DE2437381A1 - Siebspannvorrichtung - Google Patents

Siebspannvorrichtung

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DE2437381A1
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sieve
screen
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clamping
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Roger Douglas Cox
Walter Bernard Michaels
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Globe Union Inc
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    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/02Mounting of wire network on frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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Description

Γ AT E N TAN WA LT E HINKIL KERN FEILER — HÄNZEL — M ÜLLER
'>'< ''"» 1111'1..-INt;. I)R. RER. NAT. OII'L.-ING. I)II-I-.-INO.
; nOUARD-SCHMID-STRASSE 2 BAYI-.RISCIIK HVl'OTHEKKN- UND
<"' ·" '''- " "■- ' ' '■" pi «nnilullwrurw nn WI-CHSI 1 BANK MONCHI-N NR. 318-8S Hl
VMM, M. »'s.».. ΗΝ.Μ,Ν D - 8 OO 0 M Ü N C H E N 9 0 POSTSCHECK: MCHN 1621 47-809
Globe-Union Inc. -2 AUG. ,974
Kilwaukee, feisc, V. St. A.
Si eb sp annvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Siebfläche in gespanntem Zustand in einem Siebrahmen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit Klemmgliedern zum Festhalten der Siebfläche bei ihrer Anbringung am Siebrahmen, wobei die Klemmglieder derart unter einer Zugspannung stehen, daß sie sich frei mit dem Sieb mitbewegen, während sie es- unter einer vorbestimmten Spannung halten.
Das Einsetzen einer Siebfläche in einen Siebrahmen wirft insofern Schwierigkeiten auf, als das Sieb bei seiner Anbringung'am Rahmen ständig unter der richtigen Zugspannung siäaen soll. Dies gilt besonders für den !Fall der Verwendung von Rohrgliedern zur Festlegung des Siebs in Nuten des Rahmens. Dabei ist es üblich, eine Polyäthylenstange zu verwenden, welche die Siebfläche mit Preßsitz in der "eingegossenen" Nut eines Siebrahmens verspannt. Wenn die Stange in die Nut hineingedrückt wird, bewirkt sie ein Strecken des Siebs und seine Halterung im Rahmen. Da die Nuten bezüglich ihrer Breite und Tiefe variieren können, treten SpannungsSchwankungen auf.
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Derzeit ist keine Vorrichtung verfügbar, die genauestens und jederzeit eine vorbestimmte Zugspannung auf eine Siebfläche auszuüben vermaß, währ end diese in einen »jieb- _ rahmen eingespannt und in ihm festgelegt wird, Es steht such bisher 1JiOCh keine'Haltevorrichtung für ein Sieb zur Verfugung, welche das Sieb einvrandfrei festzuhalten bzw. zu verspannen vermag, ohne daß die Bedienungsperson der . Maschine zahlreiche Handgriffe und Arbeitsgänge durchzuführen braucht. Ebenso ist dem Stand der Technik kein-Mechanismus zu entnehmen, welcher - bei zwangsläufiger und steuerbarer Halterung; der Siebfläche für das Einsetzen in einen Rahmen - eine einfache Einstellung; der Zugspannung: ermöglicht.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine spezielle Vorrichtung zur Befestigung einer Siebfläche in einem Siebrahmen zuschaffen, wobei diese Vorrichtung eine gleichmäßige und regelbare Spannung der im Rahmen festgelegten Siebfläche gewährleisten soll. Aui2erdem soll diese Vorrichtung die Spannung der im Rahmen festgelegten Siebfläche genauestens regeln können, wobei die Halterung und Spannung des Siebs zwangsläufig erfolgen und leicht einstellbar sein soll. Bei dieser Vorrichtung soll die Bedienungsperson nur eine Mindestzähl von Arbeitsgängen durchzuführen bleichen, und die Vorrichtung soll so ausgelegt sein, daß sie alle Unregelmäßigkeiten des Siebrahmens oder der zur Festlegung der Siebfläche im Rahmen verwendeten Stangen auszugleichen vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Einspannen einer Siebfläche bzw. eines Siebmaterials in einem Siebrahmen erfindungsgemäß gelöst durch für mindestens ein Befestigungglied vorgesehene Trag- und Antriebseinrichtungen mit Einrichtungen zur Halterung des Befestigungsglieds in der
• einen Stellung und zu seiner Verschiebung in eine andere, in den Siebrahmen eingreifende Stellung, den Trag- und Antriebseinrichtungen zugeordnete,frei bewegbare Klemmeinrichtungen, um die Siebfläche in einem über den ^. χ et rahm en und das Befestigungsglied gezogenen Zustand zu halten, und
< eine den KLemmeinrichtungen zugeordnete, eine konstantt Zur-
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SAD ORJGlNAL
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spannung ausübende Spanneinrichtung siir Ermöglichung einer freien Bewerun~ der Klemmeiirrichtungen in entgegengesetzte Richtungen, und um die Siebfläche bei ihrer Befestigung im Siebrahmen unter einer konstanten und gleichmäßigen Zugspannung zu halten.
