DE69916204T2 - Stossdämpfer für einen Spielzeugbausatz - Google Patents

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    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spielzeugbausätze, und insbesondere einen Stoßdämpfer für Spielzeugbausätze, wobei der Stoßdämpfer ein im wesentlichen stabförmiges Element mit einem Bund und einer Führung an seinem einen Ende aufweist, welche eine Hülse umfasst, die das stabförmige Element verschiebbar umschließt; und bei dem das stabförmige Element und die Führung jeweils Mittel zum Anbringen an einem anderen Aufbau aufweisen; und bei dem eine Feder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an das stabförmige Element anstößt und mit ihrem anderen Ende an die Hülse in einer solchen Weise anstößt, dass sie ihre Federkraft zum Verschieben der oben genannten Hülse in Richtung auf den Bund an dem ersten Einbauelement verwendet.
  • Solche Stoßdämpfer werden oft in Spielzeugbausätzen für den Aufbau mechanischer Modelle verwendet, wie zum Beispiel Fahrzeugen und dergleichen, wobei der Stoßdämpfer an bewegbaren Elementen irgendeiner Art eines bewegbaren Aufbaus in einer solchen Weise angeordnet werden kann, dass eine federnde Bewegung erhalten wird. Wenn der Stoßdämpfer z. B. in dem Aufbau eines Modells eines Fahrzeugs verwendet wird, kann der Stoßdämpfer als ein Stoßdämpfer für die bewegliche Radaufhängung des Fahrzeugs dienen, wodurch das auf diese Weise gebaute Modell annähernd wie ein echtes Fahrzeug wirken wird.
  • US-Patent Nr. 5 056 764 lehrt z. B. einen Stoßdämpfer, der in solcher Weise eingerichtet ist, dass er einfach an einem anderen Aufbau dadurch angebracht werden kann, dass die Führung für das stabförmige Element kombiniert mit dem Bund an dem stabförmigen Element es einfach gestalten, den Stoßdämpfer an einem anderen Aufbau anzubringen, indem ein geschlitzter Teil des anderen Aufbaus zwischen der Führung und dem Bund an dem Stoßdämpfer verschoben wird.
  • Es ist jedoch ein Problem bei dieser Lösung, dass, obwohl eine geeignete Federfunktion erhalten werden kann, nur eine begrenzte Stoßdämpfung erhalten wird, da der Dämpfungseffekt als ein Ergebnis der Reibung zwischen dem stabförmigen Element und der Führung erzeugt wird, und diese Reibung in solcher Weise begrenzt werden muss, dass sichergestellt ist, dass der Stoßdämpfer nicht durch sich selbst während Gebrauch von dem anderen Aufbau gelöst wird, an dem er angebracht ist.
  • US-Patent Nr. 4 869 704 lehrt einen anderen Aufbau einer Federeinrichtung für einen Spielzeugbausatz, wodurch ein im wesentlichen erhöhter Dämpfungseffekt zusätzlich zu der Federfunktion dadurch erhalten wird, dass eine konische Schraubenfeder allein sowohl den federnden als auch den stoßdämpfenden Effekt auslöst, wobei die einzelnen Spiralen der konischen Schraubenfeder in Reibungsanlage aneinander vorliegen.
  • Die stoßdämpfende und federnde konische Schraubenfeder gemäß dem US-Patent Nr. 5 056 764 bzw. Nr. 4 869 704 sind in solcher Weise eingerichtet, dass der Stoßdämpfungs- und der Federeffekt gleichzeitig erhalten werden.
  • Darüber hinaus weisen z. B. die US-Patente der Nr. 3 603 575 und 4 869 704 eine Mehrzahl von Ausführungsformen von Stoßdämpfern und stoßdämpfenden Elementen auf, deren Aufbau zum Gebrauch in Spielzeugen ungeeignet ist, da sie, erstens, zum Zweck des Gebrauchs eines Hydraulikfluids zum Erhalten der internen Stoßdämpfungsreibung aufgebaut sind, und zweitens ihr Aufbau relativ komplex ist.
