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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Möbel oder
ein Gerät,
wie beispielsweise ein Fitnessgerät, das wenigstens zwei relativ
zueinander bewegbare Teile aufweist.
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Möbel mit
relativ zueinander bewegbaren Teilen sind bekannt. Bei den bekannten
Möbeln
wird jedoch die Relativbewegung zwischen den Teilen über Gelenke
und Drehachsen bewirkt, die relativ kostenaufwendig sind und für jeden
Freiheitsgrad einer Bewegung gesondert konstruiert werden müssen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel oder ein Gerät bereitzustellen,
dessen Teile auf einfache und kostengünstige Weise für eine Relativbewegung
zueinander aneinander befestigt sind.
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Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch
die Verwendung eines elastischen Fixierungselements, das an den
Teilen vorgesehene Anlageflächen
in gegenseitiger Anlage belastet, wird ein Mittel bereitgestellt,
Teile eines Möbels
relativ zueinander bewegbar auszugestalten, das universell einsetzbar
ist, d.h. für
eine Vielzahl von Freiheitsgraden der Relativbewegung brauchbar
ist.
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Bevorzugt
wird dann der gewünschte
Freiheitsgrad der Relativbewegung durch die Ausgestaltung der Anlageflächen vorgegeben,
wobei eine abrollende Relativbewegung in zwei gegenüberliegende
oder einer Vielzahl gegenüberliegender
Richtungen bevorzugt ist. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht,
dass die Anlagefläche
wenigstens eines der Teile in Richtung auf die andere Anlagefläche gewölbt ist.
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Für eine kontrollierte
Relativbewegung ist es zweckmäßiger, wenn
das elastische Fixierungselement zwischen den Teilen unter Vorspannung
steht. Dies ist um so wichtiger für den Fall, dass das zugelastische
Fixierungselement biegeschlaff ist.
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Das
elastische Fixierungselement kann weiterhin als einziges Befestigungsmittel
zum Befestigen der Teile aneinander dienen, eine ausreichende Festigkeit
vorausgesetzt. Dadurch können
weitere Befestigungsmittel eingespart werden.
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Das
elastische Fixierungselement besteht bevorzugt aus einem zugelastischen
Material, wie beispielsweise Gummi oder dgl. Die Form eines Bandes,
d.h. eines langgestreckten Elements mit einem lang-rechteckigem
Querschnitt, ist bevorzugt, da hier die Lagesicherung des Fixierungselementes
weniger Probleme bereitet. Andere Querschnitte, wie beispielsweise
runde, ovale, quadratische oder freigeformte Querschnitte sind jedoch
ohne weiteres ebenfalls brauchbar.
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Enthält das zugelastische
Band wenigstens eine Bandschlaufe, so wird die Lagesicherung der aneinander
zu befestigenden Teile und gleichzeitig die Befestigung der Teile
aneinander weiter vereinfacht.
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Es
erleichtert die Montage und Demontage der beiden Teile und es verringert
auch die Belastung auf das elastische Fixierungselement, wenn das
zugelastische Band an wenigstens einem der Teile beweglich und/oder
lösbar
befestigt ist.
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Bevorzugt
ist das elastische Fixierungselement an einem der Teile befestigt,
erstreckt sich durch eine Öffnung
am anderen Teil und ist dort unter Vorspannung gegen ein Zurückgleiten
durch die Öffnung
gesichert. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Montage und Demontage
möglich.
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Besonders
einfach wird die Montage und Demontage, wenn als elastisches Fixierungselement ein
zugelastisches Band verwendet wird, und dieses zur Schlaufe gelegt
wird, wobei die Schlaufe an einem der Teile befestigt wird, dann
unter Vorspannung durch eine Öffnung
im anderen Teil geführt
wird und jenseits der Öffnung
durch ein durch die Schlaufe gestecktes Riegelteil befestigt wird,
wobei das Riegelteil die Öffnung überbrückt und
somit ein Zurückgleiten
der Schlaufe verhindert.
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Je
nach konstruktiver Ausgestaltung des Möbels sowie je nach der gewünschten
Bewegungsart oder -richtung kann das elastische Fixierungselement
in der Anlagefläche
oder außerhalb
der Anlagefläche
angeordnet sein.
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Die
Erfindung eignet sich besonders für eine Verbindung einer Standeinrichtung
des Möbels,
beispielsweise einem Bein, einem Fuß oder einer Auflagefläche, mit
einem darüber
liegenden Element.
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Insbesondere
durch die Möglichkeit
die unterschiedlichsten Freiheitsgrade einer Bewegung zu realisieren,
eignet sich die Erfindung besonders für Fitnessmöbel und Sportgeräte deren
Bewegungen 2- oder 3- oder mehrdimensional sein sollen.