Hit der Erfindung wird also eine Vorrichtung .geschaffen, die eine bewegbare Tragbasis für einen Siebrahmen sowie Halte- und Antriebseinrichtungen für in Hüten des Rahmens festzulegende Stangenglieder aufweist, wobei die Sieb-'; fläche zwischen den Stangen und der Nut verspannt wird. Die Halte- oder Befestigungs- und Antriebseinrichtungen bilden eine Halterung oder einen Träger für die Stangen in der einen Stellung und ermöglichen eine Bewegung in eine andere Stellung, so daß die Stangen an den Planken der im Siebrahmen vorgesehenen Nuten angreifen. Bewegbare Klemmeinrichtungen halten das Siebmaterial bzw. die Siebfläche quer über die- die Stangen in ihren Nuten enthaltende Basis, wobei für die Klemmeinrichtungen eine konstante Zugspannung ausübende Einrichtungen vorgesehen sind, vjelche eine freibewegliche Verlagerung der Klemmeinrichtungen in entgegengesetzte Richtungen zu-lassen. Durch diese kombinierte Bewegung mit der Zugspannung wird die Siebfläche unter einer konstanten und gleichmäßigen Zugspannung gehalten, während sie in die Nuten hineingedrängt wird. Vorzugsweise ist in einer der bewegbaren Basis gegenüberliegenden Stellung ein Antriebsglied vorgesehen, welches den Rahmen auf die bewegbare Basis zu bewegt und dabei die Stangen mit dazwischen befindlicher Siebfläche in die im Rahmen vorgesehene Nut hineinpreßt. Die Spannungseinrichtung wird dadurch unterstützt, daß die Klemmeinrichtungen verschiebbar auf einer Trägerfläche angeordnet und mit gewichtsbelasteten Seilzügen verbunden sind, Vielehe über Seilscheiben verlaufen.
