DE2631342A1 - Vorrichtung zum daempfen von zugstoessen in seilen oder dergleichen zugelementen, insbesondere zum festmachen, vertaeuen und schleppen von schiffen und anderen schwimmenden geraeten und anlagen wie kraenen, bohrinseln usw. - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von zugstoessen in seilen oder dergleichen zugelementen, insbesondere zum festmachen, vertaeuen und schleppen von schiffen und anderen schwimmenden geraeten und anlagen wie kraenen, bohrinseln usw.

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DE2631342A1
DE2631342A1 DE19762631342 DE2631342A DE2631342A1 DE 2631342 A1 DE2631342 A1 DE 2631342A1 DE 19762631342 DE19762631342 DE 19762631342 DE 2631342 A DE2631342 A DE 2631342A DE 2631342 A1 DE2631342 A1 DE 2631342A1
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pressure
damping
mooring
ropes
systems
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DE19762631342
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English (en)
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Peter Ing Grad Hartz
Reiner Ing Grad Lagies
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CPG COORDINATIONS PLANUNGS AG
Original Assignee
CPG COORDINATIONS PLANUNGS AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • F16F3/0876Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Syke, den 10. Juli 1976 ^ £631342
Anmeldung zum Patent und Hilfegebrauchemuster
nein Akt«.ι 76.28 Pullbuffer
ANMEU)ER:
CPG-Coordinations- und Planungs-Aktiengesellschaft
für Bauten und technische Anlagen
An Seedeioh 15, 285 Bremerhaven 1
ERFINDER:
Peter Hartz, Ahornweg 2, 2857 Langen Reiner Lagieβ, Auf den Tefeln 3, 2858 Sohiffdorf BEZEICHNUNG:
Vorrichtung zum Dämpfen von Zugstößen in Seilen oder dergleichen Zugelementen« insbesondere zum Festmachen, Vertäuen und Schleppen von Schiffen und anderen schwimmenden Geräten und Anlagen wie Kränen, Bohrinseln usw.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Zugstöflen in Seilen oder dergleichen Zugelementen durch ein in das Zugelement eingefügtes elastisohes Zwischenglied, insbesondere für Seile zum Festmachen, Vertäuen und Schleppen von Schiffen und anderen schwimmenden Geräten und Anlagen wie Kränen, Bohrinseln usw.
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STAND DER TECHNIK
Bisher hat man zum Auffangen von Zugstoßeη beim Festmachen oder Vertäuen und Schleppen von Schiffen, Bohrinseln oder dergleichen Schwimmkörpern, Gummireifen verwendet, welche als Dämpfungseleroente in die die Zugkraft übertragenden Seile eingeschaltet wer- den. Diese Art der Stoßdämpfung ist rückständig und, wie die Praxis gezeigt hat, den im Betrieb auftretenden Anforderungen nicht gewachsen. Auch die Anwendung mehrerer Seilzüge dieser Art bietet keine zuverlässige Sicherheit, so daß bei ungleichmäßiger Verteilung der Zugkräfte überbeanspruchungen auftreten, die zu Seilrissen und schweren Folgeschäden Anlai geben können.
AUFGABE
Es besteht die Aufgabe, die herkömmliche, als altmodisch zu verwerfende Stoßsicherung durch Einschaltung von Gummireifen durch ein modernes und zuverlässiges Stofisicherungssystem zu ersetzen.
