DE9309892U1 - Ruhepodest - Google Patents
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/16—Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ruhepodest für Leitern mit einer
Trittfläche, die um eine senkrechte, neben der Leiter verlaufende Achse zwischen einer Gebrauchsstellung und einer
Wartestellung verschwenkbar und in diesen Stellungen arretierbar ist. In der Gebrauchsstellung liegt die Trittfläche
vor den Sprossen der Leiter und in der Wartestellung ist die Trittfläche zur Seite geschwenkt.
Ruhepodeste an Leitern dienen zum Ausruhen einer Person in stehender oder sitzender Position und als Standfläche bei
der Durchführung von Arbeiten in großer Höhe.
25 Aus DE-GM 90 01869 ist ein Ruhepodest der eingangs genannten Art für Steigeisengänge an Bauwerken, z. B. Schornsteinen
oder Leitungsmasten, bekannt. Die Trittfläche dieses Ruhepodests ist an einem Schwenkrohr befestigt, das drehbar
auf einem Scharnierstab gelagert ist, wobei das Schwenkrohr
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auf einer auf dem Scharnierstab längsverschieblich angeordneten
Rasthülse abgestützt ist. Durch diese Rasthülse wird die Trittfläche in der Gebrauchsstellung und in der Wartestellung
arretiert. Wenn die Person, die die Leiter nach oben steigt, das in der Wartestellung befindliche Ruhepodest
überschritten hat, kann sie mit dem Fuß die Trittfläche anheben, so daß sich das Schwenkrohr aus der Rasthülse löst,
und die Trittfläche in die Gebrauchsstellung verschwenken. Dabei muß die gesamte Trittfläche mit dem Fuß angehoben
werden, damit sich das Scharnierrohr aus der Rasthülse löst. Zur sicheren Lagerung der Trittfläche erstrecken sich der
Scharnierstab und das Schwenkrohr dabei mindestens über zwei Sprossenabstände, wodurch sich das mit dem Fuß anzuhebende
Gewicht vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ruhepodest für Leitern zu schaffen, das mit relativ geringem Kraftaufwand
von der Gebrauchsstellung in die Wartestellung und zurück verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Arretierungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung aufweist, die yon einem über der Trittfläche stehenden Benutzer
zum Lösen der Arretierung mit dem Fuß betätigbar ist.
Das erfindungsgemäße Ruhepodest eignet sich insbesondere für
Mittelholm- oder Einholmleitern, bei denen der Holm ein Vierkant- oder C-Profil mit nach vorne zeigender Öffnung
ist. Die Sprossen durchsetzen das Profil und die Öffnung des Profils dient zur Führung eines Steigschutzes. In Verbindung
mit einer solchen Mittelholm- oder Einholmleiter weist vorzugsweise die Einrichtung für die Arretierung der Trittfläche
in der Gebrauchsstellung einen an der Trittfläche angelenkten Winkelhebel mit zwei Hebelarmen auf, von denen
der erste Hebelarm mit seinem freien Ende seitlich über die Trittfläche hinausragt, so daß er an seinem freien Ende vom
Benutzer mit dem Fuß erreichbar ist, und wobei am freien
Ende des zweiten Hebelarms ein Rastbolzen vorgesehen ist, der in der Ruhestellung des Winkelhebels in der Öffnung des
Vierkant- oder C-Profils des Mittelholms einrastet und sich aus dieser Öffnung löst, wenn der Winkelhebel durch Betätigen
des freien Endes des ersten Hebelarms aus seiner Ruhestellung verschwenkt wird. Zweckmäßig ist dabei der Winkelhebel
so angeordnet, daß zum Lösen des Rastbolzens das freie Ende des ersten Hebelarms z.B. über eine dort angebrachte
Pedalplatte angehoben werden muß. Dadurch wird verhindert, daß durch einen versehentlichen Tritt auf die Pedalplatte,
d.h. durch eine Abwärtsbewegung des freien Endes des ersten Hebelarms, die Trittfläche aus ihrer Gebrauchsstellung
gelöst wird.
Die Arretierungseinrichtung weist vorzugsweise für die Arretierung der Trittfläche in der Wartestellung einen
Klinkenmechanismus auf, wobei der Klinkenmechanismus eine mit dem Fuß betätigbare Klinke enthält.
