DE19533739C2 - Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung - Google Patents
Einrichtung für eine SchwimmbadabdeckungInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
- E04H3/16—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
- E04H3/165—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung mit zur
Freilegung des Schwimmbeckens übereinander schiebbaren Überdachungselementen, die
seitlich des Schwimmbeckens auf Schienen verrollbar geführt sind, wobei jedem
Überdachungselement eigene Schienen zugeordnet sind, die sich alle parallel zueinander,
satzweise beiderseits paralleler Ränder des Schwimmbeckens erstrecken.
Schwimmbadabdeckungen dieser Art sind aus der DE 93 01 629 U1 bekannt. Die
einzelnen Überdachungselemente sind auf den Schienen mittels Laufrollen gelagert. Die
nach außen vorstehenden Bolzenköpfe der Laufrollenwellen stellen ein Unfallgefahr dar
und werden deshalb nach der Lehre dieser Gebrauchsmusterschrift in einem nach unten
offenen U-Profil verborgen, das unmittelbar an das nach oben offene U-Profil für die
Aufnahme der Teilschalenränder angrenzt und zwar in entgegengesetzter Richtung.
Der äußere Schenkel des nach unten offenen U-Profils greift dabei über die Laufrollen
hinweg bis zur Schiene, auf der die Laufrollen abrollen. Es wird nur diese Schiene
abgedeckt. Die Zwischenräume zwischen diesen Schienen erfahren keinen Schutz.
Sind die Überdachungselemente ausgefahren und überdecken sie das Schwimmbecken,
dann liegen Teile der Schienen und der Zwischenräume zwischen diesen frei. Bei
beispielsweise drei Überdachungselementen gibt das auf den inneren Schienen laufende
Überdachungselement nach außen zwei Schienen und die Zwischenräume zwischen
diesen frei. Das auf den mittleren Schienen laufende Überdachungselement gibt nach
außen eine Schiene und einen Zwischenraum frei.
Die freiliegenden Schienen und die freiliegenden Zwischenräume sind der Witterung und
dem Schmutz preisgegeben. Besonders unangenehm fallen dabei Laub und Sand auf, die
vom Aufwirbeln oder durch Laubfall auf die Überdachungselemente fallen. Der Wind
weht die Verunreinigungen seitlich ab und Niederschläge spülen sie seitlich von den
Überdachungselementen; sie sammeln sich dann auf den freiliegenden Schienen und in
den Zwischenräumen. Da die Bodenschienen ohne Gefälle verlegt sind, tritt kein
Selbstreinigungseffekt auf. Der Sand und das Laub werden also vom Wasser, das selbst
auch stehen bleibt, nicht weggespült. Es entsteht eine immer höher werdende
Schmutzschicht. Vergleichbar ist dies mit einer Schmutzschicht in einer Dachrinne.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung für eine Schienenabdeckung zu schaffen,
die Schmutz, Laub und andere Verunreinigungen von den freiliegenden Schienen und
Zwischenräumen fernhält.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten
Merkmale gelöst.
Mit einer solchen Schienenabdeckung ist den Verunreinigungen aller Art der Zutritt zu
den freiliegenden Zwischenräumen und Schienen verwehrt. Die Verliersicherheit kann
beispielsweise durch eine wulstig ausgebildete Kante erreicht werden. Die Einrichtung ist
als Herbst-Winter-Bodenschienenabdeckung gedacht, die im Sommer oder während der
Benutzung der Schwimmbadabdeckung, zu dem ein Verschieben der
Überdachungselemente gehört, getrennt aufbewahrt wird.
Es ist auch denkbar, der Nut und der Abdeckungskante Formgebungen zu verleihen, die
es ermöglichen, daß die Abdeckplatte durch ein nach oben Wegschwenken aus der
Abdeckposition in eine Ruheposition gebracht wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede einzelne
Abdeckplatte zwischen der am weitesten außen befindlichen Schiene und dem
zugeordneten Überdachungselement die Zwischenräume zwischen den Schienen und
gegebenenfalls die Schienen selbst überdeckt.