LÖSUNG DER AUFGABE Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der über-
legung aus, daß zum Auffangen der Stoßkräfte Federsysteae wohl überschaubarer Charakteristik zum Einsatz kommen sollten, ähnlich wie sie im Qroßmaschinenbau zur Beherrschung der dort auftretenden hohen Stoßkraft· angewandt werden und sich seit Jahren bewährt haben. Ua dabei den besonderen Verhältnissen des Schiffs- betriebes Rechnung zu tragen und zu einer möglichst einfaohen und gedrungenen Anordnung zu gelangen, wird gemlfi der Erfindung
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das Zugelement mit den beiden Anschlußenden seiner Einfügungsstelle für da3 Dämpfung3element an der Jeweils abgewandten Seite eines Dämpfungsraumes mit druckelastisch wirkendem Dämpfungsmechanismus angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß die fUr den Großmaschinenbau bewährten, auf Druck beanspruchten Pufferelemente, insbesondere aus gummielastischem Kunststoff, eingesetzt werden können, welche, wie die Erprobung gezeigt hat, eine für die Verhältnisse des Schiffsbetriebes besonders vorteilhafte Arbeitscharakteristik mit dem erforderlichen großen Federhub aufweisen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß das eine Ansohlußende mit seinem Druckstück durch ein das andere DruckstUok und den Dämpfungsraum durchdringendes Zugelement verbunden wird, wobei vorteilhaft Führungekörper für die in Zugrichtung beweglichen Druckstücke vorgesehen sind. Dabei kann das eine DruckstUok kolbenartig in einem mit dem anderen Druckstück verbundenen Zylinder geführt werden.
Durch die Schaffung des Stoßdämpfungselementes nach der Erfindung wird eine empfindliche Lücke der technologischen Entwicklung im Sohiffsbetrieb geschlossen.
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BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiela und der Zeichnung zu entnehmen. Darin ist
Fig. 1 ein Längeschnitt durch einen Stoßdämpfer nach der Erfindung und
Fig. 2 Seitenansicht des Stoßdämpfers nach Flg. 1 in kleinerem Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem druckelastisch wirkenden Dämpfungsmeohanismus 1, der zur BiI-dung eines Dämpfungsraumes 2 von einem Gehäuse mit kreiszylin drischem Gehäusemantel 3 und stirnseitig angeschweißtem Boden und Flanschdeckel 5 spritzwasserdicht umsohlossen ist und au· Druckstücken 7,8, über welche das Schleppseil oder sonatige Zugelement an dem Dämpfungsmechanismus angreift.
Zum Festmachen des Seiles ist die Vorrichtung an beiden Enden mit je einem Auge 9 bzw. 10 versehen. Das auf der Deckelseite liegende Auge 9 ist mit seinem auf der Bodenseite liegenden Druckstück J durch eine den Dämpfungsraum 2 zentral durchdringende Zugstange 11 oder ein sonstiges Zugelement und das auf der Bodenseite liegende Auge 10 mit des auf der Deckelseite liegenden DruckstUck 8 über das Gehäuse 2 verbunden und zu diesem Zweck fest mit dem Boden 4 des Gehäuses verschweißt. Die Zugstange 11 1st in einer Buchse 14 des Deckels 5 geführt.
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Auf der Außenseite des Gehäuses sind zum Schutz gegen mechanische Überbeanspruohungen des Gehäuses und der Schleppenden bzw. geschleppten oder vertäuten Geräte und Anlagen Stoßwülste 15*16 aus Gummi bzw. elastischem Kunststoff angebracht.
Zwischen Druckstück: 7 und Gehäuseboden k ist ein Puffer 17 angeschraubt, welcher Stöße beim Rückgang des Dämpfungsmeohanismus in seine Ruhelage auffängt.
Das mit der Zugstange 11 verbundene Druokstück 7 ist in dem durch das Gehäuse gebildeten Zylinder geführt und zu diesem Zweck mit einem Führungskragen l8 verbunden« der mit seiner dem anderen DruokstUok 8 zugewandten Stirnseite 19 gleichzeitig als Hubbegrenzungsansehlag dient und damit den Maximalhub h für den DämpfungsraechaniemuB bestimmt.
Der Dämpfungen»ohaniemuB selbst besteht aus einer Säule von handelsüblichen Pufferelementen 20, wie sie im Naschinen- und Fahrzeugbau zum Auffangen von Druckstößen bekannt sind. Diese Pufferelernente bestehen aus im wesentlichen kreiszylindrischen Ringkörpern mit kerbförmigen Hingnuten 21, die mit einem gewissen Spiel auf die Zugstange 11 aufgereiht sind. Die lichte Weite de« Dämpfungsrauaes 2 ist so bemessen, daß sich die Pufferelemente 20 bis zu ihrer durch die Hubbegrenzung bestimmte Maximalbeanspruchung in radialer Richtung frei ausdehnen können.