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Ein
besonders bevorzugtes Möbel
ist tischartig ausgebildet und enthält eine Platte und eine Standeinrichtung,
die über
das erfindungsgemäße, elastische
Fixierungselement miteinander verbunden sind.
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Die
Erfindung ist jedoch auch für
Liegen einsetzbar, bei denen sich die Liegefläche gegenüber einer Standeinrichtung
bewegen soll.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivischer Ansicht von unten eines als tischartiges Fitnessmöbel ausgebildeten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
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2 ein
Detail des Ausführungsbeispiels nach 1 in
unverbundenem Zustand,
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3 das
Detail gemäß 2 in
verbundenem Zustand,
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4 eine
perspektivische Darstellung von oben eines als Liege ausgebildeten
erfindungsgemäßen Möbels, und
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5 ein
Detail des Möbels
nach 4 in vergrößerter Darstellung.
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1 zeigt
in schematischer, perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Möbels 1,
das hier als Fitnessmöbel
oder -gerät
und in einer tischartigen Ausgestaltung dargestellt ist. Das Möbel 1 enthält im dargestellten
Ausführungsbeispiel
nur zwei Teile 2, 3, kann jedoch auch aus wesentlich
mehr Teilen aufgebaut sein. Das Teil 2 bildet eine Standeinrichtung, d.h.
eine Einrichtung, mit der das Möbel 1 auf
jeder Fläche
aufgestellt werden kann. Die Standeinrichtung kann jedoch noch weitere
Teile enthalten, beispielsweise eine zusätzliche Standplatte.
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Das
Teil 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel kugelkalotten-
bzw. halbkugelförmig
geformt und enthält
an seinem Scheitelpunkt eine gekrümmte, im Wesentlichen als Kugelfläche ausgebildete
Anlagefläche 2a,
mit der das Teil 2 in Kontakt mit einer Anlagefläche 3a steht,
die an der dem Teil 2 zugewandten Seite des zweiten Teiles 3 angeordnet
ist.
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Das
zweite Teil 3 ist als Stand- oder Sitzfläche ausgebildet
und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als ebene Platte in der Art einer Tischplatte geformt. Deren Umriss
kann, wie gezeigt, rechteckig, aber auch oval, rund oder freigeformt sein.
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Die
Anlagefläche 3a ist
somit eben und steht bevorzugt in punktförmigem Berührungskontakt mit der in Richtung
des zweiten Teils 3 gekrümmten Anlagefläche 2a des
ersten Teils 2.
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Das
erste Teil 2 und das zweite Teil 3 sind mit Hilfe
einer Mehrzahl elastischer Fixierungselemente 4 miteinander
verbunden. Die Fixierungselemente 4 sind so ausgebildet,
dass sie die Anlageflächen 2a, 3a in
einer Richtung zueinander, d. h. in gegenseitige Anlage, belasten,
was bevorzugt durch Aufbringen einer Zugkraft zwischen den Anlageflächen 2a, 3a geschieht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind vier elastische Fixierungselemente 4 vorgesehen und
gleichmäßig über die
Anlageflächen 2a, 3a verteilt,
und zwar bevorzugt symmetrisch um den Scheitelpunkt der Anlagefläche 2a des
ersten Teiles 2, der mit der Anlagefläche 3a in Punktkontakt
steht, wenn sich das zweite Teil 3 in seiner Ruhelage befindet, d.h.
im dargestellten Ausführungsbei spiel
waagerecht steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fixierungselemente 4 in
den Ecken eines Quadrats vorgesehen.
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Jedes
der Fixierungselemente 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
zugelastisch ausgebildet und enthält z. B. ein zur Schlaufe gelegtes
Band aus einem zugelastischen Material, wie beispielsweise Gummi,
Kunststoff, Leder oder Metall- bzw. Textilgewebe; oder konstruktionsbedingt
elastische Materialien, wie beispielsweise lose oder locker gewebte, gewirkte
oder verdrillte Materialien, die sich auf Zug elastisch dehnen.
Ein bevorzugtes Material ist ein elastisches Gurtmaterial, wie es
z. B. für
Polsterzwecke verwendet wird. Das Band ist biegeschlaff, d.h. es
ist nicht in der Lage, Biegekräften
oder Druckkräften
entlang oder quer zu seiner Längserstreckung
einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen, ist jedoch elastisch
ausdehnbar, wenn es in Richtung seiner Längserstreckung unter Zugspannung
gesetzt wird und kehrt nach Wegnahme der Zugbelastung im Wesentlichen
wieder in seine urspriüngliche
Gestalt zurück.
