DE202009002535U1 - Schwimmbeckenüberdachung - Google Patents

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Abstract

Schwimmbeckenüberdachung (1) mit zumindest einem entlang einer Führungseinrichtung (2) der Schwimmbeckenüberdachung (1) beweglichen Segment (3), wobei das Segment (3) einen – in Betriebslage der Schwimmbeckenüberdachung (1) nach unten gerichteten – Auflagebereich (31) aufweist, wobei im Bereich des Auflagebereichs (31) eine betätigbare Arretierungseinrichtung (4) zur Arretierung des Segments (2) angeordnet ist, und wobei zum Lösen der Arretierung eine manuell betätigbare Betätigungseinrichtung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) zwischen 0,5 m und 1,5 m, insbesondere zwischen 0,8 m und 1,2 m, beabstandet zum Auflagebereich (31) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenüberdachung 1 mit zumindest einem entlang einer Führungseinrichtung 2 der Schwimmbeckenüberdachung 1 beweglichen Segment 3 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Schwimmbeckenüberdachungen sind in zahlreichen Varianten und Ausführungen bekannt und sind zum Abdecken eines – an sich unter freiem Himmel ausgebildeten – Schwimmbeckens vorgesehen. Die Wasseroberfläche des befüllten Beckens befindet sich dabei meist auf einer Ebene mit einem das Schwimmbecken umgebenden Boden.
  • Das Schwimmbecken kann bei geschlossener Schwimmbeckenüberdachung als überdachtes Schwimmbecken genutzt werden und kann bei geöffneter Schwimmbeckenüberdachung als Freiluftbecken genutzt werden, wobei die Schwimmbeckenüberdachung zur temporären Überdachung des Schwimmbeckens vorgesehen ist. Die Schwimmbeckenüberdachung umfasst dazu üblicherweise zwei Stirnseiten und mehrere zwischen den Stirnseiten angeordnete Segmente, wobei zumindest eines der Segmente, bevorzugt mehrere der Segmente, geradlinig zwischen der einen der beiden Stirnseiten und der anderen der beiden Stirnseiten verschoben werden kann. Durch das Verschieben eines Segments oder mehrere Segmente wird die Schwimmbeckenüberdachung geöffnet bzw. geschlossen, wobei im geöffneten Zustand zumindest zwei der Segmente übereinander geschoben sind.
  • Um ein unerwünschtes Verschieben der Segmente zu verhindern, ist jedes Segment arretierbar ausgebildet, wozu eine Arretierungseinrichtung im Bereich eines Auflagebereichs des Segments ausgebildet ist, wobei der Auflagebereich zur Auflage auf einer, insbesondere eine Schiene umfassende, Führungseinrichtung vorgesehen ist. Zum Verschieben des Segments wird die Arretierung des Segments mittels eines Hebels oder eines Druckknopfs gelöst und das Segment kann entlang der Führungseinrichtung verschoben werden.
  • Nachteilig daran ist, dass der Hebel und/oder der Druckknopf ein im Fußbereich angeordnetes hervorstehendes Bauteil darstellt, wobei eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht und wobei es zu Aufschürfungen im Fußbereich oder zu Zehenbrüchen kommen kann.
  • Nachteilig dabei ist weiter, dass der Hebel und/oder der Druckknopf verschmutzen kann, wobei die Funktion des Hebels und/oder des Druckknopfs beeinträchtigt sein kann. Insbesondere ist dabei nachteilig, dass durch die Verschmutzung des Hebels und/oder des Druckknopfs dieser noch unauffälliger gegenüber seiner Umgebung ist und daher besonders leicht übersehen werden kann. Dabei ist die Verletzungsgefahr besonders hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schwimmbeckenüberdachung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können, mit welcher die Verletzungsgefahr gering ist und mit welcher die zuverlässige Arretierung und das zuverlässige Lösen der Arretierung eines Segmentes gewährleistet sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Arretierungseinrichtung beabstandet vom das Schwimmbecken umgebenden Boden angeordnet ist. Dadurch können vorstehende Teile im Bodenbereich und somit im Fußbereich vermieden werden. Betätigungseinrichtungsbedingte Verletzungen im Fußbereich können derart verhindert werden. Vorteilhaft dabei ist insbesondere, dass die vorstehenden Teile der Betätigungseinrichtung, da diese erhöht angeordnet sind, besser auffallen und somit die Verletzungsgefahr insgesamt gering ist.