Vorzugsweise liegt die Trittverlängerung in der Gebrauchsstellung auf der Leitersprosse auf, so daß das Scharnier
nicht das gesamte Gewicht der auf dem Ruhepodest stehenden Person tragen muß, sondern dieses Gewicht durch die Trittverlängerung
auf die Leitersprosse abgeleitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ruhepodest in der Gebrauchsstellung in Draufsicht
Fig. 2 das Ruhepodest in einer Vorderansicht mit
Blickrichtung von vorne zur Leiter;
Fig. 3 das Ruhepodest in Seitenansicht mit Blick
richtung in Richtung der Leitersprossen und in Fig. 1 von links;
5
5
Fig. 4 einen Schnitt nach A-B von Fig. 1;
Fig. 5 die Ansicht G von Fig. 4 und Fig. 6 den Schnitt E-F von Fig. 1
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ruhepodest an einer Mittelholm- oder Einholmleiter mit
Steigschutzvorrichtung angebaut, wie es aus DE-PS 1961757
und EP-0129 241 bekannt ist. Die Leiter 1 besteht aus einem Mittelholm 2, der Sprossen 3 trägt. Der Mittelholm 2 hat ein
Vierkant- oder C-Profil mit einer sich entlang der Vorderseite erstreckenden Öffnung 8. Diese Öffnung dient zur
Führung des Schlittens der aus DE-PS 1 961 757 und EP-A-O 129 249 bekannten Steigschutzsicherung. Die Steigschutzsicherung
ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Ruhepodest ist mittels eines Befestigungsbügels 4, an der
Rückseite des Mittelholms 2 angeschraubt, wobei sich zwei Scharnierausleger 9 des Befestigungsbügels 4 nach rechts
über die Sprossen 3 hinaus erstrecken.
Eine Trittfläche 10 ist mittels eines Scharniers 5 seitlich neben den Sprossenenden an dem Befestigungsbügel 4 angelenkt,
wobei die Scharnierhülse 6 über einen Verbindungsbügel 7 die Trittfläche 10 hält. Durch eine diagonale Verstrebung
13 ist die Trittfläche 10 stabilisiert. In Fig. 1 ist die Trittfläche 10 in ihrer Gebrauchsstellung gezeigt.
Um das Scharnier 5 kann die Trittfläche im Gegenuhrzeigersinn in ihre Wartestellung verschwenkt werden. Die Trittfläche
10 ist dabei sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Wartestellung arretiert.
Von der Trittfläche 10 zeigen nach vorne zwei Trittverlängerungen 14, die in der Gebrauchsstellung auf der Sprosse
3 der Leiter 1 aufliegen und dadurch einen wesentlichen Teil des Gewichts einer auf der Trittfläche 10 stehenden Person
auf diese Sprosse 3 ableiten. Die Trittverlängerungen 14 steigen dabei nach vorne leicht an, so daß sie auf die
Sprosse 3 aufgleiten. Dadurch wird das Scharnier 5 weniger belastet und kann leichter ausgeführt werden.
Es ist eine Arretiereinrichtung zur Arretierung der Trittfläche 10 in der Gebrauchsstellung vorhanden. Diese Arretiereinrichtung
besteht aus einem Winkelhebel 15, der unterhalb der Trittfläche an einer Lagerplatte 16 angelenkt ist,
die in der Mitte der Vorderseite des Rahmens 11 nach unten absteht. Der Winkelhebel 15 weist einen ersten, waagrecht
verlaufenden Hebelarm 17 und einen wesentlich kürzeren senkrecht stehenden Hebelarm 18 auf. Die Anlenkung des Winkelhebels
15 erfolgt ungefähr am Schnittpunkt der beiden Hebelarme 17, 18. Am freien Ende des kürzeren, senkrecht stehenden
Hebelarms 18 ist ein Rastbolzen 19 vorgesehen, der sich an seinem vorderen Ende zunächst stufenförmig verbreitert
und dann wieder kegelstumpfförmig verjüngt. Diese Verbreiterung
20 ist einseitig, d.h. sie erstreckt sich nur auf einen Winkel von etwa 180°. Zur Arretierung greift die Verbreitung
20 hinter den Rand der Öffnung 8 in der Vorderseite des Mittelholms 2 ein. Die Verbreiterung 20 ist dabei so
ausgerichtet, daß der Winkelhebel 15 durch das Schwerkraft-Drehmoment des waagrechten Hebels 17 in Arretierrichtung
gedreht wird. Der waagrechte Hebelarm 17 steht seitlich über die Begrenzung der Trittfläche 10 vor und an diesem vorstehenden
Ende ist eine Pedalplatte 21 befestigt. Durch Anheben der Pedalplatte 21 wird der Rastbolzen 19 außer Eingriff
mit dem Rand der Öffnung 8 gebracht und wird die Arretierung gelöst. Eine auf der nächsten über der Trittfläche
10 liegenden Sprosse 3 stehende Person kann die Pedalplatte 21 leicht mit dem linken Fuß anheben und dadurch
die Arretierung der Trittfläche 10 lösen, und die Tritt-
6
fläche 10 in die Wartestellung verschwenken.
fläche 10 in die Wartestellung verschwenken.
Die Arretiereinrichtung der Wartestellung weist eine Klinke 22 auf, die zur Arretierung hinter einer Rastleiste 23 eingreift.