Das Fixierungselement 4 ist so lang, dass es im montierten
Zustand, bei dem sich die Teile in einem schwerkraftbestimmten Ruhezustand
relativ zueinander befinden, unter leichter Vorspannung stehen,
so dass die Teile ihre gegenseitige Lage beibehalten. Die Länge kann
je nach Größe des Möbels, dem
gewünschten
Bewegungsspielraum, der Größe der Auflagefläche usw.
unterschiedlich sein. So kann die Länge z. B. zwischen etwa 5 bis
50 cm, bevorzugt 15 bis 20 cm betragen, wobei bei Verwendung als Bandschlaufe
die bevorzugte Bandlänge
etwa 35 cm (die doppelte Länge
eines bevorzugten Fixierungselementes) beträgt. Die Elastizität sollte
nach dem gewünschten
Bewegungsspielraum gewählt
werden. Für
die meisten Anwendungsfälle
ist es ausreichend, wenn sich das Fixierungselement um bis zu 50% dehnen
kann.
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Das
Fixierungselement 4 ist an der Anlagefläche 3a der Platte 3 befestigt,
beispielsweise mit Hilfe einer nur angedeuteten Schraube 5.
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Den
Schrauben 5 gegenüberliegend
erstreckt sich eine Öffnung 6 durch
das erste Teil 2, die sowohl an der Anlagefläche 2a als
auch an einer der Anlagefläche 2a gegenüberliegenden
Innenfläche 2b des
ersten Teils 2 offen ist. Bevorzugt ist für jedes
Fixierungselement 4 eine eigene Öffnung 6 vorgesehen.
Die Öffnung 6 ist
so groß,
dass sich das Fixierungselement 4 hindurcherstrecken kann,
ohne an seiner elastischen Bewegung gehindert zu werden.
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An
der Innenseite 2b des ersten Teils 2 wird das
Fixierungselement 4 lösbar
befestigt. Dies geschieht, wie 3 zeigt,
durch ein Riegelelement 7, das sich an der Innenseite 2b durch
die durch das Fixierungselement 4 gebildete Schlaufe erstreckt.
Dabei sind die Abmessungen der Schlaufe und des Riegelelementes 7 sowie
die axiale Länge
der Öffnung 6 so
aufeinander abgestimmt, dass das Fixierungselement 4 unter
leichter Vorspannung steht, wenn sich das Riegelelement 7 durch
die Schlaufe erstreckt und, die Öffnung 6 überbrückend, an
der Innenseite 2b sichernd anliegt. Das Riegelelement 7 ist
bevorzugt stabförmig
ausgebildet und kann so lang sein, dass es, wie 3 zeigt,
zur lösbaren
Sicherung zweier oder noch mehr Fixierungselemente 4 einsetzbar
ist.
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Das
Fixierungselement 4 bzw. die Vielzahl der Fixierungselemente 4 dient
somit als Befestigungsmittel zwischen den beiden Teilen 2, 3,
wobei, eine ausreichende Festigkeit der Fixierungselemente 4 vorausgesetzt,
diese die alleinige Befestigung der Teile 2, 3 aneinander übernehmen
können.
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Das
Fixierungselement 4 bzw. die Mehrzahl der Fixierungselemente 4 dienen
jedoch weiterhin als eine Art Gelenk, das die Relativbewegung der
beiden Teile 2, 3 einerseits gestattet und andererseits
auf das gewollte Maß begrenzt,
wobei beim Möbel 1 der 1 bis 3 nur
die Amplitude, d.h. der Ausschlag oder das Ausmaß der Relativbewegung zwischen
den Teilen 2, 3 begrenzt wird, eine abrollende, auf
und ab und hin und her wippende Relativbewegung der Teile 2, 3 aufeinander
jedoch sowohl in Richtung A gemäß 1,
hin und zurück,
als auch senkrecht dazu in Richtung B, hin und zurück sowie in
jeder anderen Richtung zwischen A und B gestattet wird, wie sie
durch die Form der Anlageflächen 2a, 3a und
durch das Anordnungsmuster der Fixierungselemente vorgegeben ist.
Außerdem
ist eine begrenzte Drehung in Richtung des Pfeiles C in einer im
Wesentlichen horizontalen Ebene möglich.
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Durch
die Ein-Punkt-Befestigung über
die Schraube 5 und das unbefestigte Einlegen des Riegelelementes 7 ist
das Fixierungselement 4 begrenzt beweglich, so dass eine übermäßige Belastung
vermieden wird.
