DE4416800A1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE4416800A1
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Siegfried Dipl Ing Patzer
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Smb Seilspielgeraete Berlin In Hoppegarten 1 GmbH
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Smb Seil-Spielgeraete Berlin 13587 Berlin De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Von Spielgeräten, die im Freien auf Sportplätzen und/oder in Freizeitanlagen aufgestellt werden, erfreuen sich sol­ che immer größerer Beliebtheit, die Seilelemente der ver­ schiedensten Abmessungen aufweisen. Die konstruktive Ein­ bindung von Seilelementen ermöglicht die Gestaltung von Spielgeräten mit hohem Spiel- und Erlebniswert, da Seile mit geeignet gewähltem Durchmesser einerseits eine aus­ reichende Kraftübertragung gewährleisten und andererseits durch ihre Griffigkeit und Flexibilität die Schaffung von Geräten mit einer Spieldynamik gestatten, welche den Spiel und Bewegungsbedürfnisses von Kindern aller Alters­ klassen in idealer Weise entgegenkommt.
Zum Klettern, Schwingen und Schaukeln sind dabei sogenann­ te Seilnetzpyramiden besonders gut geeignet. Diese beste­ hen aus einem zentrisch angeordneten und im wesentlichen senkrecht stehenden Mast, der durch eine Anzahl von Sei­ len, die an der Mastspitze befestigt und im Boden veran­ kert sind, in seiner Position gehalten wird. Die für die Seilnetzpyramiden geeigneten Kunststoffseile weisen neben ihren vorteilen (Griffigkeit, Abriebfestigkeit, Witte­ rungsbeständigkeit u.ä.) jedoch materialbedingt einen er­ heblichen Nachteil auf. Dieser besteht im wesentlichen darin, daß sich die Seile bei Belastung (Benutzung der Seilpyramide) nach der Installation über einen Zeitraum von mehreren Monaten irreversibel dehnen (recken). Durch diesen unerwünschten Längenzuwachs der anfangs hart ver­ spannten Seile wird die gesamte Seilpyramide schlaff und hinsichtlich ihres Spielwertes unattraktiv. Ein jeweiliges Nachstellen ist wegen der damit meist verbundenen Anfahrt zeit- und kostenaufwendig.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangs genannten Gattung eine konstruktive Verän­ derung der Seileinspannpunktes anzugeben, durch welche die erforderliche harte Verspannung der einzelnen Seile auch nach längerer Benutzungsdauer im wesentlichen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Lehre ein, daß die irreversible Längendehnung von Seilen in vorteilhafter Weise kompen­ siert werden kann, wenn zwischen Seil und Einspannpunkt ein elastisches Bauteil in der Weise vorgesehen ist, das anfangs mit einer großen Kraft derart mechanisch vorge­ spannt wird, daß durch die irreversible Seillängung die zusätzlich Vorspannung allmählich kompensiert und sich der für die gewünschte elastische Verspannung des Seile ge­ wünschte Arbeitspunkt des elastischen Bauteils nach Ab­ schluß der Seillängung einstellt. Hierbei ist auch die Erkenntnis maßgeblich, daß die Seilreckung nach einer Anfangsphase von einigen Monaten abgeschlossen ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist das zwischen Seilende und Einspannpunkt befind­ liche Bauteil als Federabspannung ausgebildet. Als Federelement der Federabspannung ist eine gerade Schrau­ benfeder vorgesehen, die - als Druckfeder ausgebildet und zwischen zwei Widerlagern derart vorspannbar angeordnet ist - daß sie die Funktion einer Zugfeder übernimmt, um die bei Benutzung des Spielgerätes mit der Zeit entste­ hende Seillängung (Reckung) auszugleichen.
Um die für die Dehnungskompensation erforderliche Vorspan­ nung der Schraubenfeder an die verschiedensten Seilarten anpassen zu können, weist die Federabspannung in vorteil­ hafter Weise ein mechanisch verstellbares Spannschloß auf, durch welches die Vorspannung der Schraubenfeder in einem vorgebenen Bereich einstellbar ist. Konstruktiv besonders günstig ist dafür eine Gewindebolzen/Mutter-Kombination, bei der sich die Kontermutter beim Herstellen der Vorspan­ nung auf einem der Widerlager abstützt, durch welches der Gewindebolzen gesteckt ist.