  • In Hinblick hierauf ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stoßdämpfer für einen Spielzeugbausatz des in dem Einführungsteil beschriebenen Typs zu schaffen, durch den es möglich ist, einerseits durch einfache Mittel einen wesentlich erhöhten Stoßdämpfungseffekt zu erhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird dies mit einem Stoßdämpfer der in dem Einführungsteil beschriebenen Art dadurch erhalten, dass die Führung ferner ein im wesentlichen luftgefülltes Zylinderelement mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwand aufweist, die so ausgelegt ist, dass der Bund an dem stabförmigen Element in verschiebbarer Anlage an der Innenseite des Zylinderelements angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Bund als ein Kolben aufgebaut, und der Kolben befindet sich in elastischer Anlage an der Innenwand des luftgefüllten Zylinderelements. Hierdurch wird eine Reibung zwischen dem Kolben und dem luftgefüllten Zylinderelement erhalten, welche einen angemessenen Dämpfungseffekt erbringt.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zufolge weisen die Mittel zum Anbringen des stabförmigen Teils und der Führung an einem anderen Aufbau jeweilige Augen auf, die an jedem von diesen angeordnet sind, wodurch es möglich ist, in jedem der Augen ein Wellenende oder einen ähnlichen Teil an einem anderen Aufbau anzubringen.
  • Die zylindrische Innenwand an dem luftgefüllten Zylinderelement ist besonders vorteilhaft an ihrem einen Ende geschlossen und an ihrem gegenüberliegenden Ende offen. Hierdurch wird nämlich ein Stoßdämpfungseffekt erhalten, wenn der Bund zwangsläufig in das luftgefüllte Zylinderelement verschoben wird.
  • Besonders vorteilhaft weist das luftgefüllte Zylinderelement an seinem offenen Ende Mittel zum lösbaren Koppeln des luftgefüllten Zylinderelements und der Hülse auf. Es wird nämlich hierdurch erreicht, dass das Zylinderelement und die Hülse mit dem verschiebbaren stabförmigen Element einfach voneinander entfernt werden können.
  • Einer alternativen bevorzugten Ausführungsform zufolge sind das luftgefüllte Zylinderelement und die Hülse mit Mitteln zum Einschnappen der Hülse an dem luftgefüllten Zylinderelement versehen, was bedeutet, dass die beiden Elemente nicht während normalem Gebrauch auseinander gezogen werden können.
  • Ferner weist das Ende des stabförmigen Elements gegenüberliegend dem Ende, wo sich der Bund befindet, vorteilhaft einen Sitz zum Aufnehmen des einen Endes der Feder auf, wobei das andere Ende der Feder an einen zweiten, an der Hülse angeordneten Sitz anstößt. Hierdurch können die Hülse mit dem verschiebbaren stabförmigen Element und die Feder aus dem Zylinderelement als eine integrierte Einheit entfernt werden, ohne dass die Feder demontiert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist die Feder besonders vorteilhaft eine Spiralfeder, die so angeordnet ist, um im wesentlichen das stabförmige Element zu umschließen.
  • Die oben beschriebene Trennung des Stoßdämpfers wird weiter durch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vereinfacht, bei der die Mittel zum lösbaren Anbringen des luftgefüllten Zylinderelements an der Hülse durch eine Anlagefläche, die an dem offenen Ende an dem luftgefüllten Zylinderelement angeordnet ist, und eine komplementär aufgebaute Anlagefläche, die sich an der Hülse befindet, und Positionierungsmittel gebildet werden, die zum Zweck einer Verhinderung von seitlicher Verschiebung des luftgefüllten Zylinderelements in bezug zur Hülse aufgebaut sind. Es wird nämlich hierdurch erreicht, dass das Zylinderelement von dem restlichen Teil des Stoßdämpfers einfach durch Auseinanderziehen der beiden Elemente getrennt werden kann.
  • Eine solche authentische Ausführungsform des Stoßdämpfers wird unter der Voraussetzung erhalten, dass die Mittel zum Anbringen des stabförmigen Elements an einem anderen Aufbau an dem Ende des stabförmigen Elements angeordnet sind, das dem Ende gegenüberliegt, an dem der Bund angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist die Hülse besonders vorteilhaft mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die das stabförmige Element verschoben werden kann; und dadurch, dass die Öffnung eine innere Querschnittsabmessung aufweist, die die Querschnittsabmessung des stabförmigen Elements übersteigt, gemessen in der selben Richtung, kann das stabförmige Element im wesentlichen ohne Reibung in der Durchgangsöffnung in der Hülse verschoben werden.