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Die 4 und 5 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Möbels 10,
das hier als Liege ausgebildet ist. Das Möbel 10 enthält wiederum
ein erstes Teil 12 und ein zweites Teils 13, die
jeweils mit einer Anlagefläche 12a, 13a im
schwerkraftbedingten Ruhezustand aufeinanderliegen. Beim Möbel 10 sind
beide Anlageflächen 12a, 13a in
Richtung auf einander zu gekrümmt,
jedoch hier nur um eine oder mehrere parallel zueinander verlaufende
Krümmungsachsen,
wobei die Anlageflächen 12a, 13a,
bevorzugt jeweils im Wesentlichen auf einer Zylinderfläche liegen.
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Das
erste Teil 12 ist auch hier als Standeinrichtung ausgebildet
bzw. ist Teil einer Standeinrichtung und enthält entweder die dargestellte
gekrümmte
Platte oder bogenförmige
Holme oder Kufen oder dergleichen. Das zweite Teil 13 trägt eine
Sitz- und Liegefläche
und ist ebenfalls entweder als gekrümmte Platte oder als gekrümmter Rahmen
oder dergleichen ausgebildet und bevorzugt mit einer Polsterung versehen.
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Das
erste und das zweite Teil 12, 13 sind über wenigstens
ein elastisches Fixierungselement 4 verbunden, das dem
elastischen Fixierungselement 4 des ersten Ausführungsbeispiels
entspricht und somit nicht nochmals erläutert werden muss. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind bevorzugt wenigstens zwei Fixierungselemente 4 vorgesehen,
die dafür
sorgen, dass sich die ersten und zweiten Teile 12, 13 nicht
oder nur unwesentlich quer zu ihrer Längserstreckung verschieben
und/oder in einer horizontalen Ebene gegeneinander verdrehen. Die
Fixierungselemente 4 sind demzufolge in einer Linie quer
zur Längserstreckung
der Teile 12, 13, bzw. quer zu den Anlageflächen 12a, 13a im
Abstand zueinander angeordnet, wobei in 4 nur die
Befestigungsstellen angedeutet sind. Auch beim Möbel 10 erstreckt sich, wie 5 zeigt,
das Fixierungselement 4 in Form einer elastischen Bandschlaufe
von einer Befestigungsstelle 5 an der Anlagefläche 13a am
zweiten Teil 13 durch eine Öffnung 6 in der Anlagefläche 12a im
ersten Teil 12 und wird an einer Innenseite 12b des
ersten Teils 12 durch ein durch die Schlaufe gestecktes
Riegelelement 7 lösbar
und bewegbar sowie unter Vorspannung gehalten.
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Die
Fixierungselemente 4 dienen zur Begrenzung einer Wippbewegung
in Richtung des Pfeiles D, wobei 5 den maximal
möglichen
Wippausschlag unter einer elastischen Dehnung der Fixierungselemente 4 zeigt,
Dieser Maximalausschlag kann ggf. auch durch einen Anschlag begrenzt
sein. Gleichzeitig dienen die Fixierungselemente 4 beim Möbel 10 jedoch
auch zum Begrenzen oder Verhindern einer Drehbewegung in Richtung
des Pfeiles C, sowie als bevorzugt alleiniges Befestigungsmittel
der beiden Teile 12 und 13 aneinander.
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Sowohl
beim Möbel 1 des
ersten Ausführungsbeispiels
als auch beim Möbel 10 kann
jedoch das Fixierungselement 4 auch außerhalb der in Anlage aneinander
sich befindenden Anlagefläche 12a, 13a angeordnet
sein, wobei dann jedoch ein weiteres Befestigungsmittel zusätzlich zum
Fixierungselement vorgesehen sein sollte.
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In
Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele
können
eine Vielzahl unterschiedlicher Möbel und unterschiedlicher Teile
von Möbeln
erfindungsgemäß für eine Relativbewegung
ausgebildet werden. Die Fixierungselemente können auch als einzelne Bänder, als
Formteile oder als Platten ausgebildet sein. Das elastische Fixierungselement
kann jedoch auch durch eine elastische Lagesicherung eines nicht
elastischen Befestigungsmittels, z. B. einen elastischen Biegestab in
Verbindung mit einer nicht elastischen Seilschlaufe, gebildet sein.
Auch die Befestigung der Fixierungselemente an je nach Bedarf durch
andere Befestigungsmittel erfolgen. Je nach Form der beiden in Anlage
befindlichen Anlageflächen
bzw. dem Anordnungsmuster der Fixierungselemente können Relativbewegungen
in den unterschiedlichsten Richtungen vorgegeben werden.