Die Überlagerung der Kennlinie der verwendeten Schrauben­ feder (Kraft/Weg-Diagramm) und der Kennlinie der Elastizi­ tät der zu spannenden Seile bewirkt in Überlagerung mit ihrer Dehnung in günstiger Weise, daß sich resultierend eine abgeknickte Kennlinie für die gesamte Anordnung der Federabspannung ergibt. Beim Vorspannen der ungelängten Seile wird die als Druckfeder belastete Schraubenfeder mittels des Spannschlosses bis nahe zur Blockbildung zu­ sammengepreßt. Im sich ergebenden Arbeitsdiagramm der sich überlagernden Kennlinien der Seil- und Federelastizitäten wird eine Vorspannung eingestellt, welche größer ist als diejenige, welche im Endzustand angestrebt wird.
Die Elastizität der Seilnetzpyramide wird in diesem An­ fangsstadium der Benutzung überwiegend durch die Elastizi­ tät der einzelnen Seile gewährleistet. Über den Anfangs­ zeitraum der Seilreckung wird die resultierende Verlänge­ rung der Seile durch die eingefügten elastischen Glieder aufgenommen, die derart dimensioniert sind, daß diese Län­ gung insgesamt durch Verkürzung dieser Glieder aufgenommen wird, wobei sich die Schraubenfedern dehnen. Damit verrin­ gert sich die Vorspannung des betreffenden Seiles. Die Anordnung ist jedoch so dimensioniert, daß bei vollendeter Anfangsdehnung der Seile die Vorspannung dem beabsichtig­ ten diesbezüglichen Betriebswert entspricht. Ist somit die Seillängung nach einem längeren Benutzungszeitraum abge­ schlossen, so steht bei in axialer Richtung im wesentli­ chen nur geringfügig elastischen Seilen jedem Seilstrang in günstiger Weise der durch die Federentspannung freige­ wordene Federweg der Schraubenfeder bis zur Blockbildung als Elastizitätsreserve bei der bestimmungsgemäßen Benut­ zung der Seilnetzpyramide zur Verfügung.
Entsprechend einer anderen günstigen Weiterbildung der Er­ findung ist die Federabspannung der einzelnen Seile der Seilnetzpyramide im (lockeren) Boden angeordnet. Dadurch wird auf einfache und zugleich vorteilhafte Weise er­ reicht, daß es auch bei intensivster Benutzung der Seilpy­ ramide nicht zu Schwingungsresonanzen kommt. Das zwischen den Windungen der Schraubenfeder befindliche Bodenmaterial des Aufstellungsorts (das aus Sicherheitsgründen meist aus lose aufgeschüttetem Sand oder einer sonstigen Falldämp­ fenden Schüttung besteht) bewirkt, daß sich die Längung der Feder gegen einen geringeren Widerstand ausführen läßt als eine Windungsbewegung in Richtung der Blockbildung, da im letztgenannten Fall zwischen die Federwindungen gera­ tende Teilchen die Blockbildung sperren können. In glei­ cher Weise wirkt die relativ geringe Masse des Mastes, vorzugsweise ein aus faserverstärktem Kunststoff herge­ stellter Hohlmast, und die Dämpfungswirkung des Seilnetzes einer ungewünschten Schwingneigung entgegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die vorstehend beschriebene Federabspannung mit einem zweitei­ ligen Gehäuse versehen und oberhalb des Bodenmaterials im Bereich der Befestigungspunkte der Seilpyramide am Boden angeordnet. Das die Federabspannung verkleidende Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei becherförmig ausgebilde­ ten und mit ihren Öffnungsbereichen ineinandergreifenden Kappen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl für einzelne als auch jeweils für mehrere Seile gemeinsam vorgesehen sein. Eine wirksame, auf alle im wesentlichen vertikal ausgerichteten Seilelemente der Seilpyramide gleichzeitig wirkende Nachspannmöglichkeit in Form einer Federabspan­ nung ist entsprechend einer anderen günstigen Weiterbil­ dung der Erfindung im Bereich des Mastverlaufs, insbeson­ dere im Bereich der Mastspitze, der Seilpyramide vorgese­ hen. Unterhalb des Mastendes ist dabei ein Widerlager vor­ gesehen und dem sich ein vorgespanntes Federelement ab­ stützt. Das Federelement ist vorzugsweise als Schraubenfe­ der ausgebildet und wird von einer zylindrischen, auf die Mastspitze geschobenen Hülse, welche auch das Widerlager einschließt, umhüllt. Die Hülse weist an ihrem dem Wider­ lager abgewandten Ende eine Mehrzahl von Anschlagpunkten zum Befestigen der einzelnen Seilenden auf, so daß bei Benutzung der Seilpyramide die Schraubenfeder einer Druck­ belastung unterworfen ist. Bei einer möglichen Seillängung wird der Längenzuwachs durch Strecken der vorgespannten Schraubenfeder ausgeglichen.
