DE527916C - Stossauffangvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossauffangvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE527916C
DE527916C DESCH90377D DESC090377D DE527916C DE 527916 C DE527916 C DE 527916C DE SCH90377 D DESCH90377 D DE SCH90377D DE SC090377 D DESC090377 D DE SC090377D DE 527916 C DE527916 C DE 527916C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßauffangvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 487 152.
Die bekannten Stoßauffangvorrichtungen an Fahrzeugen beruhen im wesentlichen auf der Anwendung der Federwirkung von Stahl. Sie besitzen den wesentlichen Nachteil, daß sie im Falle eines Zusammenstoßes nicht die Fähigkeit haben, den Stoß abzudämpfen, sondem daß nach einem vorübergehenden Durchbiegen der Vorrichtung der Stoß mit voller Wucht auf das Fahrgestell trifft, wobei dieses erheblich beschädigt oder beansprucht wird. Dies hat darin seinen Grund, daß die bekannten Stoßauffangvorrichtungen nur ein sehr geringes Arbeitsvermögen besitzen, welches im Falle eines Zusammenstoßes frei wird, aber so klein ist, daß die Bewegungsenergie des Fahrzeuges nur zum geringsten Teile abgebremst werden kann.
Es ist bereits bekannt, Stoßauffangvorrichtungen zu verwenden, welche aus einem gespannten nachgiebigen Seil oder einer Kette bestehen, die von einer Schraubenfeder mit Gummihülle umgeben ist. Bei derartigen Stoßauffangvorrichtungen ist zu beachten, . daß der gespannte, praktisch starre Teil der Vorrichtung (das Seil oder die Kette) den ganzen Stoß unelastisch abfängt. Daran wird weder durch die Schraubenfeder noch durch die diese verkleidende Gummihülle etwas geändert. Im Falle zu starken Aufstoßes wird vielmehr der Stoßdämpfer ganz wirkungslos, wenn das Prallseil oder die Kette reißt.
Im Gegensatz dazu bezieht sich die Erfindung auf eine hoch, dehnungsfähige Stoßauffangvorrichtung.
Zweck der Erfindung ist, die hoch dehnungsfähige Stoßauffangvorrichtung nach Patent 4S7 152 etwas weniger nachgiebig und sie damit auch für große und schwere Fahrzeuge geeigneter zu machen, als sie es bisher war.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß in der oder um die nachgiebige Stoßauffangstange weniger nachgiebige Mittel, z. B. Schraubenfedern, angeordnet sind. Es können jedoch die Schraubenfedern in der und um die Stoßstange gleichzeitig vorgesehen sein. Die Wahl der weniger nachgiebigen Mittel richtet sich danach, wie weit sie die Dehnungsfähigkeit der nachgiebigen Stoßstange beeinträchtigen. Eine wesentliche Herabsetzung der Längsdehnung und des Arbeitsvermögens der Vorrichtung soll jedoch möglichst vermieden werden. Man kann bei derjenigen Ausführungsform, bei der die Schraubenfeder um die Stange gewickelt ist, diese mit einer Gummihülle verkleiden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoßauffangvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, - nach Patent 487 152, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder um die nachgiebige Stoßauffangstange weniger nachgiebige Mittel, z. B. Schraubenfedern, angeordnet sind.
DESCH90377D 1928-08-21 1928-08-21 Stossauffangvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE527916C (de)

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