DE10224433A1 - Längenverstellbares Federbein - Google Patents

Längenverstellbares Federbein

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DE10224433A1
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Stefan Heyng
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HEYNG BRIGITTE
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HEYNG BRIGITTE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/041Wound springs with means for modifying the spring characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein längenverstellbares Federbein für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad, mit einem Teleskopstoßdämpfer (1, 2), dessen Schutzrohr (1) und Kolbenstange (2) jeweils an ihren freien Enden mit Anschlusselementen (11, 15) zum Anschluss des Federbeins an die Karosserie und den Radträger des Kraftfahrzeuges versehen sind und jeweils in ihrem Längenbereich mit Federtellern (3, 5) verbunden sind, zwischen denen eine Schraubenfeder (7) eingespannt ist. Um bei einem derartigen Federbein eine Längenverstellung vornehmen zu können, ohne die Federungscharakteristik zu ändern, schlägt die Erfindung vor, dass die Kolbenstange (1) oder das Schutzrohr (2) zwischen dem Federteller (3, 5) und dem Anschlusselement (11, 12) mit einer Längenverstellvorrichtung (8) versehen sind. Diese Längenverstellvorrichtung kann hydraulisch oder elektromotorisch angetrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein längenverstellbares Federbein für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad, mit einem Teleskopstoßdämpfer, dessen Schutzrohr und Kolbenstange jeweils an ihren freien Enden mit Anschlusselementen zum Anschluss des Federbeins an die Karosserie bzw. den Radträger des Radfahrzeuges versehen sind und jeweils in ihrem Längenbereich mit Federtellern verbunden sind, zwischen denen eine Schraubenfeder eingespannt ist.
  • Bei nach dem Stande der Technik (vergl. DE 690 17 920 T2 oder DE 196 32 806 C2) bekannten, längenverstellbaren Federbeinen der genannten Art ändert sich bei jeder Längenverstellung des Federbeins auch die Einspannlänge der zwischen den Federtellern eingespannten Schraubenfeder. Infolgedessen ändert sich mit der Länge des Federbeins auch die Federcharakteristik entsprechend. Bei einer kürzeren Einspannlänge wird die Federung entsprechend härter; bei einer größeren Einspannlänge wird sie demgegenüber weicher.
  • Die Änderung in der Federungscharakteristik ist bei manchen Kraftfahrzeugen unerwünscht und im Falle von Motorrädern sogar gefährlich. Ändert der Motorradfahrer nämlich die Länge des Federbeins während der Fahrt, beispielsweise um mehr Bodenfreiheit zu gewinnen, so ändert sich schlagartig auch die Federungscharakteristik, die ein völlig anderes Fahrverhalten erfordert. Kann der Fahrer sich in dieser Situation nicht schnell genug anpassen, kann es zu gefährlichen Unfällen kommen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein längenverstellbares Federbein für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welchem die Federungscharakteristik bei jeder eingestellten Länge gleich bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem längenverstellbaren Federbein der eingangs genannten Art vor, daß die Kolbenstange und/oder das Schutzrohr zwischen dem Federteller und dem Anschlusselement mit einer Längenverstellvorrichtung versehen sind.
  • Beim längenverstellbaren Federbein gemäß der Erfindung hat die Längenverstellung der Kolbenstange bzw. des Schutzrohres des Teleskopstoßdämpfers ersichtlich keinen Einfluß mehr auf die Einspannlänge der Feder, d. h. auf den Abstand zwischen den beiden Federtellern. Dieser Abstand bleibt vielmehr stets gleich. Die Längenverstellung des Federbeins findet nämlich immer außerhalb des Federweges der Schraubenfeder statt.
  • Zweckmäßig ist die Längenverstellvorrichtung motorisch angetrieben und von dem Kraftfahrzeug her gezielt ansteuerbar. Auf diese Weise ist es möglich, die Länge der Federbeine des Kraftfahrzeuges während der Fahrt gezielt zu ändern, je nach dem, wie die Straßenverhältnisse sich ändern. Dennoch bleibt bei jeder Längeneinstellung die Federungscharakteristik gleich.