Für den Ausgleich einer möglichen Seillängung von im be­ liebig ausgerichteten Seilen, welche mit sich im wesentli­ chen quer dazu erstreckenden Seilen der Seilpyramide in geeigneter Weise verbunden sind, ist es nach einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung von Vorteil, die Feder­ abspannung direkt in dem Kreuzungs- oder Berührungspunkt der einzelnen Seile zu positionieren. Auch hier wird durch eine Federabspannung die Seillängung mehrerer Seilelemente gleichzeitig kompensiert. Die Federabspannung weist einen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Hohlkörper auf, in dem ein zylindrischer, gegen die Kraft einer innerhalb des Hohlkörpers befindlichen Feder axial verschieblicher und mit einem Ende aus dem Hohlkörper herausragender, bol­ zenartiger Stößel vorgesehen ist. Der Hohlkörper weist an seinem geschlossenen Ende und der Stößel an seinem aus dem Hohlkörper herausragenden Ende eine nutenförmige Ausneh­ mung auf. Diese dienen jeweils der Seilführung, wenn die Federabspannung in dem Kreuzungspunkt der Seile eingesetzt ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in schematisierter Darstellung,
Fig. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Erfindung in schematisierter Darstellung,
Fig. 3 die schematisierte Darstellung eines Details der in Fig. 2 gezeigten Erfindung,
Fig. 4 eine Kennlinie, die die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Weiterbildung der Erfin­ dung charakterisiert,
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in schematisierter Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine andere günstige Weiterbildung der Erfindung in schematischer Darstellung der Ansicht eines Teilschnittes sowie
Fig. 7 eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung als Teilschnitt in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Seilnetzpyramide 1 mit achteckiger Grundfläche als Teilschnitt in Seitenansicht in schemati­ sierter Form dargestellt. Im Zentrum der Pyramide befindet sich ein Mast 2, der vorzugsweise einen hohlen Schaft auf­ weist. An der Spitze des Mastes 2 sind die einzelnen Seile 3 angeschlagen und von dort zu einem im Boden 7 befind­ lichen Zuganker 6 geführt.