  • Vorteilhaft dabei ist, dass die Betätigungseinrichtung für Kinder unzugänglich angeordnet werden kann, womit die Arretierung und das Lösen der Arretierung des Segments kindersicher ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhaft dabei ist weiter, dass das Verschieben des Segments mit gelöster Arretierung des Segments durch eine Person ohne einem Bücken dieser erfolgen kann. Dadurch können auch Personen, welchen ein Bücken schwer fällt oder für welche ein Bücken nicht möglich ist, die Arretierung der Segmente einfach lösen und die Segmente verschieben.
  • Ebenso ergibt sich durch die zum Boden beabstandete Anordnung der Betätigungseinrichtung der Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung gering verschmutzt und gegebenenfalls einfach zu gereinigt werden kann. Vorteilhaft dabei ist, dass die zuverlässige Funktion der Betätigungseinrichtung über einen langen Zeitraum gewährleistet werden kann.
  • Die Unteransprüche, welche ebenso wie der Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen Teil der Schwimmbeckenüberdachung einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform umfassend vier bewegliche Segmente, wobei die Segmente zylindermantelflächenförmig ausgebildet sind, und wobei jedes der vier Segmente eine Arretierungseinrichtung und eine Betätigungseinrichtung umfasst, in einer Vorderansicht der Betriebslage der am Boden aufgesetzten Schwimmbeckenüberdachung;
  • 2 einen Teil der Schwimmbeckenüberdachung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfassend vier bewegliche Segmente, wobei die Segmente – in der Vorderansicht gesehen – eine mehreckige Kontur ausbilden, und wobei jedes der vier Segmente eine Arretierungseinrichtung und eine Betätigungseinrichtung umfasst, in einer Vorderansicht der Betriebslage der am Boden aufgesetzten Schwimmbeckenüberdachung;
  • 3 ein Detail des Auflagenbereichs des Segments mit der Arretierungseinrichtung sowie einen Seilzug und die Führungseinrichtung der Schwimmbeckenüberdachung der 1 schematisch in einer Vorderansicht, wobei eines der Segmente dargestellt ist, und wobei die Arretierungseinrichtung einen Einrastteil, eine Feder und eine Arretierungsabdeckung umfasst und in einer arretierten Stellung dargestellt ist;
  • 4 einen Teil der Führungseinrichtung und den Einrastteil der Schwimmbeckenüberdachung gemäß der 3 schematisch in einer Seitenansicht;
  • 5 ein Detail des Auflagenbereichs des Segments mit der Arretierungseinrichtung sowie einen Seilzug und die Führungseinrichtung der Schwimmbeckenüberdachung der 1 schematisch in einer Vorderansicht, wobei eines der Segmente dargestellt ist, und wobei die Arretierungseinrichtung einen Einrastteil, eine Feder und eine Arretierungsabdeckung umfasst und in einer gelösten Stellung dargestellt ist;
  • 6 schematisch ein Detail des Segments der Schwimmbeckenüberdachung der 1 im Bereich der Betätigungseinrichtung in einer Vorderansicht, wobei die Betätigungseinrichtung einen Druckknopf und einen Verschiebeteil umfasst und in einer unbetätigten Stellung dargestellt ist;
  • 7 schematisch ein Detail des Segments der Schwimmbeckenüberdachung der 1 im Bereich der Betätigungseinrichtung in einer Vorderansicht, wobei die Betätigungseinrichtung einen Druckknopf und einen Verschiebeteil umfasst und in einer betätigten Stellung dargestellt ist;
  • Die 1 bis 7 zeigen Teile und Details bevorzugter Schwimmbeckenüberdachungen 1 mit zumindest einem entlang einer Führungseinrichtung 2 der Schwimmbeckenüberdachung 1 beweglichen Segment 3, wobei das Segment 3 einen – in Betriebslage der Schwimmbeckenüberdachung 1 nach unten gerichteten – Auflagebereich 31 aufweist, wobei im Bereich des Auflagebereichs 31 eine betätigbare Arretierungseinrichtung 4 zur Arretierung des Segments 2 angeordnet ist, und wobei zum Lösen der Arretierung eine manuell betätigbare Betätigungseinrichtung 5 vorgesehen ist, wobei vorgesehen ist, dass die Betätigungseinrichtung 5 zwischen 0,5 m und 1,5 m, insbesondere zwischen 0,8 m und 1,2 m, beabstandet zum Auflagebereich 31 angeordnet ist.
