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Die Erfindung betrifft eine Überdachung mit mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Überdachungselementen. Die Überdachungselemente sind beispielsweise schalen- oder kuppelförmig oder schrägflächig ausgeformt und überwölben die zu überdachende Fläche. Wird die Überdachung nicht benötigt, werden die Überdachungselemente ineinandergeschoben und nehmen in dieser Parkposition wenig Platz ein. Üblicherweise werden die Überdachungselemente dabei auf zwei parallel verlaufenden Schienen geführt, die an dem Aufstellgrund der Überdachung befestigt sind.
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Nach einem Aufstellen der Überdachung, also einem Verfahren der Überdachungselemente von der Parkposition in eine Überdachungsposition, werden die Überdachungselemente bei den aus dem Stand der Technik bekannten Überdachungen mit Hilfe von Rastbolzen an den zur Führung der Überdachungselemente vorgesehenen Schienen verschraubt, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Überdachung, beispielsweise durch spielende Kinder oder starke Winde zu verhindern. Für eine Befestigung der Überdachung in der Überdachungsposition sind daher wegen der Handhabung der an beiden Längsseiten der Überdachung vorgesehenen Rastbolzen eine Vielzahl von Handhabungsschritten (zwei je Segment) erforderlich.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Überdachung in einer Überdachungsposition auf besonders einfache und dennoch sichere Art und Weise zu befestigen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Überdachung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Überdachung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- – mehrere teleskopartig ineinanderschiebbare Überdachungselemente, einschließlich eines ersten endseitigen Überdachungselements und eines zweiten endseitigen Überdachungselements,
- – eine an dem ersten endseitigen Überdachungselement angebrachte, aus einer Offenstellung in eine Verschlußstellung und zurück überführbare Frontklappe, und
- – eine an dem ersten endseitigen Überdachungselement angebrachte Arretierungsvorrichtung zum Feststellen dieses endseitigen Überdachungselements in einer Feststellposition, wobei die Arretierungsvorrichtung von der Frontklappe betätigbar ist.
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Eine derartige Befestigungslösung eignet sich besonders für Überdachungen ohne Laufschienen. Zur Befestigung der Überdachung am Aufstellgrund sind dann lediglich Arretierungspunkte an den jeweiligen Endpositionen der endseitigen Überdachungselemente notwendig, beispielsweise in Gestalt einfacher Aufnahmeelemente, wie Ösen.
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Die Überdachung wird vorzugsweise nur noch endseitig am Aufstellgrund arretiert. Weitere Überdachungselemente, die zwischen den beiden endseitigen Überdachungselementen vorgesehen sein können, weisen in dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung dann keine Arretierungsvorrichtungen auf.
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Für die endseitige Befestigung weist die Überdachung an den beiden endseitigen Überdachungselementen jeweils eine oder mehrere Arretierungsvorrichtungen auf. Die Arretierung an dem einen endseitigen Überdachungselement ist vorzugsweise als einfacher Haken zum selbsttätigen Eingreifen in eine entsprechende Öse vorgesehen. Wenn die Überdachungselemente in die Überdachungsposition geführt werden, bleibt dieses endseitige Überdachungselement selbsttätig hängen und arretiert bzw. befestigt sich dadurch selbst. Die Arretierung des gegenüberliegenden, anderen endseitigen Überdachungselements, das von seiner Parkposition über die gesamte zu überdachende Fläche hinweg in seine Überdachungsposition bewegt wird, erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der Frontklappe. Genauer gesagt erfolgt die Befestigung dieses Überdachungselements aufgrund des Schließens und mit dem Schließen der Frontklappe, wie nachfolgend genauer beschrieben.