Die Einspannstelle 4 weist zusätzlich zu dem vorzugsweise als Betonteil ausgebildeten Zuganker 6 eine Federabspan­ nung 5 auf. Diese Vorrichtung dient dem automatischen Län­ genausgleich des jeweiligen Seiles 3 und sorgt auf einfa­ che und zugleich vorteilhafte Weise dafür, daß die Seile 3 der Seilpyramide auch nach mehreren Jahren der Benutzung straff gespannt sind und damit für die Benutzer den ge­ wünschten Spielwert aufweisen. Die Seillängung beträgt im ersten Jahr etwa 5 cm je 10 in Seillänge und erreicht in den darauffolgenden Monaten Werte von etwa 3 cm bzw. 2 cm pro Monat. Sie wird durch die Federabspanung im wesentli­ chen vollständig kompensiert. Zwecks Erhöhung der Stabili­ tät der gesamten Anordnung und Verbesserung der "Einstieg­ möglichkeiten" in die Seilpyramide sind die einzelnen Sei­ le 3 durch sich quer von Seil zu Seil erstreckende Seilab­ schnitte 3′ verbunden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Federabspannung 5 im Detail als schematisierte Seitenansicht bzw. als schematisierte Darstellung der Federabspannung gemäß Fig. 2 in Ansicht von unten. Wesentliches Element der Federabspannung 5 ist eine Schraubenfeder 8, welche durch Zusammenpressen mit­ tels eines Spannschlosses 12 eine vorbestimmte, dem je­ weiligen Seilmaterial angepaßte, einstellbare Vorspannung erhält. Dazu ist die Schraubenfeder 8 zwischen zwei Wider­ lagern 10 und 11 angeordnet. Das Spannschloß 12 erstreckt sich im wesentlichen auf gleicher Achse innerhalb des Win­ dungsbereichs der Schraubenfeder 8 und durchdringt dabei - ausgehend vom im Boden befindlichen Zuganker (vergleiche Position 6 in Fig. 1) in Richtung der zu verspannenden und aus drei Seilelementen 3.1, 3.2, 3.3 bestehenden Seile - die beiden Widerlager 10 und 11.
Eine U-förmige Seilöse 9 durchdringt mit ihren Schenkeln 9.1 und 9.2 die beiden Widerlager 10 und 11 aus Richtung der zu verspannenden Seile. Die Schenkel der Seilöse 9 be­ finden sich ebenfalls innerhalb der Schraubenfeder 8 wobei das Spannschloß 12 gleichzeitig zwischen ihnen angeordnet ist. An den freien Enden der Schenkel 9.1 und 9.2 ist je­ weils eine Sicherungsmutter 14.1 und 14.2 vorgesehen, die ein axiales Verschieben der Seilöse 9 in Richtung der zu spannenden Seile 3.1, 3.2, 3.3 sperrt. Das den zu span­ nenden Seilen zugewandte Widerlager 11 stützt sich auf dem entsprechenden Windungsende der Schraubenfeder 8 ab und wird durch die Schenkel 9.1 und 9.2 der Seilöse 9 geführt. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die jetzt als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 8 durch Anziehen der Spannmutter 14 zusammenzupressen, wobei das Widerlager 11 in Richtung auf das andere Widerlager 10 bewegt wird. Das in der Bohrung 17 geführte Spannschloß 12 weist an seinem aus der Schraubenfeder 8 herausragenden Ende 16 ei­ nen vierkantförmigen Ansatz 15 zur Drehmomentübertragung auf, wodurch das Spannschloß 12 auf einfache Weise mittels eines Hilfswerkzeugs arretiert werden kann, wenn die Spannmutter 14 zwecks Einstellen der erforderlichen Feder­ vorspannung angezogen (oder gelockert) wird.
Mit der dargestellten ein elastisches Element bildenden Federanordnung wird also der Kraftangriffspunkt durch ent­ sprechende mechanische Verbindungsmittel bezogen auf jedes Ende der Schraubenfeder jeweils auf das gegenüberliegende Ende weitergeleitet, so daß bei Zugbelastung die Schrau­ benfeder nicht expandiert, sondern komprimiert, wird und somit als Druckfeder wirkt.
Durch Anziehen der Spannmutter 14 wird die Vorspannung des jeweiligen Seils bei der Installation auf etwa 25 kN ein­ gestellt. Bei einem derart vorgespannten Seil befindet sich die Schraubenfeder 8 kurz vor einer Blockbildung. Für den Federungseffekt der Seilpyramide wird in diesem Zu­ stand im wesentlichen die Elastizität des einzelnen Seils ausgenutzt, da die Schraubenfeder 8 nur eine im wesentli­ chen starre Verlängerung des Seils bildet. Setzt im Laufe der Benutzung der Seilpyramide die materialbedingte Seil­ längung ein, wirkt die Schraubenfeder 8 als Zugfeder und kompensiert den Längenzuwachs des entsprechenden Seils durch die eigene Ausdehnung unter Verringerung der für das betreffende Seil wirksamen Vorspannung. Die Vorspannung des Seils nimmt damit zunehmender Seillängung ab. Die Anordnung wird dabei so eingestellt, daß beim erreichten Endwert der Seildehnung eine Vorspannung verbleibt, welche für die Stabilität des Raumnetzes ausreichend ist. Durch die Dehnung der Schraubenfeder 8 steht jedoch für die er­ forderliche Federwirkung der Seilpyramide in zunehmenden Maße der Federweg bis zur Blockbildung zur Verfügung.