  • Dadurch sind die eingangs genannten Vorteile und vorteilhaften Wirkungen gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, dass sich die Betätigungseinrichtung 5 in etwa auf Hüfthöhe einer erwachsenen Person befinden kann. Insbesondere können dadurch Verletzungen im Fußbereich, wie diese bei herkömmlichen Arretierungseinrichtungen 4 auftreten können, vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise verschmutzt die derart beabstandet zum Boden angeordnete Betätigungseinrichtung 5, beispielsweise beim Mähen eines Rasens neben dem Schwimmbecken, gering. Dadurch ist die Betätigungseinrichtung 5 weniger anfällig auf ein Verstopfen und/oder Blockieren beweglicher Teile, womit eine hohe Zuverlässigkeit der Funktion der Betätigungseinrichtung 5 über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft dabei ist, dass die Betätigungseinrichtung 5 für Kinder unzugänglich oder zumindest schwer zugänglich angeordnet werden kann, womit die Arretierung und das Lösen der Arretierung, also das Entriegeln, des Segments 3 kindersicher, in diesem Zusammenhang also von Kindern nicht durchführbar, ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhaft dabei ist weiter, dass das Verschieben des Segments 3 bei gelöster Arretierung des Segments 3 durch eine Person ohne einem Bücken dieser erfolgen kann. Dadurch können auch Personen, welchen ein Bücken schwer fällt oder für welche ein Bücken nicht möglich ist, die Arretierung des Segments 3 einfach lösen und das Segment 3 somit einfach verschieben.
  • Derartige Schwimmbeckenüberdachungen 1 können vorteilhafterweise bei ebenerdigen Schwimmbecken, insbesondere bei Überlaufschwimmbecken, bei welchen das Beckenwasser an dessen Wasseroberfläche über eine Überlaufrinne in einen Filter läuft, vorgesehen sein. Dadurch dass sich – bei geschlossener Schwimmbeckenüberdachung 1 – der Bereich unter der Schwimmbeckenüberdachung 1 schnell aufheizen kann und ein Auskühlen des Bereichs in der Nacht gering sein kann, kann das Schwimmbecken bis in die Schwimmnebensaison hinein, insbesondere im auch Frühling und im Herbst, verwendet werden.
  • Die 1 zeigt in einer Vorderansicht einen Teil, insbesondere etwas weniger als die rechte Hälfte, der Schwimmbeckenüberdachung 1 einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform, wobei die beiden kreissegmentförmigen Stirnseitenteile der Schwimmbeckenüberdachung 1 nicht dargestellt sind. Die Schwimmbeckenüberdachung 1 umfasst vier bewegliche Segmente 3, wobei jedes Segment 3 zwei Auflagebereiche 31 umfasst, von denen lediglich ein Auflagebereich 31 dargestellt ist, und wobei jedes Segment 3 eine Arretierungseinrichtung 4, einen Handgriff 7 und eine Betätigungseinrichtung 5 umfasst. Die zwei Auflagebereiche 31 sind ebenerdig, also unmittelbar über einem das Schwimmbecken umgebenden Boden 9 ausgebildet. Die Sichtrichtung der Vorderansicht ist dabei parallel zur Verschieberichtung der beweglichen Segmente 3.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Betätigungseinrichtung 5 einen Druckknopf 51 umfasst. Dadurch kann die Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 besonders einfach erfolgen, wobei beim Drücken des Druckknopfs 51 die durch Arretierungseinrichtung 4 ausgebildete Arretierung des Segments 3, insbesondere die Arretierung des Segments 3 an der Führungseinrichtung 2, gelöst wird und das entsprechende Segment 3 entlang der Führungseinrichtung 2 verschoben werden kann. Insbesondere kann das Segment 3 dabei einfach und komfortabel durch ein Drücken oder ein Ziehen in in etwa horizontaler Richtung am Handgriff 7 verschoben werden.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, in diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Betätigungseinrichtung 5 einen Versperrmechanismus, insbesondere ein Schloss, umfasst. Dadurch kann die Arretierung versperrbar ausgebildet sein und lediglich mittels eines Schlüssels gelöst werden. Dabei kann die Bewegung des Aufsperrens unmittelbar die Arretierung des Segments 3 lösen, womit die Betätigungseinrichtung 5 auch ohne Druckknopf und ohne Hebel ausgebildet sein kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 5 ist zur Betätigung der Arretierungseinrichtung 4 mit dieser wirkverbunden. Die Segmente 3, wobei insbesondere sämtliche Segmente 3 der Schwimmbeckenüberdachung 1 beweglich ausgebildet sind, sind in der ersten Ausführungsform der Schwimmbeckenüberdachung 1 zylindermantelflächenförmig ausgebildet und somit – in der Ansicht von vorne – im Wesentlichen kreislinienförmig.