  • Ferner sind die Mittel zum lösbaren Anbringen der Führung an einem anderen Aufbau vorteilhaft an dem Zylinderelement angeordnet; und dadurch, dass das Zylinderelement eine zylindrische Innenwand aufweist, die luftdicht an dem einen Ende geschlossen ist, und an dem entgegengesetzten Ende eine Anlagefläche für Anlage an einer entsprechenden Anlagefläche umfasst, die an der Hülse aufgebaut ist, begrenzen das Zylinderelement und die Führung zusammen einen zylindrischen Raum, in dem der Bund verschoben werden kann, wobei das Ende des zylindrischen Raums, wo sich die Führung befindet, Lüftungsdurchgänge zu dem Zweck aufweist, einen im wesentlichen ungehinderten Fluss von Luft aus dem zylindrischen Raum sicherzustellen.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist der Kolben als eine Scheibe in einem gummielastischen Material aufgebaut, und umfasst die Scheibe eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung, und weist das stabförmige Element eine Ringausnehmung an seinem einen Ende auf, wobei die Scheibe an dem stabförmigen Element dadurch angebracht wird, dass die Ringausnehmung sich durch die mittige Öffnung in der Scheibe erstreckt. Hierdurch wird erhalten, das es extrem einfach ist, den Teil des Stoßdämpfers anzubringen, der das stabförmige Element, die Feder und die Hülse aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erhalten, wenn die Ringausnehmung eine gegebene Breite aufweist und wenn die Scheibe eine Dicke hat, die kleiner als die Breite der Ringausnehmung ist, wodurch die Scheibe in der Ringausnehmung in Längsrichtung des stabförmigen Elements verschoben werden kann; und wobei die Ringausnehmung durch eine erste Anlagefläche, die die Verschiebung der Scheibe in einer Richtung zu dem einen Ende des stabförmigen Elements hin begrenzt, und eine zweite Anlagefläche begrenzt ist, die die Verschiebung der Scheibe in die entgegengesetzte Richtung begrenzt, und wobei jede der beiden Anlageflächen mit einer Nut versehen ist, die sich von dem Boden der Ringausnehmung und zum Umfang der Ausnehmung an dem stabförmigen Element erstreckt. Hierdurch kann die Nut als ein Drosseldurchgang für die Luft dienen, die durch Verschiebung des Kolbens in dem luftgefüllten Zylinderelement am Kolben vorbeizupressen ist, und es wird hierdurch durch einfache Maßnahmen sichergestellt, dass ein gleichmäßiger Stoßdämpfungseffekt auch nach einer längeren Gebrauchszeitspanne erzielt wird.
  • Wenn die Nut in der ersten Anlagefläche eine Querschnittsfläche hat, die sich von der entsprechenden Querschnittsfläche an der zweiten Anlagefläche unterscheidet, wird ferner erreicht, dass eine andere Drosselfläche geliefert wird, was bedeutet, dass der Dämpfungseffekt abhängig davon anders ist, ob der Kolben aus dem luftgefüllten Zylinderelement zurückgezogen oder in dasselbe eingeführt wird.
  • Die Nut in der ersten Anlagefläche kann daher vorteilhaft eine Querschnittsfläche haben, die kleiner als die entsprechende Querschnittsfläche an der zweiten Anlagefläche ist, was bedeutet, dass die Dämpfung am stärkste ist, wenn das stabförmige Element mit dem Kolben aus dem luftgefüllten Zylinderelement zurückgezogen wird, wodurch die Dämpfung vollständig oder teilweise die Federkraft mit dem Ziel ausgleicht, dass, wenn eine gegebene Kraft ausgeübt wird, im wesentlichen der gleiche Widerstand gegen Verschiebung des Kolbens in dem luftgefüllten Zylinderelement erreicht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer darstellt;
  • 2 eine aufgeblasene Seitenansicht ist, die den in 1 gezeigten Stoßdämpfer zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht einer Komponente des in 2 dargestellten Stoßdämpfers ist.