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Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fir·-. 1, welche eine Spanneinrichtung1· für eines der Kleor.-rlieder zeigt,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt gehaltene Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, welche die Lage der Siebilache über dem bewegbaren unteren Basisglied seirt, wobei das Rahmenglied zwischen der Basis und einem oberen Antriebsglied angeordnet ist,
Fig. 4 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht eines Abschnitts von Fig. 3, welche den c:ep:en~ über Fig. 5 nächsten Arbeitsschritt zeigt, bei welchem der Siabrahmen an der unteren bewegbaren Basis angreift und die Siebfläche in der bewegbaren Klemmeinrichtung gehalten wird, und
Fig. 5 eine Fig. 4- ähnelnde Darstellung des nächsten und letzten Schritts der Festlegung des Stangenglieds mit der Siebfläche in der Nut des Siebrahmens, während letzterer auf die bewegbare Basis abwärts gedrückt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 1o bezeichnete erfindungsgemäße Siebspannvorrichtung besteht aus einer zentralen, bewegbaren Basis bzw. Unterlage 11 mit einem äußeren Rahmenteil 11a. ZwisoJien den Teilen 11 und 11a ist
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eine rechteckige Nut 12 festgelegt. An den Ecken der bewegbaren Basis sind vier Siebrahmen-Eckführungen 13 vorgesehen. Die Basis 11 und der äußere Rahmen 11a werden von einem waagerechten Träger 15 getragen, der auch die Klemmeinrichtung in EOrm von vier Klemmgliedern 16, 17, 18 und 19 trägt. Da alle Klemmglieder jeweils gleich aufgebaut sind, wird im folgenden nur eines näher erläutert, während die entsprechenden Teile der anderen Klemmglieder mit den gleichen Bezugsziffern, aber mit einem angehängten Buchstaben a, b oder c bezeichnet sind. Über der Oberfläche des T:£ägers I5 ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 2o mittels eines unter ihm angeordneten Sockels' 21 frei gehaltert, der mit einem Querglied 22 verbunden ist. Am 'Querglied 22 sind zwei Stangen 23 befestigt, welche an der Trägerfläche 15 befestigte Lagerbüchsen 25 durchsetzen und somit den Z'ylinder 2o frei hängend über der Trägerfläche 15 haltern. Aus dem Zylinder 2o ragt eine hin- und he.rbewegbare Kolbenstange 26 heraus, welche einen Schubblock 27 gegen einen Block 28 zu drängen vermag, der seinerseits an einer vorrichtungsfesten Wand 3o angreift.- Der Block 28 ruht auf der Oberseite einer Plattform 31, von welcher Anschlagzapfen 32 für den Block 28 nach oben ragen und welche sowohl mit den Stangen 23 als auch mit dem Sockel 21 verbunden ist. Infolgedessen bewegt sich die Plattform 31 als Einheit mit dem Sockel Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an der Rückseite des Querglieds 22 eine Verbindungsleiste 33 angeordnet, die einen Anschluß für einen Seilzug 35 aufweist. In einem Gehäuse 37» cLas als Anschlag für die Kolbenstange 26 dient, ist eine Seilscheibe 36 für den Seilzug 35 angeordnet, welcher über Seilscheiben 38 geführt und schließ- . lieh mittels eines Anschlusses 41 mit e;Lnem frei hängenden Gewicht 4o verbunden ist. Auf ähnliche Weise ist der am Klemmglied 19 befestigte Seilzug 35b über Seilscheiben 38 geführt und mit dem gleichen Gewicht 4o verbunden. Obgleich
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nicht dargestellt, sind die Seilzüge 35a und 35c der Klemmglieder 16 und 18 mit einem ähnlichen, aber getrennt angeordneten Gewicht verbunden. Die beiden Gewichte sind zentral, ab'er voneinander getrennt unter der bewegbaren Basis 11 und dem Träger 15 angeordnet. Bei 62 angedeutete Hydraulikzylinder 62 v/eisen Kolben 63 zum Anhebender Gewichte zwecks Aufhebung der auf die Seilzüge 35 und 35b einwirkenden Kräfte auf.
Gemäß Fig. 3 wird die Siebfläche oder das Siebmaterial, etwa ein feinmaschiges Sieb 44 aus restfreiem Stahl, über die bewegbare Basis 11 und den Rahmen 11a gezogen, wobei hohle Stangen 42 in die rechteckige Nut 12 eingesetzt sind.Die bewegbaren Teile 11 und 11a ruhen auf bei 43 angedeuteten Federlagerungen, deren Druckfedern 43 sich an der Unterseite der Basis 11 sowie an der-Sohle 48 ,je einer Federkammer 47 abstützen. Pührungsstangen 45 sind mittels eines Gewindes 49 in die Teile 11 und 11a eingeschraubt und durch Büchsen 7° und 7I geführt, xirelche in Bohrungen 74- und 75 eingesetzt sind, die im Träger 15 bzw. einer Platte 5o ausgebildet sind. Dabei wird die mit den Bohrungen 47 und 7*5 versehene Platte 5o ersichtlicherweise von der Trägerfläche I5 getragen. In einer Grundplatte 52 sind v/eitere Bohrungen 51 zur bewegbaren Aufnahme der Köpfe 53 der Führungsstangen 45 ausgebildet.