  • Die Segmente 3 können eine Breite, also eine Erstreckung zwischen den beiden Auflagebereichen 31 der Schwimmbeckenüberdachung 1, von 1 m bis 20 m, eine Höhe, also – in Betriebslage der Schwimmbeckenüberdachung 1 gesehen – eine Erstreckung vom unteren Ende bis zum oberen Ende des Segments, von 0,5 m bis 4 m und eine Tiefe, also eine Erstreckung parallel zur Bewegungsrichtung des Segments 3 entlang der Führungseinrichtung 2, von 0,5 m bis 5 m aufweisen.
  • Dabei kann das Segment 3 einen tragenden Rahmen und eine vom tragenden Rahmen aufnehmende Scheibe umfassen. Die Scheibe kann insbesondere aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, bevorzugt aus einem Glas oder aus einem Kunststoff, ausgebildet sein.
  • Der Haltegriff 7, die Arretierungseinrichtung 4 und die Betätigungseinrichtung 5 sind dabei insbesondere am Rahmen des Segments 3 angeordnet und relativ zum Segment lagefixiert. Insbesondere können der Haltegriff 7 und die Betätigungseinrichtung 5 benachbart zueinander ausgebildet sein, womit die Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 und die Verschiebung des Segments 3 mittels einer Hand und somit besonders einfach erfolgen kann.
  • Die 2 zeigt in einer Vorderansicht einen Teil, insbesondere die rechte Seite, der Schwimmbeckenüberdachung 1 einer bevorzugten zweiten Ausführungsform, wobei – im Unterschied zur ersten bevorzugten Ausführungsform – die Schwimmbeckenüberdachung 1 im geschlossenen Zustand einem Quader mit nach oben hin gefasten Kanten ähnelt. Dazu sind die Segmente 3 im Auflagebereich 31 und im Bereich um den Haltegriff 7 und die Betätigungseinrichtung 5 im Wesentlichen vertikal, also in einem Winkel innerhalb um 10° um die Vertikale, ausgebildet. Vorteilhaft dabei ist, dass ein Innenvolumen zwischen der Schwimmbeckenüberdachung 1 – sofern diese geschlossen ist – und der Wasseroberfläche groß ausgebildet sein kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schwimmbeckenüberdachung 1 kann diese – in der Ansicht von vorne – hufeisenförmig ausgebildet sein.
  • Die 3 zeigt im Detail den Auflagebereich 31 des Segments 3 der besonders bevorzugten ersten Ausführungsform der Schwimmbeckenüberdachung 1 in einer Vorderansicht. Ebenso ist in der 3 die Führungseinrichtung 2 schematisch dargestellt, wobei das Segment 3 in einer arretierten Stellung lagefest gegenüber Führungseinrichtung 2 ausgebildet ist. Dabei ist in der 3 die Führungseinrichtung 2 für zwei der Segmente 3 dargestellt, wobei die Führungseinrichtung 2 zur parallelen Führung von zwei, drei, vier oder mehr Segmenten 3 ausgebildet sein kann.
  • Der Auflagebereich des Segments 3 liegt auf der Führungseinrichtung 2 auf, wobei insbesondere eine Rolle 8 des Segments 3 auf einer Schiene der Führungseinrichtung 2 laufen kann, womit das Verschieben des Segments 3 bei gelöster Arretierung besonders einfach erfolgen kann.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Führung des Segments 3 kann vorgesehen sein, dass anstatt der Rolle 8 auf der Schiene eine erste Gleitfläche des Segments 3 auf einer zweiten Gleitfläche der Führungseinrichtung 2 aufliegt, womit die Anzahl der beweglichen Teile verringert werden kann.
  • Die Arretierungseinrichtung 4 umfasst eine Arretierungsabdeckung 43 zur Abdeckung von beweglichen Teilen der Arretierungseinrichtung 4 in Richtung des Schwimmbeckens. Dadurch kann die Verschmutzung der beweglichen Teile der Arretierungseinrichtung 4 vom Schwimmbecken her, beispielsweise wenn sich Personen im Schwimmbecken aufhalten, gering gehalten werden.
