EP0231846A2 - Turnbarren mit Verspanneinrichtung - Google Patents

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EP0231846A2
EP0231846A2 EP87101017A EP87101017A EP0231846A2 EP 0231846 A2 EP0231846 A2 EP 0231846A2 EP 87101017 A EP87101017 A EP 87101017A EP 87101017 A EP87101017 A EP 87101017A EP 0231846 A2 EP0231846 A2 EP 0231846A2
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Abstract

Es gibt einen Turnbarren, bei dem seitlich zwei Seil­einrichtungen (5) vorgesehen sind, wobei zwischen dem einen Ende einer der Seileinrichtungen (5) und dem Boden (3) eine Ausgleichseinrichtung (10) vorgesehen ist. Dabei ist es erwünscht, wenn die Zahl der für eine Holmabstandsänderung zu betätigenden Einrichtun­gen beachtlich vermindert ist. Dies ist erreicht, in­dem die Ausgleichseinrichtung eine Zugfedereinrich­tung (10) mit einem eine progressive Federkennlinie aufweisenden Druckfederelement (12) ist. Die bei einem Druckfederelement normalerweise gegebene pro­gressive Federkennlinie erweist sich als nicht stö­rend, da die Sportler erfahrungsgemäß mit größerem Holmabstand eine größer werdende Spannkraft in der Verspannung wünschen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Barren mit Verspannein­richtung, bei dem zwischen den beiden Barrenstützen jedes der beiden Barrenstützenpaare eine Verstellein­richtung vorgesehen ist und bei dem seitlich neben jedem Barrenstützenpaar zwei Seileinrichtungen vorge­sehen sind, deren eines Ende jeweils an der Barren­stütze befestigt ist und für deren anderes Ende An­griff am Boden vorgesehen ist, wobei zwischen dem einen Ende einer der Seileinrichtungen und dem Boden eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten (DE-OS 22 38 836) Turnbarren die­ser Art sind vier Ausgleichseinrichtungen vorgesehen und ist die Ausgleichseinrichtung ein Spannschloß, an dem gedreht wird, um die Seileinrichtungen zu spannen oder zu lockern. Für eine Verstellung des Abstandes der Barrenholme voneinander ist es nötig, die zwei Verstelleinrichtungen und die vier Spannschlösser der Seileinrichtungen zu betätigen, was zeitaufwendig und mühsam ist. Im Hinblick auf eine einwandfreie Funk­tion des Turnbarrens ist eine hohe Spannkraft er­wünscht, so daß das Betätigen des Spannschlosses er­heblichen Kraftaufwand erfordert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Turn­barren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Zahl der für eine Holmabstandsänderung zu be­tätigenden Einrichtungen beachtlich vermindert ist. Der erfindungsgemäße Turnbarren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichs­einrichtung eine Zugfedereinrichtung mit einem eine progressive Federkennlinie aufweisenden Druckfeder­element ist.
  • Es ist nicht etwa ein Zugfederelement verwendet, da sich dieses als zu lang erweist, wogegen ein Druckfe­derelement trotz des relativ großen erwünschten Fe­derweges recht kurz und entsprechend leicht baut. Eine Holmabstandsänderung läßt sich durch Betätigen allein der beiden Verstelleinrichtungen stark verein­facht bewirken. Die Schaffung eines Federelementes mit linearer konstanter Federkennlinie ist vermieden Die bei einem Druckfederelement normalerweise gegebe­ne progressive Federkennlinie erweist sich als nicht störend, da die Sportler bzw. Sportlerinnen erfah­rungsgemäß mit größerem Holmabstand eine größer wer­dende Spannkraft in der Verspannung wünschen. Wenn der Barren beim Beturnen bis zu seiner Elastizitäts­grenze belastet wird, dann wird er wegen der Zugfe­dereinrichtung nicht ruckartig hart, sondern wird "weich" begrenzt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Zugfedereinrichtung einerends unmittelbar am Boden festgelegt bzw. verankert ist. Es ist also ein Seil­stück zwischen Zugfedereinrichtung und Boden vermie­den, so daß ein Mitschwingen der doch relativ gewich­tigen Zugfedereinrichtung unterdrückt ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn von den beiden Seileinrichtungen jedes Barren­stützenpaares jeweils nur eine und zwar auf der glei­chen Seite mit der Zugfedereinrichtung versehen ist. Es genügt, wenn nur zwei der vier Seileinrichtungen mit der Zugfedereinrichtung versehen sind.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Druckfederelement ein Block aus elastisch zusammendrückbarem Kunststoff ist. Dieses Druckfeder­element ist relativ leicht und baut relativ kurz.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Druckfederelement-Block mit umlaufenden Ril­len versehen ist. Durch diese nutartigen Gebilde wird die Progressivität der Federkennlinie des Federele­mentes herabgesetzt. Mit wachsender Zahl an Rillen und wachsendem Rillenquerschnitt nimmt die Progressi­vität der Federkennlinie ab. Die Federcharakteristik ist also einstellbar.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiter­hin, wenn das Druckfederelement für einen Federweg von 8 bis 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm ausgelegt ist. Bei dieser Auslegung ist das Druckfederelement bei kleinstem Holmabstand bereits etwas komprimiert, d.h. unter Spannung und ist das Druckfederelement bei größtem Holmabstand maximal komprimiert.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
    • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Turnbarrens mit Ver­spanneinrichtung und
    • Fig 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine Zugfedereinrichtung des Turnbarrens gemäß Fig. 1.
  • Der Turnbarren gemäß Zeichnung besitzt zwei waage­rechte Holme (1), die jeweils von zwei Barrenstützen (2) getragen sind, wobei in Fig. 1 von den beiden Barrenstützen jedes Holmes nur einer gezeigt ist. Die Barrenstützen (2) sind jeweils unten am Boden (3) ge­lenkig festgelegt und sind oben, nahe dem oberen Ende der niedrigeren Barrenstützen mit Verstelleinrichtun­gen (4) versehen. Es ist zwischen den beiden Barren­stützen (2) eines Barrenstützenpaares je eine Ver­stelleinrichtung vorgesehen, die einen Abstandshalter darstellt, dessen Länge durch Schrauben veränderbar ist.
  • Jedem Barrenstützenpaar sind zwei Zugseileinrichtun­gen (5) zugeordnet, die an den oberen Enden der Bar­renstützen (2) angreifen, miteinander einen Winkel bilden und hinab zum Boden (3) verlaufen. Jede Zug­seileinrichtung besitzt ein Seil, dessen beiden Enden an den beiden Barrenstützen befestigt sind und das zwei einen Winkel miteinander bildende Zugseilab­schnitte (6) bildet, die bei einer als Rolle ausge­bildeten Ausgleichseinrichtung (7) ineinander überge­hen. Die eine Ausgleichseinrichtung ist mittels eines Seilstückes (8) am Boden verankert. Die andere Ausgleichseinrichtung befindet sich an einem Ende eines Seilstückes (9), dessen anderes Ende an einer Zugfedereinrichtung (10) angreift, die andererseits gelenkig am Boden (3) festgelegt ist.
  • Gemäß Fig. 2 umfaßt die Zugfedereinrichtung (10) eine Hülse (11), die ein blockartiges, längliches, im Querschnitt rundes Druckfederelement (12) aufnimmt und mit einer aufgeschraubten Kappe (13) abgeschlos­sen ist. Die Kappe (13) ist mittels Hülsen (14) am Boden (3) gelenkig festgelegt. An der dem Boden (3) zugewendeten Stirnseite des Druckfederelementes (12) ist eine Platte (15) angeordnet, an der eine Stange (16) befestigt ist, die sich durch das Druckfederele­ment und den Boden der Hülse (11) erstreckt und dort einen Ring bildet, an dem das Seilstück (9) befestigt ist. Das Druckfederelement (12) ist mit untereinander gleichen umlaufenden Rillen (17) versehen, die ggf. voneinander gleichen Abstand aufweisen.
  • Das blockartige Druckfederelement (12) besteht z.B. aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Das Druckfederelement besteht z.B. aus einem zelligen Polyurethan-Elastomer, das ein leicht aufgeschäumtes Produkt mit einer Dichte von 200 bis 650 kg/m³ ist. Es entsteht durch Reaktion von Polyhydroxylkomponen­ ten (Polyester oder Polyäther) mit Diisocyanaten und anschließender Umsetzung mit einem "Vernetzer". Sol­che Elastomere beruhen z.B. auf der Basis Polyester-­Polyole und 1,5 - Naphtylendiisocyanat (NDI). Sie werden z.B. beschrieben im Sonderdruck aus ATZ, Auto­mobil-Technische Zeitschrift, 80. Jahrgang, Nr. 2/78 Frankh'sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart.
  • Die Progressivität der Federkennlinie kann linear oder zunehmend sein.
  • Die Federeinrichtung ist bei engstem Holmabstand von 50 bis 55 cm mit einem Federweg von 3 bis 4 cm vorge­spannt und bringt dabei eine Kraft von 100 bis 200 kp auf. Wenn der weiteste Holmabstand von 105 bis 110 cm eingestellt ist, liegt ein Federweg von 10 bis 12 cm mit einer Kraft von 400 kp bis 600 kp vor.