An ,der Platte 5o sind mit Hilfe von Schraubbolzen 54 Stempel 56 befestigt, Vielehe je einen sie aufnehmenden Durchgang 55 in den bewegbaren Teilen 11 und 11a durchsetzen und mit den in den Rahmen-Nuten 12 angeordneten hohlen Stangen 42 in Berührung stehen. Ersichtlicherweise dient die Nut 12 dabei als Halterung für die Stangen 42.
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Ein metallener Siebrahmen 57 ist mit einer rechteckigen, d.h. über ein Rechteck verlaufenden Mut 58 versehen, welche mit der Nut 12 in den bewegbaren Teilen 11 und 11a übereinstimmt. Über dem Rahmen 57 ist aus einem bei der Beschreibung der Arbeitsweise noch näher zu erläuternden Grund ein Antriebsglied 59 angeordnet.
Im folgenden ist zum besseren- Verständnis der erfindungsgemäßen Siebspannvorrichtung 1o deren Arbeitsweise erläutert. In die rechteckige Nut 12 werden vier hohle Stangen 4-2 mit einer solchen Länge eingelegt, daß sie praktisch die Gesamtlänge dieser Nut einnehmen. Sodann wird die Siebfläche L\A- über die bewegbare Basis 11 und den Rahmen 11a gezogen, so daß sich ein ausreichendes Stück dieser Siebfläche in alle vier Richtungen von der Basis nach außen und zu den Klemmgliedern 16, 17, 18 und 19 erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zylinder 2o, 2oa, 2ob und 2oc betätigt, so daß ihre Kolbenstangen 26, 26a-c von den Basisabschnitten 11 und 11a zurückgezogen und dabei die Schubblöcke 27,,27a-c von den Blöcken 28, 28a-c zurückgezogen werden, so daß letztere von Hand gegen die Anschlagzapfen 32, J2a-c zurückgeschoben werden können. Ein Teil der Siebfläche wird dann zwischen den vorrichtungsfesten, mit einer nachgiebigen, aber festen Urethanverkleidung 66 versehenen Wänden 3o, 3oa-c und den Blöcken 28, 28a-c angeordnet. Sodann werden die Zylinder 2o, 2oa-c betätigt, um die Schubblöcke 27, 27a-c und mithin die Blöcke 28, 28a-c gegen die Wände Jo, 3°a-c zu drängen und dabei die Siebfläche 4-4- zwischen <äen feststehenden Wänden 3o, 3oa-c und den ^locken 28, 28a-c zu verspannen.
Daraufhin wird ein zweckmäßiger Siebrahmen 57 mit seiner Nut 58 auf die Nut 12 in den bewegbaren Teilen 11 und 11a ausgerichtet und mit seinen Ecken über den Rahmenführungen
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15 angeordnet. Me Vorrichtung befindet sich dann in dem Zustand gemäß Fig. 3. In diesem Zustand wird das Antriebsglied 59? das ebenso wie die Klemmglieder 16-19 durch einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder betätigbar ist, gegen öen ßiebrahmen 57 bewegt, wobei die bewegbaren Teile 11 und 11a nach unten gedrückt werden und sich mithin die Stangen 12 aufwärts in Richtung auf die im Siebrahmen 57 ausgebildete Nut 58 verschieben. Bei der Abwärtsverschiebung des Antriebsglieds 59 werden die Federn 43 zusammengedrückt, während sich die Grundplatte 52 mit den Köpfen 53 der Führungsstangen 4-5 nach unten und vom Träger 15 weg bewegt. Die Vorrichtung befindet sich daraufhin in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand. Da die Stempel 56 an der Platte 5o befestigt sind, verlagern sich die Stangen 42 nicht abwärts mit den bewegbaren Teilen 11 . und 11a, vielmehr v/erden sie in die Hüten 58 des Siebrahmens 57 hineingedrängt, wobei, sie in diesen Nuten zusammengedrückt werden und sich gemäß Fig. 5 gegen die Nutflanken 6o ausspreizen. Die Stangen 42 dienen dabei als Befestigungsoder Festlegungsglieder, welche die Siebfläche 44 zwischen sich und der Nut 12 verspannen, während das Antriebsglied 59 sowie die bewegbaren Teile 11 und 11a mit der Nut 12 und dem Stempel 56 als Trag- und Antriebseinrichtung für. die Stangen 42 dienen.