Die Rastleiste 23 ist an den Befestigungsbügel 4 angeschraubt
und führt hinter dem Scharnier 5 vorbei. Die Klinke 22 steht von einem Vierkantstab waagrecht ab. Der
Vierkantstab 24 ist in einem senkrecht verlaufenden, an dem Verbindungsbügel 7 angeschraubten Vierkantrohr 25 geführt,
wobei die Klinke 22 durch ihr Eigengewicht in Arretierrichtung belastet wird. Durch eine Anschlagschraube 26 kann die
Wartestellung der Trittfläche 10 so justiert werden, daß zwischen der Klinke 22 und der Rastleiste 23 nur ein minimales
Spiel besteht. Die Anschlagschraube 26 dreht sich in einem in die Rastleiste 23 eingeschnittenen Gewinde und wird
mit einer Mutter 28 gesichert. Das Vierkantrohr 24 ist nach oben über die Klinke 22 hinaus verlängert und ist an seinem
oberen Ende mit einem quer verlaufenden Griff 27 versehen, der in der Wartestellung der Trittfläche 10 etwa parallel zu
den Sprossen 3 verläuft. Hat eine Person beim Besteigen der Leiter 1 die sich in der seitlichen Wartestellung befindliche
Trittfläche 10 überschritten, so kann sie mit dem rechten Fuß den Griff 27 etwas nach oben ziehen und dadurch
die Klinke 22 soweit anheben, daß die Arretierung der Trittfläche 10 gelöst wird. Die Trittfläche 10 kann dann
ebenfalls mit dem rechten Fuß im Uhrzeigersinn von Fig. 1 in die Gebrauchsstellung geschwenkt werden, so daß die Trittfläche
10 an den Mittelholm 2 anschlägt, der Rastbolzen 19 hinter dem Rand der Öffnung 8 einrastet und die beiden
Trittverlängerungen 14 auf der Sprosse 3 aufliegen. Der Schwenkwinkel beträgt dabei etwa 105°. Nach diesem Vorgang
kann die Person die Trittfläche 10 betreten und dort z.B. eine Ruhepause einlegen.
Wird das Ruhepodest an einer Leiter anderer Bauart montiert,
so ist die Arretierungseinrichtung für die Gebrauchsstellung entsprechend anzupassen und statt des Rastbolzens 19 eine
andere Rasteinrichtung vorzuziehen, die z.B. mit einer
Sprosse der Leiter einrasten kann. Ebenso ist der Befestigungsbügel 4 an die Bauart der jeweils verwendeten Leiter
anzupassen. Das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Rechtsausführung,
bei der das Scharnier 5 rechts vom Mittelholm liegt. Selbstverständlich ist auch eine Linksausführung möglich.
Claims (4)
1. Ruhepodest für Leitern (1) mit einer Trittfläche (10), die um eine senkrechte, neben der Leiter (1) verlaufende
Achse (5) zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Wartestellung verschwenkbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung
die Trittfläche (10) vor den Sprossen (3) der Leiter (1) liegt und in der Wartestellung die Trittfläche (10) zur Seite
weggeschwenkt ist, und mit eine Einrichtung zum Arretieren der Trittfläche (10) in der Gebrauchsstellung und/oder
in der Wartestellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung
aufweist, die von einem über der Trittfläche (10) stehenden Benutzer zum Lösen der Arretierung mit dem Fuß betätigbar
ist.
2. Ruhepodest nach Anspruch 1 für eine Mittelholmleiter mit einem Mittelholm, der ein vorne offenes Vierkant- oder
C-Profil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung für die Arretierung der
Gebrauchsstellung der Trittfläche (10) einen Winkelhebel (15) mit zwei Hebelarmen (17,18) aufweist, der unterhalb der
Trittfläche '(10) angelenkt ist, wobei der erste Hebelarm
(17) mit seinem freien Ende (Pedalplatte 21) seitlich über die Trittfläche (10) hinausragt, so daß er an seinem freien
Ende von dem Benutzer mit dem Fuß erreichbar ist, und wobei am freien Ende des zweiten Hebelarms (18) ein Rastbolzen
(19) vorgesehen ist, der in der Ruhestellung des Winkelhebeis (15) in der Öffnung (8) des" Vierkant- oder C-Profils
einrastet und sich aus dieser Öffnung (8) löst, wenn der Winkelhebel (15) durch Betätigen des freien Endes (Pedalplatte 21) des ersten Hebelarms (17) aus seiner Ruhestellung
verschwenkt wird.
3. Ruhepodest nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung
einen Klinkenmechanismus für die Arretierung der Wartestellung der Trittfläche (10) aufweist, wobei der Klinkenmechanismus
eine mit dem Fuß betätigbare Klinke (22) aufweist,
4. Ruhepodest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Trittfläche
(10) mindestens eine Trittverlängerung (14) nach vorne absteht, die in der Gebrauchsstellung auf einer
Sprosse (3) aufliegt.
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