Claims (6)

1. Turnbarren mit Verspanneinrichtung, bei dem zwi­schen den beiden Barrenstützen jedes der beiden Barrenstützenpaare eine Verstelleinrichtung vorge­sehen ist und bei dem seitlich neben jedem Barren­stützenpaar zwei Seileinrichtungen vorgesehen sind, deren eines Ende jeweils an der Barrenstütze befestigt ist und für deren anderes Ende Angriff am Boden vorgesehen ist, wobei zwischen dem einen Ende einer der Seileinrichtungen und dem Boden eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung eine Zugfedereinrichtung (10) mit einem eine pro­gressive Federkennlinie aufweisenden Druckfeder­element (12) ist.
2. Turnbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Zugfedereinrichtung (10) einerends unmittelbar am Boden (3) festgelegt (14) ist.
3. Turnbarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß von den beiden Seileinrichtungen (5) jedes Barrenstützenpaares jeweils nur eine und zwar auf der gleichen Seite mit der Zugfederein­richtung (10) versehen ist.
4. Turnbarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Druckfederelement (12) ein Block aus elastisch zusammendrückbarem Kunststoff ist.
5. Turnbarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­net, daß der Druckfederelement (12)-Block mit um­laufenden Rillen (17) versehen ist.
6. Turnbarren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfeder­element (12) für einen Federweg von 8 bis 15 cm, vorzugsweise ca. 10 cm ausgelegt ist.
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