Das Sieb 44 ist dabei mit Kraftschluß in der Nut 58 festgelegt, und nach Erreichen der gewünschten Größe der Zusammendrückung der Stange wird die Abwärtsbewegung des Antriebs-"glieds dann unterbrochen und umgekehrt, so daß sich das Antriebsglied wieder aufwärts bewegt, wobei sich die Basis 11 und der Rahmen 11a wieder aufwärts in ihre Normalstellung zurückbewegen, während die Siebfläche 44 durch die Stangen 42 in den Euten 58 festgelegt ist. Zum Trennen der Siebfläche von den Klemmgliedern 16 - 19 werden die betreffenden Kolbenstangen 26, 26a-c in die jeweiligen Zylinder
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2o, 2oa-c eingefahren, so daß die Siebflache zwischen den vorrichtungsfesten Wänden 3o, Joa-c und den Blöcken 28, 28a-c freigegeben wird.
Ein bedeutsames Merkmal der Erfindung besteht darin, daß während des gesamten, vorstehend beschriebenen Stauchvorgangs <ier Stangen 42 in den Nuten 58 cLie Klemmglieder 16 - 19 sich ungehindert'auf die Basis 11 zu oder von ihr fort bewegen können, während das Antriebs glied 59 eine abwärts gerichtete Kraft auf den Siebrahmen 57 ausübt und dabei das Einziehen eines Stücks der Siebfläche in die Nuten 58 bewirkt. Diese freie Bewegung wird durch die mittels der Lagerbüchsen 25 und der Stangen 23 über der Trägerfläche 15 angeordneten bewegbaren Sockel 21, 21a-c für die Zylinder 2o, 2oa-c, die Plattformen 31, 3ia-c für die Blöcke 28, 28a-c und die vorrichtungsfesten Wände 3o, 3oa-c gewährleistet. Jedes Klemmglied 16-19 steht dabei unter einer Zugspannung, und auf das Sieb 44 wird durch die Seilzüge 35, 35a-c, die schließlich an einem frei" herabhängenden Gewicht 4o befestigt sind, eine Kraft ausgeübt, wenn es zwischen den feststehenden Wänden 3o, 3oa-c und den Blöcken 28, 28a-c verspannt ist. Hierdurch wird effektiv ständig eine in alle vier Richtungen wirkende konstante Spannung auf das Sieb 44 ausgeübt, so daß auf das Sieb 44 eine praktisch gleichmäßige Zugspannung ausgeübt wird, während es in der Nut 58 festgelegt wird. Dies stellt bei der Anwendung des sog. Krippstangenverfahrens ein besonders bedeutsames.Merkmal dar, weil hierdurch Abweichungen der Größe der Nuten 58 sowie der Abmessungen der Stangen 42 ausgeglichen werden können. Alle diese Abweichungen und Unregelmäßigkeiten werden durch die konstante und gleichmäßige Zugspannung ausgeschaltet, die ständig durch die beweglich aufgehängten Gewichte 4o auf die Klemmglieder 16-19 ausgeübt wird.