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Mit dem Überführen dieser Frontklappe aus ihrer Offenstellung in ihre Verschlußstellung wird erfindungsgemäß in einem einzigen Handhabungsschritt nicht nur die Überdachung insgesamt geschlossen, wobei die Überdachung bis auf die stirnseitige Öffnung des die Frontklappe tragenden endseitigen Überdachungselements zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise bereits vollständig oder im wesentlichen geschlossen ist. Gleichzeitig wird mit dem Überführen der Frontklappe aus ihrer Offenstellung in ihre Verschlußstellung auch das die Frontklappe tragende, endseitige Überdachungselement und damit diese Endseite der Überdachung am Boden arretiert. Statt beispielsweise mit acht Handhabungsschritten ist somit ein Befestigen der Überdachung an dem Aufstellgrund mit einem einzigen Handhabungsschritt möglich. Umgekehrt ist auch das Öffnen der Überdachung, also das Überführen der Überdachungselemente von der Überdachungsposition in die Parkposition, besonders einfach möglich, nachdem mit nur einem einzigen Handhabungsschritt durch das Öffnen der Frontklappe der Arretierungsmechanismus des endseitigen Überdachungselements entriegelt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung der Überdachung in der Überdachungsposition,
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2 eine Seitenansicht der Überdachung kurz vor dem Erreichen der Parkposition,
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3 ein Detail der hinteren Arretierung,
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4 ein Detail der vorderen Arretierung,
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5 Details der vorderen Arretierung bei geöffneter Klappe (Seitenansicht),
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6 Details der vorderen Arretierung bei sich schließender Klappe (perspektivisch),
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7 Details der vorderen Arretierung bei geschlossener Klappe (Seitenansicht),
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8 Details der vorderen Arretierung bei geschlossener Klappe (perspektivisch),
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9 Details der vorderen Arretierung bei geöffneter Klappe (perspektivisch).
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Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung nicht maßstabsgerecht, dabei lediglich schematisch und nur mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
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Die Schwimmbadüberdachung 1 umfaßt mehrere, in diesem Beispiel vier in Öffnungs- bzw. Schließrichtung 2, 3 hintereinander angeordnete, verglaste Überdachungssegmente 4, die konstruktiv derart ausgeführt sind, daß sie teleskopartig ineinandergeschoben werden können. Dabei können die Segmente 4 aus der in 1 dargestellten Überdachungsposition 5 in Schließrichtung 3 bis in eine Parkposition 6 geschoben werden, die außerhalb des Bereiches des Wasserbeckens 7 liegt, siehe 2.
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In der Parkposition 6 der Überdachung 1 ist die zu überdachende Fläche, genauer gesagt das Wasserbecken 7, von keinem der Überdachungselemente 4 überdeckt. Anders ausgedrückt befinden sich in der Parkposition 6 alle teleskopartig ineinandergeschobenen Überdachungselemente 4 an einer Position, die sich mit der Überdachungsposition 5 nicht überschneidet. Mit anderen Worten gibt es keinen sich überlappenden Bereich zwischen der Parkposition 6 der Überdachung 1 einerseits und der Überdachungsposition 5 eines der Überdachungselemente 4 andererseits.
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Anders als bei herkömmlichen Schwimmbadüberdachungen, deren Segmente auf beidseitig des Wasserbeckens 7 angebrachten durchgehenden Längsschienen laufen, handelt es sich bei der hier beschriebenen Schwimmbadüberdachung 1 um ein schienenloses System. An den Segmenten 4 sind statt dessen Laufräder 8 angebracht, auf denen die Segmente 4 unmittelbar auf dem Aufbaugrund 9 aufliegen. Die einzelnen Segmente 4 sind jeweils in sich, anders ausgedrückt in überlappenden Bereichen 11 ineinander geführt. Noch genauer gesagt führen sich benachbarte Segmente 4 in überlappenden Bereichen 11 wechselseitig gegeneinander, d.h. jedes Segment 4 wird jeweils an zwei seiner äußeren Längsseiten 12 von mindestens einem benachbarten Segment 4 geführt. Zur Verbesserung der Führungseigenschaften erfolgt nicht nur eine Führung an den beiden Außenseiten der Überdachung 1, sondern auch eine dritte Führung in der Mitte der Segmente 4. Dabei wird jeweils ein Segment 4 mit Hilfe von Laufrollen an einem mittig angeordneten Laufschienenabschnitt (beides nicht dargestellt) eines benachbarten Segments 4 geführt. Diese dritte Führung wird von Deckstreifen 13 verdeckt.
