DE4127876C2 - Sprengloch-Bohrfahrzeug - Google Patents

Sprengloch-Bohrfahrzeug

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    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sprengloch-Bohrfahrzeug, insbe­ sondere für den Untertagebetrieb, bei dem zum Zwecke eines langen Bohrvorschubs die die Bohrwerkzeuge tragende Lafette längsverschiebbar auf einem Zwischenträger angeordnet ist, der seinerseits längsverschiebbar auf dem Lafettenträger des Bohrfahrzeuges angeordnet ist.
Für das Aus- und Einfahren der Lafette wird bei einem bekannten Bohrfahrzeug dieser Art (DE-OS 29 01 103) der zweiteilige Zwischenträger mittels eines an dem Lafettenträger vorgesehenen Zylinder-Kolben-Aggregates und eines Zugseils bewegt, das um eine an dem Zwischenträger vorgesehene Umlenkrolle geführt und dessen eines Ende an dem Lafettenträger und dessen anderes Ende an dem Zwischenträger befestigt ist. Die Lafette erhält ihren Antrieb durch ein zusätzliches Zylinder-Kolben-Aggregat, das an dem oberen Teil des Zwischenträgers angeordnet ist. Der Antrieb ist so gestaltet, daß der Zwischenträger und die Lafette so weit nach hinten in die Fahrstellung verfahrbar sind, daß sie in dieser Stellung den Lafettenträger nicht oder nur wenig überragen, so daß das Bohrfahrzeug bei der unter Tage herrschenden räumlichen Enge gut verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsmittel der Lafette zu vereinfachen und so auszubilden, daß nur ein Zwischenträger und nur ein Zylinder-Kolben-Aggregat benötigt wird. Dadurch wird die Zahl der Lagerspiele vermindert und eine erhebliche Gewichtsreduzierung erzielt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Zwischenträger mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist, mittels denen er entweder mit dem Lafettenträger oder mit der Lafette verriegelbar ist, und daß die Antriebsvorrichtung an dem Zwischenträger vorgesehen ist, so daß sie bei Verriegelung des Zwischenträgers mit der Lafette diese beiden auf dem Lafettenträger oder bei Verriegelung des Zwischenträgers mit dem Lafettenträger die Lafetten auf dem Zwischenträger verschiebt.
Eine besonders einfache Ausbildung des Antriebs ergibt sich, wenn die an dem Zwischenträger vorgesehene Antriebsvorrichtung in bekannter Weise aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat besteht, dadurch, daß der Kolben der Antriebsvorrichtung mit beidenends aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstangen versehen ist, die an ihren Enden je eine Umlenkeinrichtung für ein endlos um die beiden Umlenkeinrichtungen geführtes Zugorgan aufweisen, wobei in der Transportstellung (Fig. 2), bei der der Zwischenträger und die mit ihm verriegelte Lafette auf dem Lafettenträger am weitesten nach hinten verschoben sind, bei in dem Zylinder ganz vorn befindlichem Kolben das obere Trum des Zugorgans an einer in der Nähe der hinteren Umlenkeinrichtung liegenden Stelle der Lafette mit diesem und das untere Trum an einer in der Nähe der vorderen Umlenkeinrichtung liegenden Stelle des Lafettenträgers mit diesem verbunden ist.
Die Verriegelungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem an dem Zwischenträger quer zur Verschieberichtung angeordne­ ten doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Aggregat, dessen Kolben einen nach oben und einen nach unten gerichteten Zapfen auf­ weist. Wird der Kolben von unten beaufschlagt, so tritt der obere Zapfen aus einer Führung des Zwischenträgers aus und gelangt bei entsprechender Stellung der Lafette in eine Aus­ nehmung der Lafette. Wird der Kolben von oben beaufschlagt, so tritt der untere Zapfen aus einer Führung des Zwischen­ trägers aus und gelangt bei entsprechender Stellung des Zwi­ schenträgers zum Lafettenträger in eine Ausnehmung des letzteren.