Eine solche Abdeckplatte kann so schwer sein, daß sie vom Wind und Sturm nicht
anhebbar ist. Dafür ist aber relativ viel Material erforderlich. Nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Abdeckplatte an dem
Überdachungselement und/oder an der am weitesten außen befindlichen Schiene lösbar
befestigt ist. In diesem Fall kann die Abdeckplatte vom Wind nicht hochgerissen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte
im Bereich der am weitesten außen befindlichen Schiene mit Klemmbacken
versehen ist, die diese Schiene zum Festsetzen der Abdeckplatte an ihr teilweise
umgreifen und an ihr festlegbar sind. Mit derartigen Klemmbacken findet die
Abdeckplatte auf der Schiene einen sicheren Sitz und kann bequem darauf gefestigt
werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte
mittels durch sie, bzw. deren Klemmbacken und durch die Schiene hindurchsteckbarer
Stifte an der Schiene festlegbar ist. Die Abdeckplatte kann nach ihrer Befestigung vom
Wind nicht hochgerissen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte
aus zwei Plattenteilen besteht, von denen das eine an einer Kante die Klemmbacken zum
Umgreifen der am weitesten außen befindlichen Schiene und das andere die verliersicher
haltbare Kante aufweist, wobei die Plattenteile überlappend derart miteinander
verbunden sind, daß die Gesamtplattenbreite an den anordnungsbedingten Abstand
zwischen der am weitesten außen befindlichen Schiene und der einspannenden Nut am
Überdachungselement angepaßt ist. Auf diese Weise sind die Abdeckplatten bzw. deren
Teile an die jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere an die jeweiligen Abstände zwischen
der äußersten Schiene und dem auf einer der weiter innen laufenden Schiene rollen
Überdachungselement, anpaßbar. Eine anpaßbare zweiteilige Ausführung ist wichtig,
weil sich durch die unerschiedlichen Radien der Überdachungselemente die Abstände
entsprechend ändern und somit in jedem Einzelfall eine Anpassung erforderlich ist bzw.
möglich sein muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nut an einer
Leiste vorgesehen ist, die auf der Außenseite des Überdachungselementes befestigt ist.
Damit ist es möglich, alle bereits vorhandenen Schwimmbadabdeckungen mit der
Schienenabdeckung nachzurüsten.
Beim Neubau eines Schwimmbades ist hingegen vorgesehen, daß die Nut in ein Fußprofil
an der Außenseite des Überdachungselementes integriert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nut an der
Außenseite des Überdachungselementes nach unten offen ist. Damit können die Nuten
nicht verschmutzen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Schienensatz, wie er bei verschiebbaren
Schwimmbadabdeckungen zum Einsatz kommt, mit einer Schienenabdeckung und einem
Fußprofil, das auf der innersten Schiene läuft,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Schienensatz, wie er bei verschiebbaren
Schwimmbadabdeckungen zum Einsatz kommt, mit einer Schienenabdeckung und einem
Fußprofil, das auf der mittleren Schiene läuft,
Fig. 3 eine an dem Fußprofil eines Überdachungselementes angebrachte Leiste mit einer
Aufnahmenut für eine Abdeckplatte, die der Nachrüstung vorhandener
Schwimmbadabdeckungen dient.
In Fig. 1 ist im Schnitt ein Teil einer Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung in Form
einer Schienenabdeckung 2 dargestellt, mit der freiliegende Schienen und Zwischenräume
zwischen diesen Schienen abdeckbar sind. Der abzudeckende Schienensatz 1 hat einen
Fuß 3 und Tragstützen 4, die eine innere Schiene 5, eine mittlere Schiene 6 und eine
äußere Schiene 7 tragen. Auf der inneren Schiene 5 ist ein Überdachungselement 8
mittels Rollen 9 verrollbar. Derartige Schienensätze 1 befinden sich spiegelbildlich
beiderseits des Schwimmbeckens 10. Das auf der dargestellten inneren Schiene 5
verrollbare Überdachungselement 8 verrollt auch auf der anderen Seite des
Schwimmbeckens auf der inneren Schiene 5 des dortigen entsprechenden Schienensatzes
1. Die Überdachungselemente 8 bestehen aus Aluminiumprofilen 11, die lichtdurchlässige
Kunststoffstegplatten 12 einschließen. In Fig. 1 ist eines der Aluminiumfußprofile 11
dargestellt, in dem nur angedeutet eine der Kunststoffstegplatten 12 Aufnahme findet.