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Zum Überführen der Überdachung 1 von ihrer Parkposition 6 in die Überdachungsposition 5 wird eine an der Stirnseite 14 des vorderen, breitesten Segments 4a vorgesehen Klappe 15 manuell oder automatisch geöffnet, d.h. von einer Verschlußstellung 16 in eine Offenstellung 17 überführt. Die Klappe 15 in Offenstellung 17 ist in 2 abgebildet. Zum Öffnen der Klappe 15 sind an dieser ein oder mehrere Handgriffe 18 oder dergleichen vorgesehen. Die Klappe 15 läßt sich beim Öffnen und Schließen parallel zu der Öffnung 19 des vorderen Segments 4a bewegen und beim Öffnen in die zu der Verschlußstellung 16 parallele Offenstellung 17 verschwenken. Hierzu dient ein geeigneter Klappenbeschlag 21 in Form eines Parallel-Hochschwenk- oder Liftbeschlages.
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Bei geöffneter Klappe 15 wird das vordere Segment 4a anschließend in Öffnungsrichtung 2 ausgezogen. Es nimmt dabei das nächste Segment 4 und dieses wiederum das Folgesegment usw. selbsttätig mit. Bei der hier beschriebenen Überdachung 1 werden ausschließlich die endseitigen Segmente, also das vordere Segment 4a und das hintere Segment 4b, arretiert.
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Das letzte, hintere Segment 4b arretiert sich mit Hilfe einer hinteren Arretierungsvorrichtung 22 in seiner Überdachungsposition 5 selbständig, indem ein seitlich an dem Segment 4b vorgesehener Haken 23 in eine entsprechend am Boden 9 vorgesehene Öse 24 eingreift, wenn das Segment 4b von der Parkposition 6 in seine Überdachungsposition 5 bewegt wird, siehe 3. Im Zuge des Schließens der Überdachung 1 erreicht anschließend auch das vordere Segment 4a seine Überdachungsposition 5, in der wiederum ein seitlich an dem Segment 4a vorgesehener Haken 23 in eine entsprechend am Boden 9 vorgesehene Öse 24 eingreift, siehe 4. Dadurch, daß sich die Haken 23 endseitig in ihren Eingriffspositionen befinden, ist ein Abheben des hinteren Segments 4b und des vorderen Segments 4a, und damit eine Bewegung der Überdachung 1 nach oben, nicht mehr möglich.
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In der Überdachungsposition 5 angelangt, wird die an dem vorderen Segment 4a angebrachte, geöffnete Klappe 15 geschlossen. Mit dem Schließen der Klappe 15 wird in einem einzigen Schritt nicht nur die Überdachung 1 insgesamt geschlossen, da die Klappe 15 in ihrer Verschlußstellung 16 die bis dahin verbliebene stirnseitige Öffnung 19 des vorderen Segments 4a verschließt. Es erfolgt auch eine Feststellung des vorderen Segments 4a in seiner durch die Lage der Öse 24 definierten, hier mit der Überdachungsposition 5 übereinstimmenden Feststellposition, indem die Klappe 15 bei dem Herunterschwenken eine an diesem Segment 4a vorgesehene Arretierungsvorrichtung 25 betätigt.
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Durch diese Arretierung wird der in der Öse 24 einliegende Haken 23 daran gehindert, sich wieder aus seiner Eingriffsposition herauszubewegen.
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Umgekehrt erfolgt auch das Öffnen der Überdachung 1, also das Überführen der Segmente 4 von der Überdachungsposition 5 in die Parkposition 6, nachdem in nur einem einzigen Schritt durch das Öffnen der Klappe 15 die Arretierungsvorrichtung 25 wieder entriegelt wird. Mit anderen Worten bewirkt ein Überführen der Klappe 15 in die Verschlußstellung 16, daß das vordere Segment 4a in seiner Feststellposition arretiert wird und ein Überführen der Klappe 15 in die Offenstellung 17 hebt diese Arretierung wieder auf.