In der Zeichnung ist die Bohrlafetten-Anordnung eines Sprengloch-Bohrfahrzeuges schematisch in Seitenansicht dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Bohrfahrzeuges mit der Bohrla­ fetten-Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Bohrfahrzeuges mit der Bohrlafetten-Anordnung in Fahrstellung in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 die Bohrlafetten-Anordnung in der Transportstel­ lung in größerem Maßstab,
Fig. 4 die Bohrlafetten-Anordnung in einer Zwischenstel­ lung,
Fig. 5 die Bohrlafetten-Anordnung in der Arbeitsstellung,
Fig. 6 ein Detail entsprechend dem Ausschnitt A in Fig. 3.
Fig. 7 ein Detail entsprechend dem Ausschnitt B in Fig. 3.
In allen Figuren sind, soweit gezeigt, alle Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Der Lafettenträ­ ger 1 ist in bekannter Weise über einen Teleskop­ ausleger 2 auf dem vorderen Teil des Bohrfahrzeuges 3 nach oben und unten sowie seitlich verschwenkbar angeordnet. Die Verschwenkung nach oben und unten geschieht um die Ach­ sen 4, 5. Letztere dient der Ausrichtung der Lafette paral­ lel zur Sohle. Für die seitliche Verschwenkung sind die Ach­ sen 6, 7 vorgesehen; die Achse 7 dient der Ausrichtung der Lafette parallel zur Längsachse des Stollens oder Strebes. Dadurch ist es möglich, Sprenglöcher rechtwinklig zur Orts­ brust über den ganzen Querschnitt verteilt herzustellen.
Auf dem Lafettenträger 1 ist ein Zwischenträger 8 in Längs­ richtung, das heißt in Fahrtrichtung des Bohrfahrzeuges, ver­ schiebbar angeordnet, und auf dem Zwischenträger 8 ist eine Lafette 9 ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Die Führung zwischen diesen drei Teilen ist so, daß sie sich nicht voneinander abheben können. Auf der La­ fette 9 ist die Bohrmaschine 10 mit dem Bohrgestänge 11 längsverschiebbar gelagert.
In dem Zwischentrager 8 ist ein doppeltwirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat 12/13 angeordnet, dessen Kolben 13 an bei­ den Enden des an dem Zwischenträger befestigten Zylinders 12 aus diesem austretende Kolbenstangen 14 und 15 aufweist. An den Enden der Kolbenstangen sind Umlenkräder 16, 17 vorgese­ hen, um die ein endloses Zugorgan 18, zum Beispiel eine Kette, ge­ führt ist. Von dieser Kette ist bei der in Fig. 3 gezeigten Transportstellung das obere Trum 19 in der Nähe des hinteren Umlenkrades 17 an der Stelle 20 an der Lafette und das unte­ re Trum 21 in der Nähe des vorderen Umlenkrades 16 an der Stelle 22 an dem Lafettenträger 1 befestigt.
Der Zwischenträger 8 und die Lafette 9 sind in dieser Trans­ portstellung gegen relative Längsbewegungen durch eine hy­ draulische Verriegelungseinrichtung blockiert, die aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat besteht und zwei durch den Kolben 24 betätigte Zapfen 25, 26 aufweist. Im dargestell­ ten Fall erfolgt die Blockierung durch den Zapfen 25, der in eine Führung 27 der Lafette 9 eingreift.
Man erkennt aus den Fig. 2 und 3, daß in dieser Stellung die Bohrlafetten-Anordnung sich weitgehend oberhalb des Bohrfahrzeuges befindet, das heißt dieses weder wesentlich nach vorn noch nach hinten überragt.
Wird der Kolben 13 auf der vorderen Seite mit einem Druckme­ dium beaufschlagt, so werden der Zwischenträger 8 und die mit ihm verriegelte Lafette 9 auf dem Lafettenträger 1 nach vorn geschoben, weil durch das Vorbewegen des Zylinders 12 auf dem Kolben 13 das mit der Lafette verbundene obere Trum 19 des Zugorgans 18 relativ zu der Befestigungsstelle 22 des unteren Trums 21 an dem Lafettenträger 1 sich nach vorn be­ wegt. Dabei gelangen der Zwischenträger 8 und die Lafette 9 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung.