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Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß während der Verspannung des Siebs 44 in den bewegbaren "Klemmgliedern 16 - 19 durch die Gewichte 4o keine Zugspannung auf diese · Klemmglieder ausgeübt v/erden sollte, folglich wird dabei der Kolben 63 hochgefahren, so daß er am betreffenden Gewicht 4o angreift und dieses anhebt. Nach der einwandfreien Verspannung des Siebs 44 in den Klemmgliedern "16 - 19 wird der Kolben 63 wieder eingefahren, so daß das Gewicht 4o frei herabhängen kann.
Die den Hydraulikzylindern 2o, 2oa-c zugeordneten, üblichen Leitungen und Steuer- oder Regeleinrichtungen sind vorstehend nicht erläutert worden, da sie an sich bekannt sind und Vierwegeventile umfassen, deren Konstruktion und Anordnung Sache des Fachmanns ist. Das gleiche gilt für den Zylinder 62 sowie die Arbeitszylinder für das Antriebsglied 59 und deren zugeordnete Steuer- oder Regelelemente, um das Antriebsglied 59 abwärts in Richtung auf die Basis 11 zu verfahren und anschließend wieder von ihr hinweg anzuheben. Ersichtlicherweise können anstelle der Hydraulikzylinder auch pneumatische Zylinder verwendet werden.
In der vorstehenden Beschreibung sind für die eine konstante Kraft ausübende Spanneinrichtung je zwei Klemmglieder erwähnt, die Jeweils mit einem Gewicht 4o verbunden sind. Gewünschtenfalls kann aber ein einziges Gewicht für jedes Klemmglied vorgesehen sein, um alle Klemmglieder unter eine gleichmäßige Zugspannung zu setzen. Außerdem könnten die einzelnen Gewichte 4o auch durch eine eine konstante Kraft ausübende Feder ersetzt werden, die entweder in der Position des Gewichts 4o angeordnet oder mit den Schienen 33, 33a-c verbunden und an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die afc der gleichen Stelle wie die Gehäuse 37, 37a-c
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angeordnet sein könnte. Die Spannvorrichtung kann für 3iebilachen jeder Kaschenweite und jeder beliebigen Art sowie für andere elastische Materialien, wie Tuch, eingesetzt werden, da eine zweckmäßige Einstellung der Zugspannung ohne weiteres möglich ist. Obgleich zudem hohle (Kripp-) Stangen als Bef estigungsglMer bevorzugt v/erden, können auch massive Stangen aus biegsamen 'Werkstoffen, wie Aluminium oder Kupfer, verwendet v/erden.
Die Hydraulikzylinder 62 mit den Kolben 63, die als Einrichtungen zur vorübergehenden Gewichtsentlastung der Klemmglieder 16-19 dienen, können wahlweise auch weggelassen werden, wobei dann die Gewichte zur Entlastung abgenommen und beim Rahmen des Siebs wieder eingehängt v/erden können.
Mit der Erfindung wird somit eine Siebspannvorrichtung geschaffen, die einfach aufgebaut ist und die ein genaues und zwangsläufiges Spannen der Siebfläche unter variierenden Bedingungen gewährleistet. Abweichungen in den Materialien und Teilen des Rahmens und der Befestigungsstangen v/erden dabei durch bewegbare Klemmglieder ausgeglichen, die ständig unter einer Zugspannung stehen und ein gleichmäßiges und regelbares Spannen des Siebs zwischen den einzelnen Montagevorgängen gewährleisten. Die Vorrichtung kann durch eine Bedienungsperson .mit einem Mindestmaß an-fachmännischem Geschick bedient werden, und die Spannung des Siebs kann ohne weiteres durch Änderung des die Zugspannkraft erzeugenden Gewichts variiert werden.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Siebfläche in einen Siebrahmen ge-
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schaffen, bei welchem die Siebspannung beim Festlegen des Siebs im Kahmen genau bestimmt und die Siebfläche über längere Betriebszeiträume hinweg in gleichbleibender Weise in den einzelnen Siebrahmen befestigt werden kann. Die Spannvorrichtung verwendet frei bewegbare bzw. "schwimmende" Klemmglieder, die 'unter einer konstanten Zugspannung sisihen und welche ein Siebmaterial in vier verschiedenen Eichtungen halten und eine konstante Spannung am Sieb aufrechterhalten, während es in den im Siebrahmen vorgesehenen Nuten festgelegt wird. Die frei bewegbaren ^lemmglieder halten ständig die gewünschte Zugspannung aufrecht, da sie sich beim Hineindrängen des Siebs in die Nuten mittels der Stangen in die Zugrichtung des Siebs bewegen, wobei sie das Sieb ständig unter der gewünschten Spannung halten, während es mit Preßsitz in den Nuten festgelegt wird. In bevorzugter Ausführungsform dienen bewegbar aufgehängte Gewichte als Spanneinrichtung, während hydraulisch betätigbare Kolbenstangen als Teil der frei bewegbaren Klemmeinrichtungen dienen, um die Siebfläche zwischen Leisten und vorrichtungsfesten Wandteilen zu verspannen.