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Der Arretierungsmechanismus funktioniert im Detail wie folgt, siehe 5 bis 9: An der Klappe 15 befindet sich ein Anschlagelement 26, beispielsweise in Form eines zusätzlichen Anschlagbleches oder dergleichen. Das Anschlagelement 26 kann aber auch als integraler Teil der Klappe 15 ausgebildet sein. Das Anschlagelement 26 stößt bei einem Herunterklappen der Klappe 15 gegen einen innerhalb der Überdachung 1 in der Bewegungsbahn des Anschlagelements 26 angeordneten Schwenkriegel 27, genauer gesagt gegen das freie Ende 28 eines äußeren Riegelarms 29 des Riegels 27, wobei der Riegelarm 29 außerhalb des Rahmenprofils des Segmentrahmens des vorderen Segments 4a angeordnet ist. Der Riegel 27 ist um eine feste, parallel zur der Klappenfront 37 bzw. der Öffnung 19 des Segments 4a verlaufende Schwenkachse 32 schwenkbar in dem vorderen Segment 4a gelagert und läßt sich von einer Entriegelungsposition 33 in eine Verriegelungsposition 34 und zurück bringen. Mit dem äußeren Riegelarm 29 des Riegels 27 über einen in dem Segmente 4a gelagerten Schwenkbolzen 35 starr verbunden ist ein innerer Riegelarm 31 des Riegels 27, der im Inneren des Rahmenprofils des Segments 4a angeordnet ist.
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Beaufschlagt bei einem Überführen der Klappe 15 in deren Verschlußstellung 16 das Anschlagelement 26 den Riegelarm 29, dann wird hierdurch der äußere Riegelarm 29 und damit zugleich auch der innere Riegelarm 31 in der Bewegungsrichtung 36 der Klappe 15 mitgenommen. Durch dieses Verschwenken wird der Riegel 27 auf den bereits in seiner Eingriffsposition liegenden Haken 23 zu bewegt und in seine Verriegelungsposition 34 verbracht. In dieser Verriegelungsposition 34 schlägt der Riegel 27 mit seinem inneren Riegelarm 31 an dem Haken 23 an. Da das Anschlagelement 26 über den Riegelarm 29 den Riegel 27 weiterhin beaufschlagt, solange sich die Klappe 15 in ihrer Verschlußstellung 16 befindet, liegt der innere Riegelarm 31 dauerhaft an dem Haken 23 an, solange die Klappe 15 aus ihrer Verschlußstellung 16 nicht herausbewegt wird. Damit ist bei geschlossener Klappe 15 eine Bewegung des Segments 4a zurück in Öffnungsrichtung 2 blockiert. Bei einer Bewegung des Segments 4a in Öffnungsrichtung 2 würde der innere Riegelarm 31 an der in den 5 bis 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Öse 24 anschlagen, siehe hierzu die in 4 illustrierte Eingriffsposition des Hakens 23. Zugleich ist dem an dem Segment 4a gelagerten Riegel 27 wegen der geschlossenen Klappe 15 eine Bewegung zurück in seine Entriegelungsposition 33 verwehrt, da er zwischen dem starr mit dem Segment 4a verbundenen Haken 23 einerseits und dem starr mit der verschlossenen Klappe 15 verbundenen Anschlagelement 26 andererseits angeordnet ist.
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Das an der Klappe 15 angebrachte Anschlagelement 26 verläuft vorzugsweise parallel zu der Klappenfront 37 bzw. der Öffnung 19. Aufgrund der parallelen Bewegung der Klappe 15 während des Öffnens und Schließens ergibt sich dadurch nicht nur eine zuverlässige Beaufschlagung des Riegels 27. Das Anschlagelement 26 liegt auch in der Verschlußstellung 16 der Klappe 15 sicher an dem Riegel 27 an und sperrt damit zuverlässig eine Bewegung des Riegels 27. Anstelle eines Parallel-Hochschwenkbeschlages 21 kann in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch ein Klappenbeschlag vorgesehen sein, der ein kippendes Öffnen der Klappe 15 mit einer kurvenförmigen Schwenkbewegung nach oben bewirkt.
