurchgesteckt ist,
wonach auf sein als Gewindeende ausgebildetes unteres
Ende eine Mutter (25) aufgeschraubt ist. Am oberen Ende
weist das innere Teleskoprohr einen äußeren Anschlagkragen
(26) auf, an diesem kann ein am unteren Ende des
mittleren Teleskoprohrs ausgebildeter innerer Anschlag
(27) beim weiteren Anheben der Belastungsgewichte (15)
mit Hilfe des Zugseils (13) anschlagen und damit die
Zugseilbewegung beenden, da in diesem Fall die drei
Teleskoprohre (20, 22 und 24) ihre ausgefahrene Stellung
erreicht haben.
Wenn die übende Person (12) ihre von den Armen
aufgebrachte Zugkraft verringert, so daß das Zugseil
(13) die Gewichte (15) nicht mehr anhebt, sondern sie
absinken läßt, geraten die Teleskoprohre (20, 22 und
24) wieder in ihre eingefahrene Stellung. Die
Auflageplatte ( 19) gerät dann auf ein oberes Federelement
(28), welches sich auf dem Verbindungsgestänge (10)
abstützt. Unterhalb des oberen Federelements (28) und
des Verbindungsgestänges (10) befindet sich ein unteres
Federelement (29), welches sich auf dem Boden abstützt.
Diese Federelemente (28 und 29) können aus einem
gummielastischen Stoff bestehen, sie haben die Form
von Rohrstützen und wirken als Puffer, wenn die
Belastungsgewichte (15) und die Auflageplatte (19) mit
einer gewissen Geschwindigkeit dort stirnseitig
auftreffen. Die Federelemente (28 und 29) setzen somit
die kinetische Energie der herabfallenden Masse in
potentielle Energie um, die in den Federelementen
gespeichert wird, so daß eine Beschädigung des Bodens
oder des darauf befindlichen Bodenbelages vermieden
wird.
Die erfindungsgemäße Teleskopführung der Belastungsgewichte
(15) gewährleistet also eine exakte Bewegung der Gewichte
über einem ganz bestimmten Bodenflächenbereich, eine
pendelnde Auslenkung der Belastungsgewichte (15) ist
nicht möglich. Außerdem werden mit Hilfe der Federelemente
(28 und 29) Beschädigungsmöglichkeiten infolge
herabfallender Massen vermieden.
Die Verbindung des äußeren Teleskoprohrs (20) mit dem
Zugseil (13) ist mit Hilfe eines Rohrstutzens (30)
durchgeführt, der von oben in das äußere Teleskoprohr
(20) stirnseitig eingesteckt ist. Ein durch fluchtende
radiale Bohrungen des äußeren Teleskoprohrs (20) und
des Rohrstutzens (30) hindurchgesteckter Bolzen (31)
legt den Rohrstutzen (30) in dem äußeren Teleskoprohr
(20) fest. Er kann aus Sicherheitsgründen als
Kugelsperrbolzen ausgeführt sein.
Gemäß Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist am oberen Ende eine
Dreiecksöse (32) gelagert, durch die das Ende des Zugseils
(13) hindurchgeführt und dann verknotet ist. Diese
Verbindungsart empfiehlt sich dann, wenn von der
übenden Person (12) ein einziges, mit einem Handgriff
(14) versehenes Ende des Zugseils (13) benötigt wird.
Gemäß Fig. 4 der Zeichnung befindet sich am oberen Ende
des Rohrstutzens (30) ein Rollenlager (33) mit einer
Seilrolle (34), an der das Zugseil (13) umgelenkt ist.
Bei dieser Anordnung können sich beide Zugseilenden
bei der übenden Person (12) befinden, so daß diese mit
einem Arm auf das eine Zugseilende und mit dem anderen
Arm auf das andere Zugseilende die Kraft aufbringen
kann. Diese Verbindung zwischen dem Zugseil (13) und
den Belastungsgewichten (15) ist dann geeignet, wenn
die übende Person (12) in einer besonderen Vorrichtung
Gelenkwinkel verschwenken will, an denen die Zugseilenden
angreifen.