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Die aus Kunststoff gefertigten Puffereleaente 20 werden nach
Zahl und Art so ausgewählt, daS der Dämpfungsmeehaniemus die gewünschte vorgegebene Arbeitscharakteristik aufweist; ebenso wird natürlioh die Größe der Vorrichtung und ihrer Einzelteile den Je weiligen Anforderungen angepaßt.
Es hat sich gezeigt, daß eine optimale Anpassung an die la Schiffs· betrieb auftretenden Verhältnisse möglich ist, indem alt außergewöhnlich großem Arbeitehub gearbeitet werden kann, wie er mit bisher zur Verfügung stehenden Därapfungsmeohanismen nioht erreichbar ist. So wurde mit einem Dämpfungsmeohanisiaus für 50 t Belastung bei einer Baulänge a von 2750 mm und einem Gehäusedurohmesser b von 550 mm ein Maximalhub h von 1350 am und bei einer Vorrichtung für 200 t Belastung und einer Baulänge von 2250 am sowie ein·« Durohmesser von 800 mm ein Maximalhub h von 1580 am erreicht.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und
andere Ausführungen möglich; insbesondere können für Spezialaufgaben Parallel- und/oder Hintereinanderschaltungen mehrerer Dämpfungsvorrichtungen der beschriebenen Art Terwendung finden. Das am DruokstUck 7 angreifende Seil könnte statt über eine Zug stange 11 auch über ein anderes besonderes Zugglied (Beil, Kette) mit Auge oder selbst mit diesem, dann entsprechend zur unmittelbaren Seilverbindung ausgebildeten DnuekstUok verbunden werden.
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BE2UQ3ZEICHENLISTE
1 Dämpi'ungsme c hani smus
2 Dämpfungaraum
3 Gehäuseraantel, Zylinder
4 Boden
5 Plans endeο ke1
7 DruckstUcke
Augen
11 Zugelemente, Zugstange
l4 Buchse in 5
15,16 Stoßwülste
17 Puffer
18 Führungskragen
19 Stirnseite von 18
20,20... Pufferelemente
21 Ringnuten
a Baulänge
b Qehäusedurohmes3er
h Maximalhub von 7 gegen 8
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Leerseite

Claims (9)

/331342 PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Zugstööen in Seilen oder dergleichen Zugelementen durch ein in das Zugelement eingefügtes elastisches Zwischenglied, insbesondere für Seile zum Festmachen« Vertäuen und Schleppen von Schiffen und anderen schwimmenden Geräten und Anlagen wie Kränen« Bohrinseln usw.« dadurch gekennzeichnet« daß das Zugelement (S) mit den beiden Ansohlußenden (S,, S2) seiner EinfUgungsstelle über Drucicsttioke (7*0) an der jeweils abgewandten Seite eines Dämpfungsraumes (2) mit druckelastisch wirkendem DKmpfungsmeohanismus (1) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsmechanismus (l) mit gummielastischen Puffern (20«20...) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußende (S1) des Zugelementes (S) mit seinem Druokstück (7) duroh eine das andere Druckstück (8) und den Dämpfungsraum (2) durchdringendes Zugelement (11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Führungskörper (3,11,14,18) für die gegeneinander beweglichen Druckstüoke (7*3).
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Eruckstück (7) kolbenartig in einem mit dem anderen Druck atüok (8) verbundenen Zylinder (3) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Zylinder (3) geführte Druckstück (7) mit einem Führungskragen (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungekragen (l8) mit seiner dem anderen Druckstück (8) zugewandten Stirnseite (19) als Hubbegrenzungsanechlag dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem spritzwasserdiohten Gehäuse (3,4,5) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stoßwülsten (15,16) versehen ist.
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DE19762631342 1976-07-13 1976-07-13 Vorrichtung zum daempfen von zugstoessen in seilen oder dergleichen zugelementen, insbesondere zum festmachen, vertaeuen und schleppen von schiffen und anderen schwimmenden geraeten und anlagen wie kraenen, bohrinseln usw. Pending DE2631342A1 (de)

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