Da die Seillängung bei Benutzung der Seilpyramide auch ei­ ne Neigung des Mastes (vergleiche Position 2 in Fig. 1) zuläßt, ist dessen Ausbildung als Hohlmast mit relativ ge­ ringer Masse günstig, da dies im Zusammenhang mit der Dämpfungswirkung des gesamten Seilnetzes jede resonanzar­ tige Erhöhung einer Mastbewegung unterbindet. Damit ist wegen der trampolinartigen elastischen Vorspannung des Seilnetzes im endgültigen Gebrauchszustand ein zusätzlicher Spieleffekt gegeben. Gleichermaßen vorteilhaft ist auch die Anordnung der Federabspannung, zumindest teilsweise, im Erdreich am Aufstellungsort der Seilpyramide. Die die Schraubenfedern 8 umgebende relativ feinkörnigen Bodenbe­ standteile bewirken, daß eine Federlängung durch Zugbela­ stung der Seile leichter vonstatten geht als eine Feder­ verkürzung bei Seilentlastung. Die losen, zwischen den einzelnen Windungen befindlichen Bodenbestandteile sind nur zeitverzögert und durch besondere Maßnahmen (z. B. ge­ zielte Erschütterungen) zu beseitigen.
Das Seilnetz der Pyramide ist somit auf einfache und zu­ gleich vorteilhafte Weise selbstspannend und läßt sich auch auf unebenen (teilweise auch geneigtem) Untergrund aufstellen und - bedingt durch die stets straffen, hart verspannten Seile - auch mit einem hohen Spielwert benut­ zen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Seilabspannung führt zu einer geknickten Gesamtkennlinie des Abspannungssystems. Diese Kennlinie ist in Fig. 4 als Weg/Kraft-Diagramm 18 in schematisierter Darstellung ge­ zeigt. Der durch den Koordinatenursprungspunkt verlaufende Teil der Kennlinie 18 ist über den Arbeitspunkt A hinaus­ gehend gestrichelt (Kurvenabschnitt C) verlängert. Dieser Kurvenverlauf entspricht der normalen Federkennlinie des Seils ohne zusätzliches elastisches Element.
Die Vorspannung der Schraubenfeder der Federabspannung durch eine vom Seilmaterial größenmäßig abhängige Vor­ spannkraft F von etwa 25 kN wird im Diagramm ersichtlich durch eine Verschiebung des Abschnitts C im Diagramm nach oben. In der Übergangsphase, in der die Seillängung schrittweise durch die Zugfederfunktion der Schraubenfeder kompensiert wird, ist der Abschnitt B der Kennlinie 18 maßgebend. Nach Ende der Seillängung stellt sich ein Ar­ beitspunkt A mit einer permanenten Vorspannkraft F im Be­ reich von 5 bis 15 kN ein und für die Schraubenfeder gilt die normale Federkennlinie. Mit den erfinderischen Maßnah­ men wird also erreicht, daß nicht nur die Seilreckung in der Anfangsphase nach dem Neuaufbau des Seils aufgenommen wird, so daß ein Nachspannen entfällt, sondern aufgrund des sich im Endzustand einstellenden Elastizitätszuwachses der Randseile sich ein höherer Spielwert einstellt, der durch deren "Sprungfederwirkung" bedingt ist.
Die in Fig. 5 in schematische Schnittansicht gezeigte Federabspannung 5 weist ein aus zwei Teilen 18.1 und 18.2 bestehendes Gehäuse auf. Die Gehäuseteile 18.1, 18.2 sind napfartig ausgebildet, weisen geringfügig unterschiedliche Durchmesser auf und sind stoßdämpfer-artig ineinander­ gesteckt. Da als Mittel zum Vorspannen wegen des Gehäuses nur der Vierkant 15 des Spannschlosses 12 zugänglich ist, wird das seilseitige Widerlager 11 durch eine zusätzliche Kontermutter 14′ fest mit dem gewindetragenden Schaft 13 verbunden. Bei Verstellen des Spannschlosses 12 kann das Widerlager 11 gegen die als Widerlager dienende Boden­ platte des Gehäuseteils 18.2 bewegt werden, wodurch sich die Vorspannung der Feder 8 erhöht.