Wird nun der Kolben 24 der Verriegelungseinrichtung 23 von oben mit einem Druckmedium beaufschlagt, so wird die Verbindung zwischen dem Zwischenträger 8 und der Lafette 9 gelöst und statt dessen der Zapfen 26 in eine Führung 28 des Lafettenträgers 1 eingeschoben und so der Zwischenträger 8 mit dem Lafettenträger 1 verriegelt. Beaufschlagt man danach den Kolben 13 auf der hinteren Seite, dann wird die Lafette 9 auf dem Zwischenträger 8 alleine weiter nach vorn gescho­ ben, weil nun durch das Vorbewegen des Kolbens 13 in dem Zylinder 12, der durch die Verriegelung des ihn tragenden Zwischenträgers 8 mit dem Lafettenträger 1 das feststehende Teil der Vorrichtung ist, das mit der Lafette 9 verbundene obere Trum 19 des Zugorgans 18 relativ zu der Befestigungsstel­ le 22 des unteren Trums 21 an dem Lafettenträger 1 sich nach vorn bewegt.

Claims (3)

1. Sprengloch-Bohrfahrzeug, insbesondere für den Untertage­ betrieb, bei dem die die Bohrwerkzeuge tragende Lafette längsverschiebbar auf einem Zwischenträger angeordnet ist, der seinerseits mittels einer Antriebsvorrichtung und eines über eine an dem Zwischenträger angeordnete Umlenkeinrichtung geführten, sowohl an dem Lafettenträger als auch an der Lafette befestigten Zugorgans längsverschiebbar auf dem Lafettenträger des Bohrfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (8) mit Verriegelungseinrichtungen (23) versehen ist, mittels denen er entweder mit dem Lafettenträger (1) oder mit der Lafette (9) verriegelbar ist, und daß die Antriebsvorrichtung an dem Zwischenträger (8) vorgesehen ist, so daß sie bei Verriegelung des Zwischenträgers mit der Lafette diese beiden auf dem Lafettenträger (1) oder bei Verriegelung des Zwischenträgers mit dem Lafettenträger die Lafetten (9) auf dem Zwischenträger (8) verschiebt.
2. Sprengloch-Bohrfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die an dem Zwischenträger vorgesehene Antriebsvorrichtung in bekannter Weise aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) der Antriebsvorrichtung mit beidenends aus dem Zylinder (12) herausgeführten Kolbenstangen (14, 15) versehen ist, die an ihren Enden je eine Umlenkeinrichtung für ein endlos um die beiden Umlenkeinrichtungen geführtes Zugorgan (18) aufweisen, wobei in der Transportstellung, bei der der Zwischenträger (8) und die mit ihm verriegelte Lafette (9) auf dem Lafettenträger (1) am weitesten nach hinten verschoben sind, bei in dem Zylinder (12) ganz vorn befindlichem Kolben (13) das obere Trum (19) des Zugorgans (18) an einer in der Nähe der hinteren Umlenkeinrichtung liegenden Stelle (20) der Lafette (9) mit diesem und das untere Trum (21) an einer in der Nähe der vorderen Umlenkeinrichtung liegenden Stelle (22) des Lafettenträgers (1) mit diesem verbunden ist.
3. Sprengloch-Bohrfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (23) aus einem an dem Zwischenträger (8) quer zur Verschieberich­ tung angeordneten, doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Ag­ gregat besteht, dessen Kolben (24) einen zur La­ fette (9) hin gerichteten Zapfen (25) und einen zum La­ fettenträger (1) hin gerichteten Zapfen (26) aufweist, wobei die Zapfen durch Führungen des Zwischenträgers hin­ durch bei entsprechenden Stellungen der Lafette (9) zu dem Zwischenträger (8) oder des Zwischenträgers zu dem Lafettenträger (1) in entsprechende Führungen (27, 28) der Lafette oder des Lafettenträgers eingreifen.
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