DE2356129A1 - Vorrichtung an schwimmkoerpern - Google Patents

Vorrichtung an schwimmkoerpern

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DE2356129A1
DE2356129A1 DE19732356129 DE2356129A DE2356129A1 DE 2356129 A1 DE2356129 A1 DE 2356129A1 DE 19732356129 DE19732356129 DE 19732356129 DE 2356129 A DE2356129 A DE 2356129A DE 2356129 A1 DE2356129 A1 DE 2356129A1
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floating
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Application number
DE19732356129
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Lars Ringdal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schwimmkörpern.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an zum Zusammenkuppeln mit Schwinmanlege st eilen, Schwimmbrücken und dergleichen bestimmten Schwimmkörpern und ist besonders flir Schwimmkörper aus Plast bestimmt, Die ständig zunehmende Anzahl Schiffe fordert einen entsprechenden Ausbau von Anlegestellen, und Schwimmanlegestellen werden in ständig grösserem Mass für diesen Zweck in Gebrauch genommen, Derartige Anlegestellen sind jedoch stark der Einwirkung von Meeresbewegungen ausgesetzt, und es werden deshalb grosse Anspriche an die Zusammenkupplung derartiger Anlagen gestellt, da zur Aufnahme der einwirkenden Krafteeine gewisse Beweglichkeit notwendig ist und die Anlegestelle gleichzeitig verhältnismässig starr sein soll.
  • Besonders bei Schwimmkörpern aus Plast ist ein gutes Zusammenbinden ein Problem gewesen, und man ist deshalb in grossem Mass zu dem Schritt gegangen, Holz-Anlegestelien zu bauen, die von Plastnontons getragen-werden, so dass diese lediglich Funktion als Schwimmkörner besitzen. Dies hat jedoch zur Folge, dass der Bau von Anlegestellen kostspielig und umständlich wird.
  • Zum Zusammenkuppeln von Schwimmkörpern sind viele verschiedene Arten von Mitteln benutzt worden. Dergestalt sind Ketten, Schenkel, verschiedene Arten von Schar nieren mit Beschlägen und auch ganz starre ICup-lungen benutzt worden. Bei starren Kupplungen hat man auch Zusaininenkupplungen an der Unterkante der Pontons versucht, jedoch hat es sich gezeigt, dass derartige Lösungen in Anbetracht dessen, dass bei einer starren Zusammenkupplung grosse Beanspruchungen der Befestigungsglieder, wie Schrauben etc., eintreten, nicht zufriedenstellend sind. Ein starres Zusammenkuppeln von Schwimmkörpern an der Unterkante muss unter Wasser erfolgen und wird schwierig und kostsnielig sein.
  • Ausserdem ist es bei Eisbildung unzweckmässig Es ist ferner bekannt, Schwimmkörper durch Federkupplungsstiicke zusammenzukuppeln, doch hat man hier das Problem, dass entweder die Feder zu weich ist und dergestalt bei grossem Seegang brechen kann, oder dass man die Feaer so starr machen muss, dass die Federungswirkung fortfällt.
  • Die Erfindung hat dergestalt zur Aufgabe, eie Vorrichtung an Schwimmkörpern zu schaffen, die ein Zusammenbinden der Körper mit einer gleichzeitig starren und federnden Kupplung ermöglicht, und eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass die Oberfläche des Schwimmkörpers als Gebrauchsfläche benutzt werden kann, ohne dass es notwendig ist, Holz-Anlege stellen auf ihnen zu montieren.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist eine Vorrichtung geschaffen worden, wobei die Schwimmkörper so ausgebildet sind, das die Befestigungsteile in sie einkorporiert werden können, so dass eine im wesentlichen ebene Oberflache erzielt wird und die Kupplung selbst gleichzeitig leicht und einfach ausgefiihrt werden kann. Dadurch, dass die Schwimmkörper bereits bei der Herstellung dieser Aufgabe angepasst worden sind, wird der Aufbau von Anlegestellen sowohl billig als auch leicht, und er gewährt gleichzeitig die erforderliche Starrheit.
  • Die Erfindung ist dergestalt dadurch gekennzeichnet, was aus den Anspriichen hervorgeht.
  • Die weiche elastische Fütterung, die erfindungsgemäss benutzt wird, wird bewirken, dass der Druck von der durchgehenden Stange in dem Schwimskorper in einer weichen und elastischen Weise auf die Wand der durchgehenden Öffnung iibertragen wird. Die durchgehende Stange - vorzugsweise an jeder lacke - kann dann mit einer ents?rechenden Stange in einem anderen Element zusammengebunden werden, und in dieser Weise erhält man eine weiche und elastische Zusammenbindung. Es ist hierbei besonders zweckmässig, diese Stangen U-förmig auszubilden, so dass die beiden Schenkel der U-förmigen Stange durch die Öffnung in zwei Fontons geführt werden und diese zusammenbinden. Um die Zusammenbindung elastischer zu machen, kann es oft zweckmässig sein, das U-förmige Element aus federndem Stahl herzustellen. Man hat dann jedoch immer die Schwierigkeit, dass eine -Stahlstange ausgebogen werden kann, und wenn die Stange aus federndem Stahl ist, kann sie mehr gespannt werden, als die Elastizität es zulässt, und dadurch knicken.