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Claims (9)

  1. ( 1./Vorrichtung zum Einspannen einer Siebfläche bzw. eines Siebmaterials in einem Siebrahmen, gekennzeichnet durch für mindestens ein Befestigungsglied vorgesehene Trag- und Antriebseinrichtungen mit Einrichtungen zur Halterung des Befestigungsglieds in der einen Stellung und zu seiner Verschiebung in eine andere, in den Siebrahmen eingreifende Stellung, den Trag- und Antriebseinrichtungen zugeordnete, frei bewegbare Klemmeinrichtungen, um die Siebfläche in einem über den Siebrahmen und das Befestigungsglied gezogenen Zustand zu halten, und eine den Klemmeinrichtungen zugeordnete, eine konstante Zugspannung ausübende Spanneinrichtung zur Ermöglichung einer freien Bewegung der KLemmeinrichtungen in entgegengesetzte Richtungen, und um die Siebfläche bei ihrer Befestigung im Siebrahmen unter einer konstanten und gleichmäßigen Zugspannung zu halten.·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied eine (Kripp-) Stange ist und daß der Siebrahmen eine Nut aufweist, in welche diese Stange durch die Antriebseinrichtung einpreßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Antriebseinrichtungen für die Stange ein bewegbares Basisglied, eine in diesem ausgebildete Nut, einen mit der Nut in Verbindung stehenden, fest-' stehenden Träger und ein dem Basisglied gegenüberliegend angeordnetes Antriebsglied aufweisen, welches
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    am Siebrahmen anzugreifen und die Stange mit dem zwischengefügten Siebmaterial in die im Siebrahmen ■. vorgesehene Nut einzupressen vermag.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen vorrichtungsfesten Wandteil und einen Block aufweist und daß eine doppelt wirkende hydraulische Kolbenstange mit dem Block verbunden ist, wobei der Block durch diese Kolbenstange betätigbar ist, um die Siebfläche zwischen der vorrichtungsfesten Wand und dem Block zu verspannen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nut versehene Siebrahmen vier Seiten besitzt und daß die Klemmeinrichtung: aus vier getrennten Einheiten besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Siebbefestigung dienende Stange einen hohlen Kern aufweist, wobei das Siebmaterial aus rostfreiem Stahl besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trägerfläche für die bewegbare Basis aufweist und daß die Klemmeinrichtung auf der Trägerfläche verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch '-)■> dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Basis durch Federeinrichtungen und Führungsstangen geführt ist.
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    .- 15 -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nut in Verbindung stehende, vorrichtungsfeste Träger einen feststehenden Stempel trägt.~
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung gewichtsbelastet'e Seilzüge auf v/eist, die mit der Spanneinrichtung verbunden sind und über Seilscheiben laufen.
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DE2437381A 1973-11-26 1974-08-02 Siebspannvorrichtung Pending DE2437381A1 (de)

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US419223A US3865154A (en) 1973-11-26 1973-11-26 Screen tensioning apparatus

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DE (1) DE2437381A1 (de)
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IT (1) IT1025957B (de)
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