  • Die Arretierungseinrichtung 4 kann bevorzugt eine Feder 41 zur im Wesentlichen selbsttätigen Arretierung des Segments umfassen. Dadurch kann das Segment 3 im Wesentlichen selbstarretierend ausgebildet sein, wobei die Arretierung lediglich bei und während Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 gelöst wird. Dies ermöglicht in der arretierten Stellung, also bei der Arretierung, des Segments den zuverlässigen Halt und die zuverlässige Lagefixierung dieses Segments 3.
  • Die Arretierungseinrichtung 4 kann zur Arretierung des Segments 3 vorteilhafterweise einen Einrastteil 42 umfassen, welcher bei der Arretierung des Segments 3 in eine an der Führungseinrichtung 2 ausgebildete Vertiefung hineinragt. Die Führungseinrichtung 2 wiederum ist lagefest mit dem Boden 9 verbunden.
  • Das Hineinragen des Einrastteils 42 zur Arretierung und zur Lagefixierung des Segments 3 gegenüber der Führungseinrichtung 2 in eine Vertiefung und gegenüber dem Schwimmbecken ist besonders in der 4 dargestellt, wobei in der 4 das Einrastteil 42 und die Führungseinrichtung 2 der 3 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt sind. Die Vertiefung kann dazu in einem Formteil 25 ausgebildet sein.
  • Mehrere Formteile 25 können entlang der Führungseinrichtung 2 lagefest an vorbestimmten Positionen angeordnet sein. Dadurch kann das Segment 3 entlang der Führungseinrichtung 2 an mehreren Positionen lagefixiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Vertiefung kann diese beispielsweise als Sackbohrung, neben der Führungseinrichtung 2, insbesondere in einem Schwimmbeckenrand, ausgebildet sein.
  • Dadurch kann die Führungseinrichtung 2 besonders einfach und besonders schmal ausgebildet sein.
  • Die 5 zeigt das Detail des Segments 3 und der Führungseinrichtung 2 gemäß der 3 in einer gelösten Stellung der Arretierungseinrichtung 4, wobei in dieser Stellung das Einrastteil 42 außer Eingriff zur Vertiefung ist und die Arretierung des Segments 3 somit gelöst ist. Das Segment 3 kann in der gelösten Stellung der Arretierungseinrichtung 4 entlang der Führungseinrichtung 2 verschoben werden, womit das Segment nicht arretiert, also unarretiert, ist und wobei insbesondere die Rolle 8 entlang der Schiene rollen kann. In der 5 ist die Führungseinrichtung 2 ebenso für zwei der Segmente 3 dargestellt.
  • Die 6 zeigt einen Teil des Segments 3 der Schwimmbadabdeckung 1 der besonders bevorzugten ersten Ausführungsform im bereich des Handgriffs 7, sowie den Handgriff 7 und die Betätigungseinrichtung 5 schematisch in einer Vorderansicht. Die Betätigungseinrichtung 5 ist dabei in der unbetätigten Stellung dargestellt, wobei der Druckknopf 51 voll ausgefahren ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 5 umfasst weiter ein Verschiebeteil 52, an welchem ein Seilzug 6 befestigt ist, wobei das Verschiebeteil 52 in der in der 6 dargestellten unbetätigten Stellung der Betätigungseinrichtung 5 – in Betriebslage gesehen – an der unteren Position angeordnet ist. Bei dieser Stellung der Betätigungseinrichtung 5 ist die Arretierungseinrichtung 4 nicht betätigt, wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist, und das Einrastteil 42 der Arretierungseinrichtung 4 kann in die Vertiefung einrasten.