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Der innere Riegelarm 31, der in der arretierten Position des Segments 4a an dem Haken 23 anliegt, weist an seinem freien Ende eine in Richtung des Hakens 23 ausgebildete Abkantung 38 auf derart, daß ein Anschlag für die Oberseite 39 des Hakens 23 gebildet ist. Befindet sich der Haken 23 in seiner Eingriffsposition und der Riegel 37 in seiner Verriegelungsposition 34, dann liegt das freie Ende des Hakens 23 nicht nur mit seiner Stirnseite 41, sondern auch mit seiner Oberseite 39 an dem inneren Riegelarm 31 an. Dadurch ist das vertikale Spiel des Hakens 23 innerhalb der Öse 24 begrenzt, wodurch die Arretierung der Überdachung 1 besonders sicher ist, insbesondere gegen Windstöße.
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Zum Öffnen der Überdachung 1 wird die Klappe 15 in ihre Offenstellung überführt. Die Arretierungsvorrichtung 25 des vorderen Segments 4a weist ein Rückstellelement (nicht abgebildet) auf, das in Wirkverbindung mit dem Riegel 27 steht. Das Rückstellelement wirkt derart auf den Riegel 27, daß der Riegel 27 aus der Verriegelungsposition 34 sicher in eine Entriegelungsposition 33 geführt wird, wenn sich die Klappe 15 aus der Verschlußstellung 16 herausbewegt und dadurch das Anschlagelement 26 den Riegel 27 nicht mehr beaufschlagt. Der Haken 23 der Arretierungsvorrichtung 25 des vorderen Segments 4a kann dann aus der Öse 24 und damit aus seiner Eingriffsposition herausbewegt werden.
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Ist die Klappe 15 geöffnet, kann das vordere Segment 4a in die der Öffnungsrichtung 2 entgegengesetzte Schließrichtung 3 und damit in Richtung der Parkposition 6 bewegt werden. Das vordere Segment 4a nimmt dann erneut alle weiteren Segmente mit. Wird das hintere Segment 4b erreicht, wird durch die Bewegung der Segmente 4 in Schließrichtung 3 der Haken 23 der Arretierungsvorrichtung 22 des hinteren Segments 4b aus der dortigen Öse 24 herausbewegt.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln. als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere eignet sich die Überdachung 1 nicht nur für Schwimmbäder, sondern auch für Garten- und Gewächshäuser und dergleichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Überdachung
- 2
- Öffnungsrichtung
- 3
- Schließrichtung
- 4
- Überdachungselement
- 5
- Überdachungsposition
- 6
- Parkposition
- 7
- Wasserbecken
- 8
- Laufrad
- 9
- Aufbaugrund, Boden
- 10
- (frei)
- 11
- Führungsbereich
- 12
- Segmentlängsseite
- 13
- Deckstreifen
- 14
- Segmentstirnseite
- 15
- Klappe
- 16
- Verschlußstellung
- 17
- Offenstellung
- 18
- Handgriff
- 19
- Segmentöffnung
- 20
- (frei)
- 21
- Klappenbeschlag
- 22
- hintere Arretierungsvorrichtung
- 23
- Haken
- 24
- Öse
- 25
- vordere Arretierungsvorrichtung
- 26
- Anschlagelement
- 27
- Riegel
- 28
- Freiende
- 29
- äußerer Riegelarm
- 30
- (frei)
- 31
- innerer Riegelarm
- 32
- Schwenkachse
- 33
- Entriegelungsposition
- 34
- Verriegelungsposition
- 35
- Schwenkbolzen
- 36
- Bewegungsrichtung der Klappe
- 37
- Klappenfront
- 38
- Abkantung
- 39
- Hakenoberseite
- 40
- (frei)
- 41
- Hakenstirnseite