An der Außenseite 13 des Fußprofiles 11 ist eine vorstehende Leiste 14 vorgesehen, in
der sich eine nach unten offene Nut 15 befindet. In diese Nut 15 greift ein Rand 16 eines
Abdeckplattenteiles 17 hinein und ist darin verdrehbar und unverlierbar, jedoch lösbar
gesichert. Ein weiteres Abdeckplattenteil 17a greift mit Klemmbacken 18 über die äußere
Schiene 7. Es sind Stifte 18a vorgesehen, die durch die Klemmbacken 18 und die Schiene
5 hindurchsteckbar sind. Dadurch ist die Schienenabdeckung 2, die aus den Plattenteilen
17 und 17a gebildet ist, gegen ein Hochreißen durch den Wind gesichert.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Schienen 5, 6 und 7 mit Rundprofilen dargestellt.
Die Schienenprofile können natürlich auch andersartig gestaltet sein. Bei anders
gestalteten Schienenprofilen müssen die Klemmbacken natürlich eine andere, angepaßte
Gestaltung erfahren.
Alle Platten 17 und 17a werden mit Überbreite angeliefert und dem Bedarf entsprechend
eingekürzt. Die Plattenteile 17 und 17a überlappen sich in einem Bereich 19 und sind
dort mit Nieten oder dergleichen 20 zusammengefügt. Wie man aus der Zeichnung
erkennt, deckt die Schienenabdeckung, die aus den Platten 17 und 17a besteht, die
Schienen 6 und 7, sowie die Zwischenräume 21 und 22 zwischen diesen ab. Damit
können sich auf den Schienen 6 und 7 und in den Zwischenräumen 21 und 22 keine
Verschmutzungen, insbesondere kein Laub, ablagern.
Es sei bemerkt, daß die Schienenabdeckung angebracht wird, wenn alle
Überdachungselemente ausgefahren sind und damit das Schwimmbecken 10 total
überdecken.
Fig. 1 zeigt das ganz innen auf den Schienen 5 geführte Überdachungselement 8. Fig. 2
zeigt bei einer dreiteiligen Überdachung das mittlere oder weiter außen liegende
Überdachungselement 8. Dieses Überdachungselement 8 läuft mit seinen Rollen 9 auf der
Schiene 6. Damit sind nur die Schiene 7 und der Zwischenraum 21 nach außen hin
abzudecken. Dies erfolgt in der gleichen Weise wie in Fig. 1 mit einer Leiste 14, in der
der Rand 16 der Platte 17 geführt ist. Die Platte 17a umgreift wieder mit den
Klemmbacken 18 die äußerste Schiene 7 und Stifte 18a legen die Klemmbacken 18 und
über diese die Abdeckung 2 an der Schiene 6 fest.
Es sind bereits Schwimmbadabdeckungen mit verrollbaren Überdachungselementen 8 im
Gebrauch, bei denen ebenso wie bei Neuanlagen das Problem der
Schienenverschmutzung auftritt. Deshalb ist, wie in Fig. 3 dargestellt, vorgesehen, daß
zum Zweck der Nachrüstung auf die Fußprofile 11 Leisten 14a mit Hilfe von Nieten 14b
oder dergleichen aufsetzbar sind. Diese Leisten 14a sind wieder mit entsprechenden,
nach unten offenen Nuten 15 versehen, in denen die Ränder 16 der Platten 17 Aufnahme
finden.
Die übereinanderfahrbaren Überdachungselemente 8 sind im Bereich der Schienen 5 und
6 gegenüber der Horizontalen unterschiedlich steil angestellt. In Fig. 1 beträgt der
Anstellwinkel α 40°, in Fig. 2 beträgt der Anstellwinkel β 90°. Diese Werte sind
allerdings nur beispielhaft zu sehen.