In Fig. 6 ist als schematisierte Ansicht eines Teil­ schnittes eine an der Spitze des Pyramiden-Mastes 2 vorge­ sehene Federabspannung 5.1 dargestellt. Das Mastende 2.1 weist einen gewindetragenden Abschnitt 2.2 auf, welcher ein aufgeschraubtes Widerlager 21 trägt. Eine sich auf dem Widerlager 21 abstützende Schraubenfeder 20 ist zusammen mit diesem von einer zylindrischen Hülse 19 umgeben, welche ihrerseits auf dem dem Widerlager 21 gegenü­ berliegende Schraubenende aufliegt und von dem Ende 2.1 des Mastes 2 durchdrungen wird. Die Seile 3 des Seilpyra­ mide greifen an dem oberen Ende des Gehäuses 19 an, wodurch eine mögliche Seillängung durch Wirken der vorgespannten Feder 20 in günstiger Weise ausgeglichen werden kann. Die Vorspannung der Feder 20 wird bei Bedarf durch verschrauben des Widerlagers 21 in Richtung des freien Endes 2.1 des Mastes 2 erhöht. Eine in das Mastende 2.1 schraubbare Abdeckkappe 2.3 dient als axiale Sicherung des Gehäuses 19.
In Fig. 7 ist eine in einer Seilkreuzung 3′′ angeordnete Federabspannung 5.2 in schematisierter Schnittansicht dargestellt. Die Federabspannung 5.2 ist als stoßdämp­ ferartiges Spreizelement ausgebildet. Sie weist ein napf­ förmiges Gehäuse 24 auf, in dessen Innenraum 26 ein Federelement 22 vorgesehen ist. Ein zylindrischer Stößel 23 ist gegen die Kraft dieses gekapselten Federelements axial in dem Gehäuse 24 verschieblich angeordnet und ragt teilweise aus dem Gehäuse 24 heraus. Der bolzenartige Zap­ fen 23 ist durch einen Ringbund 23.2 und eine Überwurf­ mutter 25 gegen Herausfallen gesichert. Sowohl das Gehäuse 24 als auch der Stößel 23 weisen jeweils an einem Ende eine nutenförmige Ausnehmung 23.1, 24.1 auf, welche einer sicheren Führung der Seile 3 dienen. Die Vorspannung des Federelements 22 ist nicht einstellbar. Kann die Seillängung nicht mehr ausgeglichen werden, ist ein neues Spreizelement mit einem längeren Zapfen 23 einzusetzen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (16)

1. Spielgerät, insbesondere Seilnetzpyramide, mit einem im wesentlichen senkrechten Mast und mehreren Abspann­ seilen, wobei der Mast mittels der sich von seiner Spitze zum Aufstellboden erstreckenden und untereinander Querver­ bindungen aufweisenden Seile dadurch in seiner Lage ge­ halten wird, daß die freien Enden der Seile jeweils mit einem im Boden befindlichen Zuganker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf von mindestens einem der zur Abspannung des Mastes dienenden Seile (3, 3′) oder einem Befestigungs­ punkt für mehrere Seile mindestens ein verstellbares ela­ stisches Element (5, 5.1, 5.2) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des elastischen Elements (5, 5.1, 5.2) derart ausgebildet ist, daß es nach entsprechender Ein­ stellung einer erhöhten Vorspannung zu einem ersten Zeit­ punkt, insbesondere bei Aufstellung des Spielgeräts, die axiale Anfangsdehnung des jeweiligen Abspannseils durch eine entsprechende axiale Verkürzung aufnimmt und das ela­ stische Element auch nach im wesentlichen abgeschlossener Anfangsdehnung unter einer Vorspannung steht, welche einer einzuhaltenden Sollvorspannung entspricht.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element (5) zwischen mindestens einem bodenseitigen Seilende (3, 3.1, 3.2, 3.3) und einem im Bo­ den (7) befestigten Zuganker (6),
daß das elastische Element (5.1) gemeinsam für mehrere der Abspannung dienenden Seile im Verlauf des Mastes, insbe­ sondere im Bereich der Mastspitze (2.1) oder des Mastfu­ ßes, und/oder
daß das elastische Element (5.2) an mindestens einem Kreuzungs- oder Knotenpunkt (3′′) mehrerer Seile (3, 3′) vorgesehen ist.