  • Die 7 zeigt den Teil des Segments 3, den Handgriff 7 und die Betätigungseinrichtung 5 der 6 schematisch in einer Vorderansicht, wobei die Betätigungseinrichtung 5 in einer betätigten Stellung dargestellt ist. In der betätigten Stellung ist das Verschiebeteil 52 – in Betriebslage gesehen – in die obere Position verschoben, womit auch der Seilzug 6 nach oben verschoben ist. Durch die Verschiebung des Seilzuges 6 ist die Arretierungseinrichtung 4 betätigt und das Einrastteil 42 der Arretierungseinrichtung 4 ist nach oben hin verschoben, wie dies in der 5 dargestellt ist. Dadurch ist das Segment 3 entriegelt, also unarretiert, und kann entlang der Führungseinrichtung 2 verschoben werden.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausbildung der Betätigungseinrichtung 5 gemäß der 5 und 6 erfolgt die Verschiebung des Verschiebeteils 52 durch das Drücken des Drückknopfes 51, welcher mit einer schiefen Ebene des Verschiebeteils 52 zusammenwirkt. Dabei wird das Verschiebeteil 52 beim Drücken des Drückknopfes 51 nach oben verschoben. Das Drücken des Drückknopfes 51 erfolgt üblicherweise mit einem Finger oder mit einer Hand, also manuell, welches in diesem Sinne als manuelle Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 bezeichnet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Betätigungseinrichtung 5 kann diese einen Hebel umfassen, wobei das Verschiebteil 52 durch ein Drehen des Hebels in die Position zur Betätigung der Arretierungseinrichtung 4 verschoben werden kann. Dabei erfolgt das Drehen des Hebels mit einer Handbewegung, womit das Drehen des Hebels im gegenständlichen Sinne ebenso als manuelle Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 bezeichnet werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Betätigungseinrichtung 5 kann diese als Teil des Handgriffs 7 ausgebildet sein. Dabei kann der Druckknopf 51 im Handgriff 7 ausgebildet sein oder der Handgriff kann zumindest bereichsweise als Hebel, welcher bei einem Umlegen bzw. einem Drehen die Arretierungseinrichtung 4 betätigt, ausgebildet sein.
  • Der Seilzug 6 bewirkt die Wirkverbindung der Betätigungseinrichtung 5 und der Arretierungseinrichtung 4 und stellt somit ein Verbindungsteil zwischen der Betätigungseinrichtung 5 und der Arretierungseinrichtung 4 dar. Vorteilhaft dabei ist, dass der Seilzug 6 einfach und kostengünstig, insbesondere mit verschiedenen Längen, ausgebildet werden kann. Der Seilzug 6 kann eine Länge zwischen 0,4 m und 2 m, insbesondere zwischen 0,7 m und 1,2 m aufweisen. Vorteilhaft dabei ist, dass der Seilzug lediglich eine geringe innere Reibung aufweist, womit die Betätigung der Arretierungseinrichtung 4 einfach und mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Der Seilzug 6 kann auch komplizierten Außenkonturen des Segments 3 folgen, wobei der Seilzug 6 beispielsweise um Ecken und/oder Kanten umgeleitet werden kann. Dadurch kann eine vorteilhafte und kundenspezifische Formgebung des Segments 3 gewährleistet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Verbindungsteils zwischen der Betätigungseinrichtung 5 und der Arretierungseinrichtung 4 kann dieses als Gestänge ausgebildet sein. Dadurch kann auf die Ausbildung der Feder 41 in der Arretierungseinrichtung 4 verzichtet werden, wobei das Gestänge den Einrastteil 42 sowohl anheben als auch absenken kann. Vorteilhaft dabei ist, dass sowohl die Arretierung des Segments 3 als auch das Lösen der Arretierung des Segments 3 manuell betätigt und besonders zuverlässig erfolgen kann, wobei an der Stellung der Betätigungseinrichtung 5 erkennbar ist, ob das Segment 3 arretiert oder unarretiert ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.

Claims (6)

  1. Schwimmbeckenüberdachung (1) mit zumindest einem entlang einer Führungseinrichtung (2) der Schwimmbeckenüberdachung (1) beweglichen Segment (3), wobei das Segment (3) einen – in Betriebslage der Schwimmbeckenüberdachung (1) nach unten gerichteten – Auflagebereich (31) aufweist, wobei im Bereich des Auflagebereichs (31) eine betätigbare Arretierungseinrichtung (4) zur Arretierung des Segments (2) angeordnet ist, und wobei zum Lösen der Arretierung eine manuell betätigbare Betätigungseinrichtung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) zwischen 0,5 m und 1,5 m, insbesondere zwischen 0,8 m und 1,2 m, beabstandet zum Auflagebereich (31) angeordnet ist.
  2. Schwimmbeckenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) einen Druckknopf (51) umfasst.
  3. Schwimmbeckenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) einen Versperrmechanismus, insbesondere ein Schloss, umfasst.
  4. Schwimmbeckenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) und die Arretierungseinrichtung (4) mit einem Seilzug (6) miteinander verbunden sind.
  5. Schwimmbeckenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (7) benachbart zur Betätigungseinrichtung (5) angeordnet ist.
  6. Schwimmbeckenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (4) eine Feder (41) zur im Wesentlichen selbsttätigen Arretierung des Segments umfasst.
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