Claims (9)
1. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung mit zur Freilegung des Schwimmbeckens
(10) übereinander schiebbaren Überdachungselementen (8), die seitlich des
Schwimmbeckens (10) auf Schienen (5, 6, 7) verrollbar geführt sind, wobei jedem
Überdachungselement (8) eigene Schienen (5, 6, 7) zugeordnet sind, die sich alle parallel
zueinander, satzweise beiderseits paralleler Ränder des Schwimmbeckens (10)
erstrecken, dadurch gekennzeichnet daß diejenigen Schienen (5, 6, 7) bzw. Schienenteile
und die Zwischenräume (21, 22) zwischen den Schienen (5, 6, 7), die bei ausgefahrenen
Überdachungselementen (8) freiliegen, mittels Schienenabdeckungen (2), die aus
Abdeckplatten (17, 17a) bestehen, abgedeckt sind und die Abdeckplatten (17) im
Bereich der Überdachungselemente (8) mit ihren Plattenkanten (16) in Nuten (15) dieser
Überdachungselemente (8) eingreifen, wobei die Abdeckplatten (17, 17a) in den Nuten
(15) verliersicher und schwenkbar gehalten sind.
2. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede einzelne Abdeckplatte (17, 17a) zwischen der am weitesten
außen befindlichen Schiene (7) und dem zugeordneten Überdachungselement (8) die
Zwischenräume (21, 22) zwischen den Schienen (5, 6, 7) und gegebenenfalls die Schienen
(5, 6, 7) selbst überdeckt.
3. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17, 17a) an dem Überdachungselement (8)
und/oder an der am weitesten außen befindlichen Schiene (7) lösbar befestigt ist.
4. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17, 17a) im Bereich der am weitesten außen
befindlichen Schiene (7) mit Klemmbacken (18) versehen ist, die diese Schiene (7) zum
Festsetzen der Abdeckplatte (17, 17a) an ihr teilweise umgreifen und an ihr festlegbar
sind.
5. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17, 17a) mittels durch sie bzw. die Klemmbacken
(18) und durch die Schiene (5, 6) hindurchsteckbarer Stifte (18a) an der Schiene (5, 6)
festlegbar sind.
6. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17, 17a) aus zwei
Plattenteilen besteht, von denen das eine (17a) an einer Kante die Klemmbacken (18)
zum Umgreifen der am weitesten außen befindlichen Schiene (7) und das andere (17) die
verliersicher haltbare Kante (16, 16b) aufweist, wobei die Plattenteile (17, 17a)
überlappend derart miteinander verbunden sind, daß die Gesamtplattenbreite an den
anordnungsbedingten Abstand zwischen der am weitesten außen befindlichen Schiene
(7) und der einspannenden Nut (15, 15b) am Überdachungselement (8) anpaßbar ist.
7. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15, 15b) an einer Leiste (14, 14a)
vorgesehen ist, die auf der Außenseite des Überdachungselementes (8) befestigt ist.
8. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15, 15b) in ein Fußprofil (11) an der Außenseite
des Überdachungselementes (8) integriert ist.
9. Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15, 15b) an der Außenseite des
Überdachungselementes (8) nach unten offen ist.
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DE1995133739 DE19533739C2 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung |
Publications (2)
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DE19533739A1 DE19533739A1 (de) | 1997-03-13 |
DE19533739C2 true DE19533739C2 (de) | 1997-08-28 |
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Family Applications (1)
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DE1995133739 Expired - Fee Related DE19533739C2 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Einrichtung für eine Schwimmbadabdeckung |
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DE (1) | DE19533739C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014104868A1 (de) * | 2014-04-04 | 2015-10-29 | Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh | Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CZ26243U1 (cs) | 2013-08-29 | 2013-12-16 | Bumerang - zastřešení bazénů s.r.o. | Modulový systém pro vytváření kolejnicového vedení, zejména pro pojezd zastřešení bazénů |
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-
1995
- 1995-09-12 DE DE1995133739 patent/DE19533739C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014104868A1 (de) * | 2014-04-04 | 2015-10-29 | Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh | Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad |
DE102014104868B4 (de) * | 2014-04-04 | 2017-04-06 | Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh | Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad |
Also Published As
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DE19533739A1 (de) | 1997-03-13 |
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