  • Um diesem entgegenzuwirken, hat man es als zweckmässig befunden, - die beiden Schenkel der U-förmigen Stahlstange in einer elastischen Weise zusammenzubinden, so dass ihr eine gewisse Bewegung erlaubt ist, ohne dass die Biegsamkeit des Materials überschritten wird.
  • Um eine Parallelverschiebung der beiden zusammengebundenen Elemente zu verhindern, hat man gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die elastischen Fütterungen in zwei einander gegenüberliegenden Schwimmkörpern mit einem Mittelstück oder Zwischenstück verbunden, wodurch der Mittelteil in einer Nut in der Kante der Schwimmkörper geführt wird, wodurch eine elastische Parallel steuerung erzielt wird. Um diese Funktion zu verstärken, kann die U-förmige Stahl stange von einer Nut in dem Mittelteil geleitet sein.
  • Es kommt häufig vor, dass es wiinschenswert ist, derartige Schwimmkörper von zwei Seiten zusammenzubinden.
  • Um dies zu ermöglichen, kann man erfindungsgemäss den Teil der oben genannten elastischen Futterungen, der in die Öff- -nung des Schwimmkörpers hineingeht oder diese durchläuft so ausbilden, dass zwei Futterungen in derselben Öffnung plaziert werden können, Mit zwei U-förmigen Zusammenkupplungselementen kann man dann auf beiden Seiten Schwimmkörper ankuppeln, Die Vorrichtung ist jedoch auch bei länglichen Schwimmkörpern oder Schwimmkörpern mit anderen Pormen sehr zweckmässig.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erklärt, das in der Zeichnung dargestellt ist, die in Fig. 1 die Ecken von vier zusammengekuppelten Schwimmkörpern, von oben gesehen, und in Fig, 2 einen der Linie II - II in Fig. 1 entsprechenden Schnitt zeigt.
  • Fig. 1 zeigt die Ecken von vier zusammengekuppelten Schwimmkörpern 1, 1', 1", 1 " '. Da die Zusammenkupplung zwischen jeweils zwei Schwimmkörpern gleich ist, ist die Erfindung nur durch die Zusammenkupplung der Körper 1 und 1' erklärt, Schwimmkörper 1 und 1' sind an ihren Ecken mit vertikal durchgehenden Löchern 2 und 2' ausgebildet, in welche elastische Fitterungen 3 und 3' eingesetzt -sind.
  • Diese Fitterungen können eine jede beliebige geeignete Form besitzen und können dergestalt, wie in Fig. 2 gezeigt, lediglich in den oberen Teil des Lochs 2 eingesetzt sein, wahrend an dem unteren Teil des Lochs 2 eine weitere elastische Fütterung 9 eingesetzt ist, jedoch kann die elastische Fütterung auch durch das ganze Loch zusammenhängend sein oder andere~Ausbildungen haben. In den elastischen Fütterungen 3 und 3' sind Durchführungslöcher 4 und 4' ausgebildet, durch welche das Zusammenkupplungselement 5, das in dem gezeigten Beispiel eine U-förmige Stange ist, eingeführt ist.
  • Diese Stange geht dergestalt durch die Löcher 4 und 4' und bildet demgemäss eine verhältnismässig starre Verbindung zwischen zwei Schwimmkörpérn, mit Elastizität in den Flitterungen 3 und 3'. Die U-förmige Stange 5 ist auf der Unterseite der Schwimmkörper durch Aufschrauben von Bolzen 10 und 10' an diesen befestigt. Um zu verhindern, dass die Schenkel des Elements 5 bei starkem Seegang ausgebogen werden können, ist an diesen Befestigungsschrauben 10 und 10' auch eine Kette 11 aufgesetzt, die eine gewisse Bewegung zulässt, die aber trotzdem verhindert, dass die Schenkel auseinandergezogen werden.
  • Um einer Parallelverschiebung der Schwimmkörper 1 und 1' entgegenzuwirken, sind die elastischen Fütterungen 3 und 3' mit einem Mittelstück 6 verbunden, das in eine Nut 12 in die Fläche der Schwimmkörper hinabgesenkt ist, so dass die Oberseite des Mittelteils 6'mit der Oberfläche der Schwimmkörper 1 und 1 fluchtet. Hierdurch wird eine Steuerung-der Verbindung zwischen den Schwimmkörpern erzielt, und die Oberfläche wird gleichzeitig eben. Um weitere Starrheit zu verleihen, ist auch das Zusammenkupplungselement 5 in eine rinnenförmige Nut 7 in dem Mittelteil hinabgelegt, so dass es von diesem umgeben ist.
  • Zum Zusammenlcuppeln von Schwimmkörpern in zwei Richtungen senkrecht aufeinander sind die Fütterungen 3 halbkreisförmig, mit einem entsprechenden Abschluss der Mittelteile 6, ausgebildet. Die Löcher 2 in den Schwimmrlkörpern sind hierbei kreisförmig, und man kann in dieser Weise eine weitere halbkreisförmige itterung 8 neben der Fütterung 3 in das Loch 2 hinabsetzen, um eine Verbindung senkrecht zu der oben beschriebenen zu etablieren.
  • Dergestalt wird ein leichtes und zweckmässiges Zusammenkuppeln von Schwimmkörpern mit einer starren, aber trotzdem elastischen Verbindung erzielt, die es ermöglicht, Schwimmkörper in mehreren Richtungen zu verbinden, so dass viele verschiedene Anlegestellenformen erzielt werden können, und wobei es ausserdem möglich ist, grössere Flächen aufzubauen,