3. Spielgerät nach nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (5) eine Schraubenfeder (8) auf­ weist, die bei Verspannung des mindestens einen Seils (3, 3.1, 3.2, 3.3) als Druckfeder vorgespannt wird und zur Kompensation der Seillängung durch Übertragung des Kraf­ tangriffs auf das jeweils gegenüberliegende Ende mittels als Zugfeder wirkt.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Vorspannen der Schrau­ benfeder (8) ein Spannschloß (12) vorgesehen ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element (5) ein erstes und ein zweites Widerlager (10, 11) aufweist, zwischen denen die Schraubenfeder (8) angeordnet ist, wo­ bei das innerhalb der Schraubenfeder (8) angeordnete Spannschloß (12) beide Widerlager (10, 11) in Richtung des zu spannenden Seils (3, 3.1, 3.2, 3.3) durchdringt und an seinem freien, gewindetragenden Ende eine verstellbare Spannmutter (14) vorgesehen ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Seil (3, 3.1, 3.2, 3.3) mittels einer U-förmigen Zugöse (9) mit dem elastischen Element (5) verbunden sind, wobei die U-förmigen Schenkel (9.1, 9.2) die beiden Widerlager (10, 11) in Richtung des Zugankers (6) durchdringen und an ihren freien Enden zwecks Aufnahme der Seilzugkräfte eine axiale Verriegelung aufweisen.
7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (9.1, 9.2) der U-förmigen Zugöse innerhalb der Schraubenfeder (8) ange­ ordnet sind.
8. Spielgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelteile (8, 9, 10, 11, 12, 14, 14.1, 14.2) des elasti­ schen Elements (5) aus korrosionsfestem Material, insbe­ sondere Edelstahl, bestehen.
9. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannschloß (12) an seinem aus der Schraubenfeder (5) herausragenden und mit dem Zuganker (6) verbundenen Ende (16), insbesondere als Vierkant ausgebildete, Mittel (15) zur Drehmomentübertragung aufweist.
10. Spielgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ela­ stische Element (5) zumindest teilweise im Boden versenkt angeordnet ist.
11. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollvorspannkraft zwi­ schen 5 und 30 kN beträgt.
12. Spielgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ela­ stische Element (5) ein aus zwei, im wesentlichen becher­ artig ausgebildeten, mit ihren offenen Enden teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (18.1, 18.2) bestehendes Ge­ häuse aufweist.
13. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element (5.1) ein am Mastende (2.1) befestigtes Widerlager (21) aufweist, an dem sich eine von einer zylindrischen Hülse (19) eingeschlossene Schraubenfeder (20) abstützt, wobei die Seile (3) an der der Mastspitze (2.3) zugewandten Ende der Hülse (19) befestigt sind.
14. Spielgerät nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Widerlager (21) als Schraubhülse ausgebildet ist, welche durch Bewegung in Richtung der Spitze des Mastes (2) die Vorspannung der Schraubenfeder (20) erhöht.
15. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element (5.2) im Falle der Anbringung in einem Kreuzungs- oder Knotenpunkt mehrerer Seile als im wesentlichen stoßdämp­ ferartiges kompressibles ausgebildet ist, welches durch an seinen Enden vorgesehene, nutenförmige Führungselemente (24.1, 24.2) zwischen den Seilen (3) gehalten wird.
16. Spielgerät nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spreizelement (5.2) ei­ ne gekapselte Schraubenfeder aufweist
DE4416800A 1993-07-06 1994-05-11 Spielgerät Withdrawn DE4416800A1 (de)

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