  • Folglich ist 1 eine Ansicht eines Stoßdämpfers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, betrachtet in einer Seitenansicht. So weist der Stoßdämpfer 1 ein Zylinderelement 2 auf, das an seinem einen Ende ein Auge 3 zum Anbringen des Stoßdämpfers 1 an einem anderen Aufbau wie zum Beispiel einem (nicht gezeigten) Wellenende oder dergleichen aufweist. Da der Stoßdämpfer offensichtlich in dieser Weise an einem jeglichen anderen Aufbau angebracht werden kann, der ein solches Wellenende zum Aufnehmen des Auges 3 besitzt, ist dies nicht in den Figuren exemplifiziert.
  • Es wird ferner aus 1 hervorgehen, dass der Stoßdämpfer 1 ein stabförmiges Element 4 umfasst, das verschiebbar in einer Hülse 5 angeordnet ist, und bei dem das stabförmige Element 4 an dem von der Hülse 5 weggerichteten Ende ein Auge 6 aufweist, das im Prinzip dem Auge 3 an dem Zylinderelement 2 entspricht, wodurch die Augen 3 und 6 an Wellenenden mit im wesentlichen identischen Abmessungen angebracht werden können.
  • Um das stabförmige Element 4 herum ist eine Druckfeder 7 angeordnet, die sich zwischen der Hülse 5 und dem Auge 6 an dem stabförmigen Element 4 in solcher Weise erstreckt, dass sie auf Drücken der Hülse 5 entlang dem stabförmigen Element 4 und von dem Auge 6 an dem stabförmigen Element 4 weg gerichtet ist.
  • Wie deutlich werden wird, kann der Stoßdämpfer 1 daher an einem anderen Aufbau z. B. zwischen der Radaufhängung und dem Körper eines Modellfahrzeugs angebracht werden, wodurch der Stoßdämpfer 1 als ein Stoßdämpfer für dieses dienen und sichtbar als ein solcher erscheinen wird.
  • Der in 1 gezeigte Aufbau des Stoßdämpfers 1 soll detaillierter im folgenden unter Bezugnahme auf 2 erörtert werden, die eine aufgeblasene Ansicht des in 1 gezeigten Stoßdämpfers betrachtet von der Seite ist.
  • Wie deutlich werden wird, weist der Stoßdämpfer die Hülse 5 und das Zylinderelement 2 auf, und es wird zu sehen sein, dass das Zylinderelement 2 eine Innenwand umfasst, die als eine kreissymmetrische Zylinderoberfläche 8 aufgebaut ist, welche an ihrem einen Ende, an dem Auge 3, geschlossen ist, und an ihrem anderen Ende eine Anlagefläche 10 für Anlage an einer entsprechenden Anlagefläche an der Hülse 5 aufweist.
  • Außerdem umfasst die Hülse 5 eine Erhöhung 13 angeordnet auf der Anlagefläche, die komplementär in bezug zu der Anlagefläche 10 an dem Zylinderelement 2 ist. Die Erhöhung erstreckt sich um eine Distanz in das Zylinderelement 2, wodurch verhindert wird, dass die Hülse zur Seite in bezug zum Zylinderelement 2 verschoben wird, und an der Erhöhung 13 sind Stifte 25 angeordnet, die zum Eingreifen in Ausnehmungen 26 an dem Zylinderelement während Anbringung der Hülse 5 an dem Zylinderelement vorgesehen sind, wodurch die beiden Elemente aneinander verriegelt werden. Zusätzlich hat die Hülse eine Öffnung, die verschiebbar das stabförmige Element 4 umschließt und eine Führung für dieses bildet. Die Öffnung ist vorzugsweise aufgebaut, um Verschiebung des stabförmigen Elements darin im wesentlichen ohne Reibung zuzulassen.
  • Darüber hinaus umfasst die Hülse 5 eine Anlagefläche zum Halten der Spiralfeder 7, und das stabförmige Element 4, das sich innerhalb der Spiralfeder 7 erstreckt und eine Anlagefläche 15 an dem Auge 6 aufweist, daher wird sich die Feder nach Anbringung des Stoßdämpfers zwischen dem Auge 6 und der Hülse 5 erstrecken und dadurch die Hülse 5 in eine Richtung zum Kolben hin drücken, wobei der Kolben 16 in der Ringausnehmung 28 an dem stabförmigen Element mittels einer mittig angeordneten Durchgangsöffnung 27 in dem Kolben 16 angebracht ist.
  • Hier besteht der Kolben 16 aus einem relativ elastischen Material, das ihm ermöglicht, an der rotationssymmetrischen Zylinderoberfläche 8 mit einer geeigneten Reibung anzustoßen.
  • Es wird daher festgestellt, dass das stabförmige Element 4 zusammen mit dem Kolben 16 in das Zylinderelement 2 gedrückt werden kann, und da, auf der einen Seite, der Kolben an die rotationssymmetrische Zylinderoberfläche 8 an dem Zylinderelement 2 anstößt, und da die Luft, die in dem Zylinderelement 2 auf der oberen Oberfläche des Kolbens 16 eingeschlossen ist, komprimiert und am Umfang des Kolbens 16 herausgepresst wird, wird hierdurch ein angemessener Dämpfungseffekt erreicht.
  • Da Reibung im wesentlichen ausschließlich zwischen dem Kolben 16 und der rotationssymmetrischen Zylinderoberfläche 8 erfolgt, wird die Hülse 5 wirksam in Anlage auf dem Zylinderelement 2 durch die Federkraft der Feder 7 gehalten werden, wodurch die Hülse und das Zylinderelement als eine permanent integrierte Einheit dienen, außer wenn der gesamte Kolben 16 vollständig aus dem Zylinderelement 2 herausgezogen wird.
  • Dieser Effekt wird weiter dadurch sichergestellt, dass der zwischen dem Kolben 16 und der Hülse begrenzte Raum mit Durchgängen für die Abgabe der Luft aufgebaut ist, die in diesem Raum komprimiert wird, wenn das stabförmige Element 4 teilweise aus dem Zylinderelement 2 herausgezogen wird. In der gezeigten Ausführungsform liegt dieser Durchgang in der Form eines freien Raums zwischen dem stabförmigen Element 4 und der Öffnung 17 vor.
  • Nun wird 3 das stabförmige Element 4 in einer vergrößerten Seitenansicht zeigen, wobei das stabförmige Element in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Ringausnehmung 28 zum Aufnehmen des scheibenförmigen Kolbens 16 versehen ist, der in 2 gezeigt ist. Diese Ausnehmung ist durch eine erste Anlagefläche 21, die verhindert, dass der nicht gezeigte Kolben 16 in einer Richtung von dem Auge 6 weg verschoben wird, und eine zweite Anlagefläche 20 begrenzt, die Verschiebung des Kolbens 16 in einer Richtung zum Auge 6 an dem stabförmigen Element 4 hin verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben 16 derart aufgebaut, dass seine Dicke kleiner als der Abstand zwischen den beiden Anlageflächen 20 und 21 ist, die die Ringausnehmung 28 begrenzen, was Verschiebung des Kolbens 16 um eine kurze Distanz vorwärts und rückwärts in der Ringausnehmung 28 ermöglicht, wodurch der Kolben in seiner einen Position an die Anlagefläche 21 anstößt, die am weitesten von dem Auge 6 an dem stabförmigen Element 4 entfernt ist, und in seiner anderen Position in Anlage an der gegenüberliegenden Anlagefläche 20 ist.
  • Es ist nämlich hierdurch möglich, in einer einfachen Weise einen Drosseleffekt abhängig von der Position des Kolbens 16 dadurch zu erhalten, dass ein Durchgang 22 am Boden der Ausnehmung angeordnet ist, wobei der Durchgang 22 in Verbindung mit einem ersten Durchgang 24 steht, der sich in der einen Anlagefläche 21 befindet, und ein zweiter Durchgang 23 in der gegenüberliegenden Anlagefläche 20 angeordnet ist, und indem die beiden in den Anlageflächen 20, 21 angeordneten Durchgänge 23, 24 unterschiedliche Querschnittabmessungen haben, wird eine Drosselung der Luft erzielt, die durch die Durchgänge 22, 23, 24 fließt, wobei diese Drosselung von der Position des Kolbens 16 abhängt.
  • Wenn der Kolben 16 in Gebrauch aus dem Zylinderelement 2 auf diese Weise zurückgezogen wird, wird der Durchgang 24 den kleinsten Drosselquerschnitt bilden, und wenn der Kolben 16 in Gebrauch in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wird es der Durchgang 23 sein, der den kleinsten Drosselquerschnitt bildet, was bedeutet, dass die Stoßdämpfungsleistung sich abhängig von der Bewegungsrichtung des Kolbens unterscheidet.
  • In diesem Zusammenhang weist der Durchgang 24, der an der am weitesten von dem Auge 6 entfernten Anlagefläche 21 vorgesehen ist, vorzugsweise den kleinsten Durchflussquerschnitt auf, wodurch ein relativ großes Ausmaß von Stoßdämpfung der Bewegung des Kolbens 16 aus dem Zylinderelement 2 heraus erreicht wird, was bedeutet, dass der Einfluss der Feder 7 hierdurch auf ein gewünschtes Ausmaß ausbalanciert wird.
  • Offensichtlich ist die gezeigte Ausführungsform ausschließlich eine beispielhafte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Fachperson in diesem Gebiet wird jedoch wissen, wie andere Ausführungsformen unter Verwendung des gleichen Erfindungskonzepts realisiert werden können. Daher können die Zylinderoberflächen mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen verwendet werden, wie zum Beispiel rechteckigen und anderen Querschnitten. Bezüglich der Stellung der Augen 3, 6 kann diese auch variiert werden, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen, und es ist keine Voraussetzung, dass Luft zwischen dem Kolben 16 und dem Zylinderelement 2 eingeschlossen sein muss. So können Durchgänge in dem Teil des Zylinderelements 2 angeordnet werden, welcher über dem Kolben 16 oder innerhalb des Kolbens selbst angeordnet ist, wodurch Luft einfacher entweichen kann, wenn der Kolben 16 in das Zylinderelement 2 geschoben wird. Diese Freiheitsgrade können zum Zweck der Einstellung der Stoßdämpfungsleistung des Stoßdämpfers 1 verwendet werden. Alternativ kann die Reibung zwischen dem Kolben 16 minimiert und wahlweise vollständig beseitigt werden, wenn Luft aus dem oben genannten Raum über dem Kolben 16 nur bei einem bestimmten Widerstand entleert wird.
  • Darüber hinaus ist es von einem Auslegungspunkt aus betrachtet offensichtlich, dass es viele Optionen für die Fachperson in diesem Gebiet gibt, die Auslegung an den relevanten Spielzeugbausatz und den relevanten Zweck anzupassen, was es ermöglicht, eine Federeinrichtung mit verknüpfter Stoßdämpfungsleistung zu schaffen, welche visuell den tatsächlichen Maschinenkomponenten entspricht.
  • Hinsichtlich Materialien ist die gezeigte Ausführungsform sehr zur Herstellung in Kunststoffen geeignet, wobei alle Komponenten so ausgelegt sind, dass Kernzüge in einem Spritzgießverfahren möglich sind, und die meisten Komponenten in einem sehr hohen Ausmaß rotationssymmetrisch sind.

Claims (16)

  1. Stoßdämpfer für einen Spielzeugbausatz, wobei der Stoßdämpfer ein im wesentlichen stabförmiges Element aufweist, das an seinem einen Ende einen Bund und eine Führung aufweist, die eine Hülse umfasst, welche das stabförmige Element verschiebbar umschließt, und wobei das stabförmige Element und die Führung jeweils Mittel zum Anbringen an einem anderen Aufbau aufweisen, und wobei eine Feder vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in Anlage an dem stabförmigen Element ist und mit ihrem anderen Ende in Anlage an der Hülse in solcher Weise ist, dass sie ihre Federkraft zum Verschieben der Hülse in Richtung auf den Bund verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ferner ein im wesentlichen luftgefülltes Zylinderelement mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenfläche aufweist, die so ausgelegt ist, dass der Bund an dem stabförmigen Element in verschiebbarer Anlage an der Innenwand des Zylinderelements ist.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund als ein Kolben ausgelegt ist; und dass der Kolben in elastischer Anlage an der Innenwand des luftgefüllten Zylinderelements ist.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen des stabförmigen Elements und der Führung an einem anderen Aufbau ein Auge aufweisen, das an jedem derselben vorgesehen ist.
  4. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Innenwand des luftgefüllten Zylinderelements an ihrem einen Ende geschlossen ist und an ihrem anderen Ende offen ist.