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e : Vorrichtung an zum Zusammenkuppeln mit Schwimmãnlegestellen, Schwimmbrücken und dergleichen bestimmten Sckiwimmkörpern, wobei in dem Schwimmkörper vertikal durch gehende Löcher zum Einsetzen von U-förmigen Zusammenkupplungselementen vorgesehen sind d a d u r c h g e k e n n -z e i h n e t, dass in jedes Loch (2) mindestens eine elastische Fütterung (3) mit einem inneren Durchführungsloch (4), dessen Querschnitt dem Querschnitt der Schenkel des U-förmigen Zusammenkupplungselements (5) angepasst ist, eingesetzt ist und dass die Durchführungslöcher (4) in zwei nahe-liegenden Schwimmkörpern (1, 1') zur Aufnahme ihres jeweiligen Schenkels eines U-förmigen Zusammenkupplungselements (5) bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schenkel des U-förmigen Elements (5) auf der Unterseite der Schwimmkörper beweglich zusammen gebunden (11) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die elas-tische Fütterung (3) eines Schwimmkörpers (1) zusammenhängend mit der elastischen Fütterung (3') des gegenüberliegenden Schwimmkörpers (1') ausgebildet ist und dass in den Schwimmkörper (1) eine Nut (12) zum Einlegen des Mittelteils (6) des Futterstücks eingesenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich in dem Mittelt-eil (6) des Futterstücks eine Nut (7) zum Einlegen des U-förmigen Zusammenkupplungselement (5) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, d a a d u'r c h g g e k e n n z e i c h n e t, dass das durchgehende Loch (2) in dem Schwimmkörper (1) kreisförmig ist und dass die in das Loch in dem Schwimmkörper eingeführte elastische Fütterung halbkreisformig ist, so dass in jedes Loch (2) zwei Fütterungen (3s 8) eingesetzt werden können.
DE19732356129 1972-11-24 1973-11-09 Vorrichtung an schwimmkoerpern Pending DE2356129A1 (de)

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ID=19880210

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NL (1) NL7315766A (de)
NO (1) NO129782B (de)
SE (1) SE408439B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423020A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Karl Heinz Tubach Schwimmkoerper
DE29716948U1 (de) 1997-09-16 1997-11-13 Kürvers, Klaus, Dr.-Ing., 10963 Berlin Unterbau für bauliche Anlagen in hochwassergefährdeten Gebieten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423020A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Karl Heinz Tubach Schwimmkoerper
DE29716948U1 (de) 1997-09-16 1997-11-13 Kürvers, Klaus, Dr.-Ing., 10963 Berlin Unterbau für bauliche Anlagen in hochwassergefährdeten Gebieten

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Publication number Publication date
NL7315766A (de) 1974-05-28
NO129782B (de) 1974-05-27
SE408439B (sv) 1979-06-11

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