  • Der motorische Antrieb der Längenverstellvorrichtung kann zweckmäßig als hydraulisch angetriebener Schubkolbenmotor ausgebildet sein, d. h. also als doppelt wirkender Hydraulikzylinder, dessen Ausfahrlänge durch entsprechende hydraulische Beaufschlagung gezielt eingestellt werden kann. Für die Hydraulikversorgung kommt in erster Linie das Hydrauliksystem des Fahrzeuges in Frage. Gegebenenfalls kann man auch mit kleinen, jedem Federbein zugeordneten Hydraulikpumpen arbeiten, die elektrisch angetrieben werden und von der Fahrzeugelektrik mit Energie versorgt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der motorische Antrieb der Längenverstellvorrichtung als elektromotorisch angetriebenes Spindelgetriebe ausgebildet ist. Die dieses Spindelgetriebe antreibenden Elektromotoren können ebenfalls von der Fahrzeugelektrik mit Energie versorgt werden. Bei geeignet ausgewählten Spindelsteigungen kann man mit einem solchen elektromotorisch angetriebenen Spindelgetriebe auch mit Motoren kleinerer Leistung elektrischer Leistung sehr große Verstellkräfte erzeugen.
  • Neben den oben ausdrücklich erwähnten Längenverstellantrieben kommen natürlich auch andere geeignete Längenverstellantriebe in Frage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Längsschnitt durch ein Federbein gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung sind das Schutzrohr des Teleskopstoßdämpfers mit dem Bezugszeichen 1 und die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
  • Das Schutzrohr 1 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches ein Federteller 3 aufgeschraubt ist und mittels einer Kontermutter 4 fixiert ist. Ebenso ist die Kolbenstange 2 des Teleskopstoßdämpfers in ihrem Längenbereich mit einem Federteller 5 verbunden, der durch eine Kontermutter 6 gesichert ist. Zwischen den Federtellern 3 und 5 ist eine Schraubenfeder 7 eingespannt, die im mittleren Bereich des Federbeins einen Teil des Schutzrohres 1 und einen Teil der Kolbenstange 2 konzentrisch umgibt.
  • Am freien Ende der Kolbenstange 2 des Teleskopstoßdämpfers befindet sich eine Längenverstellvorrichtung 8, die beim Ausführungsbeispiel aus einem Kolben 9 und einem Zylinder 10 besteht. Der Kolben 9 ist mit dem freien Ende der Kolbenstange 2 verschraubt und ist längsverschiebbar in dem Zylinder 10 geführt, der an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einem Anschlusselement 11 des Federbeins versehen ist. Der Kolben 9 und der Zylinder 10 wirken nach Art eines doppelt wirkenden hydraulischen Schubkolbenmotors zusammen. Durch eine entsprechende hydraulische Beaufschlagung der Innenräume 12 und 13 des Zylinders 10 durch die Fahrzeughydraulik können der Zylinder 10 und damit auch das Anschlusselement 11 relativ zu dem mit der Kolbenstange 2 verbundenen Kolben 9 um den in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil 14 angedeuteten Hub verstellt werden.
  • Durch die beschriebene Längenverstellung der Längenverstellvorrichtung 8 verändert sich auch die Länge des Federbeins insgesamt, d. h. der Abstand zwischen dem Anschlusselement 11 und dem gegenüberliegenden Anschlusselement 15 am freien Ende des Schutzrohres 1 entsprechend, und zwar ohne daß sich die Einspannlänge der Schraubenfeder 7 ändert. Der Abstand zwischen den beiden Federtellern 3 und 5 bleibt nämlich von der Längenverstellung der Längenverstellvorrichtung 8 unberührt.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können auch andere Längenverstellvorrichtungen 8 verwendet werden, beispielsweise ein elektromotorisch angetriebenes Spindelgetriebe, dessen elektrische Antriebe von der Fahrzeugelektrik entsprechend angesteuert werden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Längenverstellvorrichtung 8 auch im Bereich des Schutzrohres 1 angeordnet werden, und zwar zwischen dem Federteller 3 und dem Anschlusselement 12. Aus Platzgründen ist es jedoch besser, die Längenverstellvorrichtung am freien Ende der Kolbenstange 2 anzuordnen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt.

Claims (4)

1. Längenverstellbares Federbein für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad, mit einem Teleskopstoßdämpfer (1, 2), dessen Schutzrohr (1) und Kolbenstange (2) jeweils an ihren freien Enden mit Anschlusselementen (11, 12) zum Anschluss des Federbeins an die Karosserie und den Radträger des Kraftfahrzeuges versehen sind und jeweils in ihren Längenbereichen mit Federtellern (3, 5) verbunden sind, zwischen denen eine Schraubenfeder (7) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) oder das Schutzrohr (1) zwischen dem Federteller (3, 5) und dem Anschlusselement (11, 15) mit einer Längenverstellvorrichtung (8) versehen sind.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längenverstellvorrichtung (8) motorisch angetrieben ist und von dem Kraftfahrzeug her gezielt ansteuerbar ist.
3. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb der Längenverstellvorrichtung (8) als hydraulisch angetriebener Schubkolbenmotor (9, 10, 12, 13) ausgebildet ist.
4. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb der Längenverstellvorrichtung (8) als elektromotorisch angetriebenes Spindelgetriebe ausgebildet ist.
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