  5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse so ausgelegt ist, dass sie das offene Ende des luftgefüllten Zylinderelements bedeckt; und dass das offene Ende des luftgefüllten Zylinderelements Mittel zum lösbaren Verbinden des luftgefüllten Zylinderelements und der Hülse miteinander aufweist.
  6. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des stabförmigen Elements, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem sich der Bund befindet, mit einem Sitz zum Aufnehmen des einen Endes der Feder versehen ist; wobei das entgegengesetzte Ende der Feder in Anlage auf einem anderen an der Hülse angeordneten Sitz ist.
  7. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Spiralfeder ist, die so angeordnet ist, dass sie im wesentlichen das stabförmige Element umschließt.
  8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum lösbaren Anbringen des luftgefüllten Zylinderelements an der Hülse in Form einer Anlagefläche, die sich an dem offenen Ende des luftgefüllten Zylinderelements befindet; und einer komplementär ausgelegten Anlagefläche, die an der Hülse angeordnet ist; und Positionierungsmitteln vorliegen, die zu dem Zweck ausgelegt sind, eine Verschiebung des luftgefüllten Zylinderelements zur Seite in Bezug zur Hülse zu verhindern.
  9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das luftgefüllte Zylinderelement und die Hülse mit Mitteln zum Einschnappen der Hülse an dem luftgefüllten Zylinderelement versehen sind.
  10. Stoßdämpfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, durch die das stabförmige Element verschoben werden kann; und dass die Öffnung eine innere Querschnittsabmessung aufweist, die die Querschnittsabmessung des stabförmigen Elements gemessen in der selben Richtung in solcher Weise übersteigt, dass das stabförmige Element im wesentlichen ohne Reibung in der Durchgangsöffnung der Hülse verschoben werden kann.
  11. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen des ersten Einbauelements an einem anderen Aufbau an dem Ende des stabförmigen Elements des ersten Einbauelements angebracht sind, welches dem Ende gegenüberliegt, an dem sich der Bund befindet.
  12. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderelement eine zylindrische Innenwand aufweist, welche luftdicht an einem Ende geschlossen ist, und an dem entgegengesetzten Ende eine Anlagefläche für Anlage an einer entsprechenden, an der Hülse vorgesehenen Anlagefläche aufweist, wodurch das Zylinderelement und der Bund zusammen einen zylindrischen Raum bilden, in dem der Bund verschoben werden kann; und bei dem an dem Ende des zylindrischen Raums, wo sich die Hülse befindet, Lüftungsdurchgänge zu dem Zweck angeordnet sind, ein im wesentlichen unbehindertes Ablassen von Luft aus dem zylindrischen Raum sicherzustellen.
  13. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als eine Scheibe aus einem gummielastischen Material ausgelegt ist, und die Scheibe eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung aufweist, und dass das stabförmige Element eine Ringausnehmung aufweist, die an seinem einen Ende angeordnet ist, und wobei die Scheibe an dem stabförmigen Element durch die Ringausnehmung angebracht wird, die sich durch die mittige Öffnung in der Scheibe erstreckt.
  14. Stoßdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringausnehmung eine gegebene Breite hat; und dass die Scheibe eine Dicke aufweist, die kleiner als die Breite der Ringausnehmung ist, wodurch die Scheibe in der Ringausnehmung in Längsrichtung des stabförmigen Elements verschoben werden kann; und wobei die Ringausnehmung durch eine erste Anlagefläche, die die Verschiebung der Scheibe in eine Richtung zu dem einen Ende des stabförmigen Elements hin begrenzt, und eine zweite Anlagefläche begrenzt wird, die Verschiebung der Schiebe in die entgegengesetzte Richtung begrenzt; und wobei jede der beiden Anlageflächen mit einer Nut versehen ist, die sich von dem Boden der Ringausnehmung zu dem äußeren Umfang der Ausnehmung an dem stabförmigen Element erstreckt.
  15. Stoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut in der ersten Anlagefläche eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der entsprechenden Querschnittsfläche an der zweiten Anlagefläche unterscheidet,
  16. Stoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut in der ersten Anlagefläche eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die entsprechende Querschnittsfläche an der zweiten Anlagefläche ist.
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