Die mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
erzielte Führung der Belastungsgewichte (15) kann über
einen großen Hubbereich erfolgen, da die Längen der
drei ausfahrbaren Teleskoprohre (20, 22 und 24) addiert
werden.
Claims (11)
1. Aufnahmevorrichtung für an einem Zugseil angehängte
Belastungsgewichte eines gymnastischen Übungsgeräts,
gekennzeichnet durch eingeführte Teleskoprohre
(22, 24) umgebendes, in axialer Richtung anhebbares
äußeres Teleskoprohr (20), an dessen unterer
Stirnseite eine überstehende Auflageplatte (19)
für eines oder mehrere Belastungsgewichte (15)
befestigt ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite des
äußeren Teleskoprohrs (20) ein dessen Hohlraum
teilweise abdeckender innerer Anschlagkragen (21)
befestigt ist, welcher ein an seinem oberen Ende
mit einem äußeren Anschlagkragen (23) und an seinem
unteren Ende mit einem inneren Anschlagkragen (27)
versehenes mittleres Teleskoprohr (22) umgibt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des mittleren
Teleskoprohrs (22) ein an seinem unteren Ende
festgehaltenes und an seinem oberen Ende mit einem
äußeren Anschlagkragen (26) versehenes inneres
Teleskoprohr (24) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Teleskoprohr (24)
mit seinem unteren Ende an einem Verbindungsgestänge
(10) für die Anbringung an einem Übungsgerät (11)
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (10)
auf einem unteren Federelement (29) abgestützt
ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsgestänge
(10) ein oberes Federelement (28) für die Abstützung
der Auflageplatte (19) des äußeren Teleskoprohrs
(20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des äußeren
Teleskoprohrs (20) ein Rohrstutzen (30) als
Verbindungselement des äußeren Teleskoprohrs (20)
und des Zugseils (13) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (30) in das
äußere Teleskoprohr (20) stirnseitig eingesteckt
und mittels eines in fluchtende radiale Bohrungen
des Teleskoprohrs (20) und des Rohrstutzens (30)
eingesteckten Bolzens (31) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (31) als
Kugelsperrbolzen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rohrstutzen (30) eine
Dreiecksöse (32) für die Befestigung eines Endes
des Zugseils (13) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rohrstutzen (30) eine
Seilrolle (34) für die Umlenkung des Zugseils (13)
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622705 DE3622705A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Aufnahmevorrichtung fuer belastungsgewichte eines uebungsgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622705 DE3622705A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Aufnahmevorrichtung fuer belastungsgewichte eines uebungsgeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622705A1 true DE3622705A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622705 Withdrawn DE3622705A1 (de) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | Aufnahmevorrichtung fuer belastungsgewichte eines uebungsgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622705A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384169A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-29 | Heinz Kettler GmbH & Co. | Kraftsportübungsgerät zur Durchführung verschiedener Kraftübungen |
DE19652193A1 (de) * | 1996-12-16 | 1998-06-18 | Werner Sobek Ingenieure Gmbh | Gelenkiger Zuggliedenbeschlag mit bandförmigen Laschen |
US7503881B2 (en) * | 2005-05-03 | 2009-03-17 | Leonard Charles Quick | Exercise apparatus with weight stacks and elastic bands |
-
1986
- 1986-07-05 DE DE19863622705 patent/DE3622705A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384169A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-29 | Heinz Kettler GmbH & Co. | Kraftsportübungsgerät zur Durchführung verschiedener Kraftübungen |
DE19652193A1 (de) * | 1996-12-16 | 1998-06-18 | Werner Sobek Ingenieure Gmbh | Gelenkiger Zuggliedenbeschlag mit bandförmigen Laschen |
US7503881B2 (en) * | 2005-05-03 | 2009-03-17 | Leonard Charles Quick | Exercise apparatus with weight stacks and elastic bands |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |